DE3600475C2 - - Google Patents

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DE3600475C2
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signal
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recording
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Yoshito Yokohama Kanagawa Jp Tokuyama
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    • G11B27/024Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zum Bandredigieren in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für ein Magnetband, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung handelt es sich insbesondere um eine Steuerschaltung zum Bandredigieren, die eine Steuerung in der Weise ausführt, daß eine Drehphase eines Antriebsmotors des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts nicht beeinflußt wird, wenn der Betrieb des Gerätes von einem Aufzeichnungspausenbetrieb in den Aufzeichnungsbetrieb umgeschaltet wird, um eine Bandredigierung bzw. Bandaufbereitung auszuführen.
Aus der DE-OS 32 47 493 ist ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für ein Magnetband mit einer Redigieraufzeichnungseinrichtung zum Redigieren und Aufzeichnen eines neuen Videosignals in einem vorbestimmten Abschnitt des Magnetbandes bekannt, auf dem bereits ein Videosignal in Videospuren und ein Steuersignal in einer Steuerspur aufgezeichnet sind. Dieses bekannte Gerät enthält des weiteren eine Steuersignalaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe des aufgezeichneten Steuersignals vom Magnetband, während die Redigieraufzeichnungseinrichtung in Betrieb ist.
Im allgemeinen werden zusätzlich zu der normalen Aufzeichnung und Wiedergabe verschiedene Arten von Aufbereitung bzw. von Ausgaben in einem Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät ausgeführt. Hierzu gehört unter anderem das sogenannte Bandredigieren bzw. die Bandaufbereitung oder -ausgabe zum Schneiden unerwünschter Teile eines Fernsehprogramms wie beispielsweise von Werbeeinschaltungen. Wird das Bandredigieren ausgeführt, so wird das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät während der Werbeeinschaltung in einen Aufzeichnungspausenbetrieb versetzt und anschließend in einen Aufzeichnungsbetrieb geschaltet, wenn die Werbeeinschaltungen vorüber sind, so daß diese auf dem Magnetband nicht aufgezeichnet werden. Dabei tritt das Problem auf, daß bei Beendigen des Aufzeichnungspausenbetriebs und der Rückstellung des Geräts in den Aufzeichnungsbetrieb, eine Unstetigkeit zwischen den Videospuren auftritt, die auf dem Band während einer Zeitspanne ausgebildet werden, in der sich das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in dem Aufzeichnungspausenbetrieb befindet und denjenigen Videospuren, die auf dem Band zu einem Zeitpunkt ausgebildet werden, zu dem die Aufzeichnung wieder aufgenommen wird. In ähnlicher Weise erscheint eine Unstetigkeit zwischen einem Steuersignal, das während der Zeit aufgezeichnet ist, in der das Gerät sich im Aufzeichnungspausenbetrieb befindet und demjenigen Steuersignal, das zu einem Zeitpunkt an aufgezeichnet wird, von dem an die Aufzeichnung wieder aufgenommen wird. Aus diesem Grund treten Störungen in einem Wiedergabebild und im wiedergegebenen Ton auf, wenn ein derartiger diskontinuierlicher Teil auf dem Band wiedergegeben wird.
Zum Verhindern der Ausbildung eines derartigen diskontinuierlichen Teils auf dem Band wird bei einem herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät das Band um eine Distanz wieder aufgewickelt, die ungefähr 30 Steuerimpulsen des Steuersignals entspricht, wenn das Gerät in den Aufzeichnungspausenbetrieb versetzt wird. Wird dieser beendet und das Gerät in den Aufzeichnungsbetrieb zurückgebracht, so wird der Antriebsmotor gesteuert, während sich das Band um eine Strecke bewegt, die ungefähr 25 Steuerimpulsen des auf dem Band aufgezeichneten Steuersignals entspricht, um so eine reguläre Bandlaufgeschwindigkeit zu erreichen, so daß die Videoköpfe präzise die zuvor aufgezeichneten Videospuren abtasten können. Die Aufzeichnung der Video- und Tonsignale sowie des Steuersignals beginnt zu dem Zeitpunkt, zu dem die reguläre Bandlaufgeschwindigkeit erreicht ist. Daraus resultiert, daß diese Signale über die zuvor aufgezeichneten Signale auf dem Band für mehrere Teilbilder des Videosignals aufgezeichnet werden, jedoch die zuvor aufgezeichneten Signale nur in solch einem Umfang gelöscht werden, daß keine Probleme in der Praxis entstehen.
Von dem Zeitpunkt, zu dem der Aufzeichnungspausenbetrieb beendet wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Gerät einen stabilen Aufzeichnungszustand annimmt, befindet sich das Gerät im sogenannten Sammelzustand, in dem der Antriebsmotor so gesteuert wird, daß die Bandlaufgeschwindigkeit die reguläre Bandlaufgeschwindigkeit erreicht und die Videoköpfe die zuvor aufgezeichneten Videospuren auf dem Band mit großer Genauigkeit abtasten. Im Sammelzustand eines herkömmlichen Geräts wird ein Abtastimpulssignal von dem Steuersignal erhalten, das von dem Band oder von einem Frequenzumsetzer wiedergegeben wird, der durch das wiedergegebene Steuersignal zurückgestellt wird, um die Frequenzumsetzung eines Drehdetektorimpulssignals des Antriebsmotors zurückzuführen, das durch die Messung der Drehung des Antriebsmotors erhalten wird. Ein abgetastetes Signal, nämlich das Phasenfehlersignal, wird durch Abtasten eines trapezförmigen Wellensignals erhalten, das von einem Vertikalsynchronisiersignal des Videosignals durch das Abtastimpulssignal abgeleitet wird. Das Phasenfehlersignal wird zur Steuerung der Drehphase des Antriebsmotors genutzt, so daß die Videoköpfe die zuvor aufgezeichneten Videospuren auf dem Band präzise abtasten. Wird der Sammelzustand beendet und der Aufzeichnungszustand erreicht, so wird ein abgetastetes Signal, nämlich das Phasenfehlersignal durch Abtasten des trapezförmigen Wellensignals durch das Abtastimpulssignal erhalten, das durch die Frequenzumsetzung des Drehdetektorimpulssignals des Antriebsmotors hergeleitet wird. Die Drehphase des Antriebsmotors wird durch das Phasenfehlersignal gesteuert.
