DE2640983C2 - Vorrichtung zum Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren

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DE2640983C2 DE19762640983 DE2640983A DE2640983C2 DE 2640983 C2 DE2640983 C2 DE 2640983C2 DE 19762640983 DE19762640983 DE 19762640983 DE 2640983 A DE2640983 A DE 2640983A DE 2640983 C2 DE2640983 C2 DE 2640983C2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

Description

Die Erfindung betrifft eine,Vorrichtung zum Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren, insbesondere von Kuchen, Torten oder dergleichen, mit eßbaren puiver- oder granulatförmigen Stoffen oder Gegenständen, die eine im wesentlichen kreisförmige, dünne Schablo* nenplatte mit einer Vielzahl von darin angeordneten Durchbrechungen unterschiedlicher Gestalt und/oder
Größe umfaßt
Bekanntlich erfordert das Dekorieren und auch Garnieren von Backwaren, wie Torten, Kuchen und dergleichen, beispielsweise mit Puder- oder Kristallzucker, Mandelsplittern, Buttercreme, natürlichen oder kandierten Früchten oder anderen geeigneten eßbaren Stoffen oder Gegenständen neben Phantasie ein gutes Augenmaß und eine gewisse Fingerfertigkeit, so daß im allgemeinen eine von ungeschulten Personen, wie sie unter anderem auch Hausfrauen auf diesem Gebiet sind, durchgeführte Dekoration oder Garnierung im Vergleich zu der eines Konditors erheblich zu wünschen läßt
Es besteht deshalb ein Bedürfnis für eine Vorrichtung <:um Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren, mit der vergleichsweise exakte Dekorationen oder Garnierungen ohne besondere Schwierigkeiten auch von ungeschultem Personal vorgenommen werden können. Da die Vorrichtung jedoch für den Gebrauch im Haushalt bestimmt ist, muß sie möglichst preiswert herstellbar sein.
Aus der US-PS 25 69 886 ist bereits eine Vorrichtung zum Dekorieren von Backwaren bekannt, die es einem ungeschulten Personal ermöglichen soll, Kuchen mit einer Glasur zu garnieren. Glasuren dieser Art bestehen aus einer zähflüssigen Masse, die nach dem Erkalten hart wird und eine euartige Kruste bildet Beim Garnieren mit einer derartigen Glasur darf die Oberfläche des Kuchens nach dem Garnieren nicht mehr berührt werden, um die Dekoration nicht zu zerstören. Bei der bekannten Vorrichtung wird eine kreisrunde plattenartigen Dekorationsschablone in eine Halterung eingesetzt die über ein Gestänge den erforderlichen Abstand zum Kuchen einhält Diese bekannte Vorrichtung ist gemäß ihrem Einsatzzweck relativ kompliziert aufgebaut und daher kostspielig. Beim Aufbewahren, wenn sie nicht gebracht wird, erfordert sie viel Platz. Andererseits ist es zum Verzieren eines Kuchens mit pulver- oder granulatförmigen Gegenständen, wie beispielsweise mit Puderzucker. Schokoladenstreusel usw. nicht notwendig, beim Garnieren einen Abstand zur Kuchenoberfläche einzuhalten. Es ist vielmehr erwünscht, ein ganz einfaches Gerät zur Hand zu haben, mit dem die Verzierung des Kuchens vorgenommen werden kann.
Außerdem ist weiterhin erwünscht die Dekorationsmuster variieren zu können. Schablonen zum Auflegen von beispielsweise Früchten weisen ein einfacheres und gröberes Muster auf als Schablonen, mit denen Dekorationen hergestellt werden, deren Zierwirkung beispiels-
5U weise in dem Dunkel-Hell-Mustrr VOn Puderzuckerverteilungen beruht Außerdem ist es wünschenswert, mit d°n vorhandenen Schablonen eine hohe Mustervariation erzielen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren, insbesondere von Kuchen, Torten oder dergleichen, zu schaffen, mit der eine vielfältige Einsatzmöglichkeit durch Mustervariationen möglich ist, wobei diese Vorrichtung äußerst billig herstellbar ist und einen geringeren Platzbedarf für die Lagerung erfordert.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die aus einem Satz mehrerer Schäblonenplatten besteht, von denen mindestens eine Schablonenplatte mindestens einen aus der .Schablonenebene herausragenden Vorsprung in Form eines Haltegriffes oder in Form eines Zapfens besitzt und alle oder alle anderen Schablonenplatten Durchtrittsöffnungen, aufweisen, durch die sich der Vorsprung
bzw. die Vorsprünge jeweils beim Aufeinanderlegen der Schablonenplatten hindurch erstreckt bzw. erstrecken.
