DE1815398A1 - Puppe,die ferngesteuert UEberschlagbewegungen durchfuehren kann - Google Patents
Puppe,die ferngesteuert UEberschlagbewegungen durchfuehren kannInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/02—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
- A63H13/04—Mechanical figures imitating the movement of players or workers
- A63H13/12—Gymnastic or acrobatic toy figures
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- Toys (AREA)
Description
840 034
HEMCO IHDDSTKIES, IUC.
Harrieon, New Jersey / Y.St.A.
Die Erfindung betrifft eine Puppe, die ferngesteuert Überschlaghewegungen durchfuhren kann und einen Körper, einen
Kopf, Arne und Beine aufweist, die am Körper befestigt sind.
Se sind Puppen bekannt, die durch einen eine selbständige Baueinheit bildenden Elektromotor angetrieben werden,, wobei dieser Motor von «lner fernsteuerrorriohtung betätigt
wird. Bei. all diesen bekannten. Puppen war se jedoch das
Ziel,, ein Glied sbü bewegen, üb die normalen tägliohen Lebens funkt ionen eines Und·β naoheuüben, wie beispielsweise
Gehen, Krabbeln, Sohreien und so weiter« Es gibt sahlreiche
S pie le« ti ge, die die normalen tägliohen Aktionen eine» Tieres,
wie beispielsweise eines Hundes, nachahmen, der geht oder
«it dem Sohwans wackelt oder eines Tigere, der seine Beute
.anschleicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe »ugrunde, nicht
die Hörsälen tägliohen Lebensfunktlonen eines kleinen Kinde«
naohsuehaen sondern realistisch die Spielgewphaheiten «ines
frohgelaunten Kindes, wie Überschläge, Purseibäume, Überschlag rückwärts und ähnliche Turasianöver naoheusJmen.
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νίτα dissee Problem dadurch gelöst, deß die
Ariae am Xörpor für eine 36ö°-Be\jogmig schwenkbar gelagert
öind, daß ein umkehrbarer Elektromotor in dem Körper angeordnet
iat und in Antriebsvarbindung sit äen Armen steht,
um dießö in den besagten Bögen relativ sum Körper au beve*
gen und daß ein Umkehrschalter im Abstand van äer Puppe angeordnet
'ist und in elektrischer Verbindung iait dem Motor
steht» usi die jlinae in jeder Richtung su drehen» oo daß die
Puppe die lebensnahen Übereohlagbevieguagan einoe frohen
spielenden Sindea nachahmen kann*
Die Anordnungen in der Puppe su diesem Eweok sind wirtschaft-IiOh9
einfaeh, leicht und -auverlässig fest and widsretehen
einem Bruch und können leicht betätigt v/erden· Buroh die Erfindung
wird eine v/esentliehe Verbesserung der bisher bekannten
Puppen geschaffen., v;obai äieae bekannten Puppen blinsseln,
Bctoreien, krabbeln und bo weiter, da nämlich eine Puppe geschaffen
wird j die in realistischer Weise äie Spielbewegungen
und Spielüberachlagbewagungen eines kleinen Kindes außerordentlich
lebensnah nachahmt, so daß für ein Kind ein Iebensnaher
Spielgefährte geaohaffen wird» äer eitsen kann,
auf dera Kopf steht, einen Überschlag nsoh "irortt durohfuhren
kann, einen Hand stand ausüben lcann und einen Überschlag
nach hinten und noch viel© andere akrobatische irioks durohfUhren
kann. Diese Tätigkeiten können keinesfalls in θϊη-fäoher
Weiaa mit einer Puppe nachgeahmt -weräen, die lediglich
die normalen lebensnahen Punktionen eines kleinen'Kindes
simuliert*
Durch die Erfindung wird praktiaoh eine Puppe geschaffen,
die Purseibäume, Überschläge nach hinten, Handstand und ähnliche
akrobatische Übungen durchführen kann« Dleae akrobar
tischen Übungen ainß das Ergebnis der kontinuierlichen,
gleichzeitigen Drehbewegung der Arme der Pappe» dia, wenn
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sie mit dem Boden in Kontakt gelangen, dem Körper ein Überachlagdrehmoment
erteilen· Die Brehriohtung öer Arma kann
umgekehrt oder vollständig abgestoppt werden und dafiuroh
kaxm die Art eier akrobatischen tfoimgen, äia durchgeführt
wird, verändert \mnaen oder die Pappe kann in einer gewünschten
akrobatischen Stellung angehalten werden« Me Bewegung der Arme der Puppe wird öux'oh einen umkehrbare»5 fern-"gesteuerten
Elektromotor erssugts (lere eino abgsaohloasenef
aelbstäiidige Baugruppe bildet-« |
Dia Erfindung tirafaßt in v/eDentliehßn eine Puppe, die verschiedene iGosnßnaliö tiliersohlsgbs^egungen durchf-ühren kann,
wie Purse !baum, Übe2»sehlas#_ EopxKta?."d iiav. und die Bewegungen der Puppe Isöaneu. τοπ einem Kind fsrngeHtGuert wsräen9
v/elehes die Puppe von einci? Stcd 11a exig betätigt, die einige
Meter Ton der Pappe entfernt liegt.
