DE2739790C2 - Teigausstechgerät - Google Patents
TeigausstechgerätInfo
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- DE2739790C2 DE2739790C2 DE19772739790 DE2739790A DE2739790C2 DE 2739790 C2 DE2739790 C2 DE 2739790C2 DE 19772739790 DE19772739790 DE 19772739790 DE 2739790 A DE2739790 A DE 2739790A DE 2739790 C2 DE2739790 C2 DE 2739790C2
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/10—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
- A21C11/106—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus using hand-operated cutting tools
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zuim
Ausstechen von Teigstücken aus einer Teigpäatte, insbesondere für aus einer klebrigen Teigmasse
herauszutrennende Gebäckformen wie Zimtsterne, die sich infolge der Beschaffenheit des Teiges, aus dem sie
hergestellt werden, nicht so problemlos wie andere Gebäckformen ausstechen lassen, sondern durch ihre
Klebrigkeit am Innenmantel der Ausstechformen überdurchschnittlich fest haften bleiben. Es bedarf
deshalb besonderer Vorkehrungen, um sie daraus zu entfernen, was ein an sich bekanntes, bisher jedoch noch
nicht befriedigend gelöstes Problem insofern ist. als vorbeschriebene Teigausstechgeräte entweder für Teigmassen
im allgemeinen, jedoch nicht für den speziellen Zimtsternteig geeignet, konstruktiv zu aufwendig für
mittlere und kleinere Backwarenherstellungsbetriebe oder in ihrer Arbeitsweise nicht rationell genug sind.
Beispielsweise wurde schon ein Zimtsternausstecher vorgeschlagen, bei dem die Ausstechform axial in zwei
Hälften aufgetrennt ist, die gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind. Dennoch ließ sich die
Teigmasse nicht ohne weiteres aus der Form entfernen.
Um dieses unerwünschte Festhängen des ausgestochenen
Teiges an der Prägeform zu vermeiden, hat man sich schon damit beholfen, die Form in Mehl zu tauchen,
sie anzuwärmen oder ihre Oberfläche einzustreichen sowie abgefederte Auswerfer zu verwenden, die beim
Niederdrücken in der Form das Teigstück herausschieben. Alle diese getroffenen Maßnahmen erwiesen sich
jedoch zumindest bei der Verarbeitung von Zimtslernteig als unbefriedigend, da dieser trotzdem in der
Ausstechform oder aber an den Auswerfern selbst hängenblieb. Der gleiche Klebeeffekt tritt auch bei einer
anderen bekanntgewordenen Vorrichtung auf, bei der das Teigband über einen gelochten Tisch geführt und die
ausgestochenen Gebäckformen mit Hilfe eines Stempels herausgedrückt werden sollen, was wiederum bei
den meisten Teigarten einwandfrei funktioniert, während der Zimtsternsteig mit Hilfe der erwähnten
Einrichtungen nun zwar aus der Ausstechform selbst herausgelöst wird, dafür aber an den zum Herausdrükken
verwendeten Stempeln und Stößeln hängenbleibt
Um den Nachteil dieser Einrichtungen zu vermeiden, wurde ein anderer Weg beschritten. um das Freigeben
des ausgestochenen Teiges herbeizuführen, und zwar dadurch, daß die Ausstechform abgeschlossen und übei
einen Schlauch mit einem Gummiball verbunden wurde, mit dem dann ein leichter Überdruck in dem auf der
Unterseite mit dem Teig abgeschlossenen Raum innerhalb der Form erzeugt wird, um den Teig aus der
Form lösen zu können. Diese Anordnung schließt jedoch ein rationelles Arbeiten aus, da es nicht möglich
ist gleichzeitig mehrere Formen auszustechen, wodurch sich das beschriebene Prinzip als für Gewerbebetriebe
ungeeignet erweist
Das gleiche trifft für einen weiteren bekanntgewordenen Ausstecher für Backwaren zu, bei dem der Teig mit
Hilfe axial verschiebbarer Stempel aus in einer Trägerplatte angeordneten Formen herausgedrückt
wird, die während der axialen Verschiebung der die Stempel tragenden Zylinder vor dem Ausstoßen des
ausgestochenen Teiges um ihre Längsachse verdrehbar angeordnet sind. Aus der Art der Betätigung des
Stempels mittels zweier als Handgriff dienender Handzangen ergibt sich, daß mit dieser Einrichtung
zwar mehrere, doch nur eine relativ geringe Anzahl von Gebäckformen gleichzeitig aus derTeigpIatle herausgestanzt
werden können.