Die Durchbrechungen können regelmäßig oder unregelmäßig angeordnet sein und unterschiedliche Gestalt und/oder Größe besitzen. Zum Dekorieren oder Garnieren einer Torte oder eines Kuchens wird die Platte zentrisch auf diese bzw. diesen aufgelegt, und dann wird die mit der Platte abgedeckt«; Torten- oder Kuchenoberfläche z.B. mit Puderzucker oder Schokoladenstreusel bestreut Nach dem Abnehmen der Platte ergibt sich ein von den jeweiligen Durchbrechungsformen und ihrer Anordnung abhängiges, aus Puderzucker bestehendes Muster auf der Kuchenoberfläche.
Es können auch Garnierungen oder Dekorierungen mit Buttercreme oder Früchten oder dergleichen mit den Schablonenplatten vorgenommen werden.
Hierbei kann das Dekorationsmuster nicht nur durch Wahl der einzelnen Schablonenplatten aus dem Satz der Gebrauchseinheit sondern auch durch Kombination mehrerer Schablonenplatten variiert werden.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren nicht mehr gebraucht wird, können die Schablonenplatten in einfacher Weise aufeinandergestapelt und mit geringem Raumbedarf aufbewahrt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie äußerst billig hergestellt werden kann: wenn die Schablonenplatten aus Kunststoff bestehen, so können sie in einem Spritz-, Blas- oder Preßverfahren hergestellt werden, wenn sie gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl bestehen, durch Ausstanzen oder Ausätzen aus Bandmaterial hergestellt werden. In beiden Fällen ist eine kostenerhöhende Nachbearbeitung der Platte nicht erforderlich.
Die Anzahl der Durchbrechungen in einer Platte, ihre Gestalt und Größe sowie ihre Anordnung auf der Plattenfläche kann in weiten Grenzen beliebig gewählt und an die unterschiedlichsten Anforderungen angepaßt werden.
Beispielsweise ist es möglich, auf zueinander konzentrischen Kreisen Durchbrechungen unterschiedlichster Größen anzuordnen, wobei jeweils Durchbrechungen unterschiedlicher Größe einem Kreis zugeordnet werden können, oder, was sich im Hinblick auf ein gefälliges Dekorationsnuster vorteilhafter aiswirkt, jeweils Durchbrechungen gleicher Größe. Aus dem gleichen Grunde — Erzielung eines ästhetisch gefälligen Dekorationsmusters — hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Abmessungen der Durchbrechungen mit wachsendem Kreisdurchmesser zunehmen.
Im allgemeinen werden kreisförmige Durchbrechungen in der Platte bevorzugt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, eckige Durchbrechungen, so beispielsweise Rauten, Quadrate oder D/eiecke in der Platte vorzusehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Anwendungsbereich einer solchen mil eckigen Durchbrechungen versehenen Platte wesentlich geringer ist als derjenige einer Platte mit kreisförmigen Durchbrecnungen, was wohl darauf zurückzuführen ist, daß runde Durchbrechungen auf einiir kreisförmigen Kuchen- oder Törtenoberfläche im allgemeinen ein gefälligeres Muster ergeben als eckige Durchbrechungen.
Weiterhin kann der Rand der Platte aus einer Vielzahl von aneinander gereihten Bögen kleinen Durchmessers bestehen. Die Bögen können hierbei entweder konkav, oder, was im allgemeinen tp gefälligeres Muster ergibt, konvex verlaufend ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind zwei oder mehrere Platten unterschiedlicher Größe und/oder mii unterschiedlich angeordneten und ausgebildeten Durchbrechungen zu einer Gebrauchseinheit zusammengefaßt Durch diese Maßnahme läßt sich nicht nur der Anwendungsbereich der Einrichtung erheblich vergrößern, sondern es lassen sich auch wesentlich mehr Dekorations- oder Garnierungsmuster realisieren. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn
ίο die einzelnen Platten konzentrisch aufeinanderkgbar ausgebildet sind, da dann nicht nur mit jeder einzelnen Platte ein Dekorationsmuster, sondern auch durch Kombination von zwei, drei oder mehr Platten von den einzelnen Schablonenformen abweichende Dekorationsmuster erzeugt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind alle Schablonenplatten jeweils mit einem oder mehreren Haltegriffen versehen, die durch teilweises Ausstanzen und Abbiegen des ausgestanzten Lappens aus der Plattenebene gebildet sind und so zueinander fluchtend gegeneinander versetzt .^geordnet sind, daß die Abbiegungen beim Stapeln der Sch^bloneriplatten durch die Aussparungen in den Nachbarplatten hindurchragen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, eine der Schab.onenplatten mit einem zentrischen Zapfen zu versehen und die anderen Schablonenplatten mit entsprechend bemessenen Durchtrittsöffnungen für den Zapfen. Auf diese Weise lassen sich die Schablonemplatten leicht stapeln und aufbewahren.