Die erwünschten Bewegungen der Puppe ergehen sich auo der
gemeinsamen Drehung der beiden Pnppanarsie untex' der Bin-■vJirkung
eines kleines. GleiohstroKelGktromotcre, der im
Bru,ßtliOülratiiB des Puppsnkörpers angeordnet ietj \*o"bei dieser
Motor eine Welle antreibt und vobvl ;]ecleo Ende der ^
Welle fest mit. eines der Puppenarue verbundeii ist. Wenn der
Motor eingeschaltet *?ird„ dreht öer Hotoy die Welle tmd bewirkt» daß aioh die Arms äßr Puppe suaaminen in gesohloooensB
Kreisen drehen. Die STben© dieser Kreise verläuft Bankrecht
zn einer gemeineamön Achse, die horizontal von einer" Sohul«
ter der Puppe ssur anderen Tcrläuft» Wenn, die Puppe auf einer
festen Oberfläche. wie beiapieloweis-e auf dem Boden angeordnet iat, wird dies® Kreisbewegung der Ariae duroh den Boden
unterbrochen Tina beim Versuchs ihre Kreisbewegung fortsuaetzen,
drücken die Arme gegen den Boden uaö erzeugen ao
; ie gleichgroße entgcgengeeetBtfi Realttioneltr-sft, die auf
den Ps psnirfirper atisgeübt v«rä \mü et?ο bewirkt D daß eioh
der Puppenkörper each oben bewegt 9 bis dieae Kraft auf30-
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braucht ist. Zu äioeem jjGitpunfct fällt die Puppe naoh unten
und swar durch die MnwiLrTmng der Sohworkraft. Wenn dieser
Arbeitstakt wiederholt v/irß, ao wird der natürliche Effekt
einer Reihe von Überschlägen u&ä PiirK®i"bauiab©v;egungen nachgeahmt
Λ
Per Motor im Körper dei" Puppe iat umkehrbar und
können die Arme der Puppe in jeder Richtung gedreht Sa sei bemerkt, deß dieee Möglichkeit der Umkehrung der
Drehrichtung der Arme der Puppe von Bedeutung iBt, da gb
hierdurch dem Kind ermöglicht wird, die Bevjogunßan der Pup*
pe JSU steuern xind au beherreohon lnioi die Puppe au sv.'iHgenp
eine große Vicslsahl. von afcrobatiüehen Bewegungen durrl
ren, die nicht möglich wären, v;eim üic Arwe der Puppe
nur in einer Richtung bewogen könnten.
Mit Vorteil wird der Motor von .Trockonaelleu -BIitsliehthat
terien betätigt, die in. einer 3?ernotRuerung, tue von der
Hand gehalten werden kenn, angeordnet aind, Bieoe Hand fern-·
Steuerung weint einen ümkehroohalter auf, θο daß daß Kind
die Puppe derart betätigen kann, daß der ITotor in
" Richtung läuft. Der gleiche Schalter wird ebenfalls verwendet,
um den Motor ein- und absuochatten.
Die Energie ßeö Elektromotorκ wird mit Vorteil auf die Wells
nicht direkt sondern Über eine Rcilio von UnterootssungaesLhnrädern
übertragen und dies führt zn einer Verminderung der
Drehsahl, so daß niob, die V/ellß nicht au aohne 11 äreht und
ee wird ein Riitaprf chender Anstieß' lr?a Drehcioraentes erzeugt,
wm die Leistung: auf Uhr en au könnon, die erforderlich
iet. ura die Puppe anzuheben. ÜJienes Zahnradgetriebe
bildet ein wichtiges Element der Erfindung, da, wenn der
Motor abgeschaltet int, dieses Getriebe ala Verriegelung
oder Bremse wirkoa«! 5fit und da din Arme? in einer feete.n
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Stellung gehalten weyöen können, wodurch die Piipps getragen
und in einer gewünschten Stellung, "beispielsweise in einer
tfänästellung.» gehalten werde» kann.
Mit Vorteil sind die Beine des? Puppe getrennt und manuell
beweglich wxä jedes Bein kann in einer töh di*ei Stellungen
mittels eines Sperrgelenkea oder dergleichen festgelegt werden* Jedes Bein kann in einer- lage angeordnet werden* die
ä&a BsIn annimmt, vremi die Puppe steht oder dia das Bsi» "
annimmt, \tfenn die Puppe sitst oder das Bein kann in einer
dritten Stellung verriegelt werden,'die etwa in der Mitte
einer Stand- imfl Sitsstellimg ßee Beines liegt.
Wenn die Stellung der Beine verändert WiTd5 so wird die Lage
dee -Sobvjfirpunktee der Puppe verändert und gb ist klar, da8
aich daduron die Art des Überschlages ebsnfallo ändert. Da
dae Kind, welones mit der Puppe spielt, sowohl die !Drehung
rler Arme alo ©uoh die Einstellung einsö ^eden äer Bsina einstellen kann, hat das Kind eine große Einatell- öder Steuermöglichkeit-
und einen großem Einfluß auf die akroTaatiaohen
Drehbewegungen, dia die Puppe durchführt.
Die Erfindung soll in der folgenden Beaohreibung unter Besugnahiae
auf die Figuren tier Zeichnung erläutert worden. Es
seigeni
1 eine Vorderansicht einei* Puppe, hei der gang allgemein die Haupt'kOpponenten der Puppe dargestellt
sind, die erforderlich sind, im die Geeamtfunktionen»
die Grfindyngageraafl vorgesehen oind,
Fig. 2 eine perepefctiTriache Anrrioht, welche die Puppe in
einer horizontalen lage mit dem Gr@aioh/b aaoh unten
auf dem Boden darßteilt, wobei eine Bs.mli3H.xmg der
Puppe in angehobener Stellung in gestrichelten Idnlep
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geaeigt ist, vjobei sich der Körper der Pupp6 in dieoer
Stellung vom Baden abgehoben hat und ewar durch
ein Dx-Ücken der Arme gegen den Boden,
Fig. 3 eins Ssitoaansioht der Puppe, teilweise im Schnitt,
wobei gegeigt ist, wie die Atbb und Bsiiiß am Körper
der Puppe angeordnet Bind und femer ist in Seitenansicht
die Pe rna teuerling und die Schaltung gegeigt,
E1Ag* 4 eine Sohnittanaicht der Puppe längs der Xinie 4-4
der Fig» 3, die die Anordnung des Elektromotors innerhalb
des Puppenlcörpers geigt und die Anordnung
des Untersetsuiigsgeiriebse und der Wells, die vom
Motor angetrieben ioi sov/is die Art und Weise, in
der die Welle mit den Ai'men der Puppe verbunden iate
Fig., 5t 6» 7 und θ perspektiviache Ansichten der Puppe in
verschiedenen Stufen beim Durchführen von Übersohlagbewegongen,
wenn die Arjae gedreht werden und wenn dia Beine in einer von drei verschiedenen Stellungen verriegelt aind und
" Pig. 9 eine Vorderansicht einer eltsenden Puppe.
