DE2124663A1 - Zeichenvorrichtung - Google Patents
ZeichenvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L11/00—Non-circular-curve-drawing instruments
- B43L11/08—Non-circular-curve-drawing instruments for drawing involutes
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
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ipl.-hir;. W, list Jackisch
Stuttgart U. IWsnzelstraße 40 O 1 ^ / O O ^
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DENYS PISHBR GROUP EEHIEED A 32 370
STREEiE 5, THORP ARCH TRiU)IlIG ESTATE
BOSIOH SPA, YORESHIRE, EiIGMIiD |&
Zeichenvorrichtung
Die Erfindung betrifft Zeichenvorrichtungen, insbesondere einen
Bausatz für eine Zeichenvorrichtung, durch Vielehen ansprechende Zeichnungen je nach V/unsch geprägt oder gezeichnet werden können.
Es sind viele verschiedene Zeichenvorrichtungen bekannt. Sie
meisten dieser Zeichenvorrichtungen sind hauptsächlich für die berufliche Ausführung genauer geometrischer Zeichnungan durch
Zeichner und dergleichen bestimmt, ferner sind Zeichenvorrichtungen
zum Herstellen hübscher, symmetrischer Umrandungen für offizielle Dokumente und dergleichen bekannt.
In den letzten Jahren jedoch betrifft eines der populärsten Spielzeuge Zeichenvordehtungen, wie sie in der Britischen
Patentschrift 1.024.4-38 beschrieben sind. Dieses Patent zeigt eine Zeichenvorrichtung, welche einen innen gezahnten Ring und
eine außen gezahnte Scheibe aufweist. Der Außendurchmesser der Scheibe ist wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des
Ringes, und die Scheibe ist mit Öffnungen für die Aufnahme eines Schreibgerätes versehen. Beim Gebrauch wird der Ring in
der Regel auf der Oberseite einer Zeichenfläche, beispielsweise eines PapierStückes, durch Befestigung in Stellung gehalten.
Die Scheibe -wird in Eingriff mit den Zähnen an dem Innenumfang des feststehenden Ringes gebracht, wonach das Schreibgerät in
eine der Öffnungen in der Scheibe eingesetzt wird. Das Schreibinstrument dient danach, während es durch die Hand der die
Vorrichtung benützenden Person geschoben oder angetrieben wird, als das Antriebsglied, um die Scheibe relativ zu und um den
Innenumfang des Ringes zu bewegen, wobei es gleichzeitig dazu dient, eine ansprechende Zeichnung auf das unter der Zeichenvorrichtung
befindliche Papier zu zeichnen. Mit einem solchen Spielzeug kannen viele verschiedene Zeichnungen oder Muster
hergestellt werden, und ein solches Spielzeug verschafft zahl—
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lose Stunden erfreulicher Beschäftigung für Kinder aller Altersstufen·
Ein weiteres populäres Spielzeug dieser Art ist in der Britischen Patentschrift 1.054*653 beschrieben. Dieses Patent zeigt
eine Zeichenvorrichtung, die einen Rahmen aufweist, der mit einer im wesentlichen quadratischen fensteröffnung versehen
ißt, wobei drei Ringglieder für das Einsetzen in die fensteröffnung vorgesehen sind. Der größte der Ringe hat einen Außendurcbmesser
derart, daß seine äußere Umfangskante alle vier Wände der fensteröffnung berührt, daß er jedoch in der fensteröffnung
gedreht werden kann. Die beiden anderen Ringe können in den größten Ring in einer Weise eingesetzt werden, die
ebenfalls ein Drehen der beiden letzteren Ringe mit dem größten Ring um einen gemeinsamen Zentrumspunkt erlaubt. Jeder der
Ringe ist mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Schreibgerätes versehen. Beim Gebrauch werden die Ringe in die
fensteröffnung eingesetzt, und es wird das Schreibgerät in eine öffnung in einem der Ringe eingeführt. Das Schreibgerät dient,
wenn es durch die Hand der die Torrichtung benutzenden Person geschoben oder gedreht wird, als das Antriebsglied, um den gewählten
Ring innerhalb der fensteröffnung zu drehen, und es dient außerdem dazu, eine ansprechende kreisförmige Zeichnung auf
das unter der Zeichenvorrichtung befindliche Papier zu zeichnen. Eine Serie konzentrischer Kreise kann mit diesem
Vorgehen hergestellt werden. Andere Gebrauchsweisen, die die Herstellung anderer ansprechender Zeichnungen ermöglichen,
stehen mit dieser Zeichenvorrichtung ebenfalls zur Verfügung. Somit kann auch mit diesem Spielzeug eine Anzahl verschiedener
Zeichnungen und Muster hergestellt werden, und es schafft Stunden erfreulichen Gebrauches für Kinder aller Altersstufen.
