DE4002175A1 - Beweglicher ziergegenstand mit teilen, die sich oeffnen und schliessen - Google Patents

Beweglicher ziergegenstand mit teilen, die sich oeffnen und schliessen

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DE4002175A1
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Yasuta Satoh
Shigeru Nakane
Kenji Takata
Hiroshi Souma
Hiroaki Kayawake
Susumu Araki
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen beweglichen Ziergegenstand, der Teile aufweist, die sich öffnen und schließen, insbesondere auf einen Zier­ gegenstand, dessen Aussehen und/oder Form veränder­ bar ist.
Es ist ein beweglicher Ziergegenstand bekannt, der die Form einer künstlichen Blume aufweist, bei der ein gebogenes Kernelement in einem hohlen Stamm der Blume angeordnet ist, wobei der Kern in Drehung versetzt wird, um den Stamm entsprechend der ge­ bogenen Form des Kernelementes in eine schwingende Bewegung zu versetzen. Dieser bekannte Ziergegen­ stand ist außerdem derart ausgebildet, daß er beim Feststellen eines externen Signals, wie z.B. eines Schallsignals, betätigt wird. Ein solcher Aufbau ermöglicht es, den Ziergegenstand immer dann zu be­ tätigen, wenn ein Beobachter z.B. in die Hände klatscht, wodurch eine gewisse Kommunikation zwischen dem Ziergegenstand und dem Betrachter her­ gestellt wird.
Ein solcher konventioneller beweglicher Ziergegen­ stand verliert nach einer gewissen Zeit jedoch das Interesse, da die erzielte Bewegung verhältnismäßig einfach ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen beweglichen Ziergegenstand zu schaffen, der in der Lage ist, eine einzigartige und komplizierte Bewegung auszuführen, um auf diese Weise Form und/oder Aussehen auf unerwartete Weise zu verändern und somit ein größeres Interesse zu erregen.
Gemäß der Erfindung ist für den Ziergegenstand eine Antriebseinheit vorgesehen. Die Antriebseinheit enthält ein Kernelement aus biegsamem Material, wie z.B. einem Metalldraht, der bewegbar angeordnet ist, sowie einen bewegbaren Ziergegenstand, der ein Hohlglied aufweist, das lose auf dem Kernelement angeordnet ist. Außerdem ist ein zu öffnendes Element wirksam mit dem Kernelement gekuppelt, was durch ein Öffnungs- und Schließglied ausgeführt wird. Das Öffnungs- und Schließglied ist wirksam zwischen dem zu öffnenden Element und dem Kern­ element angeordnet, um das zu öffnende Element bei einer Bewegung des Kernelementes zu öffnen und zu schließen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung ist das Öffnungs- und Schließ­ glied so ausgebildet, daß es das zu öffnende Element bei einer Hin- und Herbewegung des Kern­ elementes betätigt. Die Hin- und Herbewegung des Kernelementes kann in vertikaler Richtung ausge­ führt werden. Das Öffnungs- und Schließglied kann aus einem hin- und hergehenden Element bestehen, das mit der Vertikalbewegung des Kernelementes hin- und herbewegt wird und wirksam mit dem zu öffnenden Element gekuppelt ist, um dieses bei einer Hin- und Herbewegung des hin- und hergehenden Elementes zu öffnen und zu schließen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Kernelement an mindestens einem Teilabschnitt gebogen.
Alternativ dazu kann das zu öffnende Element so aufgebaut sein, daß es das zu öffnende Element bei einer Drehbewegung des Kernelementes betätigt. Das Öffnungs- und Schließglied enthält ein hin- und hergehendes Element, das mit der Drehung des Kern­ elementes hin- und herbewegt wird und wirksam mit dem zu öffnenden Element gekuppelt ist, um dieses zu öffnen und zu schließen, wenn das hin- und her­ gehende Element eine entsprechende Bewegung aus­ führt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das hin- und hergehende Element über eine Nockenan­ ordnung oder Zahnradanordnung wirksam mit dem Kern­ element gekuppelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen bewegbaren Ziergegenstand zu schaffen, der in der Lage ist, eine komplizierte Bewegung auszuführen, während die Form und/oder das Aussehen verändert werden. Es soll also ein beweg­ barer Dekorationsgegenstand geschaffen werden, der eine Bewegung ausführt, die der Realität entspricht und großes Interesse hervorruft. Hierbei soll ein Teil des bewegbaren Dekorationsgegenstandes zu öffnen sein. Hierbei soll erreicht werden, daß der bewegbare Dekorationsgegenstand in der Lage ist, eine Kommunikation zwischen sich und einem Be­ trachter hervorzurufen und hierbei eine unerwartete Bewegung zu erzielen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen hervor, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Aus­ führungsform eines beweglichen Dekorationsgegenstand gemäß der vor­ liegenden Erfindung, bei der ein Blüten­ körper geschlossen ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des beweglichen Dekorationsgegenstandes nach Fig. 1, wobei der Blütenkörper jedoch geöffnet ist;
Fig. 3 und 4 senkrechte Teilschnitte, die ein Öffnungs- und Schließglied in dem beweg­ lichen Dekorationsgegenstand nach Fig. 1 zeigen;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Antriebs- und Betätigungsmechanismus des beweg­ lichen Dekorationsgegenstandes nach Fig. 1;
Fig. 6A und 6B je einen senkrechten Teilschnitt von wesentlichen Teilen des Antriebsmecha­ nismus nach Fig. 5;
Fig. 7 das Schaltbild einer Treiberschaltung für einen Motor, der ein Teil des An­ triebsmechanismus nach Fig. 5 bildet;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm, das die Beziehungen zwischen den in der Treiberschaltung nach Fig. 7 erzeugten Impulssignalen zeigt;
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform eines beweglichen Dekorationsgegenstandes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Blütenkörper geschlossen ist;
Fig. 10 eine Perspektivansicht des beweglichen Dekorationsgegenstandes nach Fig. 9, wobei der Blütenkörper geöffnet ist;
Fig. 11 einen vertikalen Schnitt, der den An- und Betätigungsmechanismus des beweg­ lichen Dekorationsgegenstandes nach Fig. 9 zeigt;
Fig. 12 einen senkrechten Teilschnitt durch ein wichtiges Teil des Antriebsmechanismus nach Fig. 11;
Fig. 13 ein Schaltbild für eine Treiberschaltung eines Motors, der einen Teil des An­ triebsmechanismus für die Anordnung nach Fig. 11 zeigt;
Fig. 14 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines beweglichen Dekorationsgegenstandes gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 15 eine Perspektivansicht, die schematisch den inneren Aufbau des beweglichen Deko­ rationsgegenstandes nach Fig. 14 zeigt;
Fig. 16 einen vertikalen Schnitt durch den An­ triebs- und Betätigungsmechanismus des beweglichen Dekorationsgegenstandes nach Fig. 14;
Fig. 17 eine Draufsicht auf ein wesentliches Teil des Betätigungsmechanismus nach Fig. 16;
Fig. 18 ein Schaltbild für die Treiberschaltung eines Motors, der ein Teil des Antriebs­ mechanismus nach Fig. 16 zeigt;
Fig. 19 einen vertikalen Teilschnitt durch ein wichtiges Teil des Öffnungs- und Schließgliedes des beweglichen Dekora­ tionsgegenstandes nach Fig. 14;
Fig. 20 eine schematische Ansicht des Eingriffs zwischen den Blütenblättern und einem zylindrischen Teil des Öffnungs- und Schließgliedes nach Fig. 10;
Fig. 21 eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, einer weiteren Ausführungs­ form eines beweglichen Dekorationsgegen­ standes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 ein Schaltbild für eine Treiberschaltung eines Motors, der ein Teil des Antriebs­ mechanismus des beweglichen Dekorations­ gegenstand nach Fig. 21 bildet;
Fig. 23 einen Ausschnitt einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Öffnungs- und Schließgliedes des beweglichen Deko­ rationsgegenstandes nach Fig. 21;
Fig. 24A eine Perspektivansicht eines Teils eines Blütenkörpers, der durch das Öffnungs- und Schließglied nach Fig. 23 geschlossen ist;
Fig. 24B eine Perspektivansicht eines Teils des Blütenkörpers, der durch das Öffnungs- und Schließglied nach Fig. 23 geöffnet worden ist;
Fig. 25 eine Vorderansicht eines Ausschnittes, teilweise im Schnitt, einer Modifikation des Öffnungs- und Schließgliedes nach Fig. 23; und
Fig. 26 eine Perspektivansicht eines Aus­ schnittes eines wichtigen Teils des Öffnungs- und Schließgliedes nach Fig. 25.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines beweglichen Dekorationsgegenstandes gemäß der vor­ liegenden Erfindung. Dieser ist in der Form einer auf einem Kopf aufgesteckten künstlichen Blume ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, den beweglichen Gegenstand in anderer Form als eine solche künstliche Blume auszubilden.