Pig. 1 stellt'eine Vorderansicht dar Puppa dar und gibt eine
gute Übersicht über die Hauptbestandteile und die Art und
Ytelaej wie diese Hauptbestandteile Kueammenwirlcen,» um die
akrobatischen Übungen durchführen su können, die die Puppe
ausführen soll. Die Puppe D weiet einen Kopf 10 auf, einen
Körper 12, bewegliche Beine 16 und bewegliche Arme 14. Zuoätßlioh
weißt die Gesamteinrichtung der Puppe D eine Fernsteuerschaltung
34 auf, die einen ümachalter enthält und
nicht dargestellte, an eich bekannte, Trockönfcellen-Blitzliöhtbatterien,
wobei diese Ferneteuerung mit der Puppe mittels eines leichten flexiblen Verbindungekabele 32 vor«
bunden ist, wobei dieaeo Verbindungskabel einen Steokar 30
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öufweist, der in einem elektrischem G-egensteckör 26 eingöotecltt
-werden kann» der iia 3?uß eiaos der Puppsnbeine 16 an~
geordnet ist. Der G-ogenstecker 26 iet das Ende eines anderen
Ieiahteny flescifoieii Verbinäiangsteaüela, welches ala inneres
Verbinäungska"beX 24 "beseichaet werden keian und welches vom
Gegen stecker 26 nach oben durch das hohle Bein 16 hindurch
verläuft tmcl la äen lajiteren Alisoiiüitt des hohlen Körper8
hinein lind si?, ei?ieia klei-ien Elektromotor 20 hin. SelbfstVerstäiiölicli
handelt es sioh laeim inneren v&iü Mußeren Vsrbin- f
öungskabel 24 xmä 32 um «sin E&1jöly welciiee aua svjöx "billigen
LeitimgWi T?esteht? ols^olil äies ie den Zeichnungen im oinaelv
nen nicht äargeateilt lot. Der H^tor 20 ist etvia im Ilittelpunkt
üp.B Hohlraumes dea Puppenkör pa rs 12 angeordnet uncl .
dieser Motor kann ein kleiner Gleinlistrommotor mit einsni
Permanentiaagnetfelä sein, wie er üüalicjherweiee hausutaga
in Spielsetißen verwendet wird« Mgaer llotor stent in Antriebs-Verbindung
mit einer V/ello. "'8 über ein UnteraetsuTigsgetriefce
22. Der Zweck äieses Getriebes ist sa, die Drehsahl des Motors
hcraijsuGetzen unel gleichseitig eine entsprechende Vergrößerung des Drehmomentes snx erroiohen. Di© Viirkimgen, die
durch de-8 TJnteraetsurigsgetriebe 22 erhielt vicrden» tragen i
ganz wesentlich nur richtigen Punktionevieieö der Puppe- bei
und die Bedeutung des Ge tr 3 e lies f.i oll im einselnen nooh erläutert
yerdem., Die Welle 13 verlauft horisontal durch den
oberen Abechnitt flea Puppenkörper-ra \mü as ist au erkennen,
daß sich jefles Enöe 19 der VJelle Mh&v den Körper hinaus
und in den oberen oder Selmlteraboolmxtt eines der Arme
14 erstreckt und mit diesem Ahsnhaitt fest verbunden ist.
Offensichtlich ist etj &ot d&ß5. wenn die Welle 18 gedreht
■wird, die Arme 14 ebenfalls in der gleichen Richtung ge-dreht
ν;erden und swar mit der gleioh«u Drchaahl wie die
Vi. "^e 18 und miteinander-
Um die' Puppe in ßowegun^ au setzen, wirfl der Schalter, der
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in der !Fernsteuerung 34 vorgesehen ist* in oinö seiner Bin-α
olialtxmga Stellungen ge "bra oh t und Strom wird von.den Trocken-Bellen-'BatteriQiip
die in dieser Fernsteuerung enthalten Bind,
durch öen äußeren Kabelanschluß 32, den Stecker 30 und den
Gegenateöker 26 und durch den Inneren Kabelanschluß 24 dem
Motor 20 abgeführt. Dadurch wird "bewirkt,, daß öioh der Anker
innerhalb des Motors dreht und dieser Anker treibt die Zahnräder das Getriebes 22 an, wodurch die Vie 11© 18 gedreht
wird. Eiese Zahnräder vermindern die Drehzahl des Ankers dee Hot-ors 20 und ermöglichen ee d OaTmIb der Υ?θ11θ 18>
sich. mit einsr geringeren Drehzahl su drehen, 3säoch mit olnea
größeren Drehmoment, oo daß die Arno H5 mit denen ;jede3
Enflo der Welle verbinden iat9 sich aioht su aohnell drehen.
\l&wn aioh die Arme so aohnell wie dor Anker drehen würden,
öo wäre die eioh daraus ergebend© Bewegung der Pupp® nicht
realistisch und die löbenenahe Be^oglichkeit der Puppe würde
nicht erreicht. Die Erhöhung dee Drehiaoffieates führen in die
Arme eine ausreichende Kraft ein, na den Körper der Puppe
rom Boden a'bsuheben und um diesen KiJrper in veraohiedenen
Überßchlagshöhen ansuiieben. Es ist bu erkennen, daßs wenn
sich die Welle 18 dreht* die Arme nit genau der gleichen
Drehzahl und gleichseitig godreht vmrden» viobei oioh die
Arme in gleichen Kreisen in Bbsnei? drehen, die eenkreoht sur
Achse verlaufens die durch die Wells .18 dargestellt wird und
parallel ssur Längoaohae der Puppe, viobei diese LängsaahBe
von der Oberseite deB Kopfes 10 o.uc nriGh unten durch den
Bo-den hindurch verläuft.