Der Bausatz für eine Zeichenvorrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere dem Gebrauch durch Kinder angepaßt, insbesondere
durch solche Kinder, die sich in der Altersgruppe von etwa 6 Jahren bis etwa 16 Jahren befinden. Kinder dieser Altersgruppe
können schnell und leicht zahlreiche verschiedene und ansprechende Muster oder Zeichnungen auf einer geeigneten
Zeichenoberfläche mit dem erfindungsgemäßen Bausatz für eine Zeichenvorrichtung herstellen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundef einen Bausatz für eine
Zeichenvorrichtung zu schaffen, der besonders für den Gebrauch durch Kinder geeignet ist» und der schöpferisches Senken fördert·
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin,
einen Bausatz für eine Zeichenvorrichtung zu schaffen, mit welchem
eine Vielzahl verschiedener Zeichnungen und Muster auf
Metallfolie sowohl durch geprägte formen und Zeichnungen als auch durcü .
/ andere Farbmaterialien hergestellt werden können.
Der erfindungsgemäße Bausatz für eine Zeichenvorrichtung ' ~
weist in einer bevorzugten Äusführungsform einen Grundkörper auf, der eine Aufnahme bildet, welche für den Halt eines ersten
in sie eingesetzten Rahmens ausgebildet ist, wobei Riegel vorgesehen sind, um den ersten Rahmen gegenüber dem Grundkörper
unbeweglich zu halten· Der erste Rahmen ist mit einer Fensteröffnung
und wenigstens zwei Ringgliedern versehen, welche in die Pensteröffnung einsetzbar sind. Bas größere der Ringglieder
weist einen Außendurchmesser auf derart, daß sein äußerer Umfang alle Uönäo der Fensteröffnung berührt, wobei jeder Ring Öffnungen
mit unterschiedlichen Radialabständen von dem zugehörigen Ringzentrum aufweist·
Bei einer Art und Weise der Handhabung wird ein Schreibgerät durch eine der Öffnungen eingeführt, wenn die Ringe in die
Fensteröffnung eingesetzt sind, wonach der Ring mit dem Schreibgerät gedreht wird und dabei ein Kreis auf eine darunter befindliche
Zeichenoberfläche aufgebracht wird.
Wenn die Ringe von dem ersten Rahmen weggenommen werden, kann ein zweiter Rahmen in den ersten Rahmen eingesetzt werden. Sie
Riegel sind ebenfalls geignet, den zweiten Rahmen unbeweglich gegenüber dem Grundkörper und unbeweglich gegenüber dem ersten
Rahmen zu halten. Ser zweite Rahmen ist mit einer inneren, gezahnten Fensteröffnung versehen. Es ist eine außen gezahnte
Scheibe zum Zusammenwirken mit der Fensteröffnung im zweiten Rahmen vorgesehen, wobei diese Scheibe eine Vielzahl von Öffnungen
mit unterschiedlichen Radialabständen vom Zentrum der Scheibe aufweist. Beim Gebrauch wird ein Schreibgerät in eine
der öffnungen eingeführt, um die Scheibe relativ gegenüber der Kante der gezahnten Fensteröffnung zu bewegen, wobei gleich-
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zeitig die Scheibe in Antriebeeingriff mit der Fensteröffnung gehalten wird; durch dies alles ergibt sich eine Zeichnung auf
ein»? darunter befindliche Zeichenoberfläche·
Bevorzugterweise wird ein Folienstück auf eine am Boden der
Aufnahme unterhalb des oder der Rahmen befindliche Kartonplatte vor dem Anordnen des oder der Hahnen an der Aufnahme gelegt, wobei
die Folie die Zeichenoberfläche darstellt bzw« bildet. Sie
Folie wird dann durch Gebrauch der Einsetzringe und/oder der außen gezahnten Scheibe in Verbindung mit dem ersten und dem
zweiten Rahmen geprägt· Sie geprägte Folie wird dabei vom Grundkörper
weggenommen und die verschiedenen in sio eingeprägten
_ geometrischen Felder werden je nach Wunsch bemalt oder anders
™ coloriert.