Als weitere, insbesondere für Großbetriebe geeignete Einrichtungen zum Teigausstechen sind Druckpressen mit eingesetzten Schneidmessern bekanntgeworden, die sich jedoch durch Beschädigungen, die beim Aufsetzen auf die üblicherweise als Unterlage für den Ausstechteig verwendeten Platten auftreten, als sehr reparaturanfällig erwiesen. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, hat man schon als Widerlager für die Schneidmesser, d. h. als Unterlage für die Teigplatte, elastisch deformierbare Materalien wie beispielsweise eine Schaumgummiplatte benutzt, die bei niedergedrücktem Messerrahmen erhabene Wölbungen innerhalb der von den Schneidmessern umschlossenen Räume bilden, an denen jedoch wiederum gerade klebrige Teigmassen besonders fest haftenbleiben.
Zur Überwindung der Nachteile der bekannten Teigausstecheinrichtungen sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung der eingangs genannten Art aus einer profilierten Ausstechplatte und einer Trennplatte mit Ausnehmungen in Gestalt der auszustechenden Gebäckformen sowie aus einer Stempelplatte mit der Form und Anordnung der Ausnehmungen in der Trennplatte entsprechenden Erhebungen besteht.
Als weitere, insbesondere für Großbetriebe geeignete Einrichtungen zum Teigausstechen sind Druckpressen mit eingesetzten Schneidmessern bekanntgeworden, die sich jedoch durch Beschädigungen, die beim Aufsetzen auf die üblicherweise als Unterlage für den Ausstechteig verwendeten Platten auftreten, als sehr reparaturanfällig erwiesen. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, hat man schon als Widerlager für die Schneidmesser, d. h. als Unterlage für die Teigplatte, elastisch deformierbare Materalien wie beispielsweise eine Schaumgummiplatte benutzt, die bei niedergedrücktem Messerrahmen erhabene Wölbungen innerhalb der von den Schneidmessern umschlossenen Räume bilden, an denen jedoch wiederum gerade klebrige Teigmassen besonders fest haftenbleiben.
Zur Überwindung der Nachteile der bekannten Teigausstecheinrichtungen sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung der eingangs genannten Art aus einer profilierten Ausstechplatte und einer Trennplatte mit Ausnehmungen in Gestalt der auszustechenden Gebäckformen sowie aus einer Stempelplatte mit der Form und Anordnung der Ausnehmungen in der Trennplatte entsprechenden Erhebungen besteht.
Unter Verwendung dieser Platten, die jeweils mehrere Reihen der herzustellenden Gebäckform
entsprechender Ausnehmungen bzw. Profilierungen aufweisen, ist eine besonders für mittlere und kleine
Bäckereibetriebe rationelle Herstellung von Kleingebäckformen möglich, und ihre Anwendung hat gezeigt,
daß selbst so stark klebrige Teigmassen wie Zimtsternteige problemlos aus ihren Formen herausgelöst werden
können und weder insgesamt hängenbleiben noch an ihren spitzwinkligen, nach außen ragenden Zacken
beschädigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausstechplatte aus einem Weißblech mit
dem Umriß der auszustechenden Gebäckformen entsprechenden Ansätzen besteht, wobei die Wandhöhe
dieser Ansätze vorzugsweise etwa zwei Millimeter höher wie die Dicke des Zimtsternteiges sein sollte.
Neben ihrer Funktion als Ausstechwerkzeug dient die Weißblechplatte noch zur Begrenzung auf die Teigmasse
aufzubringender Glasuren oder Verzierungen, die innerhalb der den Umriß der Gebäckstücke bildenden
Formen aufgespritzt, eingestreut oder in anderer V/eise aufgebracht werden können.
Mit Hilfe der zwischen Teigplatte und Ausstechplatte
anzuordnenden, vorzugsweise aus Eisenblech bestehenden Trennplatte werden während des nachfolgenden
Abhebens der Ausstechplatte alle die Ausstechformen umgebenden Teigreste zurückgehalten, die dann erneut
zu einer zusammenhängenden Masse verknetet, als Teigplatte ausgerollt und in der gleichen Weise mit der
Ausstechplatte bearbeitet werden können.