Der bewegliche Gegenstand der vorliegenden Aus­ führung enthält eine Basis 30 in der Form eines Blumentopfes sowie einen Dekorationskörper 32 in der Form einer auf der Basis 30 angeordneten künst­ lichen Blume, die sich von der Basis nach oben erstreckt. Der Dekorationskörper bzw. die Blume 32 enthält einen flexiblen Stengel 34, der hohl aus­ gebildet ist und als Trägerkörper wirkt. Der flexible Stengel 34 trägt an seinem oberen Ende mindestens einen Blütenkörper 36.
Der Blütenkörper 36, wie er in den Fig. 1 bis 4 zu sehen ist, enthält ein zu öffnendes Element bzw. eine Mehrzahl von Blütenblättern 38 sowie einen Halter 40 zum Haltern der Blütenblätter 38 in der geöffneten Stellung. Die Blütenblätter 38 sind an ihrem inneren Ende an dem Halter 40 beweglich ge­ lagert, so daß sie an diesem Ende zum Öffnen betätigt werden können. Der Halter 40 besteht aus einer abgerundeten Bodenwand 42 und einer zylin­ drischen Seitenwand 44, die eine etwa hemisphäre und hohle Form bilden (Fig. 3 und 4). Die Seitenwand 44 ist am entfernten Ende verschlossen. Ein solcher Aufbau des Halters 40 bildet einen Aufnahmeab­ schnitt 46 (Fig. 3) für eine Scheibe, und zwar wird dieser Abschnitt im vorderen, inneren Teil sowie in einem Hohlraum 48 (Fig. 4) am hinteren, inneren Teil gebildet. In der dargestellten Ausführungsform wird der die Scheibe aufnehmende Aufnahmeabschnitt durch das Zusammenwirken der zylindrischen Seiten­ wand 44 und einer Trennwand 49 gebildet, die in dem Halter 40 angeordnet ist und sich etwa senkrecht zur Axialrichtung des Halters 40 erstreckt. Somit wird der Hohlraum 48 also durch die abgerundete Bodenwand 42 und die Trennwand 49 gebildet. Die zylindrische Seitenwand 44 des Halters 40, die den Aufnahmeabschnitt 46 zusammen mit der Trennwand 49 bildet, weist Öffnungen 50 auf, die den entspre­ chenden Blüternblättern entsprechen. Durch diese Öffnungen 50 sind die Blütenblätter mit ihrem inneren Ende in den Aufnahmeabschnitt 46 einge­ setzt. In dem Aufnahmeabschnitt 46 sind zwei Scheiben 52 und 54 in der Weise angeordnet, daß sie in Axialrichtung des Halters 40 hin- und zurück­ bewegt werden können. Die hintere Scheibe 52 und die vordere Scheibe 54 sind mittels einer Feder 56 dauernd nach hinten vorgespannt. Die Scheiben 52 und 54 sind an ihrem äußeren Umfang mit Vorsprüngen 58 und 59 versehen, die in ihrer Anzahl der Anzahl der Blütenblätter 38 entsprechen. Außerdem weist die hintere Scheibe 52 auf ihrer Rückfläche einen Vorsprung 60 auf, der derart angeordnet ist, daß er sich durch eine Öffnung in der Trennwand in den Hohlraum 48 erstreckt. Die Blütenblätter 38 werden - wie bereits erwähnt - mit ihren inneren Enden durch die entsprechende Öffnung 50 in den Aufnahme­ abschnitt 46 eingesetzt. Das innere Ende jedes der Blütenblätter 38 weist eine Achse 62 auf, mit der es in der Öffnung 50 gehaltert ist. Das innere Ende der Blütenblätter 38 ist zwischen dem Vorsprung 58 der hinteren Scheibe 52 und dem Vorsprung 59 der vorderen Scheibe 54 angeordnet.
Der vorstehend beschriebene, flexible Stengel 34 ist mit seinem oberen Ende in den Hohlraum 48 des Halters 40 eingesteckt. Auf dem oberen Ende des hohlen Stengels 34 ist ein Betätigungselement 64 befestigt, das auf einer sich in Querrichtung erstreckenden Trägerachse 66 gelagert ist. Der Halter 40 ist auf der Trägerachse 66 des Betäti­ gungselements 64 derart schwenkbar gelagert, daß bei einer Schwenkbewegung des Halters 40 in Auf­ wärtsrichtung um die Achse 66 das Betätigungs­ element 64 an dem Vorsprung 60 der hinteren Scheibe 52 angreift und die hintere Scheibe 52 durch den Vorsprung 60 in Vorwärtsrichtung bewegt wird, wie noch im einzelnen beschrieben wird.
In dem hohlen Stengel 34 ist ein Kernelement 68 lose eingesetzt, das aus einem flexiblen bzw. bieg­ samen Material besteht, um den Stengel 34 zu bewe­ gen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Kernelement 68 in Form eines Drahtes ausgebildet und derart gebogen und in dem hohlen Stengel 34 angeordnet, daß es darin drehbar und vertikal beweg­ bar ist. Das Kernelement 68 ist in mindestens einem Teil seiner Länge in eine gewundene Form gebogen. Das Kernelement 68 ist derart angeordnet, daß sein oberes Ende aus dem oberen Ende des hohlen Stengels 34 herausragt und gegenüber diesem zurückgezogen wird, wenn es betätigt wird. Das Kernelement 68 ist an seinem oberen Ende mit einem Druckkörper 69 ver­ sehen, das an der inneren Fläche des Halters 40 angreift, um diesen bei einer Aufwärtsbewegung zu verschwenken (s. Fig. 4). Einzelheiten werden nach­ folgend beschrieben.
In dem Dekorationskörper bzw. der Blume des beweg­ lichen Dekorationsgegenstandes der vorliegenden Ausführungsform werden die Blütenblätter 38 im geschlossenen Zustand gehalten, wenn die Scheiben 52 und 54 unter dem Druck der entspannten Feder 56 stehen. Wird das Kernelement 68 derart bewegt, daß der Druckkörper 59 an seinem oberen Ende gegen die innere Oberfläche des Halters 40 drückt, so wird dieser um die Trägerachse 66 verschwenkt, und zwar aus der Position der Fig. 3 in die nach Fig. 4. Der Vorsprung 60 der hinteren Scheibe 52, der durch die Trennwand 49 in den Hohlraum 48 hineinragt, liegt an dem Betätigungselement 64 an. Hierdurch wird bewirkt, daß das Betätigungselement 64 die hintere Scheibe 52 über den Vorsprung 60 gegen die Kraft der Feder 56 drückt, so daß die beiden Scheiben 52 und 54 nach vorne bewegt werden. Dies hat zur Folge, daß jedes der Blütenblätter 68, deren Enden zwischen der hinteren Scheibe 52 und der vorderen Scheibe 54 angeordnet sind, um die Achse 62 ver­ schwenkt und somit geöffnet werden. In der darge­ stellten Ausführungsform bilden der Blütenkörper 36, die Scheiben 52 und 54 und das Betätigungs­ element 64 zum Betätigen der Scheiben ein Hin- und Hergehen des Öffnungs- und Schließgliedes, in dem die Blütenblätter das zu öffenende Element darstel­ len. Der Halter 40, die Scheiben 52 und 54 sowie das Betätigungselement 64 bilden einen zu öffnenden Betätigungsmechanismus, während das Kernelement 68 den Antrieb zum Betätigen des zu öffnenden Betäti­ gungsmechanismus′ darstellt.
Der hohle Stengel 34 und das gebogene Kernelement 68 (s. Fig. 5, 6A und 6B) sind an einem Gehäuse 70 gehaltert. Das Gehäuse 70 wiederum ist in einer Basis bzw. einem Topf 30 derart aufgenommen, daß es zwischen einem Paar von Stützgliedern 72 vertikal verschiebbar gelagert ist.