Somit ermöglicht der erfindungsgemäße Bausatz für eine Zeichenvorrichtung
die Herstellung von in Folie eingeprägten Zeichnungen oder lüstern ebenso wie auf Papier oder Pappkarton gezeichneten
Zeichnungen oder Hustern, so daß die Herstellung einer annähernd unendlichen Vielfalt von Zeichnungen möglich
ist· Ferner können die so auf Folie hergestellten Zeichnungen in einer annähernd unendlichen Vielfalt von Möglichkeiten durch
Gebrauch von Farben koloriert werden. Diese Merkmalskombination gibt dem Kind einen sehr weiten Spielraum im schöpferischen
Benken, um ungewöhnliche und eigene geprägte oder eingelegte
Zeichnungen zu entwickeln, die beispielsweise dafür benutzt * werden können, um Tabletts, Aschenbecher, Medaillons, Wärmeplatten,
Wandkacheln, Plaketten oder dergleichen herzustellen. Solch ein weiter Spielraum im Gebrauch steigert den Spielwert
des Spielzeuges wesentlich.
Zum besseren Verständnis wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Folgenden anhand eines Beispieles unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben! es sind dargestellt in
Fig· 1 eine explodierte perspektivische Ansicht eines Bausatzes für eine Zeichenvorrichtung gemäß der
Erfindung
Fig· 2 eine Draufsicht auf den Bausatz mit dem ersten und dem zweiten Rahmen im Betriebszustand
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Pig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in Pig· 2 Pig. 4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 in Pig· 2
Pig. 5 eine Draufsicht auf eine geprägte, colorierte,
auf Folie angebrachte Zeichnung
Pig. 6 eine Ansicht ähnlich Pig. 5, die die Herstellung einer auf Polie geprägten Zeichnung durch Benutzung
des ersten und des zweiton Rahmens zeigt·
Wie Pig· 1 zeigt, weist der erfindungsgemäße Bausatz für eine
Zeichenvorrichtung als Grundelemente einen Grundkörper 10, ein erstes Zeichengerät 11 und ein zweites Zeichengerät 12 auf· Zusätzlieb
zu diesen Teilen sind eine Pappkartonplatte 13» eine Anzahl von Blättern aus Metallfolie 14t ein nicht dargestellter
Stoß Papier, mindestens ein nicht dargestelltes Schreibgerät, nicht dargestellte Gefäße mit verschiedenen Parben und mindestens
eine nicht dargestellte Bürste vorgesehen, wobei der gesamte Bausatz/geeigneterfeeise für den Verkauf in einer Schachtel untergebracht
ist·
Der Grundkörper 10 ist im wesentlichen durch ein einstückiges, vakuumgeformtes Kunststoff-Pormteil gebildet· Der Grundkörper 10
weist eine quadratische Aufnahme 15 auf, die aufrechtstehende
\iände 16 hat, welche durch Rippen 17 und einen Außenflansch 18
gebildet sind» der dem Grundkörper auf einer flachen Oberfläche, wie einem SDiseh, die Standfestigkeit gibt. Die Rippen 17 sind
an jeder Ecke durch Ptiße 21 versteift· Die Aufnahme weist somit
im wesentlichen einen flachen Boden 19 mit aufrechtstehenden
"Wänden 16 auf, die durch die Rippen 17 des Grundkörpers 10 gebildet
sind. Die Aufnahme 15 ist als von quadratischer Porm
dargestellt, die durch die Wände 16 definiert ist, jedoch kann die Außenform jede ebene geometrische Porm haben. Bevorzugt jedoch
iat die Außenform der Aufnahme 15 derart, daß sie mit einem ersten Rahmen 24» einer Pappkartonplatte 13 und einem Polienblatt
14 derart zusammenwirkt, daß diese Elemente 24» 13» 14 gegen Verdrehung oder andere Bewegung unbeweglich gehalten werden,
wenn das erste Zeichengerät 11 und/oder das zweite Zeichengerät 12 benützt wird. Deshalb iat es zweckmäßig, wenn die Aufnahme 15
eine Porm hat, die mindestens drei und nicht mehr als etwa
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10 Seiten aufweist, wobei die Seiten gerade oder gekrümmt sind,
und der erste Rahmen 24, die Platte 13 und die folie 14 jeweils eine Außenform haben, die im Bezug auf die geometrische Form und
im Bezug auf die Abmessungen im wesentlichen identisch mit der geometrischen Form und den Abmessungen der Außenform der Aufnahme
ist, wie sie durch die Wando 16 definiert ist·
Die Aufnahme 15 ist in einer Wand 16 benachbart zum Boden 19 mit löchern 25 versehen· Der Grundkörper 10 ist mit Riegeln 26 versehen,