Wenn nian b^i d*??.1 "HSötraohtung dor IHc,. 1 für einen Augenbliok
anniiarat* daß die Puppe eioii in Binor stehenden Lage befindet
„ so iet θβ lvlarff daß keine übernchlagbeviögung stattfinden
wird, und dßß die Arme der Puppe in einfacher Weise
.fortfuhren wurden* ei ich in Kreicen su drehen» da die not-
\ijendig« Besiohung su einer unbov/egliolien Oberfliiohe nicht
n Jot. En sei an dieser Stelle bemerkt, daß die
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Ai'sne 14 umgekehrt betätigt werden können und slah in der entgegengehe
taten Riohtung drohen können« Dies erfolgt durch
den Sohalter an der Fernsteuerung 34, der zwei JJiiiöoharfcatellungen
aufvjeiat, durch die die ßiohtung dea Stromfluseea
au dem PermanentfeldmagnetenBOtor umgakehrt herden kann.
.Diese Umkehrung dea StrorafluBßso bewirkt, daß sich der
Anker des Hotore in der entgegengesetzten Eiohtung dreht«
Diese Möglichkeit der Be^egungs- oder Stroiaflußumliehrung
ist ein wesentliche8 Msi-fema! der Puppe, da nämlich hierdurch
dem Kind, welohes die Puppe betätigt, eins mskxlmale
Steuerung der akrobatiaohen und Ütersohlagbeiiisgungen der
Pappe ermöglicht wird. Pig, 1 aeigt ferner die Sperreinriohtungen
28 an den VerbindungöBtellen eineo ;jeden Beines
und zwar an den Stellens an denen dae Bein in Kontakt aiit
dem Körper 12 gelangt, Dieae Sperroinrichtungen erlauben es,
daß jedes Bein getrennt für eich und unabhängig bewegt werden
kann und daß jeöeo Bein in irgend einer von drei Stellungen angeordnet werden kann und avmr in einar Standοteilung»
wie es in Fig. 1 dargestellt ist, in einer SitsBtellung und
in einer Stellung, die gwiaohen diesen beiden Stellungen
liegt. Wie nooh erläutert werden οoll, ist dien ein anderes (
Merkmal, welches ee dem Kind ermöglicht, die Puppe ao BU .betätigen, daß ein großer Einfluß auf die Übungen erfolgen
kann, die die Puppe durobführt, da nämlioh eine .änderung
in der Stellung eine« Beineo oder beider Beine den Sohwerpunkt
der Puppe ändert öowie die Besiehung der Seile der
Puppe Bum Boden verändert, -wobei dies unmittelbar die
Überechiagbev/ggungen der Puppe beeinflußt.
In Pig. 2 sind zwei äußere Anaiohte» der Puppe-dargestellt.
Die Ansicht der Puppe, die in auagezogenen Linien dargestellt
ißt, zeigt die Puppe, dlo mit dem -Geeicht nach unten auf dem
Boden 50 aufliegt, wobei eioh die Arme 14 in einer Richtung
entgsagangeaetzt zur Uhraeigerdrehrlohtung drehen* Die An-
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oicht der Puppe, die geetrichelt dargestellt let, zeigt die
neue Stellung der Puppe ale Ergebnis der Betätigung der Arme 14» die verauchen, sich in einer Richtung, entgegengesetzt
zwa Uhrzeigersinn *u drehen, wie ee durch den Pfeil
angedeutet ist, wobei jedoch die Arme an einer derartigen Drehung durch den Boden 50 gehindert werden« Dieo führt daeu,
daß eine Reaktionskraft erzeugt wird, die der Kraft
gleich und zu der Kraft entgegengesetzt ist, mit der die
P Arme 14 gegen den Boden 50 drücken. !Diese Kraft wird auf den KBrper 12 der Puppe ausgeübt und ee lot zu erkennen,
daß der Körper 12A und die Beine 16A nach oben angehoben werden, wenn der Kopf 1OA länga des Bodene 50 bis zu der Stelle
gleitet, an der die Finger mit dem Boden in Berührung gekommen
sind·
Aus dieser Figur iat 2u erkennen, daß eine Zwischenwirkung
zwischen der Drehbewegung der Arme und der unbeweglichen
Oberfläche, wie beispielsweise des Bodens stattfindet, wobei dieae Zwlaohenwirkung bewirkt, daß die Puppe in eine Überßohlagorshbewegung
veraetat wird. Biese Zwisohenwirkung k allein würde jedoch nicht ausreichen, um das gewünschte Ergebnis
au ereielen und eg iat von Bedeutung, feetausteilen,
daß die Möglichkeit der Betätigungspereon die Drehrichtung der Arme umzukehren von Bedeutung ist, um die volle Serie
von gewUnaobten akrobatischen Übungen durchführen »u kennen.
Se sei angenommen, daß die Puppe D mit dem Gaaicbt nach unten
auf dem Boden 50 liegt, wie es durch die mit ausgesogenen Linien dargestellte Puppe in Pig. 2 angedeutet ist· Wenn die
Arme 14 in entgegengesetzter Richtung eu der, die durch den Pfeil angedeutet lot, gedreht werden, d.h. bei der Betrachtung
in Fig. 2 in Richtung dea Uhrzeigerdreheinne, eo würde
die Drehung der Arme wieder durch den Boden 50 abgestoppt und die Puppe D mit ihrem Körper 12, ihren Beinen 16 und ihrem
Kopf 10 würde, wie ssuvor, vom Boden abgehoben· In diesem
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11 - .