Das Gehäuse 70 ist auf seiner oberen Fläche mit einem zylindrischen Glied 74 in der Weise versehen, daß dieses nach oben hin absteht. In diesem zylin­ drischen Glied 74 ist ein Gleitstück 76 angeordnet, und zwar derart, daß es in vertikaler Richtung ver­ schoben werden kann, ohne sich jedoch zu drehen. Das Gleitstück 76 wird durch eine Feder 78 nach oben hin vorgespannt (s. Fig. 6A und 6B). Der hohle Stengel 34 ist mit seinem unteren Ende am oberen Teil des Gleitstückes 76 befestigt. Das Kernelement 68 ist bewegbar bzw. drehbar durch das Gleitstück 76 in das Gehäuse 70 eingesetzt und mit seinem unte­ ren Ende wirksam mit einem Zahnrad 80 gekuppelt. Das zylindrische Glied 74 weist an seinem oberen Ende mindestens einen Ausschnitt 82 auf. Die Basis 30 enthält einen Deckel 84, dessen dem Ausschnitt 82 gegenüberliegender Abschnitt auf der Unterseite mit mindestens einem Eindrückglied 86 versehen ist. In dem Gehäuse 70 ist ein Antriebsmechanismus 88 vorgesehen, um das Kernelement 68 in Drehung zu versetzen. Außerdem ist eine Betätigungseinrichtung 90 vorgesehen, mit der das Gehäuse in vertikaler Richtung bewegt werden kann, um eine entsprechende Vertikalbewegung auf das Kernelement 68 auszuüben. Auf der Innenseite des Gehäuses 70 ist eine Dreh­ platte 92 drehbar auf einer Drehwelle 94 gelagert. Die Drehplatte 92 ist mit einer exzentrischen Welle 96 versehen, die in einen sich in Querrichtung er­ streckenden Schlitz 98 in einer entsprechenden Sei­ tenwand des Gehäuses eingreift. An der Drehwelle 94 der Drehplatte 92 ist ein Zahnrad 100 befestigt, das zusammen mit dem Zahnrad 80 des Kernelementes 68 wirksam mit dem Antriebsmechanisms 88 und einem Antriebsmotor 102 gekuppelt ist.
Der Antriebsmotor 102 enthält ein Ausgangszahnrad 104, das in das Zahnrad 80 des Kernelementes 68 gekuppelt ist, und zwar über die vier Zahnräder 106, 108, 110 und 112. Die Zahnräder 106 und 108 sind auf einer gemeinsamen Getriebewelle 114 ange­ ordnet, die auch ein weiteres Zahnrad 116 trägt, das wiederum in das Zahnrad 100 der Drehwelle 94 eingreift. Es besteht somit eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmotor 102 und dem Zahnrad 80 des Kernelementes 68, wodurch der Antriebsmechanis­ mus 88 gebildet wird, der das Kernelement 68 in Drehung versetzt. Außerdem wird eine Antriebsver­ bindung zwischen dem Antriebsmotor 102 und dem Zahnrad 100 der Drehplatte 92 hergestellt, wodurch die Betätigungseinrichtung 90 zur Erzeugung einer Vertikalbewegung des Gehäuses 70 und damit des Kernelementes 68 erzeugt.
In der Basis 30 ist ein Hauptschalter 118 (Fig. 1 und 2) angeordnet, sowie ein Schallsensorschalter 120, der Schall oberhalb eines vorbestimmten Pegels feststellt. Zur Speisung des Antriebsmotors ist eine Batterieanordnung 122 (Fig. 5) vorgesehen. Der Hauptschalter 118 und der Sensorschalter 120 sind derart angeordnet, daß sie teilweise aus dem Deckel 84 der Basis 30 herausstehen, während die Batterie­ anordnung 122 auswechselbar in der Basis 30 ange­ ordnet ist. Auch wenn in dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel ein Schallsensorschalter benutzt wird, ist es selbstverständlich auch möglich, jeden beliebigen anderen Sensorschalter zu verwenden, der einen externen Stimulus wie z. B. Licht, Wärme, Infrarotstrahlen o.dgl. feststellt.
Der Antriebsmotor 102 ist derart ausgebildet, daß er in beiden Drehrichtungen betrieben werden kann, wenn Schall mit einem vorbestimmten Pegel oder darüber festgestellt wird. Fig. 7 zeigt eine ent­ sprechende elektrische Treiberschaltung für den beweglichen Dekorationsgegenstand der beschriebenen Ausführungsform. Sobald der Schallsensorschalter 120 ein Schallsignal feststellt, gelangt ein ent­ sprechendes Signal von dem Schallsensor 120 über den Anschluß J 6 an einen Transistor Q 3 und bringt diesen in den leitenden Zustand. Dies bewirkt, daß ein Transistor Q 2 gesperrt und ein Transistor Q 1 leitend werden und ein entsprechendes Signal an einen Anschluß J 3 gelangt. Sobald der Schallsensor 120 kein Signal mehr abgibt, schalten die Transisto­ ren Q 3, Q 2 und Q 1 in den jeweils entgegengesetzten Zustand, so daß das Signal am Anschluß J 3 beendet wird. Auf diese Weise wird an dem Anschluß J 3 ein Impulssignal einer Länge erzeugt, die der Länge des festgestellten Schallsignals entspricht, s. hierzu Fig. 8.
NAND-Gatter U KIa und U Ib, ein Widerstand R 8 und ein Kondensator C 4 bilden zusammen einen Taktimpuls­ generator C, der Taktimpulse mit einer Frequenz von f = 1 Hz an seinem Ausgang 124 erzeugt, und zwar unabhängig von dem Signal an dem Anschluß J 3. Außer­ dem bilden NAND-Gatter U Ic und U Ia sowie ein Wider­ stand R 17 einen Signalsteuerabschnitt 126, dem die Signale des Verbindungspunktes J 3 und des Verbin­ dungspunktes 124 zugeleitet werden, um an ent­ sprechenden Verbindungspunkten 128 und 130 alter­ nativ zwei Ausgangssignale mit verschiedenem Pegel zu erzeugen.
Zwei jeweils in Serie geschaltete Transistorpaare Q 4 und Q 5 bzw. Q 6 und Q 7 bilden zusammen mit Wider­ ständen R 10 bis R 13 eine Motortreiberschaltung 132. Werden die beiden Signale unterschiedlichen Pegels alternativ von den Ausgängen 128 und 130 den Tran­ sitoren Q 4 und Q 6 zugeführt, so schalten diese Transitoren abwechselnd ein bzw. aus, wodurch die Polarität der dem Motor 102 zugeführten Spannung in der Weise verändert wird, daß die Drehrichtung des Motors in der einen bzw. in der anderen Richtung festgelegt wird.
Auf diese Weise wird bei dem beweglichen Deko­ rationsgegenstand der beschriebenen Ausführungsform die Treiberschaltung für den Motor derart ge­ steuert, daß dieser alternativ den Motor in der einen oder der anderen Drehrichtung einschaltet, und zwar jedesmal, wenn der Schallsensorschalter 120 ein Schallsignal mit vorbestimmtem Pegel fest­ stellt, was z. B. durch eine Stimme, durch Hände­ klatschen o.dgl. erzeugt wird. Die Rotation des Motors in abwechselnden Drehrichtungen bewirkt eine Betätigung des Antriebsmechanismus′ und der Betäti­ gungseinrichtung 90, wodurch das Kernelement 68 bzw. die Drehplatte 92 in Drehung versetzt werden.