die an ihm im wesentlichen den Löchern 25 gegenüberliegend
angeordnet sind* Die Löcher 25 und die Riegel 26 wirken mit dem ersten Rahmen 24 zusammen, um diesen Rahmen in Arbeitsstellung
mit dem Grundkörper 10 zusammenzuhalten. Die Kegel 26 weisen
drehbar auf Stiften 28 angeordnete Scheiben 27 auf, wobei die Stifte an einem vorspringenden Rand 29 angeordnet und einstückig
mit der Oberseite des Grundkörpers geformt sind. Die Scheiben 27 sind annähernd kreisförmig, ausgenommen, daß etwa die Hälfte dor
Scheibe jenseits ihres Zentrums abgeschnitten ist, wodurch sich ein exzentrisch gelagerter Riegel 26 ergibt. In der in Fig· 1
dargestellten geöffneten Stellung ist die Stellung der Riegel 26
so, daß die Platte 13, die Folie 14 und der erste Rahmen 24 leicht auf dem Boden 19 der Aufnahme 15 angeordnet oder auf diesen
fallengelassen werden können· In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Riegelstellung sind die Riegel 26 so angeordnet, daß
die Platte 13, die Folie 14 und der erste Rahmen 24 in der Aufnähme
15 verriegelt und gegenüber dem Grundkörper 10 unbeweglich gehalten sind, wobei die Kanten 30 der Riegel über die Wand 16
der Aufnahme 15 ragen. Die Unterfläche 42 jeder Scheibe 27 ist nach Art einer Kurvenoberfläche ausgebildet, so daß die Riegel 26
in der Riegelstellung den ersten Rahmen 24, die Folie 14 und die Platte 13 gegen den Boden 19 der Aufnahme 15 drücken. Eine
Fingeröffnung 31 ist in dem vorspringenden Rand 29 vorgesehen, wobei sich die Fingeröffnung 31 nach unten bis unter den Boden 19
der Aufnahme 15 und bis in den Boden der Aufnahme erstreckt, so daß die in der Aufnahme angeordneten Seile 13» 14, 24 von dieser
gewünschtenfalls leicht entfernt werden können, sofern die Riegel 26 sidh in einer Stellung entsprechend Fig. 1 befinden·
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Unabhängig davon, ob das erste Zeichengerät 11 oder das zweite
Zeichengerät 12 benutzt wird, ist es zweckmäßig, wenn eine Rückenplatte 13 aus festem Pappkarton zuerst auf dem Boden 19
der Aufnahme 15 angeordnet wird· Danach wird ein Stück Metallfolie
14» z.B. Aluminiumfolie, welche weich genug zum Prägen
ist, auf die Oberseite der Rückenplatte 13 gelegt· Da der Grundkörper 10 bevorzugt aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff
hergestellt wird, hat sich die Eiickenplatte 13 als sehr nützlich erwiesen, um eine Bückenfläche zu erhalten, welche ein günstiges
Prägen der Metallfolie 14 erlaubt. Wie dargelegt, sind die Aussenf ormen und Abmessungen der Platte 13 und der Folie 14 (und
des Papiers, wenn Papier als Zeichenoberfläche benutzt wird)
bevorzugt im wesentlichen gleich wie die Außenform und Abmessungen der Aufnahme 15* wie sie durch die Wände 16 definiert
ist, so daß diese Elemente in die Aufnahme in einer V/eise einpassen,
die ihre Drehung in der Aufnahme verhindert·
Das erste Zeichengerät 11 enthält den ersten Rahmen 24, und der
erste Rahmen ist immer auf der Polio (oder einer anderen Zeichenoberfläche) angeordnet, wenn der Bausatz benutzt wird. Der erste
Rahmen 24 ist undurchsichtig und weist eine Außenform und Abmessungen
auf, die im ve Deutlichen gleich wie die decjsitzes 15
sind, wodurch eine Verdrehung des Rahmens 24 in der Aufnahme ebenfalls verhindert ist· Die innere Kante des ersten Rahmens
24 ist mit Laschen 33 versehen, die in die Iiöcher 25 in der Aufnahme 15 einpassen, wobei diese Ausbildung in Verbindung mit
dem Riegel 26 dazu dient, die Platte 13 und die Folie 14 auf den Boden 19 der Aufnahme 15 zu pressen, damit alles während
des Gebrauches des ersten Zeichengerätes 11 und/oder des zweiten Zeichengerätes 12 unbeweglich gehalten wird· Die Löcher 25,
die Laschen* 33 und die Riegel 26 bilden eine dem ersten Rahmen 24 und dem Grundkörper 10 zugeordnete erste Riegeleinrichtung
für den Halt des Rahmens in der Aufnahme 15· Ferner bildet der erste Rahneu 24 eine Fensteröffnung 34, die im wesentlichen
vertikale Seiten 35 aufweist. Die rückwärtige Seite des Fensters 34 ist mit einer Aussparung 36 versehen, die von der Unterseite