Im Zusammenhang mit den Zeichnungen wird noch beschrieben, daß eine Zeitabstimmung des Abtastimpulssignals nicht koinzident mit einer Zeitabstimmung eines idealen Abtastimpulssignals in dem Fall ist, in welchem die Bandlaufgeschwindigkeit relativ klein ist. In diesem Fall besteht ein Problem darin, daß die Drehphase des Antriebsmotors gestört wird, wenn der Betrieb des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts von dem Aufzeichnungspausenbetrieb in den Aufzeichnungsbetrieb umgeschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung für das Bandredigieren der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine Drehphase eines Antriebsmotors des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts nicht gestört wird, wenn der Betrieb des Geräts von einem Aufzeichnungspausenbetrieb in einen Aufzeichnungsbetrieb umgeschaltet wird, um ein Bandredigieren auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuerschaltung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der übrigen Patentansprüche.
Nach der Erfindung wird eine geneigte Flanke eines Wellenzugs der trapezförmigen Welle durch ein Abtastsignal stets abgetastet. Daraus resultiert, daß die Drehphase des Antriebsmotors nicht gestört wird, selbst dann nicht, wenn sich der Zustand des Geräts von dem Sammelzustand in den Aufzeichnungszustand ändert, und daß es somit möglich ist, die Erzeugung von Störungen in einem Wiedergabebild und im wiedergegebenen Klang zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Systemblockschaltbild einer Ausführungsform einer herkömmlichen Steuerschaltung für die Bandrücksetzaufbereitung;
Fig. 2A bis 2P Signalwellenformen in verschiedenen Teilen des Blocksystems nach Fig. 1 zum Erläutern des Betriebs des Blocksystems;
Fig. 3 ein Systemblockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Steuerschaltung für die Bandrücksetzaufbereitung nach der Erfindung;
Fig. 4(A) bis 4(P) Signalwellenformen in verschiedenen Teilen des Blocksystems nach Fig. 3 zum Erläutern des Betriebs des Blocksystems;
Fig. 5 ein Systemblockschaltbild einer anderen Ausführungsform eines Teils des Blocksystems nach Fig. 3;
Fig. 6 ein Systemblockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Steuerschaltung für die Bandrücksetzaufbereitung nach der Erfindung; und
Fig. 7(A) bis 7(R) Signalwellenformen in verschiedenen Teilen des Blocksystems nach Fig. 6 zum Erläutern der Betriebsweise des Blocksystems
Fig. 1 zeigt ein Blocksystem einer Ausführungsform einer herkömmlichen Steuerschaltung für die Bandrücksetzaufbereitung. Wenn der Betrieb des VTR-Geräts von einem Aufzeichnungsunterbrechungsbetrieb in den Aufzeichnungsbetrieb geschaltet wird und das VTR-Gerät sich in einem Sammelzustand befindet, liegt ein Videosignal an einem Eingangsanschluß 11 an und wird einer Vertikalsynchronisiersignaltrennschaltung 12 eingespeist, in der ein Vertikalsynchronisiersignal a 1, gezeigt in Fig. 2(A), abgetrennt wird. Das abgetrennte Vertikalsynchronisiersignal a 1 durchläuft einen Schaltkreis S 1, der an einen Anschluß REC/ASB im Sammelzustand angeschlossen ist und gelangt zu einem Zähler 13. Der Zähler 13 zählt ein Signal, das von einem Kristalloszillator 24 erzeugt wird und liefert ein Referenzsignal b 1, gezeigt in Fig. 2(B), das eine Frequenz von 30 Hz besitzt, an eine Generatorschaltung 14 für trapezförmige Wellensignale. Der Zähler 13 wird durch jeden weiteren Impuls des Vertikalsynchronisiersignals a 1 zurückgestellt. Ein trapezförmiges Ausgangswellensignal der Generatorschaltung 14 für trapezförmige Wellensignale wird einem Phasenkomparator 15 zugeführt. Ein Drehdetektorkopf 19 mißt eine Drehphase eines Trommelmotors 18, der eine nicht gezeigte Trommel antreibt, an der nicht gezeigte Videoköpfe befestigt sind, und ein Ausgangstrommel- Rotationsdetektorimpulssignal des Kopfes 19 wird einer Wellenformung in einer Wellenformschaltung 20 unterzogen. Ein Ausgangssignal der Wellenformschaltung 20 wird in ein Abtastimpulssignal in einer Abtastimpuls- Generatorschaltung 21 umgewandelt und dem Phasenkomparator 15 eingespeist. Der Phasenkomparator 15 tastet die Phase des trapezförmigen Ausgangswellensignals der Generatorschaltung 14 für trapezförmige Wellensignale durch das Ausgangsabtastimpulssignal der Abtastimpulsgeneratorschaltung 21 ab und speist ein abgetastetes Signal, nämlich das Phasenfehlersignal, einem Tiefpaßfilter 16 ein. Ein Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 16 wird einem Motorantriebsverstärker 17 zugeführt, und die Drehphase des Trommelmotors 18 wird durch ein Ausgangssignal des Motorantriebsverstärkers 17 gesteuert.