Da das Kernelement 68, wie oben beschrieben, gebo­ gen ist, ergibt sich eine wirbelnde Bewegung des gebogenen Abschnittes. Der hohle Stengel 34 rotiert nicht mit, so daß sich eine schwingende Bewegung ergibt. Dies hat zur Folge, daß die künstliche Blume, oder allgemein der Dekorationsgegenstand 32, eine tanzende Bewegung ausführt. Gleichzeitig hat die Rotation der Drehplatte 92 zur Folge, daß die exzentrische Welle 96, die in den Schlitz 98 ein­ greift, sich um die Drehwelle 94 verschwenkt und das Gehäuse 70 gegenüber den Stützgliedern 72 anhebt und senkt. Diese Bewegung bewirkt, daß der hohle Stengel 34 und das Kernelement 68 eine gleich­ artige Anheb- und Absenkbewegung ausführen, wodurch die Blume 32 sich während der Tanzbewegung nach oben bewegt. Kurz bevor das Gehäuse 70 den oberen Totpunkt erreicht, gelangt das Eindrückglied 86 an der unteren Fläche des Deckels 84 der Basis 30 in den Ausschnitt 82 des zylindrischen Gliedes 74, so daß dieses mit der oberen Fläche des Gleitstückes 76 in Berührung kommt, während das Gehäuse 70 noch weiter angehoben wird und das Kernelement 68 eine Aufwärtsbewegung ausführt. Da das Gleitstück 76 je­ doch nicht angehoben wird, wird die Feder 78 zusam­ mengedrückt, so daß das Gleitstück 76 sich in dem zylindrischen Glied 74 relativ nach unten bewegt, wie es Fig. 6B zeigt. Dies hat wiederum zur Folge, daß nur das Kernelement 68 aus dem oberen Ende des hohlen Stengels 34 herausgedrückt wird, so daß der Druckkörper 69 am oberen Ende des Kernelementes 68 die innere Fläche des Halters 40 aus der Position nach Fig. 3 in die nach Fig. 4 bringt. Der Vor­ sprung 60 der hinteren Scheibe 52 greift dann am Betätigungselement 64 an, wodurch sich die Scheiben 52 und 54 entgegen der Kraft der Feder 56 nach vorn bewegen, wodurch die Blütenblätter 38 in die geöffnete Position nach Fig. 2 gelangen.
Die weitere Drehung der Drehplatte 92 bewirkt, daß das Gehäuse 70 sowie das Kernelement 68 und auch der hohle Stengel 34 abgesenkt werden. Dann wird das Eindrückglied 86 der Basis von dem Ausschnitt 82 des zylindrischen Gliedes 74 freigegeben, so daß das Gleitstück 76 gegenüber dem zylindrischen Glied 74 durch die Feder 78 angehoben werden kann. Dies bewirkt, daß der Druckkörper 69 am oberen Ende des Kernelementes 68 in ähnlicher Weise abgesenkt wird und der Halter 40 in die ursprüngliche Position nach Fig. 3 zurückgeschwenkt wird. Gleichzeitig wird der Angriff zwischen den Scheiben 52 und 54 und dem Betätigungselement 64 durch den Vorsprung 60 gelöst, so daß die Scheiben durch die Feder 56 nach hinten bewegt werden können. Dieser vorbe­ schriebene Vorgang wird dann wiederholt.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist der beweg­ liche Dekorationsgegenstand der beschriebenen Aus­ führungsform so aufgebaut, daß eine Rotation und Auf- und Abbewegung des Kernelementes 68 durch den Antriebsmechanismus 88 bewirkt, daß die Blüten­ blätter 38 in die offene Position gelangen, während gleichzeitig eine tanzende Bewegung und eine Verti­ kalbewegung des Dekorationskörpers bzw. der Blume 32 erfolgen. Hieraus wird klar, daß der bewegliche Dekorationsgegenstand großes Interesse erweckt und Überraschungen verbreitet. Ist in der Treiberschal­ tung für den Antriebsmotor ein Sensorschalter vor­ gesehen, um einen externen Stimulus festzustellen, so kann der bewegliche Dekorationsgegenstand zeit­ gleich mit einem Händeklatschen zu Musik o.dgl. bewegt werden, so daß eine Kommunikation zwischen dem Beobachter und dem beweglichen Dekorationsgegen­ stand zu bestehen scheint.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungs­ form des beweglichen Dekorationsgegenstandes gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform zeigt eine mit einem Topf versehene künstliche Blume mit einer Basis 30 in der Form eines imitier­ ten Topfes und einem Dekorationskörper 32 in der Form einer Blume. Der Dekorationsgegenstand dieser Ausführungsform ist dazu ausgebildet, einen Öff­ nungs- und Schließvorgang der Blütenblätter 38 vorzunehmen, und gleichzeitig führt die Blume 32 eine Tanzbewegung und eine Vertikalbewegung aus. Ein solcher Bewegungsvorgang des Dekorationsgegen­ standes kann bei Feststellung eines Schallsignals mit vorbestimmtem Pegel ausgelöst werden. Ein Öffnungs- und Schließglied zum Öffnen der Blüten­ blätter 38 kann in ähnlicher Weise ausgebildet sein, wie in dem vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel.
Ein hohler Stengel 34 und ein Kernelement 68 (s. Fig. 11) sind in einem Gehäuse bzw. einem Getriebegehäuse 70 angeordnet, das in einer Basis 30 vertikal bewegbar angeordnet ist. Das Getriebe­ gehäuse 70 ist an seiner oberen Fläche mit einem zylindrischen Glied 74 versehen, in dem ein Gleit­ stück 76 in einer solchen Weise angeordnet ist, daß es darin verschiebbar ist, sich jedoch nicht ver­ drehen kann. Das Gleitstück 76 ist durch eine Feder 78 nach oben hin vorgespannt. Der hohle Stengel 34 ist mit seinem unteren Ende auf einem oberen Abschnitt des Gleitstückes 76 befestigt, und das Kernelement 68 ist durch das Gleitstück 76 in das Gehäuse 70 eingesetzt. Am unteren Ende des Kern­ elementes 68 ist ein Zahnrad 80 befestigt. Das zylindrische Glied 74 weist an seinem oberen Ende Ausschnitte 82 auf, in die Eindrückglieder 86 ein­ greifen, die auf der unteren Fläche eines Deckels 84 der Basis 30 angeordnet sind.
In dem Getriebegehäuse 70 ist ein Antriebsmechanis­ mus 88 zum Drehen des Kernelementes 68 sowie eine Betätigungseinrichtung 90 zum vertikalen Bewegen des Kernelementes und damit des Dekorationskörpers bzw. der Blume 32 vorgesehen. Das Getriebegehäuse 70 ist auf den Außenflächen jeder der beiden Seiten mit Vorsprüngen 134 versehen, die in Führungsnuten 136 auf der Innenfläche der Basis 30 gleitbar ein­ greifen. Auf einer Außenseite des Getriebegehäuses 70 ist eine Drehplatte 92 vorgesehen, die eine exzentrische Welle 96 aufweist, die wiederum in einen Schlitz 98 eingreift, der in der Seitenwand der Basis 30 gebildet ist. Die exzentrische Welle 96 ragt aus dem Schlitz 98 nach draußen heraus. Die Drehplatte 92 ist auf einer Drehwelle 94 befestigt, die sich durch das Getriebegehäuse 70 erstreckt und ein Zahnrad 100 trägt. Das Zahnrad 100 sowie das Zahnrad 80 des Kernelementes 68 sind durch ein in dem Getriebegehäuse 70 angeordnetes Getriebe mit einem Antriebsmotor 102 gekuppelt. Der Antriebs­ motor 102 enthält ein Ausgangszahnrad 104, das über vier Zahnräder 106, 108, 110 und 112 mit dem Zahn­ rad 80 des Kernelementes 68 gekuppelt ist. Das Zahn­ rad 80 des Kernelementes 68 greift in das Zahnrad 100 der Drehplatte 92 ein, und zwar über die vier Zahnräder 138, 140, 142 und 144. Somit besteht in der vorliegenden Ausführungsform der Antriebsmecha­ nismus 88 zum Drehen des Kernelementes 68 aus der Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmotor 102 und dem Zahnrad 80 der Drehplatte 26, während die Betätigungseinrichtung 90 aus der Antriebsverbin­ dung zwischen dem Antriebsmotor 102 und dem Zahnrad 100 der Drehplatte 92 besteht.
Die Treiberschaltung für den Antriebsmotor 102 kann derart aufgebaut sein, daß sie den Motor ein­ schaltet, wenn ein Schallsensorschalter 120 Schall mit einem vorbestimmten Pegel oder darüber fest­ stellt. Es ist jedoch auch möglich, den Antriebs­ motor 102 durch einen getrennten Schalter zu betätigen, der elektrisch mit dem Motor verbunden ist.
Der verbleibende Teil der gerade beschriebenen Aus­ führungsform kann in praktisch der gleichen Weise sein, wie das vorherige Ausführungsbeispiel.