her eingebracht ist, während die Vorderseite des Fensters mit Einschnitten 37 versehen ist. Die öffnung des Fensters 34, die
quadratisch dargestellt ist, stellt bevorzugt eine geometrische
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Umgangsform dar, die zumindest drei Seiten und nicht mehr als
etwa 10 Seiten aufweist, wobei diese Seiten und/oder gekrümmt sind·
Das zweite Zeichengerät 12 weist einen zweiten Zeiehenrahmen
auf, dessen geometrische Außenform und dessen Abmessungen dieser
Außenform im wesentlichen die gleichen wie die des Fensters 34
des ersten Zeichenrahmens 24 sind, wodurch der zweite Zeichenrahmen
so bemessen ist, daß er in das Fenster 34 des ersten Zeichenrahmens 24 einpassend eingesetzt werden kann· Der zweite
Zeichenrahmen 39 ist durchsichtig· Der aweite Zeichenrahmen 39
weist ein kreisförmiges Fenster 45 auf, das mit Zahnradzähnen versehen ist« Das Penster 45 des zweiten Rahmens kann auch
eHyptißch oder mit geraden Seiten mit abgerundeten Enden oder
in anderer Weise geformt sein, beispielsweise mit einer gewellten Santo· Die Außenkante des zweiten Zeichenrahmens 39 ist
deshalb quadratisch dargestellt, weil das Penster 34 des ersten Zeichenrahmens 24 quadratisch ist, und die Außenkante ist an
ihrer Vorderkante mit Ansätzen 41 und an ihrer rückwärtigen Kante mit einer Zunge 43 versehen· Diese Zunge 43 kann in die
öffnung 36 an der Unterseite des ersten Zeichenrahmens 24 eingeführt
werden. Ferner könaen die Ansätze 41 von den Einschnitten 37 des ersten Zeichenrahmens 24 aufgenommen werden. Somit
können die Riegel 26, die mit den kurvenförmigen Unterflachen
versehen sind, den aweiten Zeichenrahmen und den ersten Zeiehenrahmen
übergreifen, wenn beide Zeichenrahmen 24, 39 zusaramen- oder ineinandergesetzt in der Aufnahme 15 des Grundkörpers 10
angeordnet sind, wodurch sich die beiden Rahmen in Betriebslage an dem Grundkörper 10 befinden, vgl· Pig. 2 bis 4. Die
Aussparung 36, die Zunge 43, die Ansätze 41, die Einschnitte und die Riegel 26 bilden eine zweite, dem ersten Rahmen 24 und
dem zweiten Rahmen 39 zugeordnete Riege^inrichtung für den Halt
des zweiten Rahmens in der Aufnahme 15. Yfeil der zweite Zeichenrahmen
39 iait im wesentlichen gleicher Außenform und gleichen Außenabmessungen wie das Penster 34 im ersten Zeichenrahnen 24
versehen ist und durch die Zunge 43 und die Ansätze 41, die in die Aussparung 36 und die Einschnitter 37 einpassen, ist eine
Verdrehung des zweiten Zeichenrahmens in dem Penster 34 verhindert· Weiterhin ist der zweite Zeichenrahmen 39 mit zwei
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Fingergriffen 44 versehen, welche es ermöglichen, den zweiten Zeichenrahmen leicht einzusetzen und im in den ersten Zeichenrahmen
24 eingesetzten Zustand herauszunehmen.
Das erste Zeichengerät 11 weist ferner erste Zeichenglieder in$
Form von drei Ringen 51» 52, 53 auf. Jeder Ring 51 bis 53 ist durchsichtig und mit einer Hehrzahl von Löchern 54 versehen,
wobei die Löcher in jedem Ring spiralförmig mit unterschiedlichen Radialabständen von dem theoretischen Zentrum des Ringes
vorgesehen sind. Der große Ring 51 weist einen Außendurchmesser derart auf, daß er alle vier Wände 35 des Fensters 34 des ersten
Zeichenrahnens berührt, wenn er eingesetzt ist, daß er jedoch innerhalb des Fensters gedreht werden kann. Der Außendurchmesser
des mittleren Ringes 52 ist derart, daß er eng in den großen Ring 51 paßt, jedoch gegenüber diesem bewegt werden kann, und
der Außendurchmesser des kleinen Ringes 53 ist derart, daß er eng in den mittleren Ring 52 paßt, jedoch gegenüber diesem be-w
wegt werden kann« Somit können die Ringe 51 bis 53 konzentrisch zueinander und in dieser Anordnung in dem Fenster 34 des Zeichenrahmens
24 angeordnet werden, wie Fig. 1 zeigt. Die Außendurchmesser des mittleren Ringes 52 und des kleinen Ringes 53
sind derart, daß diese auch tangential zueinander inerhalb des Fensters 34 angeordnet werden können, wenn der große Ring 51
entfernt ist.