Falle würde jedoch die Puppe lediglich so weit abgehoben,
daß die Arme 14 ihre Kreisbewegung vollenden lcö'nnen, au
welchem Zeitpunkt die -Puppe- wieder aiii1 den- Boden zurückfallen
vjürde. Wenn eich die Arm® dann weiter drehen, ao
würde diese Kreisbewegung fortg&Betst und die Puppe würde
lediglich- sich eonraeiterliagsartig über den Bode». bewögen,,
ohne irgend eine Bewegung aitran^f uhren» dia mit einer Pur«*
selbaum·» oder Überachlagbewegung "vergleichbar wäre. Es sei
jedoch bemerkts daß:d.uro5i die Umkehrung der Schaltung an
der Fernsteuerung daa Ki&d die Drehbewegung der Arm© 14
eo daß öicli die Arme in der entgegengeeets-
oder entgegengesetzt sum UhraeigerdrehoiHH bewie-e-s-durch
den Pfeil in Fig» 2 dargestellt ist und
in diesem Pail bewegt sioh die Puppe, wie im vorstehenäea
beschrieben^ wobei eiah die Überschlag- oder Purßelbuumbewegung
ergibt, da nunmehr die Arme M auf dea Boden an eiiser
Stelle auf der anderen Seite des Sohwerpunktee der Puppe
aufeohlagent d.h, an einer Stella swisehen dom Schwerpirnkt
der Puppe und den Füßen der Pupps. Dar Schwerpunkt der Puppe
ist etwa in dei* Mitte des PuppenEörporo 12 angsor-dnet. \fenn
äiee der Fall ist, wird der Pupponköypsr 12 nioht mohr lediglieh
vom Boden bo vieit abgehoben, damit diö Armö 14 ledig"-Iioh
ihre Drehbewegung vollenden I?ü2mßn{ um dann wieder auf
den Boden aufßuoohlagen, eondern dio J?upp0 wird tataäohlioh
nach oben gedrückt und um die Arme herumgedreht, anstatt f daß
die Arme um den Körper herumgedreht werden. Es aöi bßmeiktj
daß, wenn die Reaktionskraft, die der Puppe das Aufwartedrehmoment
erteilt, verbraucht iatt. der Körper durch die
Einwirkung der Schwerkraft die lfeif-iung hat, sum Boden liin
au fallen« Ee qai an dieser Stelle beaerkt» daß die Arme 14
wieder in Kontakt mit dem Boden 50 gelangen unrl daß der Bo~
1 -snragatakt wiederholt werden kann, wae daau führt„ daß Xföbenes&h«
tlb^roohleg- und Pursselbsuisbewegungeri und akrobati-8che
Bewegungen durohgeführt worden*
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Die Pig« 3 ist eina Seitenansicht der Puppe 3)ff die hier
Ianghing.estreokt auf ihrem RUoken auf dem Boden 50 liegt
lmfl ferner ist die Fernsteuerung 34 geseigt9 wobei di©
Anordnung der irockengellen-Batieriön 36» 38 und 40 darge«"
stellt ist, sowie die Anordnung des UmkehrBehalters 42»
mit v/elohem das Kind die Drehbewegung der Arme 14- umkehren
kann. In dieser Figur ist der Kopf 10 der Pupp©, einer der
Arme !4 der Puppe und eines der Beine 16 der Puppe und der
Körper 12 der Puppe dargestellt. Arme 14A und 14B sind g<3-strichelt
gegeigt und dies iat desm bestimmt* die Bewegung
der Arme in einer Richtung entgegengesetst sum Uhrsoigar»
drehainn ep. verahßchaulio/jten» Das Bein 16A, v/elchea geetriohelt
dargestellt ißt, aei.gt eine der veraohiedenen Stellungen
anf in denen die Beine 16 unabhängig angeordnet werden können.
Etwa im Hittelpunkt des Körpers 12 der PuppG iet im Umriß
der Motor 20 dargestellt, der kurs unterhalb der Welle angeordnet
iet, die die Arm« mit dera Körper verbindet, wobei
diese Welle jedoch in äiersr Figur nicht sichtbar ist.
Der Arm 14 iat mit dein EnOe 19 der Wolle verbunden und di©ß
kann der Punkt der Achse ouin, um den sich der Arm 14 dreht.
Dan innere Verbinöungskabel 24 läuft vom Motor 20 nach unten
durch den Körper 12 hindüTfh und dann durch den hohlen Ab-Bohnitt
des Beines 16 u»5 vniter abwärts sum elektrischen
Gegenkontakt 26, der in dei Hähe dee iPußeo der Puppe angeordnet
ist. Daa Bein 16 kann isl eino Stellung, die durch
daa Bein 16A dargestellt ist, gebracht werden, sowie in
eine Stellung, (Ui? etwa sv;iQchun dieoen "beiden Stellungen
liegt und das .Bn-in kann in jeder Oüeoer Stellungen mitteln
der Sperre 28 verriegelt oder festgelegt worden. Selbstverständlich
b^t das andere Bein dit. gleichen Bewegungemöglichkeiten
un/i funktioniert in der gleichen Weise. Die Fernsteuerung
34 besteht aus oinem Batterii^eliäuöe, wolohea die
drei 3)r ooken seilen-Bai terien 36, 3Θ und Ό aufniiomt und elnom
— — L-
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Usakehrschalter 42, swei elektrischen Kontakten 44 und 46 und einem äußeren Verbindungskabel 32 9 welches von der Pera-.
steuerung 34 ausgeht und in einem AneohluSsteoker 30 endet,
der ia den Aufnahme8teok©r 26 eingesteckt werden kann, um
dl© Speiseschaltung für den Motor 20 au vervollständigen.