Des weiteren erzeugt der Zähler 13 ein Referenzimpulssignal c a, gezeigt in Fig. 2(C) und liefert dieses Referenzimpulssignal c a an eine Verzögerungsschaltung 22 über einen Schaltkreis S 6, der mit einem Anschluß ASB im Sammelzustand verbunden ist. Die Verzögerungsschaltung 22 verzögert das Referenzimpulssignal c a und erzeugt ein Signal d 1, dargestellt in Fig. 2(D). Das Signal d 1 wird einem Zähler 23 als ein Rückstellsignal über einen Schaltkreis S 2 eingespeist, der mit einem Anschluß ASB im Sammelzustand verbunden ist. Eine Zeitspanne t ASB, gezeigt in Fig. 2(C) von einem Zeitpunkt an, in welchem das Vertikalsynchronisiersignal erzeugt ist, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem das Referenzimpulssignal c a erzeugt ist, wird auf einen Wert t REC - t₁/2 eingestellt, mit einer Zeitperiode t REC von einem Zeitpunkt, zu dem das Vertikalsynchronisiersignal erzeugt wird bis zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Referenzimpulssignal c b erzeugt wird und einer Zeitperiode t 1, in der ein trapezförmiges Ausgangswellensignal h 1 einer Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale, gezeigt in Fig. 2(H) eine geneigte Wellenform aufweist. Der Zähler 23 zählt das Ausgangssignal des Kristalloszillators 24 und wird durch das Signal d 1 zurückgestellt und erzeugt ein Signal f 1, gezeigt in Fig. 2(F). Das Signal f 1 wird über einen Schalter S 3 einem monostabilen Multivibrator 25 zugeführt, der mit einem Anschluß REC/ASB im Sammelzustand verbunden ist, und der monostabile Multivibrator 25 erzeugt das in Fig. 2(G) gezeigte Signal g 1 . Die Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale erzeugt das trapezförmige Wellensignal h 1, basierend auf dem Signal g 1, und dieses Signal h 1 wird einem Phasenkomparator 27 zugeführt.
Ein Steuersignal wird von einem Magnetband T durch einen Steuerkopf 28 wiedergegeben, und das wiedergegebene Steuersignal wird zu einem Signal i 1, gezeigt in Fig. 2(I) in einem Verstärker 29 verstärkt. Das Signal i 1 durchläuft einen Schaltkreis S 4, der mit einem Anschluß PB/ASB im Sammelzustand verbunden ist und beaufschlagt eine Abtastimpulsgeneratorschaltung 30, die ein in Fig. 2(J) gezeigtes Abtastimpulssignal j 1 erzeugt. Das Abtastimpulssignal j 1 wird dem Phasenkomparator 27 zugeführt und tastet im wesentlichen das trapezförmige Wellensignal h 1 ab, und ein abgetastetes Ausgangssignal, nämlich das Phasenfehlersignal, des Phasenkomparators 27 wird einem Tiefpaßfilter 31 zugeleitet. Ein Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 31 beaufschlagt einen Motorantriebsverstärker 32, und die Drehphase eines Kapstanmotors 33 wird durch ein Ausgangssignal des Motorantriebsverstärkers 32 gesteuert. Der Kapstanmotor 33 dreht eine nicht gezeigte Antriebswelle, die das Band T in einem Zustand antreibt, in welchem das Band T zwischen der Antriebswelle bzw. der Antriebsrolle und einer nicht gezeigten Transportrolle eingeklemmt ist.
Eine andere Methode für den Erhalt eines Abtastimpulssignals besteht darin, ein Ausgangssignal eines Rotationsdetektorkopfes 34 zu verwenden, der die Drehphase des Kapstanmotors 33 mißt. In diesem Fall wird das Ausgangskapstanrotationsdetektorimpulssignals des Rotationsdetektorkopfes 34 in ein in Fig. 2(K) gezeigtes Signal k 1 ein einem Verstärker 35 verstärkt und das Signal k 1 um die Größe 1/M in einem 1/M-Frequenzumsetzer 36 frequenzumgesetzt, wobei beispielsweise M = 8 ist. Der 1/M Frequenzumsetzer 16 wird durch das Signal i 1 zurückgestellt, das über einen Schaltkreis S 5 erhalten wird, der mit einem Anschluß ASB im Sammelzustand verbunden ist. Ein Ausgangssignal 1 des 1/M Frequenzumsetzers 36, gezeigt in Fig. 2(L) wird über den Schalter S 4 der Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 zugeführt, die mit einem Anschluß REC/(ASB) in diesem Fall verbunden ist. Die Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 liefert ein Abtastimpulssignal m 1, gezeigt in Fig. 2(M) an den Phasenkomparator 27.
Wird der Sammelzustand beendet und ein stabiler Aufzeichnungszustand erreicht, so wird das Signal i 1 durch keine der beiden zuvor beschriebenen Methoden für den Erhalt des Abtastimpulssignals geliefert. Das Ausgangsreferenzimpulssignal c b des Zählers 13, gezeigt in Fig. 2(C) durchläuft den Schaltkreis S 6, der mit einem Anschluß REC/PB im Aufzeichnungszustand verbunden ist und gelangt an die Verzögerungsschaltung 22, in der das Referenzimpulssignal c b in das Signal d 1 umgebildet wird. Eine Steuerimpulsgeneratorschaltung 37 erzeugt ein Steuersignal e 1, gezeigt in Fig. 2(E), basierend auf dem Signal d 1 und liefert dieses Steuersignal e 1 über einen Verstärker 38 an den Steuerkopf 28, so daß das Steuersignal auf dem Band T aufgezeichnet wird. Das das Signal i 1 in diesem Fall in dem Steuersystem für den Kapstanmotor nicht auftritt, wird das Ausgangssignal 1 des 1/M Frequenzumsetzers 36 verwendet, um ein Abtastimpulssignal m 1, gezeigt in Fig. 2(M) in der Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 zu erhalten. Das Abtastimpulssignal m 1 wird dem Phasenkomparator 27 zum Abtasten des trapezförmigen Wellensignals h 1 zugeleitet.
In einem Wiedergabebetrieb (Rückspielzustand) des VTR sind die Schaltkreise S 2, S 5 und S 6 mit dem Anschluß REC/PB und der Schaltkreis S 3 mit einem Anschluß PB verbunden. Die Drehphase des Trommelmotors 18 wird durch ein Referenzsignal gesteuert, das durch die Frequenzumsetzung des Ausgangssignals des Kristalloszillators 24 erhalten wird. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 22 durchläuft einen monostabilen Multivibrator 39, den Schaltkreis S 3, der mit dem Anschluß PB verbunden ist, und den monostabilen Multivibrator 25 und wird der Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale eingespeist. Somit wird die Drehphase des Kapstanmotors 33 aufgrund des Referenzsignals gesteuert, das durch die Frequenzumsetzung des Ausgangssignals des Kristalloszillators 24 erhalten wird.