Bei einer ersten Art des Gebrauches und bei in der Aufnahme 15
auf der Platte 13 und der Folie 14 angeordnetem Rahmen 24 sind die Ringe 51 bis 53 konzentrisch ineinander und in dem Fenster
34 angeordnet. Ein Schreibegerät,wie beispielsweise ein nicht dargestellter Kugelschreiber, wird dann in eines der Löcher 54
so eingeführt, daß die Schreibspitze des Gerätes durch den in Eingriff befindlichen oder ausgewählten Ring bis zur Folie 14
vorsteht. Der Schreiber wird dann als Sreibglied zum Drehen des in Eingriff befindlichen oder ausgewählten Ringes 51 oder 52
oder 53 relativ gegenüber den anderen Ringen und den V/änden 35 des Fensters 34 verwendet, wobei der Schreiber gleichzeitig
.feinen Kreis in die Folie 14 einprägt. Durch darauffolgendes
Einführen des Schreibers in die anderen Löcher 54 im selben
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Ring 51 oder 52 oder 53 und dann in die Löcher in den anderen
Ringen v/ird eine Serie konzentrischer Kreise auf die Folie geprägt.
Bei einer zweiten Art der Benutzung, bei welcher die äußeren Ringe 51* 52 entfernt sind, wird der kleine Ring 53 in dem
Fenster 34 angeordnet, so daß eine Stelle des Umfanges des Ringes 53 in Eingriff mit einer Seite 35 des Fensters steht.
Durch darauffolgendes Einführen des Zeicheninstrumentes in eines der Löcher 54 und durch Bewegen des Ringes 53 derart,
daß das in Eingriff befindliche Loch so nahe wie möglich bei den Seiten 35 bleibt, kann der Ring um das Fenster 34 derart bewegt
werden, daß eine Linie auf die Folie 14 geprägt wird, deren Verlauf der Form der Seiten 35 des Fensters entspricht,
da diese Seiten den Ring während der Bewegung führen. Durch Wiederholung dieses Vorgehens unter Benutzung anderer
Löcher kann eine Serie konzentrischer, quadratisch geformter Linien hergestellt werden.
Das zweite Zeichengerät 12, welches den zweiten Zeichenrahmen enthält, weist außerdem zweite Zeichenglieder in Form von
mindestens einer, vorzugsweise einer Serie kreisförmiger Scheiben 56 auf, von denen jede einen Durchmesser aufweist, der wesentlich
kleiner als der Durchmesser des Fensters'45 in dem zweiten Zeichenrahmen 39 ist. Die Scheiben 56 sind zum Zusammenwirken
mit dem zweiten Zeichenrahmen 39 vorgesehen, wenn dieser
Rahmen in den in der Aufnahme 15 befindlichen ersten Zeichchenrahmen
24 eingesetzt ist. Die Kreisscheibe 56 ist mit einer
Reihe äußerer Zähne 57 u^d einer Vielzahl von öffnungen 58 versehen,
welch letztere unterschiedliche Radialabstände vom Zentrum der Scheibe haben. Die öffnungen sind entlang einer gedachten
Spirale vorgesehen, wobei jede entlang dieser Spirale folgende öffnung zunehmend um einen gleichen Grundbetrag in radialer
und Umfangsrichtung näher beim Zentrum der Scheibe 56 liegt.
Um das zweite Zeichengerät 12 zu benutzen, v/ird der zweite Zeichenrahmen
39 in den ersten Zeichenrahmen 24 eingesetzt und in die-
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sem durch die Riegel 2β gehalten. Die Zähne 57 an der Scheibe
. werden dann in Eingriff mit den Zähnen 46 des an der Oberseite der Folie 14 befindlichen Rahmens 39 gebracht. Ein Schreibgerät,
vorzugsweise ein Kugelschreiber, wird dann in der Hand des Benutzers gehalten, wobei das Schreibende 59 in einer öffnung 58
in der Scheibe 56 angeordnet und in Berührung mit der Folie 14
gehalten wird. Die Schreiberspitze 59 wird dann so betätigt, daß sie als Antriebsglied zum Bewegen der Scheibe 56 um den Umfang des
Fensters 45 dient, wodurch eine Zeichnung auf die Folie 14 geprägt
wird, vgl. Fig. 6. Verschiedene Muster und Zeichnungen können durch Einsetzen der Schreibspitze 59 in eine andere der öffnungen
58 der Scheibe 56 oder durch Gebrauch der größeren oder kleineren Scheibe hergestellt werden, wobei gewünschtenfalls.
eine Art eines Musters auf einem anderen angebracht wird.