Um die einzelnen Platten im Falle des Nidtitgebrauchs unverlierbar miteinander zu verbinden, empfiehlt es sich, den bzw. die Zapfen mit Mitteln zum Festhalten der einzelnen Platten zu versehen. Bei einer Vorrichtung mit einem im Randbereich angeordneten Zapfen kann dies dadurch geschehen, daß der Zapfen an seinem freien Ende vorzugsweise spitzwinklig abgewinkelt ist Das Abnehmen einer Platte vom Plattenstapel vollzieht sich dabei so, daß nach einer Verschwenkung der Platte um 180 Winkelgrad in der Plattenebene diese in Achsrichtung des Zapfens angehoben und dann um das abgewinkelte Ende geschwenkt und vom Zapfen abgenommen wird.
Bei der Ausführungsform, bei der eine der Platten einer Gebrauchseinheit mit einem oder mehreren Zapfen und die anderen Platten mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen für diesen bzw. diese Zapfen versehen sind, kann eine Handhabe an den einzelnen Platten in einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß jede Durchtrittsöffnung in einen hohlzylindrischep Ansatz übergeht, wobei der Innendurchmesser eines Ansatzes einer Platte größer als der Außendurchmesser eines Ansatzes einer anderen Platte ist, dergestalt, daß die einzelnen Planen aufeinandersteckbar sind. Die Zapfen und Ansätze an den einzelnen Platten dienen hierbei a!s Griff stücke.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutct. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Platte mit runden Durchbrechungen,
Fig.2 eine Seitenansicht der Platte nach Fig. 1 im Schnitt,
F i g. 3 eine Aufsicht auf eine aus drei Platten bestehende Gebrauchseinhttt,
Fig.4 einen Schnitt durch die Gebrauchseinheit gemäß Fi g. 3 entlang der Linie IV-IV,
Fi g. 5 eirce Aufsicht auf eine andere aus drei Platten
5
bestehende Gebrauchseiriheit,
Fig.6 einen Schnitt durch die Gebrauchseinheit gemäß F i g. 5 entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine andere aus drei Platten bestehende Gebrauchseinheit und
Fig.8 einen Schnitt durch die Gebrauchseinheit gemäß F i g. 7 entlang der Linie VIII-VIII.
Die in F i g. 1 dargestellte Platte 1 besitzt eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt mit einem Rand aus
einer Vielzahl von aneinander gereihten Bögen 2 kleine- io „
ren Durchmessers. Die Platte 1, die aus Edelstahl be- ι
steht, ist mit kreisförmigen Durchbrechungen 3 unter- ]
schiedlichen Durchmessers versehen, wobei die Durch- j
brechungen gleichen Durchmessers jeweils auf einem |
Kreis liegen und die Durchmesser der Durchbrechun- 15 j
gen 3 mit wachsendem Kreisdurchmesser zunehmen. In der Mitte der Platte 1 befindet sich eine zwölfeckige Durchbrechung 4.
Die Gebrauchseinheit nach den F ι g. 3 und 4 umfaßt §'
drei Platten Γ, 1" und Y", die in ihrem Randbereich um eine gemeinsame Achse 5 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Platte 1' ist hierbei mit einem Zapfen 6 versehen, und die Platten 1" und Y" jeweils mit einer Buchse 7 bzw. 8, wobei der Innendurchmesser der Buchse 7 dem Außendurchmesser des Zapfens 6 und der Innendurchmesser der Buchse 8 dem Außendurchmesser der Buchse 7 angepaßt ist
Bei der Gebrauchseinheit nach den Fig. 5 und 6 erfolgt der Zusammenhalt der Platten Y, 1" und Y" während des Nichtbeniitzens über einen exzentrischen Zapfen 9, der an seinem freien Ende spitzwinklig abgebogen ist und in der Platte 1' sit5.t Die Platten 1" und Y" sind mit Durchtrittsöffnungen 10 und 11 für den Zapfen 9 versehen.