Ber Stecker und der Aufnahraaeteoker sind selbstverständlich
bo auegebildet, daß ein Kind die Puppe betätigen kann, so
daß insbesondere in dem Fall, in dem daa Kind mit der Juppe
spielen möchte, ohne daß diese ekrobatisohe Übungen durohftihrt,
das Kind leicht in der Lage ist, die Fernatauerung
aTsaunehiaen, woduroh die Puppe in leiohterer Weise gehandhabt
werden kann«
Der Schalter 42 weist drei Stellungen eu£, Die Mittelstellung
oder die neutrale Stellung, die in Pig. 3 gezeigt ietf iet
die Ausechaltateilung und ea ist au erfeennent daß der Schalter
weder mit dem Kontektssapf en 44 nooh mit dem Kontafctaap«
fen 46 in dieser Stellung in Berührung eteht« Die sweite
Stellung, in di© der Schalter gebracht werden kann, iat die,
in der der Sohaltor eioh mit dem Kontakifceapfen 44 in Kontakt
befindet. Daduroh wird ein Kreie awlechen den Batterien
und dem Motor geschlossen und daduroh werden die Welle und
die Arme in einer Richtung gedreht. Ea iet jedooh* wie vorstehend beschrieben, weöentliohj daß dae Kind um ein© maximale
Steuerung der akrobatioohen Bewegungen der Puppe durchfuhren
au können, in der lage iat» die Drehriohtung der Arme
umzukehren und diee wird durch die dritte mögliche Stellung
des. Schalters 42 erreicht, in der dieser Schalter in Kontakt mit den Kontakteapfen 46 anstatt mit dem Kontaktsjepfen 44
steht« Dadurch wird die Kreieachaltung wieder geaohloaeen,
jedooh wird die Riohtung dea Stromfluesea von der I?erneteue~
rung 34 »um Permanentfeldciagnetmotor 20 umgekehrt und fla~
iiuroh viiTÜ dio Richtung umgekehrt, in dar ο loh dei* Anker
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dee Motors dreht« Daraus folgt, daß ebenfalls die Drehrichtung
der Welle umgekehrt wird und damit wird auoh die
Drehrichtung der beweglichen Arme umgekehrt. Die Fernsteuerung
34 besteht vorzugsweise aus einem leichten dauerhaften Material, wie beispielsweise aus einem gewöhnlichen Kunststoff
material, wie es häufig heutzutage bei Spielzeugen verwendet wird und diese Fernsteuerung ißt so gestaltet«
^ daß diese wie eine Tasche auasieht, um das Aussehen der
Fernateuerung in den Augen des Kindes au verbessern.
Um die Puppe au betätigen stellt das Kind den Schalter 42 in eine der EinsohaltStellungen ein und daduroh wird der
Motor 20 eingeschaltet und die Welle und die Arme werden gedreht. Bei der Darstellung in Pig» 3 erfolgt die Drehung
der Arme in einer Richtung entgegengesetzt sur Uhraeigerdrehriohtung
und diea wird duroh die Arme 14A und 14B veransohaulicht,
die gestrichelt dargestellt sind. Wenn der ArBi den Boden 50 berührt, kann der Arm aich nicht weiter
drehen und es wird eine Reaktionokraft erzeugt, die auf den übrigen Teil der Puppe, den Körper 12, den Kopf 10 und
" die Beine 16 ausgeübt wird* Aus der Beoehreibung der vorhergehenden
Figuren geht hervor, daO der andere Arm, der in dieser Figur nicht dargestellt ist, in genau der gleichen
Weise und in genau der gleichen Richtung zu genau der gleichen Zeit und mit der gleiohen Drehzahl betätigt
wird, wie der dargestellte Arm, da nüralioh beide Arme feet
an jedem Ende der Welle befestigt sind. Die Beine 16 können manuell in zwei andere Stellungen als die, die dargestellt
ist, gebracht werden. Eine dieser Stellungen kann grob gesagt, ala Sitzstellung bezeichnet werden und ist g«atri~
ohelt bei 16A gezeigt. Die dritte Stellung liegt etwa in
der Mitte «wischen diesen beiden in Pig» 3 dargestellten
Stellungen, obwohl diese dritte Stellung in Pig· 3 nioht
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- 15 -" ■
geneigt ißt« Die Bewegung der Beine 16 viirö durch Riegel 28
ermöglioht, die eine Bewegung des Beines über einen etwa
90°- Bogen ormöglioken und die ©θ ermöglichen* das Bein in
einer eier drei vorher erwähnten Stellungen featsulegen oder
zu vorriegeln. Bs sei beiser&t, daß die Bewegimg der Beine
nicht durch den Elektromotor 20 erzeugt wird, sondern daß
die Beins manuell und unabhängig voneinander "beweglich aind.
Pig* 4 ißt eine Schnittanaioht des Körpers der Puppe,
men länge der Linie 4^4 der Fig» 3. Diese Figur seigt sehr
klar die relative Anordnung des Motors 20 und dia Art und
Weise„ in der die Welle 18 mit den beweglichen Annan 14 var-"bunden
ist. Eo 1st deutlich su erkennen, daß der Motor eine
in sich abgeschlossene serbßtänäig© Baugruppe ist und daß
dieser Motor im hohlen InneBraum <3es PiAppenkörpers 12 an einer
Stelle direkt unterhalb der Wells 18 montiert iat und etwa in dar Mitte des Pupponkörpera 12* Dsr Motor ist nicht
direkt lait der V/θΙΙθ 18 verbunden sondern über einö swlßoheß«
geschaltete Reihe von GetriebsB&hnrädarn 22« Ea iat zu er~
kennen, da0 jeder Arm 18 fest mit dem Ende 19 der Welle 18
verbunden ist« so daß, wonn aioh die Welle drehtt die Arme
sioh ebenfalla drehen. Eo ist ferner su ernennen» daß diese
Well© ala Mittel dient, mit weloham die Arcae am Körper der
Puppe befestigt Bind. Die Mg* 4 seigt deutlioh die Heiho
von üntereetzungoaehnrädern 22, v/obei die Wirltungswöioe dio«-
ses Untereetssungßgetriebee eine doppelte V/irlcungö%/eioe iot.