Wird bei der gerade beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen beweglichen Dekorationsgegen­ standes der Antriebsmotor 102 eingeschaltet und läuft in der einen Richtung um, so versetzen die Zahnräder das Kernelement 68 und die Drehplatte 92 in Drehung, wodurch die Blütenblätter geöffnet und geschlossen werden und der Dekorationsgegenstand bzw. die Blume an zu tanzen fängt und sich in vertikaler Richtung bewegt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht das zu öffnende Element aus den Blüten­ blättern 38. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Blütenblätter beschränkt, sondern das zu öffnende Element kann stattdessen aus dem Mund bzw. den Händen einer Puppe o.dgl. bestehen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine weitere Ausführungs­ form eines beweglichen Dekorationsgegenstandes gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Gegenstand ist in Form einer tanzenden Puppe ausgebildet. Sie enthält eine Basis 30 und einen beweglichen Dekora­ tionskörper 32 in der Form der Imitation einer Puppe, wobei dieser Körper hohl ausgebildet ist. Die Puppe 32 ist so ausgebildet, daß sie zusammen­ ziehbar bewegt werden kann. Sie enthält einen wirbelnden Rumpfabschnitt 150, einen Kopfabschnitt 152, der auf dem Rumpfkörper 150 angeordnet ist, sowie einen zu öffnenden Blütenkörper 36, der an dem Kopfabschnitt 152 angeordnet ist.
In dem Rumpfabschnitt 150 ist ein Kernelement 68 aus biegsamem Material, wie z.B. Draht o.dgl., angeordnet, von dem mindestens ein Abschnitt gebogen ist. Auf dem Kernelement 68 ist ein flexibel ausgebildetes Hohlglied bzw. ein Schlauch 35 angeordnet. Am oberen Ende des Schlauches ist ein Halter 40 vorgesehen, der dazu dient, Blüten­ blätter 38 in der geöffneten Stellung zu halten und gleichzeitig den Kopfabschnitt 152 zu bilden. Im mittleren Teil des hohlen Schlauches 34 sind zwei Platten 154 a und 154 b mit etwa elliptischer Form derart angeordnet, daß sie sich quer dazu er­ strecken, wobei beide Platten zueinander in einem senkrechten Abstand gehalten sind. Die untere Platte 154 b trägt zu beiden Seiten ein Paar von Rahmenteilen 156 a und 156 b, die Arme bilden. Wie Fig. 16 zeigt, erstreckt sich der Schlauch 34 bis in ein Getriebegehäuse 70, das in einer Basis 30 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Der Schlauch 34 ist mit seinem unteren Ende auf der Außenfläche der oberen Wand des Getriebegehäuses 70 befestigt, während sich das Kernelement 68 bis in das Getriebegehäuse 70 erstreckt.
Das Getriebegehäuse 70 enthält einen Antriebsmecha­ nismus 88 zum Drehen des Kernelementes 68 sowie eine Betätigungseinrichtung 90 zum senkrechten Bewegen des Getriebegehäuses 70 gegenüber der Basis 30, um auf diese Weise das Kernelement 68 in senk­ rechter Richtung zu bewegen. Der Antriebsmechanis­ mus 88 enthält einen Antriebsmotor 102 mit einem Ausgangszahnrad 104, ein erstes Zahnrad 158 des Kernelementes 68 sowie eine mittlere Zahnradan­ ordnung 160 zwischen dem Zahnrad 104 und dem Zahn­ rad 158, um beide miteinander zu kuppeln. Die Be­ tätigungseinrichtung 90 (s. Fig. 17) weist ein Paar von länglichen Vorsprüngen 134 auf, die auf der äußeren Umfangsfläche des Getriebegehäuses 70 sich in senkrechter Richtung erstrecken. Darüber hinaus ist ein Paar von Führungsnuten 136 vorgesehen, die senkrecht auf der inneren Umfangsfläche der Basis 30 angeordnet sind, um die Vorsprünge 134 gleitend aufzunehmen. Die Betätigungseinrichtung 90 (s. Fig. 16) enthält eine Drehplatte 92, die um eine Dreh­ welle 94 drehbar angeordnet ist, wobei die Dreh­ welle 94 exzentrisch auf einer Seite der Drehplatte 92 gelagert ist und ein Kegelrad 162 aufweist, das mit einem zweiten Zahnrad 80 kämmt, das am unteren Ende des Kernelementes 68 befestigt ist. Eine Rotation der Drehplatte 92 um die Welle 94 bewirkt, daß die Drehplatte sich in senkrechter Richtung bewegt, d.h., sie bewegt sich in bezug auf das Getriebegehäuse 70 hin und her, wie durch ge­ strichelte und durchgezogene Linien in Fig. 16 angedeutet ist. Die gestrichelten Linien zeigen den zurückgezogenen Zustand der Drehplatte 92 in dem Getriebegehäuse, während die durchgezogenen Linien den herausragenden Zustand der Drehplatte 92 anzeigen.
Eine Treiberschaltung für den Antriebsmotor 102 kann derart ausgebildet sein, daß sie den Motor 102 einschaltet, wenn ein Schallsensor 120 einen vor­ bestimmten Schallpegel feststellt. Eine solche Treiberschaltung ist in Fig. 18 gezeigt. Der An­ triebsmotor 102 kann jedoch auch durch einen getrennten Schalter eingeschaltet werden, der elektrisch mit dem Motor 102 verbunden ist. In einem solchen Fall ist der Schalter anstelle oder zusammen mit dem Schallsensor 120 vorgesehen. Außerdem kann der Sensor auch zum Feststellen irgendeines beliebigen externen Signals ausge­ bildet sein, z.B. in der Form von Wärme, Licht, Infrarotstrahlen o.dgl. Ein solcher Sensor wird dann an die Stelle des Schallsensors gesetzt.
Wird in der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form eines beweglichen Dekorationsgegenstandes der Antriebsmotor 102 eingeschaltet, so wird das Kern­ element 68 durch den Antriebsmechanismus 88 in Drehung versetzt, wodurch der Schlauch 34 in Bewegung versetzt wird, während die elliptischen Platten 150 a und 150 b sowie die Rahmenteile 156 a und 156 b der Arme in Drehung versetzt werden. Hierdurch führen der Rumpfabschnitt 150 des Deko­ rationskörpers bzw. der Puppe 32 eine Tanzbewegung aus. Gleichzeitig werden das Kegelrad 162 und die exzentrische Drehplatte 92 durch die Getriebean­ ordnung in Drehung versetzt. Sobald sich die Dreh­ platte 92 während ihrer Drehung nach unten aus dem Getriebegehäuse 70 heraus erstreckt, wird dieses Getriebegehäuse 70 gegenüber der Basis 30 ange­ hoben, so daß der bewegliche Dekorationsgegenstand in einer Weise bewegt wird, daß er sich in senk­ rechter Richtung verlängert. Sobald die Drehplatte 92 in das Getriebegehäuse 70 zurückgezogen wird, bewegt sich dieses relativ nach unten, wodurch die Puppe 32 zusammengezogen wird. Auf diese Weise wird das Getriebegehäuse 70 gegenüber der Basis 30 in senkrechter Richtung bewegt.
Nachfolgend soll das Öffnungs- und Schließglied beschrieben werden, mit dem die Blütenblätter 38 betätigt werden. Es wird hierbei auf die Fig. 19 und 20 Bezug genommen.