Die Frequenz des Ausgangssignals k 1 des Verstärkers 35, gezeigt in Fig. 2(K), ändert sich in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit des Bandes T, wobei jedoch keine Probleme auftreten, wenn die Frequenz des Signals k 1 relativ hoch ist. Es treten jedoch Probleme auf, wenn die Frequenz eines Ausgangssignals n 1 des Verstärkers 35 relativ niedrig ist, wie dies in Fig. 2(N) gezeigt ist. Das Signal n 1 wird frequenzumgesetzt durch 1/M, wobei diese Frequenzumsetzverhältnisse 1/M in Abhängigkeit von der Änderung der Bandlaufgeschwindigkeit des Bandes T gleichfalls geändert wird und beispielsweise in dem betrachteten Fall M = 4 ist, in dem 1/M Frequenzumsetzer 36 , der durch das Signal i 1 zurückgestellt wird, das von dem wiedergegebenen Steuersignal abgeleitet ist. Ein Ausgangssignal o 1 des 1/M Frequenzumsetzers 36, gezeigt in Fig. 2(O) wird über den Schaltkreis S 4 der Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 zugeleitet, und diese erzeugt ein Abtastimpulssignal p 1, gezeigt in Fig. 2(P). Da jedoch die Frequenz des Signals n 1 niedrig ist, ist die Zeitabstimmung des Abtastimpulssignals p 1 nicht koinzident mit der Zeitabstimmung eines idealen Abtastimpulssignals, wie des Abtastimpulssignals m 1 oder j 1, und es tritt eine Zeitdifferenz Tx zwischen den zwei Abtastimpulssignalen p 1 und m 1 (oder j 1) auf. Daraus resultiert, da die Phase des Abtastimpulssignals p 1 von den ursprünglichen Abtastpositionen des trapezförmigen Wellensignals h 1 abgeleitet ist, daß das Abtastimpulssignal p 1 außerhalb der Zeitperiode t₁ auftreten kann, in der das trapezförmige Wellensignal h 1 die geneigte Wellenform aufweist.
Konsequenterweise treten keine Probleme auf, wenn das trapezförmige Wellensignal h 1 durch das Signal j 1 (oder m 1) im Sammelzustand abgetastet wird. Wenn jedoch das trapezförmige Wellensignal h 1 durch das Signal p 1 abgetastet wird, kann die Abtastung nicht zufriedenstellend ausgeführt werden, und es ergibt sich ein Problem in der Weise, daß die Drehphase des Kapstanmotors 33 gestört wird, wenn der Zustand des VTR sich von dem Sammelzustand zu dem Aufzeichnungszustand ändert.
Dieses Problem wird durch die Steuerschaltung für die Bandrückstellaufbereitung nach der Erfindung gelöst, indem verhindert wird, daß die Drehphase des Kaptstanmotors gestört wird, wenn sich der Zustand des VTR von dem Sammelzustand zu dem Aufzeichnungszustand ändert.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Steuerschaltung für die Bandrücksetzaufbereitung nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 3 sind diejenigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen in Fig. 1 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen belegt, und deren Beschreibung wird nicht mehr wiederholt. In Fig. 3 zählt ein Zähler 13 a das Ausgangssignal des Kristalloszillators 24, und ein Zählwert im Zähler 13 a ändert sich, wie dies durch b 2 in Fig. 4(B) gezeigt ist. Ein Vertikalsynchronisiersignal a 2, gezeigt in Fig. 4(A), ist identisch mit dem Vertikalsynchronisiersignal a 1, gezeigt in Fig. 2(A). Der Zähler 13 a erzeugt ein Referenzimpulssignal c 2, dargestellt in Fig. 4(C), mit einer Zeitabstimmung korrespondierend zu dem ungefähren Mittelwert des Zählwerts im Zähler 13 a. Eine Generatorschaltung 14 a für trapezförmige Wellensignale erzeugt ein trapezförmiges Wellensignal, basierend auf dem Referenzimpulssignal c 2 und führt dieses trapezförmige Wellensignal dem Phasenkomparator 15 zu.
Ein Zähler 40 wird mit dem Ausgangssignal des Kristalloszillators 24 und einem Ausgangssignal d 2 der Verzögerungsschaltung 22, gezeigt in Fig. 4(D) als ein Rückstellsignal mit einer Frequenz von 30 Hz beaufschlagt. Ein Zählwert f 2 im Zähler 40 ändert sich, wie dies in Fig. 4(F) dargestellt ist. Der Zähler 40 ist so ausgelegt, daß er sich selbst mit einer Zeitabstimmung von 30 Hz zurückstellt, wenn das Signal d 2 mit dem Zeitabgleich von 30 Hz nicht erhalten wird. Der Zähler 40 liefert ein Einstellsignal an einen Einstellanschluß S eines S-R Flipflop 41, wenn der Zählwert f 2 einen Zählwert c v1 erreicht und liefert ein Rückstellsignal an einen Rückstellanschluß R des Flipflop 41, wenn der Zählwert f 2 einen Zählwert c v2 erreicht. Somit wird ein Signal g 2, gezeigt in Fig. 4(G) von einem Ausgangsanschluß Q des Flipflop 41 erhalten.
Das Signal g 2 steigt zu einem Zeitpunkt an, der eine Zeitperiode t₂/2 vor oder eine Zeitperiode 2 T₀-t₁ nach einem Anstieg in einem Ausgangssteuersignal e 2 der Steuerimpulsgeneratorschaltung 37 liegt, wobei das Signal e 2 in Fig. 4(E) dargestellt ist und T₀ eine Feldperiode wiedergibt. Das Signal g 2 durchläuft einen Schaltkreis S 7, der mit einem Anschluß ASB im Sammelzustand verbunden ist und wird der Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale zugeführt, die ein Signal h 2, gezeigt in Fig. 4(H) an den Phasenkomparator 27 liefert.