Typische Zeichnungen, wie sie auf Aluminiumfolie durch den
Bausatz für eine Zeichenvorrichtung gemäß der Erfindung aufgebracht werden können, sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine fertige Zeichnung bzw. ein fertiges eingeprägtes Muster, das auf Aluminiumfolie gemacht wurde. Die Zeichnung
wurde durch Kooperation beider Zeichengeräte, nämlich des ersten Zeichengerätes 11 und des zweiten Zeichengerätes 12, hergestellt.
Konzentrische Kreise 6l wurden durch Zusammenwirken der Ringe 5I ·
und 55 mit dem ersten Zeichenrahmen 24 auf die Folie geprägt,
während der zweite Zeichenrahmen 39 von der Aufnahme 15 abgenommen
war. Danach wurden die Ringe 51 und 53 entfernt und der
zweite Zeichenrahmen 39 wurde in den ersten Zeichenrahmen 24
und die Aufnahme 15 eingesetzt. Formen bzw. Blätter 62 der Zeichnung 69 wurden durch Benutzung der Scheibe 56 in Eingriffsverbindung
mit dem Fenster 45 des zweiten Zeichenrahmens 39 hergestellt.
Der zweite Zeichenrahmen 39 ermöglicht es, da er durch-" sichtig ist, dem Benutzer der Zeichenvorrichtung,die Anordnung
der mit den beiden-verschiedenen Geräteteilen 11, 12 der Vorrichtung
hergestellten Zeichnungen in Übereinstimmung miteinander zu bringen; d.na/- weil der zweite Zeichenrahmen 39 durchsichtig
ist - ein Kind leicht die Anordnung der durch Benutzung des ersten Zeichengerätes 11 der Vorrichtung eingeprägten Linien
in Relation zu denjenigen Linien sehen kann, die gerade durch
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Benutzung des zweiten Zeichengerätes 12 gezeichnet werden.
Ist die Zeichnung auf der Aluminiumfolie 14 eingeprägt, kann die Zeichnung mit ungiftigen, der Ausstattung beigefügten Farben bemalt
werden. Das auf der eingravierten Zeichnung aufgebrachte Farbmuster kann durch das Kind gewählt werden; ein typisches
Farbenmuster ist in Fig. 5 durch Sehraffurlinien angedeutet.
Vorzugsweise wird die Folie 14 an der Seite bemalt , an welcher die eingeprägten Linien 64 vorstehen. Fingerabdrücke sollten
vor dem Bemalen mit einem sauberen Tuch von der Folie 14 abge-'wischt
werden. Die Farben werden dann aufgerührt und ein paar Farbtropfen auf der Folie 14 in dem Bereich oder in dem Feld
6 5 aufgebracht, für welches diese Farbe gewünscht wird. Die Farbe wird dann zwischen den Kanten bzw. eingeprägten Linien
™ 64 der Zeichnungen verteilt. Die durch die eingeprägten Linien
gebildeten Kämme bzw. Grate 64 selbst werden vorzugsweise nicht bemalt , um eine saubere Farbtrennung zwischen den Feldern 62, 65
innerhalb der geprägten Zeichnung zu erhalten. Danach wird die Farbe trocknen gelassen und die bemalte, eingeprägte Zeichnung
dann von der Aufnahme 15 des Grundkörpers 10 entfernt und in
gewünschter Weise verwendet.
Fig. 6 zeigt eine Sternzeichnung 68, die mit der zusammengesetzten
Zeichenausrüstung gem. der Erfindung hergestellt wurde. Wie in Fig. 6 dargestellt, befinden sich sowohl der erste Zeichenrahmen
24 und der zweite Zeichenrahmen 39 in Stellung innerhalb
k der Aufnahme 15 des Grundkörpers, der nicht ganz dargestellt ist.
Eine kreisförmige, eingeprägte Begrenzungslinie 69 wurde mit dem
ersten Zeichenrahmen 24 und dem großen Ring 51 hergestellt. Diese
Linie 69 ist durch den durchsichtigen zweiten Zeichenrahmen 39
sichtbar, wodurch es dem Benutzer bei der Vorrichtung möglich ist, einen Eindruck davon zu behalten, was durch Benutzung des ersten
Zeichengerätes 11 hergestellt wurde. Um die Sternzeichnung 68 zu erhalten, wird lediglich eine kreisförmige Scheibe 56 entlang .