Anschließend wird die Ausstechplatte mitsamt den ausgestochenen Teigstücken, die infolge der Klebrigkeit
des Teiges in der Ausstechplatte hängenbleiben, abgehoben. Dann wird die Ausstechplatte auf die
Stempelplatine aufgesetzt und niedergedrückt So werden die ausgestochenen Teigstücke mit Hilfe der
Erhebungen der Stempelplatte von unten aus der Ausstechplatte herausgedrückt Die Höhe der Erhebungen
der beispielsweise aus Kunststoff oder Holz bestehenden Stempelplatine sollte so bemessen sein,
daß sie bei niedergedrückter Ausstechplatte deren Oberseite so weit überragt, daß die herausgetrennten
Gebäckformen frei liegen und leicht abgehoben und auf das Backblech aufgesetzt werden können.
Dennoch wird nach mehrmaligem Ausstechen die Innenseite der Ausstecher klebrig, und es können kleine
Teilchen, z. B. Mandelstückchen oder Teigteilchen, an
der Innenseile der Ausstecher hängenbleiben, die bei weiterem Ausstechen eine glatte, exakte Kante und
Seite der Gebäckstücke nicht mehr zulassen. Es empfiehlt sich daher, die Innenseite der Ausstecher nach
mehrmaligem Gebrauch zu reinigen. Um das Reinigen der zahlreichen Ausstecher in der Ausstechplatte
rationell zu gestalten, könnte z. B. eine in einem Wasserbad befindliche Bürstenplatte Verwendung finden.
Die Bürstenplatte hätte die gleiche Größe der Ausstechplatte und die Bürsten die gleiche Anordnung
der Ausstecher. Für das Einführen der Ausstechplatte wäre es vorteilhaft, wenn die Bürsten nach oben zu
konisch zulaufen. Selbstverständlich, und darauf sei ausdrücklich hingewiesen, läßt sich die Ausstechplatte
auch auf konventionelle Art reinigen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Ausstechplatte,
F ι g. 2 eine Trennplatte und
F i g. 3 eine Stempelplatine der Vorrichtung und
F i g. 4 und 5 zwei Stufen des mit der Vorrichtung durchgeführten Ausstechverfahrens.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, sind die starren Formen
in allen drei zum Ausstechen erforderlichen Platten in an sich bekannter Weise derart angeordnet, daß
benachbarte Sterne jeweils um 90° gegeneinander verdreht ausgerichtet sind, wodurch ein ausreichender
Formabstand gewährleistet und andererseits der Teigabfall relativ gering ist. Die vorzugsweise aus Weißblech
oder Kunststoff bestehende Ausstechplatte 1 weist eine Anzahl nach unten ragender Ansätze 2 auf, deren Umriß
der auszustechenden Gebäckform entspricht und im dargestellten Ausführungsbeispiel eine sechseckige
Slernform 3 hat. Eine entsprechende Anordnung und Anzahl der Sternformen ist in der vorzugsweise aus
Kunststoff oder Eisenblech bestehenden Trennplatte 4 vorgesehen, die mit Ausnahme ggf. am Rande
vorgesehener Griffe 5 und 6 als ebenes Blech mit sternförmigen Ausschnitten 7 ausgebildet ist die aus
nachstehend beschriebenen Gründen ein wenig größer als di» sternförmigen Profiiierungen 3 der Ausstechplatte
1 bemessen sind Die Stempelplatine 8, die beispielsweise aus Kunststoff oder Holz hergestellt sein
kann, besteht aus einer ebenen Platte 9 mit sternförmigen Erhebungen 10, die aus nachstehend beschriebenen
Gründen ein wenig kleiner als die sternförmigen Profilierungen 3 der Ausstechplatte 1 bemessen sind
und als Einführungskanten für die Ausstechplatte dienenden Winkelstücken II.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei anhand der F i g. 4 und 5 erläutert: Auf den auf
einem Backbrett 12 od. dgl. ausgerollten Teig 13 wird
die Ausstechplatte 1 mit bereits vorher eingeführter Trennplatte 4 aufgesetzt Um das Einführen der
Trennplatte 4 in die Ansätze der Ausstechplatte 1 zu erleichtern, sind die Ausnehmungen 7 der Trennplatte 4
etwas größer bemessen als die Ansätze 2 der Ausstechplatte 1. Durch Ausüben eines gewissen
Druckes in Richtung des Pfeiles 14 wird die Ausstechplatte i in die Teigmasse 13 hineingedrückt bis die
Ränder der profilierten Ansätze 2 auf die Oberseite des Backbrettes 12 auftreffen. Sofern die Anbringung von
Verzierungen vorgesehen ist, kann hierauf eine entsprechende Glasurmasse, Schokostreusel. Buntzukker
od. dgl. in die Ausnehmungen 3 der Ausstechplatte 1 zur Bildung einer Schicht 15 auf den ausgestochenen