Ein Ausgangssignal i 2 des Verstärkers 29, gezeigt in Fig. 4(I), das von dem wiedergegebenen Steuersignal erhalten wird, wird über den Schaltkreis S 4, der mit dem Anschluß PB/ASB im Sammelzustand verbunden ist, der Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 eingespeist. Die Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 liefert ein in Fig. 4(J) gezeigtes Abtastimpulssignal j 2 an den Phasenkomparator 27, um so das trapezförmige Wellensignal h 2 abzutasten. Das abgetastete Ausgangssignal (Phasenfehlersignal) des Phasenkomparators 27 durchläuft das Tiefpaßfilter 31 und den Motorantriebsverstärker 32 und gelangt an den Kapstanmotor 33, um dessen Drehphase zu steuern.
In diesem Fall wird ein Ausgangssignal 2 des 1/M Frequenzumsetzers 36, gezeigt in Fig. 4(L) mit einer Frequenz von ungefähr 30 Hz einem Zähler 42 als ein Rückstellsignal über den Schaltkreis S 8 zugeführt, der mit einem Anschluß ASB verbunden ist. Der Zähler 42 wird mit dem Ausgangssignal des Kristalloszillators 24 beaufschlagt, und ein Zählwert q 2 im Zähler 42 ändert sich, wie dies in Fig. 4(N) gezeigt ist. Der Zähler 42 ist so ausgelegt, daß er sich mit einer Zeitabstimmung von ungefähr 30 Hz selbst zurückstellt, wenn das Ausgangssignal 2 des 1/M Frequenzumsetzers 36 nicht innerhalb eines Zeitabgleichs von ungefähr 30 Hz erhalten wird. Der Zähler 42 liefert ein Einstellsignal an einen Einstellanschluß S eines S-R Flipflops 43, wenn der Zählwert q 2 einen Zählwert c v3 erreicht und liefert ferner ein Rückstellsignal an einen Rückstellanschluß R des Flipflops 43, wenn der Zählwert q 2 einen Zählwert c v4 erreicht. Somit wird ein Signal r 2, gezeigt in Fig. 4(O) von einem Ausgangsanschluß Q des Flipflops 43 erhalten. Dieses Signal r 2 wird jedoch im Sammelzustand nicht benutzt.
Ist der Sammelzustand beendet und der Aufzeichnungszustand erreicht, durchläuft das Signal 2 den Schaltkreis S 4, der mit dem Anschluß REC verbunden ist und gelangt an die Abtastimpulsgeneratorschaltung 30. Die Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 erzeugt ein in Fig. 4(M) dargestelltes Abtastimpulssignal m 2 und liefert dieses Signal m 2 an den Phasenkomparator 27. Des weiteren gilt, daß der Zähler 42 in einen freilaufenden Zustand versetzt ist und das Ausgangssignal r 2 des Flipflop 43, gezeigt in Fig. 4(O) der Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale über den Schaltkreis S 7 zugeführt wird, der mit dem Anschluß REC/PB verbunden ist. Somit erzeugt die Generatorschaltung 26 ein trapezförmiges Wellensignal s 2, gezeigt in Fig. 4(P) und liefert dieses trapezförmige Wellensignal s 2 an den Phasenkomparator 27.
Dementsprechend wird in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung das trapezförmige Wellensignal h 2, das unter Verwendung des Vertikalsynchronisiersignals a 2 gebildet ist, durch das Abtastimpulssignal j 2 abgetastet, das unter Verwendung des Signals i 2, welches das wiedergegebene Steuersignal im Sammelzustand ist, gebildet. Für den Aufzeichnungszustand gilt, daß das trapezförmige Wellensignal s 2, das unter Verwendung des Signals k 2 gebildet wird, das andererseits dem Kapstanrotationsdetektorimpulssignal entspricht, durch das Abtastimpulssignal m 2 abgetastet, das unter Verwendung des Signals k 2 erhalten wird. Somit tastet das Abtastimpulssignal m 2 den geneigten Teil der Wellenform des trapezförmigen Wellensignals s 2 unabhängig von der Frequenz des Signals k 2 ab. Somit kann die Abtastung auch für den Fall zufriedenstellend ausgeführt werden, für den sich der Zustand des VTR von dem Sammelzustand in den Aufzeichnungszustand ändert, und die Drehphase des Kapstanmotors 33 wird durch diese Zustandsänderung nicht gestört.
Wird der Betrieb des VTR -Geräts auf Wiedergabe eingestellt, so durchläuft das Ausgangssignal d 2 der Verzögerungsschaltung 22 den monostabilen Multivibrator 39 und den Schaltkreis S 8, der mit dem Anschluß PB verbunden ist und gelangt als ein Rückstellsignal an den Zähler 42. Das Ausgangssignal r 2 des Flipflop 43 durchläuft den Schaltkreis S 7, der mit dem Anschluß REC/PB verbunden ist und beaufschlagt die Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale.
Um zu erreichen, daß der Zähler 40 durch das Signal d 2 und der Zähler 42 durch das Signal 2 oder das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 39 zurückgestellt werden und das trapezförmige Wellensignal, das mit einem derartigen Zeitabgleich erzeugt werden soll, daß die Drehphase des Kapstanmotors 33 nicht gestört wird, wenn sich der Zustand des VTR von dem Sammelzustand in den Aufzeichnungszustand ändert, ist es notwendig, die Zeitabstimmung der Rückstellsignale koinzident mit der Mitte des geneigten Teils des trapezförmigen Wellensignals zu gestalten. Der Schaltungsaufwand für die Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale wird somit komplex, wenn die Ausgangssignale der Zähler 40 und 42 direkt der Generatorschaltung 26 zugeführt werden, um so das trapezförmige Wellensignal mit der voranstehend beschriebenen Zeitabgleichung zu erzeugen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Flipflops 41 und 43 eingestellt und zurückgestellt durch die Schwellwerte c v1 und c v2 des Zählers 40 und die Schwellwerte c v3 und c v4 des Zählers 42. Das Flipflop 41 wird mit einer Zeitabstimmung eingestellt, die der Zeitperiode t 1/2 vor der Zeitabstimmung des Rückstellsignals entspricht, das dem Zähler 40 zugeführt wird, und das Ausgangssignal g 2 des Flipflop 41 wird der Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale über den Schaltkreis S 7 zugeführt. Das Flipflop 43 wird mit einer Zeitabstimmung eingestellt, die der Zeitperiode t 1/2 vor der Zeitabstimmung des Rückstellsignals entspricht, das dem Zähler 42 zugeleitet wird, und das Ausgangssignal r 2 des Flipflop 43 wird über den Schaltkreis S 7 der Generatorschaltung 26 eingespeist. Dadurch ist es nach der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Generatorschaltung 26 als eine Schaltung mit einem einfachen Schaltungsaufbau auszubilden.