Zuerst vermindern diese Zahnrädor die Drehsahl der Welle 18,
so daß sioh die.Welle 18 nicht so eohnell dreht wie der Anker dee Motors. Wenn die Welle 18 so nohnell wie der Anker
dee Motore gedreht wird» so vrUräen «loh di© Arme 14 genau
so schnell drehen und dies würde su einer Reihe von oehr
8 lallen und heftigen Drehbewegungen führen, die niaht
h vrären und die ein ltleinoe ICiiicl bo5m Spielen niaht
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durchführt. Um die lebensnahen3 spielerischen, turntibungsartigen
Bewegungen eines kleinen Kindes nachsuahraen, ist oa
erforderlich, daß sich die Arme mit einer viel geringeren
Drehzahl drehen alo der Anker deo Elektromotors und die
Anordnung des Untersetzungsgetriebe® srwiaohan dem Motor
und der Welle iet daher erforderlich. Bine -weitere Punktion
dieses Untersetzungsgetriebes 22 besteht darin, daß clisaes
als AusBohalteinrichtimg wirkt* so daß* v/ean der Motor 20
abgeeohaltet iot9 die Arae 14 unmittelbar in einer speziellen
Lage abgestoppt und in dieser tage verriegelt werden. Dies
tnaoht ee möglich» daß die Puppe eine Stellung einnimmtf wie
beispielsweise eine Kopfstanäetellung und in diener Stellung
bis au der Zeit verbleibt, su der dor Motor wieder eingöaohal~
tet wird. Es ist &a erkennen» daß öieaerAuaeehalt«· oder Yer~
riegelungeeffekt des Untersetzungsgetriebes in wirksamer
Weise zur lebenseohtheit der Bewegungen der Puppe beiträgt.
5 aeigt die Ergebnisse der Bewegung der Puppenarrae, wenn
die Puppe dicht bei ein^r unbeweglichen Oberfläche, wie beispielaweiae
auf dem Boden, angeordnet wird. Ee ist zu erkennen, daß ohne diese Besiehung au einem unbeweglichen Gegenstand
das Einschalten des Motors lediglich bu einer Drehung der Arme 14 ohne gleichseitige Bewegung dea Puppenkörpore oder
einee anderen Teiles der Puppe führen würde. Ee Bei bemerkt* daß die Uberachlag~ oder Pursselbaunbewegung der gesamten
Puppe ein Ergebnis der Reaktionokraft iet, die auf die Puppe
12 Buegeübt wird j wenn die Arme 14 gegen eine unbewegliche
Oberfläche, wie beispieleweise gegen den Boden 50 drücken»
Dadurch wird bewirkt, daß eioh die Puppe »aoh oben dreht und
daß die Puppe dann nach unten eurtiokfällt, wenn die Arme
ihre Kreisbewegung beenden und dadurch wird ein Übersahlageffekt
oder eine Püreelbauiabewegung erzielt. Wenn die beweglichen
Arme 14» die von der Welle 18 gedreht werden, gleichzeitig
mit dem Boden 50 in Kontakt gelangen, eo bewirkt die
hierbei entstehende Druckkraft daß der Kopf 10 und der Kör- „
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18153S8
per 12 um die Ana® 14
die Arm© tasi des I£8rp<sr
Si© Pappe la
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14
/11
BAD ORIGINAL
werden i®r Körper 12f die Bea.*,^ v& usi der Kopf 10 naoh .
oben in allgemeinen la Brehrichtung des Uhrseige.va gedreht
UEd diea führt su einer purse!baumartigen Bewegung der
Puppe.
In Pig* 8 sind die' gleich©» Elemente wie in den vorhergehenden
Figuren dargestellt« Es witüg jedoch eine .Änderung
durchgeführt und diese besteht d&r±»„ daß eines dar Beine
16 Ib geraäer oiea? S.tandetellung angeordnet ist, während
■(!ae andere Bein 16 ia der SitisstellUBg verriegelt wird©*
Dieee Figur seigt «iedeyuiis flaßdie Beiae getrennt und une%-häagig
Tronöinaaäer liewöglioh sind unA daß die ireraohleclenea
Einstellungen der Bein© die Überaohlagform der Puppe -ψ&τ-äaiora»
Ia Fig. 0 Ijcwirkt die abgeänderte Stellung dee BeI-
r*^ ύ 'η- r 1H1I1M1 ag flee Schwerpunktes der Pupp© und
•riieF 1T *. ui" ^ ism anfielen übereelileg der ."Puppe, wodurch
wiederum ier gi«oie Bereioh äer Steuer- und Elastellnugliohkeiten
geseigt ist, öle dem ICiad jsur Verfügung stehen, van
die aferobatlsohen Übungen ier Puppe einstellen bu können«
fig* 9 ist eine foriereaaioht ä®r Puppe, üt® auf Üem Bode»
50 sitet« Bieee figur geigt v/iedepuia die Art und Weise, wie
die Welle IS ea ien Amen 14 befestigt lot und d'uroh die
Pfeile ist aa,fedeutet, defl* fftlle ®iofe die Welle in irgeai
einer Riclitamg Areht, di® Anns dieser !Drehung folgen« Wem
die Puppe auf Abu Bodens wie in 1H.«« 9 dargestelltt ei-tet,
sind die Ire· wegen, ihrer länge nioirt 1» te? lege» ihre
Kreiefeewegimg eti Tbeeaden, wenn sie in B®rütouig elf üea
50 gelangen· Ie wird wieder eine Besktionskraft erssiigt
au? den Puppeideörper ausgeübt und dadvron wiri die 8ohwerkraft
üiberwiiaiea und die Puppe wird- naoh oben gedrttokt uad
fährt ©in® flbereeliiegbewegung
BAD
009826/1169
Die Hg* 5? β? 7f 8 und 9 sind äaeu bestimmt( um di© 3?uppen
in rexBchi.eäensn Stellungen su geigen, in di® die Puppe
vfährenä ihrer Obersohleg^QViegungon gebraoht werden kann*
Es sei jeäooh sa äieeer Stelle \)®iaevktf daß* wenn der Ilotor