Der Halter 40 (s. Fig. 19) ist am verdeckten, oberen Abschnitt mit einer Aussparung 164 versehen, die an ihrem Boden ein Durchgangsloch 166 aufweist. Außerdem weist der Halter 40 ein ringförmiges Führungsglied 168 auf. Schließlich ist ein zylindrisches Teil 170 gleitbar in dem Durchgangs­ loch 166 und dem ringförmigen Führungsglied 168 geführt. Die Gleitbewegung des zylindrischen Teils 170 wird zwischen einem Anschlag 172 am Halter 40 und einem Vorsprung 174 am zylindrischen Teil 170 begrenzt. Die Blütenblätter 38 des Blütenkörpers 36 sind am inneren Ende gebogen oder kurvenförmig aus­ gebildet und zwischen je zwei nebeneinander­ liegenden Vorsprüngen 176 schwenkbar gelagert, die am äußeren Umfang am entfernten Ende des zylindri­ schen Teils 170 vorgesehen sind. Das zylindrische Teil 170 wird durch eine Feder 178 in Axialrichtung nach oben vorgespannt, so daß die Blütenblätter 38 normalerweise geöffnet sind, wie die durchgezogenen Linien in Fig. 19 zeigen. Das Bezugszeichen 180 bezieht sich auf ein Zugglied, wie z.B. ein Seil o.dgl., das zwischen dem zylindrischen Teil 170 und dem Seitenbereich der Drehplatte 92 gegenüber der Drehwelle 94 gespannt ist. Das Zugglied 180 ist derart angeordnet, daß es das nähere Ende jedes der Blütenblätter 38 über das zylindrische Teil 170 unter Zugspannung setzt, wenn sich die Drehplatte 92 durch einen Maximalabstand gegenüber dem Getriebe­ gehäuse 70 nach unten erstreckt, wodurch der Dekorationskörper oder die Puppe 32 in die oberste Position gelangt. Ein solcher Aufbau bewirkt nicht nur, daß die Blütenblätter 38 geöffnet werden, wenn die Drehplatte 92 in das Getriebegehäuse zurückge­ zogen wird, um die Puppe 32 zusammenzuziehen, sondern gleichzeitig legen sich die inneren Enden der Blütenblätter 38 an die Innenfläche der Aus­ sparung 164 an, wodurch die Blütenblätter nach innen schwenken, wenn die Drehplatte 92 aus dem Getriebegehäuse 70 herausragt, um die Puppe 32 nach oben zu verlängern. Hierdurch wird Zugkraft auf das Zugglied 180 ausgeübt, so daß sich die Blüten­ blätter 38 öffnen.
Wird das Kernelement 68 durch den Antriebsmecha­ nismus 88 in Drehung versetzt, so führt der Rumpf­ körper 150 des Dekorationskörpers bzw. der Puppe 32 eine Wirbel- oder Tanzbewegung aus. Gleichzeitig sorgt die Betätigungseinrichtung 90 dafür, daß das Getriebegehäuse 70 gegenüber der Basis 30 eine Vertikalbewegung ausführt, so daß die Puppe 32 sich ebenfalls gegenüber der Basis 30 über das Kern­ element 68 in vertikaler Richtung bewegt. Die Puppe wird also in der Weise bewegt, daß sie sich gegen­ über der Basis 30 verlängert und zusammenzieht. Sobald sich die Puppe 32 auf das Maximalmaß ver­ längert hat, werden die Blütenblätter 38 schnell geschlossen, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 19 angedeutet ist. Dies bewirkt also, daß ein Betrachter den beweglichen Dekorationsgegenstand mit großem Interesse und mit großer Überraschung betrachtet. Insbesondere die Anordnung der Sensor­ anordnung, wie z.B. der Schallsensor 120 auf dem beweglichen Dekorationsgegenstand, ermöglicht den Aufbau einer Kommunikation zwischen dem Betrachter und dem Dekorationsgegenstand, so daß diesem ein erhöhtes Interesse gewidmet wird.
Die anderen Teile des gerade beschriebenen Aus­ führungsbeispiels können in gleicher Weise aufge­ baut sein, wie das in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebene Ausführungsbeispiel.
Fig. 21 zeigt nun ein weiteres Ausführungsbeispiel des beweglichen Dekorationsgegenstandes der vor­ liegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist als mit einem Topf versehene, künstliche Blume ausge­ bildet. Es wird jedoch hinzugefügt, daß diese Aus­ führungsform auch in anderer Weise als eine mit einem Topf versehene, künstliche Blume ausgebildet sein kann.
Der bewegliche Dekorationsgegenstand dieser Aus­ führungsform enthält einen Antriebsmechanismus 88 zum Drehen eines Kernelementes 68, einen Topf bzw. eine Basis 30, in dem der Antriebsmechanismus 88 angeordnet ist, sowie einen Dekorationskörper bzw. eine Blume 32.
Der Antriebsmechanismus 88 ist in einem Gehäuse bzw. einem Getriebegehäuse 70 angeordnet, das von einer Basis 30 aufgenommen ist. Der Antriebsmecha­ nismus 88 enthält einen Antriebsmotor 102, der mit einer Ausgangswelle 104 versehen ist. Eine Aus­ gangswelle 182 ist mit der Welle 104 über ein Untersetzungsgetriebe gekuppelt und so angeordnet, daß sie aus dem Boden eines zurückspringenden Teils 184 hindurchragt, das im Zentrum im oberen Bereich des Gehäuses 70 angeordnet ist. Die Ausgangswelle 182 weist an ihrem distalen Ende ein Verbindungs­ glied 186 und an ihrem proximalen Ende ein Zahnrad 188 auf. Das Verbindungsglied 186 an dem distalen Ende weist eine gezahnte Verbindungsfläche 190 auf. Auf der Drehwelle 104 des Motors 102 ist ein Zahn­ rad 192 angeordnet.
Das vorstehend kurz erwähnte Untersetzungsgetriebe besteht aus einem Zahnrad 194, das auf einer Welle 196 angeordnet ist und mit dem Zahnrad 192 des Motors 102 kämmt. Darüber hinaus ist auf der Welle 196 ein weiteres Zahnrad parallel zum Zahnrad 194 vorgesehen, sowie ein Zahnrad 200 auf einer Welle 202, das in das Zahnrad 198 eingreift. Schließlich ist noch ein Zahnrad 204 auf der Welle 202 parallel zum Zahnrad 200 angeordnet und kämmt mit dem Zahnrad 188, das an dem Proximalen Ende der Aus­ gangswelle 182 befestigt ist.
Eine Treiberschaltung für den Antriebsmotor 102 kann wie in den Fig. 21 und 22 aufgebaut sein. Die Treiberschaltung enthält einen Sensorschalter 120, z.B. einen Schallsensor, einen Hauptschalter 118 und eine Stromversorgung 122. Die Treiberschaltung kann jedoch auch in anderer Art ausgebildet sein. Zwischen dem Topf 30 und dem Gehäuse 70 ist eine Mehrzahl von elastischen Teilen angeordnet, die z.B. aus einem geeigneten Material wie Schwamm­ material, Gummi o.dgl. besteht (s. Fig. 21). Außerdem ist um den äußeren Umfang des Sensor­ schalters 120 ein elastisches Gummiglied 208 ange­ ordnet, das Ringform aufweist. Der Sensor 120 und der Hauptschalter 118 sind so angeordnet, daß sie teilweise aus dem Gehäuse 70 herausragen.
Der bewegliche Dekorationsgegenstand enthält ein Öffnungs- und Schließglied zum Betätigen des Dekorationskörpers bzw. der Blume 32.
Insbesondere enthält der Dekorationskörper bzw. die Blume 32 einen Blütenkörper 36 sowie ein Hohlteil bzw. einen Stengel 34. Der Blütenkörper 36 enthält ein Blumenelement 37, das aus einem zu öffnenden Element und einem Halter 40 besteht. Der Halter 40 ist schüsselförmig ausgebildet, um das geöffnete Blumenelement 37 zu haltern. Das Blumenelement 37 ist aus flexiblem oder deformierbarem Material hergestellt und enthält eine Mehrzahl von Blüten­ blättern 38, die sich von einem mittleren oder proximalen Teil radial nach außen erstrecken. In dem Halter 40 (s. Fig. 23) ist eine Welle 210 derart angeordnet, daß ihr proximales Ende im mittleren Bereich des Bodens des Halters 40 ge­ lagert ist und mit ihrem distalen Ende sich durch den mittleren Bereich des Blumenelementes 37 erstreckt. Der hohle Stengel 34 ist mit seinem oberen bzw. distalen Ende mit dem Halter 40 verbunden, während er mit seinem unteren Ende mit einem Einsteckabschnitt 212 versehen ist. In dem hohlen Stengel 34 ist ein biegsames Kernelement 68 lose und drehbar angeordnet, dessen oberes Ende sich bis in den Halter 40 erstreckt und dort mit einem Nockenglied versehen ist. Außerdem erstreckt sich das Kernelement 68 mit seinem unteren Ende durch den Einsteckabschnitt 212 des Stengels 34. Am unteren Ende des Kernelementes 68 ist ein Ver­ bindungsglied 216 vorgesehen, das zur Verbindung mit dem Verbindungsglied 186 ausgebildet ist. Das Verbindungsglied 286 ist an seinem distalen Ende mit einer gezahnten Verbindungsfläche 218 versehen, die der gezahnten Verbindungsfläche 190 des Ver­ bindungsgliedes 186 entspricht.