Weitere Betriebszustände des Kapstansteuersystems und des Trommelsteuersystems stimmen mit denjenigen der zuvor beschriebenen herkömmlichen Schaltung überein und werden daher nicht nochmals beschrieben.
Fig. 5 zeigt ein Blocksystem einer anderen Ausführungsform eines Teils des in Fig. 3 dargestellten Blocksystems. In Fig. 5 sind diejenigen Teile, die mit Teilen in Fig. 3 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen belegt, und ihre Beschreibung wird daher nicht mehr wiederholt. Das Ausgangssignal d 2 der Verzögerungsschaltung 22 gelangt an einen Anschluß 45, und das Ausgangssignal des Schaltkreises S 8 liegt an einem Anschluß 46 an. Das Ausgangssignal des Kristalloszillators 24 wird einem Anschluß 49 zugeführt. In der vorliegenden Ausführungsform sind anstelle der Flipflops 41 und 43 und des Schaltkreises S 7 in Fig. 3 Verbindungsschaltkreise S 7 A und S 7 B und ein S-R Flipflop 47 vorhanden. Der Zähler 40 liefert ein Signal an einen Anschluß ASB des Schaltkreises S 7 A, wenn ein Zählwert einen Zählwert c v1 erreicht und des weiteren ein Signal an einen Anschluß ASB des Schaltkreises S 7 B, wenn der Zählwert einen Zählwert c v2 erreicht. In ähnlicher Weise liefert der Zähler 42 ein Signal an einen Anschluß REC/PB des Schaltkreises S 7 A, wenn ein Zählwert einen Zählwert c v3 erreicht und liefert ferner ein Signal an einen Anschluß REC/PB des Schaltkreises S 7 B, wenn der Zählwert einen Zählwert c v4 erreicht. Ein Ausgangssignal des Schaltkreises S 7 A wird einem Einstellanschluß S des Flipflop 47 und ein Ausgangssignal des Schaltkreises S 7 B einem Rückstellanschluß R des Flipflop 47 zugeleitet. Ein Signal von einem Ausgangsanschluß Q des Flipflop 47 wird der Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale zugeführt, und das Ausgangssignal dieser Generatorschaltung 26 wird dem Phasenkomparator 27, gezeigt in Fig. 3, über einen Anschluß 48 eingespeist.
In Fig. 6 ist ein Blocksystem einer zweiten Ausführungsform der Steuerschaltung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. In Fig. 6 sind diejenigen Teile, die mit entsprechenden Teilen in Fig. 3 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen belegt, und ihre Beschreibung wird nicht mehr wiederholt. Signale a 3 bis d 3, gezeigt in den Fig. 7(A) bis 7(D) gleichen im wesentlichen den Signalen a 2 bis d 2, gezeigt in den Fig. 4(A) bis 4(D). Im Sammelzustand liegt ein Hochpegelsignal an einem Anschluß 54 und ein Niederpegelsignal an einem Anschluß 60 an. Das Ausgangssignal d 3 der Verzögerungsschaltung 22 durchläuft eine UND-Schaltung 55 und eine ODER-Schaltung 56 und wird dem Zähler 42 als ein Rückstellsignal zugeführt. Da sich ein Zählwert f 3 im Zähler 42 ändert, wie dies in Fig. 7(F) gezeigt ist, erzeugt das Flipflop 43 ein Signal g 3, gezeigt in Fig. 7(G), und des weiteren wird ein trapezförmiges Wellensignal h 3, gezeigt in Fig. 7(H) von der Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale erzeugt, in der gleichen Weise wie im Falle der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Ein Ausgangssignal i 3 des Verstärkers 29, gezeigt in Fig. 7(I) wird der Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 über den Schaltkreis S 4 zugeleitet, der mit dem Anschluß PB/ASB verbunden ist. Die Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 erzeugt ein Abtastimpulssignal j 3, gezeigt in Fig. 7(J). Ein Ausgangssignal k 3 des Verstärkers 35, dargestellt in Fig. 7(K) wird dem 1/M Frequenzumsetzer 36 zugeführt, und ein Ausgangssignal 3 des 1/M Frequenzumsetzers 36, gezeigt in Fig. 7(L) wird einer Rückstellimpulsgeneratorschaltung 57 zugeleitet. Die Rückstellimpulsgeneratorschaltung 57 erzeugt ein Rückstellimpulssignal m 3, gezeigt in Fig. 7(M) und liefert dieses Rückstellimpulssignal m 3 an eine UND-Schaltung 58, jedoch hat ein Signal u 3, gezeigt in Fig. 7(N) von einem Ausgangsanschluß Q eines Flipflop 59 einen niedrigen Pegel, so daß von der UND-Schaltung 58 kein Ausgang erhalten wird.
Wenn sich der Zustand des VTR von dem Sammelzustand zu dem Aufzeichnungszustand ändert, liegt ein niedriges Signal an den Anschlüssen 54 und 60 an, und des weiteren wird ein Signal, das einen hohen Pegel für eine vorgegebene Zeit aufweist, einem Anschluß 61 eingespeist. Dies führt zu einem Ergebnis, bei dem das Signal u 3 von dem Ausgangsanschluß Q des Flipflop 59 einen hohen Pegel annimmt. Ein Signal v 3, gezeigt in Fig. 7(O) wird von der UND-Schaltung 58 in Übereinstimmung mit dem Signal m 3 erhalten. Das Signal v 3 durchläuft die ODER-Schaltung 56 und wird dem Zähler 42 als ein Rückstellsignal eingespeist. Somit wird der Zählwert f 3 in dem Zähler 42 erhalten, und das trapezförmige Wellensignal h 3 wird von der Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale erzeugt.