dem Fenster 45 des zweiten Zeichenrahmens 24 bewegt, wobei die '
Zähne 57 der Scheibe 56 und die Zähne 46 des Rahmens 39 in
Eingriff gehalten werden und die Scheibe um den Rahmen mit Hilfe ,
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der durch das Loch 56 geführten Spitze 59 des Schreibgerätes geführt wird. Sie so eingeprägte Zeichnung wird dann in gewünschter Weise bzw· wie oben beschrieben zur Erzielung des fertigen
Hubtera bemalt»
Die Erfindung wurde in erster Linie in Verbindung mit Aluminiumfolien
als dem Untergrund beschrieben, auf welchem das Zeichenmuster angebracht ^g^x jedoch kann Papier statt Aluminiumfolie
verwendet werden und/Kreide kann statt Farbe verwendet werden· Es ist jedoch festzuhalten, daß erhabene Linien, das heißt ein
Prägeeffekt, auf Papier nicht so gut wie auf Aluminiumfolie erzielt werden kann·
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Claims (11)
- A 32 3570Ansprüchel.j Zeichenvorrichtung, insbesondere in Form einer zusammengesetzten-Zeichenausrüstung, mit einem eine Fensteröffnung aufweisenden Zeichenrahmen und einem mit diesem zur Herstellung einer Zeichnung zusammenwirkenden Zeichenglied, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine durch Wände (ΐβ) gebildete Aufnahme (15) aufweisender Grundkörper (lO)j eine auf der Aufnahme (15) anzuordnende Zeichenfläche (l4) und ein erster, an der Oberseite der Zeichenfläche in die Aufnahme (15) einzusetzender Zeichenrahmen (24) vorgesehen sind, welch letzterer eine erste Fensteröffnung (34) für das Zusammenwirken mit einem ersten Zeichenglied (51 bis 53) bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine dem ersten Rahmen (24) undcfem Grundkörper (10) zugeordnete Riegeleinrichtung (25* 26, 33) für den Halt des ersten Rahmens (24) in der Aufnahme (15).
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenfläche durch eine Mfcallfolie (14) gebildet ist und daß eine Kartonplatte (13) auf der Aufnahme (15) unter der Metallfolie (14) zur Prägung der Metallfolie (14) mittels des ersten Zeichengliedes (51 bis 53) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung*: nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Randform des ersten Rahmens (24) im wesentlichen die gleiche geometrische Form und die gleichen Abmessungen wie der durch die Wände (16) gebildete Rand der Aufnahme (15) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Grundkörper (10) eine Fingeröffnung (31)' bildende Anordnung vorgesehen ist, wobei sich die Fingeröffnung (31) zum leichten Lösen des ersten Rahmens (24) und der Zeichenfläche (l4) vom Boden (19) der Aufnahme (15) bis unter den Boden der Aufnahme (15) erstreckt.109850/0181
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zeichenrahmen (39) vorgesehen ist, der nach Herausnahme des ersten Zeichengliedes (51 bis 53) aus der Aufnahme (15) an dem auf der Oberseite der Zeichenfläche(14) angeordneten ersten Rahmen (24) einsetzbar ist, wobei der zweite Rahmen (39) eine zweite Fensteröffnung (45) bildet und ein zweites Zeichenglied (56) für das Zusammenwirken mit der zweiten Fensteröffnung (45) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung mach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, dem ersten Rahmen (24) und dem zweiten Rahmen (39) zugeornete Riegeleinrichtung (26, 36, 37*41* 43) für den Halt des zweiten Rahmens (39) in der Aufnahme (15) vorgeshen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß für das leichte Einsetzen und Herausnehmen des zweiten Rahmens (39) an diesem Fingegriffe (44) vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (39) im wesentlichen durchsichtig ist und daß das erste und zweite Zeichenglied (51 bis 53 bzw. 56) im wesentlichen durchsichtig sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Randforra des zweiten Rahmens (39) im wesentlichen die gleiche geometrische Form und die gleichen Abmessungen wie der Rand der ersten Fensteröffnung (34) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die. erste Fensteröffnung (34) Polygonform mit mindestene drei und höchstens/zehn Seiten (35) aufweist, daß das erste Zeichenglied (51 bis 53) durch mindestens zwei durchsichtige Ringe (51 bzw. 52 bzw. 53) gebildet ist, daß die zweite Fensteröffnung(45) durch einen gezahnten Kreis gebildet ist, daß das zweite Zeichenglied (56) durch mindestensr.eine gezahnte Scheibe gebildet ist und daß die Ringe (51 bis 53) und die Scheiben (56) jeweils mindestens zwei Löcher (54 bzw, 58) mit unterschiedlichem Radialabstand von ihrem Zentrum aufweisen.109850/0181Leerseite
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