Die das Blütenelement 37 bildenden Blütenblätter 38 sind in jeweils offener Stellung mit ihrem proximalen Ende an der Welle 210 befestigt. Die Blütenblätter 38 sind außerdem durch das Nocken­ glied 214 (das nachstehend noch näher beschrieben wird) selektiv in Öffnungsrichtung vorgespannt. Die Blütenblätter 38 sind an ihrem proximalen Ende mit einem Durchgangsloch 220 versehen, durch das die Welle 210 sich gegenüber den Blütenblättern 38 nach vorn erstreckt. Dieser sich über die Blütenblätter 38 nach vorn erstreckende Teil der Welle 210 ist mit einem elastischen Glied bzw. einer Feder 222 versehen. Hierdurch wird erreicht, daß die Blüten­ blätter 38 dauernd in die geschlossene Stellung vorgespannt sind.
Die Welle 210 ist im Bereich der hinteren Fläche jedes der Blütenblätter 38 mit einer Anschlagplatte 224 versehen, die auf dieser gleitbar gelagert ist und an die Rückflächen der Blütenblätter 38 anstößt. An dieser Anschlagplatte 224 liegt auch das Nockenglied 214 wahlweise an, das am oberen Ende des Kernelementes 68 befestigt ist. Sobald das Kernelement 68 durch den Antriebsmechanismus 88 in Rotation versetzt wird, wird die Anschlagplatte 224 durch das Nockenglied 214 nach vorn bewegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Blütenblätter 38 entgegen der Kraft 222 nach vorn bewegt werden, so daß sich das Blumenelement 37 öffnet. Auf der Welle 210 ist außerdem ein Anschlag 226 für die Anschlag­ platte 224 vorgesehen.
Empfängt der Sensorschalter 120 der vorstehend be­ schriebenen Ausführungsform bei eingeschaltetem Hauptschalter 118 ein Schallsignal mit vorbe­ stimmtem Pegel oder darüber, so wird der Motor 102 eingeschaltet. Hierdurch wird das Untersetzungs­ getriebe angetrieben, da das Zahnrad 192 des Motors 102 in das Zahnrad 194 des Untersetzungsgetriebes eingreift und die Ausgangswelle 182 über ihr Zahn­ rad 188 von dem Zahnrad 204 des Untersetzungsge­ triebes angetrieben wird. Außerdem ist die Aus­ gangswelle 182 über den Eingriff zwischen den gezahnten Verbindungsflächen 190 und 218 des Ver­ bindungsgliedes 186 bzw. 216 mit dem Kernelement 68 gekuppelt, wodurch das Kernelement 68 in dem hohlen Stengel 34 in Drehung versetzt wird. Der hohle Stengel 34 führt hierdurch eine schwingende bzw. tanzende Bewegung aus, und zwar entsprechend der gewundenen Form des Kernelementes 68. Außerdem bewirkt die Drehbewegung des Kernelementes 68, daß das daran befestigte Nockenglied 214 die Anschlag­ platte 224 nach vorn verschiebt, so daß die Blüten­ blätter 38 geöffnet werden.
Es ist zu erkennen, daß diese durchgeführten Be­ wegungen des beweglichen Dekorationsgegenstandes der beschriebenen Ausführungsform bei einem Be­ trachter ein großes Interesse hervorruft.
Die Fig. 24A bis 26 zeigen nun eine Modifikation des Öffnungs- und Schließgliedes der Ausführungs­ form nach Fig. 21. Bei diesem modifizierten Öffnungs- und Schließglied enthält ein Dekorations­ körper bzw. eine Blume 32 in ähnlicher Weise einen Blütenkörper 36 und ein hohles Teil bzw. einen Stengel 34. Der Blütenkörper 36 enthält ein Blumen­ element 37, das aus einem zu öffnenden Element und einem Halter 40 besteht, der eine schüsselförmige Form hat, um das Blumenelement 37 in geöffneter Form zu halten. Das Blumenelement 37 besteht aus einem flexiblen oder verformbaren Material und enthält eine Mehrzahl von Blütenblättern 38, die sich von einem zentralen bzw. proximalen Teil radial nach außen erstrecken. In dem Halter 40 (s. Fig. 25) ist eine Welle 210 derart angeordnet, daß ihr proximales Ende durch ein Lagerglied 228 gelagert ist, welches in dem etwa zentralen Bereich des Halters 40 angeordnet ist und rechtwinklig zur zentralen Achse des Halters 40 verläuft. Das distale Ende der Welle 210 erstreckt sich durch den Zentralbereich des Blumenelementes 37. Der hohle Stengel 34 ist mit seinem oberen oder distalen Ende mit dem Boden des Halters 40 verbunden und enthält am unteren Ende einen Einsteckabschnitt 212. In dem hohlen Stengel 34 ist ein biegsames Kernelement 68 drehbar angeordnet, und sein oberes Ende erstreckt bis in den Halter 40 und weist ein Zahnrad 230 auf. Das Kernelement 68 erstreckt sich auch mit seinem unteren Ende durch den Einsteckabschnitt 212 des Stengels 34. Am unteren Ende des Kernelementes ist ein Verbindungsglied 216 vorgesehen, das an seinem distalen Ende eine gezahnte Verbindungsfläche 218 aufweist.
Die Blütenblätter 38 bilden das Blumenelement 37 und sind jeweils mit ihrem proximalen Ende an der Welle 210 befestigt. Die Blütenblätter 38 sind auch wahlweise in die Öffnungsrichtung vorgespannt, wie nachfolgend beschrieben wird. Hierzu sind die Blütenblätter 38 an ihrem proximalen Ende mit einem Durchgangsloch 220 versehen, durch die sich die Welle 210 nach vorn erstreckt. Dieses sich nach vorn erstreckende Teil der Welle 210 ist mit einem elastischen Glied bzw. einer Feder 222 versehen. Durch diese Konstruktion werden die Blütenblätter 38 dauernd elastisch in die geschlossene Stellung vorgespannt.
Die Welle 210 ist im Bereich der rückwärtigen Fläche jedes der Blütenblätter 38 mit einer An­ schlagplatte 224 versehen, die auf der Welle 210 gleitbar gelagert ist und an der Rückfläche der Blütenblätter 38 anliegt. Die Anschlagplatte 224 weist an ihrer anderen Oberfläche einen Vorsprung 232 auf, der sich durch das Lagerglied 228 er­ streckt. In dem Halter 40 ist ein Zahnrad 234 ange­ ordnet, das auf einer Trägerwelle 235 parallel zum Lagerglied 228 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 234 ist an einer Fläche mit einem Betätigungsstift 236 versehen, der gegenüber der Achse des Zahnrades 234 exzentrisch angeordnet ist. Der Betätigungs­ stift 136 wird wahlweise von dem Vorsprung 232 berührt, um nach vorn bewegt zu werden, wenn das Zahnrad 234 rotiert. Zu diesem Zweck kämmt das Zahnrad 234 mit dem Zahnrad 230 auf dem oberen Ende des Kernelementes 68. Durch Rotation des Kern­ elementes mittels des Antriebsmechanismus 88 wird also der Betätigungsstift 236 des Zahnrades 234 zwangsweise nach oben bewegt und betätigt den Vorsprung 232, so daß das Blumenelement 37 über die Anschlagplatte 224 nach vorn gedrückt wird und die Blütenblätter 38 geöffnet werden.
Das Bezugszeichen 238 bezeichnet einen anderen hohlen Stengel, der so ausgebildet ist, daß er mit dem Stengel 34 verbunden werden kann, der an seinem einen Ende mit einem Einsteckabschnitt 240 und an dem anderen Ende mit einem Einsteckabschnitt 242 versehen ist. In dem hohlen Stengel 238 ist ein Kernelement 244 lose und drehbar angeordnet, und das obere Ende erstreckt sich bis in den Einsteck­ abschnitt 240 und weist ein Verbindungsglied 246 auf. Außerdem steht das untere Ende des Kern­ elementes 244 aus dem Einsteckabschnitt 242 heraus und ist an seinem unteren Ende mit einem Ver­ bindungsglied 248 versehen. Die Verbindungsglieder 246 und 248 sind an ihren distalen Enden mit ge­ zahnten Verbindungsflächen 250 bzw. 252 versehen.