Des weiteren gilt, daß ein Signal w 3 von einem Ausgangsanschluß des Flipflop 59, gezeigt in Fig. 7(P) einen hohen Pegel für die voranstehend erwähnte vorgegebene Zeit annimmt. Das Signal m 3 wird in ein Signal x 3, gezeigt in Fig. 7(Q) in einer UND-Schaltung 52 umgewandelt. Das Signal x 3 durchläuft den Schaltkreis S 4 und wird in ein Abtastimpulssignal y 3, gezeigt in Fig. 7(R) in der Abtastimpulsgeneratorschaltung 30 umgeformt, um so das trapezförmige Wellensignal h 3 abzutasten.
Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, ebenso wie im Falle der zuvor beschriebenen Ausführungsform im Aufzeichnungszustand, wird das trapezförmige Wellensignal h 3, das unter Verwendung des Signals k 3 gebildet wird, bei dem es sich um das Kapstanrotationsdetektorimpulssignal handelt, durch den Abtastimpuls y 3 abgetastet, der unter Verwendung des Signals k 3 gebildet wird. Da das Abtastimpulssignal y 3 stets den geneigten Teil der Wellenform des trapezförmigen Wellensignals h 3 abtastet, kann die Abtastung auch für den Fall zufriedenstellend ausgeführt werden, für den der Zustand des VTR sich von dem Sammelzustand in den Aufzeichnungszustand ändert. Es wird dabei das Resultat erhalten, daß die Drehphase des Kapstanmotors 33 nicht gestört wird, auch wenn sich der Zustand des VTR von dem Sammel- in den Aufzeichnungszustand ändert.
Wird der Betrieb des VTR auf Wiedergabe eingestellt, so liegt ein Hochpegelsignal an dem Anschluß 60 an, und das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 39 wird über eine UND-Schaltung 63 und die ODER- Schaltung 56 dem Zähler 42 eingespeist.
Weitere Operationen des Kapstansteuersystems und des Trommelsteuersystems gleichen denjenigen einer herkömmlichen Schaltung und der ersten Ausführungsform der Erfindung, die voranstehend beschrieben wurden, und daher wird ihre nochmalige Beschreibung weggelassen.
Die Generatorschaltung 26 für trapezförmige Wellensignale kann entweder eine Analog- oder eine Digital- Schaltung sein.
In den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung für VTR-Geräte zum Aufzeichnen und für die Wiedergabe von Video- und Klangsignalen eingesetzt, selbstverständlich ist es aber auch möglich, die vorliegende Erfindung bei anderen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten einzusetzen, die eine Bandrücksetzaufbereitung anwenden.

Claims (10)

1. Steuerschaltung zum Bandredigieren in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für ein Magnetband, das zuerst einen Sammelzustand vor dem Aufzeichnungszustand annimmt, wenn eine Betriebsweise des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts von einem Aufzeichnungspausenbetrieb auf einen Aufzeichnungsbetrieb umgeschaltet wird, wobei der Sammelzustand ein Zustand ist, in dem das Magnetband um eine vorgegebene Länge in eine Position vor dem Aufzeichnungszustand zurückgespult und dann aus dieser Position vorgespult wird, unter Wiederzugabe eines vorab aufgezeichneten Steuersignals auf dieser vorgegebenen Länge, wobei das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät das von dem Magnetband im Sammelzustand wiedergegebene Steuersignal zum Regeln einer Drehphase eines Antriebsmotors in der Weise verwendet, daß auf dem Magnetband ausgebildete Informationsspuren präzise bis zum Erreichen des Aufzeichnungszustands abgetastet werden, mit einem Steuersignalgenerator zum Erzeugen eines Steuersignals von einem Signal, das auf einem Synchronisiersignal basiert, mit einem Steuerkopf, dem das Steuersignal von dem Steuersignalgenerator eingespeist wird, um das Steuersignal auf dem Magnetband im Aufzeichnungszustand aufzuzeichnen und dieses vorab aufgezeichnete Steuersignal von dem Magnetband im Sammelzustand und im Wiedergabebetrieb des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts wiederzugeben, mit Detektoren für das Feststellen der Drehphase des Antriebsmotors und zum Erzeugen eines Rotationsdetektorsignals, und mit einer Antriebs- und Steuereinrichtung für den Antrieb und die Steuerung der Drehphase des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß Abtastsignal-Generatoreinrichtungen (29, 30, 35, 36, 57, S 4) ein Abtastsignal aus dem vorab aufgezeichneten Steuersignal erzeugen, das von dem Steuerkopf (28) im Sammelzustand wiedergegeben wird und des weiteren ein Abtastsignal von dem Rotationsdetektorsignal im Aufzeichnungszustand, daß Generatoreinrichtungen für trapezförmige Wellensignale (24, 40-43, 26, 47, 55, 56, 58, 59, 63, S 8, S 7 A, S 7 B) ein trapezförmiges Signal aus dem Signal erzeugen, das auf dem Synchronisiersignal im Sammelzustand basiert und ferner ein trapezförmiges Signal aus dem Rotationsdetektorsignal im Aufzeichnungszustand, und daß eine Abtasteinrichtung (27) das trapezförmige Signal von den Generatoreinrichtungen für trapezförmige Wellensignale durch das Abtastsignal der Abtastsignal-Generatoreinrichtungen abtastet und ein abgetastetes Signal der Antriebs- und Steuereinrichtung (31, 32) zuführt.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastsignal-Generatoreinrichtungen (29, 30, 35, 36, S 4) aus einem Schaltkreis (S 4) mit einem ersten Anschluß (PB/ASB), der mit dem durch den Steuerkopf wiedergegebenen vorab aufgezeichneten Steuersignal beaufschlagt wird, einer Frequenzumsetzschaltung (36) für eine Frequenzumsetzung des Rotationsdetektorsignals von dem Detektor (34) für die Rotation um den Faktor 1/M, wobei die Frequenzumsetzschaltung ein Ausgangssignal an einen zweiten Anschluß (REC) des Schaltkreises (S 4) liefert, der mit dem ersten Anschluß im Sammelzustand und mit dem zweiten Anschluß im Aufzeichnungszustand verbunden ist, und einer Abtastsignalgeneratorschaltung (30) besteht, die das Abtastsignal aus einem Ausgangssignal des Schaltkreises (S 4) erzeugt.