abgestoppt wia?d9 wegen des Bremseffektee des ITatersetßungsgetriefeee
ä^ieoham der ¥®11© 1Θ ^uad dom Motor 20
und wegen'dem starten Ämftau der Arme H die Puppe in all
diesen Stellynges a"bgeat©gpt ν@τύ@π kann? bis dar Motor
wieder eingeschaltet ^ji^do
Eg sei beisüglioh'der Fig.- 5, 6g 7» β xmd 9 bemerkt,- daß die
Finger 52 am Bad® eiase ^ecien Armes H gespreist imd epitg
sind„ ms die Zwisetasnwirkung s^isoben dem Boden oder Bodenbelag
und der ?mpp© su ver^sssern und dadnroh jswioobQn diesen
Teilen eine swängsläufige 2iugviirkimg su erg engen«
BAD ORiGIMAL
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Claims (1)
- Patentansprüche;Puppe, «Sie .fsrngesteuert Überschlag«! durohfuhren kann, wobei die Puppe einen Körper, einen Kopf, Arme und Bei·* ne aufweist, die am Körper "befestigt sind, daöuroiige-^ kennzeichnet, daß die Arme (14) sohwenkbar am Körper (12) derart "befestigt sind, da8 sie eine Schwenkbewegung von 360° durchführen können, daß ein umkehrbarer Elektromotor <20) in dem Körper (12) der Puppe angeordnet ist und in AntriebeverMndimg mit den Armen (14) eteht uin (Hosß relativ «um Körper su drehen und daß ein Umlce'hrschalter (34) im Abstand von der Puppe angeordnet und elektrisoii mit dem Motor (20) verbunden ist, xim die Arme (H4) in $o· der Richttmg su drehen, θο dal·; die Puppe (12) !©bonon&he Übersohlagbevfegungen sineo spielenden Kindes nachahmen kann«Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Arme (14) in Ebeiien bewegen, die im wesentliohon parallel aur Längsaohae dee Körpers (12) verlaufen.Puppe nach Anopruoh 1S daduroh gskennaeichnet, da8 äie Beine (16) schwenkbar am Körper (12) montiert eind und daß der Körper (12) Einrichtungen (28) aufweist, um die Schwenkbewegung der Beine (16) su4« Puppe nach Anepruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß äis Puppe Verriegelungeeinriohtungen (22) aufweist, um äia Drehbewegung der Arme (14), venn der Motor (20) gestoppt iBt, BU verhindern.5. Puppe naah Anapruch 4, dadurch gekennsseiohnet, daß die Sperreinrichtungen ein Zahnradgetriebe (22) ewinchon dem Motor (20) und der Yielle (10) umfaaoen, welchee die Dreh009826/1169 "badsaal des Motors (20) verringert und dadurch eine lebensnahere Bewegung der Arse erzeugt und welches das Drehraoment dee Motors erhöht und dadurota eine Kraft erzeugt, die erforderlich ist, um den Körper (12) der Puppe ansuheben, wobei durch das Getriebe dia Drehung der Arme (14) augenblicklich abgestoppt wird, wann dsr Motor aua~ geschaltet 1st und dadurch lean» dta Puppe in der Mitte einer Übersolhlagebewegung abgestoppt werden*6« Pupp® saaoli Anspruch 1 s dadurch gak®niiKeichn©t, daß die drehbaren Äxsae (14) lang genug aixid, um sich bis au einer Stella swisohen dem Sohv/srpuakt der Puppe und den IPUflen (16) au"erstrecken» wobei an dieser Stelle die Anas (14) mit einer unbeweglichen Oberfläche ($0) und gwar an einer Stelle zwischen den Füßen (16) der Puppe und dem Schwerpunkt züaemiaenwirken kÖi£&on9 um eine Reaktionskraft auf den Körper C12) der Puppe auszuüben, um diesen von der Oberfläche (50) abzuheben.?«. Puppe nach Anspruch 6, dadux'oh gekennseichnet, daß die Beine (16) miabhängig und manuell beweglich eind und die Iiage des Schwerpunktes der Puppe verändern können» um die Überschlageform der Puppe zu verändern.8* Puppe naob Anspruch 1» gekennzeichnet durch einen elektrischen Penasnentfeldmagnetmotor (20) but Betätigung der Welle (-18) und der Arme (H) in jeder von awei Richtungen und zwar ia Abhängigkeit von der Richtung des Stromflus-" see zum Motor.9. Puppe nach. Anupruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die drehbaren Arme (14) aus einem starren, jedoch leichten Material baßtehen, damit die Arme das Gewicht der Puppe aufnehmen können, wobei die Arme Pinger (52) an0 0ÖÖ26 /1169 BAD ORSGlHAL1815598Ende auf^eiae?i, die ausgepreist sind, woduwh die Zug-Wirkung erhöht wird, wenn die Arme in Kontakt mit dem Boden {50} gelangen.10. Puppe nach einem der Anaprüche ι bis 9, gekennzeichnet duroh eine Welle (18), wobei jedas Ende (19) elieaer Welle fest rait eimern der Arme (14) verbunden ist und wo bei diQSe Welle die Arme (14) miteinander und ait dem Puppenkörpe:? (12) verbindet, so daß eich die ivae relativ au dem Pupijonkörperg ,Jedoch nioht relati» tuQlnaji der bewegen köunön9 woboi ein urakehrbaröp Motoi (VO) in dem Körper (12) angeordnet ist., um die Welle unt'. d.o Arme au drehen uwd wobai eine entfernt angeordnete St*oin~ quelle ( 34} vorgesehen ist, um den Motor asu b©tUtit%n und eine Fernsteuerung (34) um die Stromquelle zu a und Wobei ain Viirbinduniiiakabel (32) zwiaohen dar Stro.v. und dar Puppe vorgesehen iet.BAD ORIGINAL009826/1 163
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