Der Stengel 238 ist mit seinem oberen Ende mit dem Stengel 34 gekuppelt, das wiederum mit dem Blüten­ körper 36 verbunden ist, während das untere Ende an das Verbindungsglied 186 des Antriebsmechanismus 88 angeschlossen ist, der in der Basis 30 angeordnet ist. Durch Betätigung des Antriebsmechanismus 88 werden die Kernelemente 68 und 244 in den hohlen Stengeln 34 und 238 in Drehung versetzt, so daß die Stengel 34 und 238 eine schwingende bzw. tanzende Bewegung ausführen, je nach dem Grad der Biegung der Kernelemente 68 bzw. 244. Gleichzeitig mit der Rotation des Kernelementes 68 werden die Blüten­ blätter 38 geöffnet. Auf diese Weise erzielt der Öffnungs- und Schließmechanismus dieser Modifika­ tion in ähnlicher Weise ein großes Interesse beim Betrachter.

Claims (25)

1. Beweglicher Dekorationsgegenstand, gekennzeichnet durch
ein bewegliches Kernelement aus biegsamem Material;
einen beweglichen Dekorationskörper, bestehend aus einem hohlen Teil, das lose auf dem Kernelement angeordnet ist, sowie ein zu öffnendes Element, das mit dem Kernelement gekuppelt ist; und
ein Öffnungs- und Schließglied zum Öffnen und Schließen des zu öffnenden Elementes;
wobei das Öffnungs- und Schließglied wirksam zwischen dem zu öffnenden Element und dem Kern­ element angeordnet ist, um das zu öffnende Element bei einer Bewegung des Kernelementes zu öffnen bzw. zu schließen.
2. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs- und Schließglied so aufgebaut ist, daß es das zu öffnende Element mittels einer Hin- und Herbewegung des Kernelementes betätigt.
3. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbe­ wegung des Kernelementes in senkrechter Richtung ausgeführt wird.
4. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs- und Schließglied ein hin- und hergehendes Teil auf­ weist, das mit der Vertikalbewegung des Kernele­ mentes hin- und herbewegt wird und wirksam mit dem zu öffnenden Element gekuppelt ist, um dieses bei einer Hin- und Herbewegung des hin- und hergehenden Teils zu öffnen und zu schließen.
5. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs- und Schließglied in dem beweglichen Dekorationskörper angeordnet ist.
6. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement in mindestens einem Teilbereich gebogen ist.
7. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanismus zum Erzeugen einer Wirbelbewegung des beweglichen Dekorationskörpers um das Kernelement.
8. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus einen Antriebsmotor und ein Getriebe aufweist, um das Kernelement wirksam mit dem Antriebsmotor zu kuppeln.
9. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung zum Erzeugen einer Vertikalbewegung des beweglichen Dekorationskörpers.
10. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein­ richtung wirksam zwischen dem Antriebsmotor und dem Kernelement angeordnet ist, um die Drehbewegung des Motors in eine vertikale Bewegung umzuformen.
11. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs- und Schließglied so aufgebaut ist, daß es das zu öffnende Element mit der Rotation des Kernelementes in Öffnungsrichtung betätigt.
12. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs- und Schließglied ein hin- und hergehendes Teil enthält, das mit der Rotation des Kernelementes eine Hin- und Herbewegung ausführt und mit dem zu öffnenden Element derart gekuppelt ist, daß es dieses bei einer Hin- und Herbewegung öffnet und schließt.
13. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs- und Schließglied innerhalb des beweglichen Dekorati­ onskörpers angeordnet ist.
14. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Teil von dem Kernelement über eine Nockenanordnung betätigt wird.
15. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Teil von dem Kernelement über ein Getriebe betätigt wird.
16. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sensormittel zum Fest­ stellen eines bestimmten externen Stimulus vorge­ sehen sind, und daß das Öffnungs- und Schließglied von dem Sensormittel elektrisch gesteuert wird, wenn diese diesen externen Stimulus feststellen.
17. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung einen Schallsensor enthält.
18. Beweglicher Dekorationsgegenstand gekennzeichnet durch
ein Kernelement aus biegsamem Material, das drehbar und vertikal angeordnet ist;
einen beweglichen Dekorationskörper, bestehend aus einem hohlen Teil, das in der Form eines künst­ lichen Blumenstengels ausgebildet ist und lose auf dem Kernelement angeordnet ist, sowie einen zu öffnenden Blütenkörper in der Form einer künst­ lichen Blume, der wirksam mit dem Kernelement ge­ kuppelt ist;
der Blumenkörper enthält eine Mehrzahl von Blüten­ blättern und einen Halter zum Halten des Blüten­ körpers im geöffneten Zustand; und
ein Öffnungs- und Schließglied zum Öffnen und Schließen des zu öffnenden Blütenkörpers;
das Öffnungs- und Schließglied ist in dem beweg­ lichen Dekorationskörper angeordnet und enthält ein hin- und hergehendes Teil, das mit der Vertikalbe­ wegung des Kernelementes hin- und herbewegt wird und wirksam mit den Blütenblättern derart verbunden ist, daß es diese bei einer Hin- und Herbewegung des hin- und hergehenden Teils öffnet und schließt.
19. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter und der Blütenkörper derart ausgebildet sind, daß sie verschwenkt werden können und mit einem Betäti­ gungselement versehen sind, das wahlweise durch das hin- und hergehende Teil betätigt wird; und daß das Kernelement zwangsweise gegen den Halter drückt, um diesen zu verschwenken, so daß das Betätigungselement an dem hin- und hergehenden Teil angreift und dieses betätigt, wenn das Kernelement in Aufwärtsrichtung bewegt wird.
20. Beweglicher Dekorationsgegenstand, gekennzeichnet durch
ein Kernelement aus biegsamem Material, das drehbar und vertikal bewegbar angeordnet ist;
einen bewegbaren Dekorationskörper, bestehend aus einem hohlen Teil, das in der Form einer Puppe aus­ gebildet und lose auf dem Kernelement angeordnet ist, sowie einen zu öffnender Blütenkörper in der Form einer künstlichen Blume, der in dem hohlen Teil angeordnet ist, wobei der zu öffnende Blüten­ körper durch das Kernelement betätigt wird;
der Blütenkörper enthält eine Mehrzahl von Blüten­ blättern sowie einen Halter zum Halten des offenen Blütenkörpers; und
ein Öffnungs- und Schließglied zum Öffnen und Schließen des zu öffnenden Elementes;
das Öffnungs- und Schließglied ist in dem beweg­ lichen Dekorationskörper angeordnet und enthält ein hin- und hergehendes Teil, das mit der Vertikalbe­ wegung des Kernelementes hin- und herbewegt wird und wirksam mit den Blütenblättern gekuppelt ist, um diese bei einer Hin- und Herbewegung des hin- und hergehenden Teils zu öffnen und zu schließen.
21. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter den Kopfab­ schnitt des hohlen Teils bildet.
22. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Teil aus einer in dem Halter angeordneten Stange besteht.
23. Beweglicher Dekorationsgegenstand, gekennzeichnet durch
ein Kernelement aus biegsamem Material, das drehbar und vertikal angeordnet ist;
einen bewegbaren Dekorationskörper, bestehend aus einem hohlen Teil, das in der Form eines Blumen­ stengels ausgebildet und lose auf dem Kernelement angeordnet ist, sowie einen zu öffnenden Blüten­ körper in der Form einer Imitation einer Blume, der wirksam mit dem Kernelement gekuppelt ist;
der Blütenkörper besteht aus einer Mehrzahl von zu öffnenden Blütenblättern; und
ein Öffnungs- und Schließglied zum Öffnen und Schließen der Blütenblätter;
das Öffnungs- und Schließglied ist in dem beweg­ lichen Dekorationskörper angeordnet und enthält ein hin- und hergehendes Teil, das bei einer Rotation des Kernelementes eine hin- und hergehende Bewegung ausführt und wirksam mit den Blütenblättern ge­ kuppelt ist, um diese bei einer Hin- und Herbe­ wegung des hin- und hergehenden Teils zu öffnen und zu schließen.
24. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Teil über eine Nockenanordnung mit dem Kernelement gekuppelt ist.
25. Beweglicher Dekorationsgegenstand nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Teil mit dem Kernelement durch ein Getriebe ge­ kuppelt ist.
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