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtungen für trapezförmige Wellensignale (24, 40-43, 26, 47, S 8, S 7 , S 7 A, S 7 B) einen Oszillator (24) zum Erzeugen eines Signals mit konstanter Frequenz, einen ersten und zweiten Zähler (40, 42) zum Zählen des Ausgangssignals des Oszillators, wobei der erste Zähler (40) durch das auf dem Synchronisiersignal basierenden Signal zurückgestellt wird und erste und zweite Signale erzeugt, wenn ein Zählwert einen ersten bzw. zweiten Schwellwert erreicht, während der zweite Zähler (42) durch ein auf dem Rotationsdetektorsignal im Sammelzustand basierenden Signal zurückgestellt wird, mit einer vorgegebenen Frequenz im Aufzeichnungszustand frei läuft und dritte und vierte Signale erzeugt, wenn ein Zählwert einen dritten bzw. vierten Schwellwert erreicht, ferner eine Generatorschaltung für Rechteckwellensignale (41, 43, 47, S 7, S 7 A, S 7 B) zum Erzeugen eines Rechteckwellensignals von den Ausgangssignalen des ersten Zählers im Sammelzustand und eines Rechteckwellensignals von den Ausgangssignalen des zweiten Zählers im Aufzeichnungszustand sowie eine Generatorschaltung (26) für trapezförmige Wellensignale umfassen, die ein trapezförmiges Wellensignal aus dem Ausgangsrechteckwellensignal der Generatorschaltung für Rechteckwellensignale erzeugt.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorschaltung für Rechteckwellensignale (41, 43, S 7) aus einem ersten Flipflop (41), das mit den ersten und zweiten Signalen zum Ein- und Zurückstellen der Anschlüsse beaufschlagt wird, einem zweiten Flipflop (43), dessen Anschlüsse durch die dritten und vierten Signale ein- bzw. zurückgestellt werden, und einem Schaltkreis (S 7) besteht, der selektiv ein Ausgangssignal des ersten Flipflop im Sammelzustand und selektiv ein Ausgangssignal des zweiten Flipflop im Aufzeichnungszustand hindurchläßt sowie ein Ausgangssignal an die Generatorschaltung für trapezförmige Wellensignale liefert.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorschaltung für Rechteckwellensignale (S 7 A, S 7 B, 47) aus einem ersten Schaltkreis (S 7 A) zum wahlweisen Hindurchlassen des ersten Signals im Sammelzustand und des dritten Signals im Aufzeichnungszustand, einem zweiten Schaltkreis (S 7 B) zum wahlweisen Hindurchlassen des zweiten Signals im Sammelzustand und des vierten Signals im Aufzeichnungszustand und einem Flipflop (47) besteht, das mit den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Schaltkreises beaufschlagt wird, um seine Anschlüsse zu aktivieren bzw. zurückzustellen, und das ein Ausgangssignal an die Generatorschaltung für trapezförmige Wellensignale leitet.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einem Synchronisiersignal basierende Signal von einem Vertikalsynchronisiersignal eines Videosignals abgeleitet ist und daß die vorgegebene Frequenz etwa 30 Hz beträgt.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastsignalgeneratoreinrichtungen (29, 30, 35, 36, 57, S 4) aus einem Schaltkreis (S 4) und einem ersten Anschluß (PB/ASB), der mit dem von dem Steuerkopf erzeugten vorab aufgezeichneten Steuersignal beaufschlagt wird, einem Rückstellsignalgenerator (57) zum Erzeugen eines Rückstellsignals aus dem Rotationsdetektorsignal des Detektors (34) für die Rotationsmessung und zum Beaufschlagen eines zweiten Anschlusses (REC) des Schaltkreises mit einem Ausgangsrückstellsignal, wobei der Schaltkreis mit dem ersten Anschluß im Sammelzustand und mit dem zweiten Anschluß im Aufzeichnungszustand verbunden ist, und einer Abtastsignalgeneratorschaltung (30) zum Erzeugen des Abtastsignals aus einem Ausgangssignal des Schaltkreises bestehen.
8. Steuerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtungen für trapezförmige Wellensignale (24, 42, 43, 26, 55, 56, 58, 59, 63) einen Oszillator (24) zum Erzeugen eines Signals konstanter Frequenz, einen Zähler (42) zum Zählen des Ausgangssignals des Oszillators, wobei der Zähler erste und zweite Signale erzeugt, wenn ein Zählwert einen ersten bzw. zweiten Schwellwert erreicht, eine Schaltung (55, 56, 58, 59, 63) zum Beaufschlagen eines Rückstellanschlusses des Zählers im Sammelzustand mit dem auf dem Synchronisiersignal basierenden Signal und zum Versorgen des Rückstellanschlusses des Zählers im Aufzeichnungszustand mit dem Rückstellsignal von dem Rückstellsignalgenerator (57) und einen Schaltteil (43, 26) umfassen, der aus den ersten und zweiten Signalen des Zählers das trapezförmige Wellensignal erzeugt.
9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltteil (43, 26 ) aus einem Flipflop (43), mit ersten und zweiten Signalen zum Ein- und Zurückstellen seiner Anschlüsse beaufschlagt, und einer Generatorschaltung (26) für trapezförmige Wellensignale besteht, die aus einem Ausgangsrechtecksignal des Flipflop das trapezförmige Wellensignal erzeugt.
10. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (27) eine geneigte Flanke eines Wellenzuges der trapezförmigen Welle durch das Abtastsignal abtastet.
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