In den F i g. 7 und 8 ist eine weitere aus drei Platten 1", Y" und 1"" bestehende Gebrauchseinheit dargesteiit, bei der an jede Piaiie 1", 1'" und 1"" ein Handgriff 12,13 bzw. 14 angeformt ist. Die Platte 1" ist mit einem zentrischen Zapfen 15 versehen, und die Platten Y" und 1"" mit Durchtrittsöffnungen 16 und 17 für den Zapfen 15. Im unbenutzten Zustand werden die Platten durch eine auf das Zapfenende aufgesetzte Kappe 18 zusammengehalten.
In der in F i g. 1 dargestellten Metallplatte sind noch zwei einfache und preiswerte Haltegriffe 19 vorgesehen, die durch teilweises Ausstanzen und Abwinkein des ausgestanzten Lappens um vorzugsweise 90 Grad aus der „ Plattenebene heraus gebildet worden sind. i
In F i g. 2, in der die Platte 1 im Schnitt dargestellt ist, erkennt man die Haltegriffe 19 und die Art der Abwinkelung. . , - K . *· ■
Um mehrere Platten eines Dekorationssatzes, die mit ·■■■'-·■
solchen eiafachen Haltegriffen versehen sind, aufeinander stapeln zu können, sind die Aussparungen zweckmäßig fluchtend zueinander angeordnet und die abgebogenen Haltegriffe sind so zueinander versetzt, daß sie durch die Aussparungen der Nachbarplatten hindurchgehen und sich so beim Stapeln nicht behindern. Bei einer solchen Ausführungsform weisen die ausgestanzten und abgewinkelten Haltegriffe eines Plattensatzes unterschiedliche Länge auf, was indessen für die Verwendung unbeachtlich ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren, insbesondere von Kuchen, Torten oder dergleichen, mit eßbarer pulver- oder granulatförmigen Stoffen oder Gegenständen, die eine im wesentlichen kreisförmige, dünne Schablonenplatte mit einer Vielzahl von darin angeordneten Durchbrechungen unterschiedlicher Gestalt und/ oder Größe umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Satz mehrerer Schablonenplatten (1, V, 1", V", 1"") besteht von denen mindestens eine Schablonenplatte mindestens einen aus der Schablonenebene herausragenden Vorsprung in Form eines Haltegriffes (19) oder eines Zapfens (6,9, 15) besitzt und alle oder alle anderen Schablonenplatten Durchtrittsöffnungen (7, 8; 10, 11; 16, 17) aufweisen, durch die sich der Vorsprung bzw. die Vorsprünge jeweils beim Aufeinanderlegen der Sehäbiöficftpiäüeii hindurch erstreckt bzw. erstrckken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle SchabJonenpIatten (V, 1", 1'", 1"") jeweils mit einem oder mehreren Haltegriffen (19) versehen sind, die durch teilweises Ausstanzen und Abbiegen des ausgestalten Lappens aus der Plattenebene gebildet sind und so zueinander fluchtend gegeneinander versetz!, angeordnet sind, daß die Abbiegungen beim Stapeln der Schablonenplatten durch die Afsparungen in den Nachbarplatten hindurchragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchtrittsöffnung in einen hohlzylindrischen Ansatz (7, 8) übergeht und der Innendurchmesser eines Ansatzes (8) einer Platte (1") größer als der Außendurchmesser eines Ansatzes (7) einer anderen Platte (V) ist, dergestalt, daß die einzelnen Platten (1, V, r'Jaufeinandersteckbarsind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schablonenplatten (V") einen zentrischen Zapfen (i5) aufweist und die anderen Schablonenplatten (V", V") jeweils mit entsprechend bemessenen Durchtrittsöffnungen (16,17) für den Zapfen (15) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anpruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9; 15) mit Haiteeinrichtungen zum Festhalten der einzelnen Schablonenplatten (1", V", 1"") versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine aufsetzbare Kappe (18) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) im Randbereich der Schablonenplatte (V) angeordnet ist und an seinem freien Ende, vorzugsweise spitzwinklig, abgewinkelt ist.
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