Gebäckformen 16 angebracht werden. Darum sind die Ansätze 2 auch ca. 2 mm höher bemessen als der Teig
13. Die bei Zimtsternen verwendete Eiweißglasur kann so in der üblichen Stärke von 2 mm aufgestrichen
werden. Hiernach kann die Ausstechplatte 1 wieder abgehoben werden, wobei die ausgestochenen Gebäckformen
in den Ausnehmungen 3 infolge der Klebrigke't des Teiges hängenbleiben und damit mit abgehoben
werden, während die I rennplatte 4 dafür sorgt daß die
die Ausstechformen umgebenden Teigreste 17 auf dem Backbrett 12 zurückgehalten werden. Da die Anwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gegensatz zu verschiedenen bekannten Einrichtungen sicherstellt
daß Glasuren oder andere Beschichtungen nur auf die ausgestochenen Gebäckstücke gelangen können, ist
es möglich, diese Teigreste wieder zusammenzukneten, erneut auszurollen und auszustechen. Die Ausstechplatte
1 wird zusammen mit den darin hängenden Teigstücken 16 derart auf die Stempelplatine 8
aufgesetzt, daß die Erhebungen 10 in die Ansätze 2 der Ausstechplatte 1 eingreifen, was durch die als
Einführungskanten dienenden Winkelstücke 11 und die deshalb etwas kleiner bemessenen Erhebungen 10
erleichtert wird.
Durch Niederdrücken der Ausstechplatte 1 werden nun die Gebäckstücke 16 von den als Stempeln
dienenden Erhebungen 10 von unten aus der Ausstechplatte 1 herausgedrückt und bleiben auf den Erhebungen
10 liegen. Von den entsprechend präparierten, beispielsweise bemehlten Oberseiten 19 der Erhebungen
10 der Stempelplatine 8 können die Gebäckstücke dann mühelos abgehoben und zum Abbacken auf ein
Backblech gesetzt werden. Um ein bequemes Abheben zu gewährleisten, sollten die Erhebungen 10 der
Stempelplatine 8 die Ausstechplatte 1 um vielleicht 3 cm überragen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Größe der Platten und somit die Anzahl der gleichzeitig ausgestochenen Gebäckstücke beliebig
gewählt werden können. Die Platten können rechteckig oder quadratisch sein. Es können kleine Platten mit z. B.
20 Sternen (4 Reihen zu je 5 Sternen) hergestellt werden oder, speziell für mittlere Betriebe, große Platten, die
100 Sterne (10 χ 10) auf einmal ausstechen.
Das im Zusammenhang mit der Herstellung von Zimtsternen beschriebene Ausstechgerät kann in
prinzipiell gleicher Weise zur Herstellung anderer als sternförmiger Gebäckstücke mit Vorteil Verwendung
finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausstechen von Teigstücken aus einer Teigplatte, insbesondere für aus einer
klebrigen Teigmasse herauszutrennende Gebäckformen wie Zimtsterne, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einer profilierten Ausstechplatte (1) und einer Trennplatte (4) mit
Ausnehmungen (7) in Gestalt der auszustechenden Gebäckformen sowie aus einer Stempelplatine (8)
mit der Form und Anordnung der Ausnehmungen (7) in der Trennplatte (4) entsprechenden Erhebungen
(10) besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausstechplatte (1), Trennplatte (4) und
Stempelplatine (8) jeweils mehrere Rsihen der herzustellenden Gebäckform entsprechender Ausnehmungen
(7) bzw. Profilierungen (2,10) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechplatte (1) aus
Kunststoff oder Weißblech mit dem Umriß der auszustechenden Gebäckformen entsprechenden
Ansätzen (2) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739790 DE2739790C2 (de) | 1977-09-03 | 1977-09-03 | Teigausstechgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739790 DE2739790C2 (de) | 1977-09-03 | 1977-09-03 | Teigausstechgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739790B1 DE2739790B1 (de) | 1979-03-08 |
DE2739790C2 true DE2739790C2 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=6018059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772739790 Expired DE2739790C2 (de) | 1977-09-03 | 1977-09-03 | Teigausstechgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2739790C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2121504A1 (en) * | 1991-10-17 | 1993-04-29 | Catherine P. Lumgair | Baking and cooking |
-
1977
- 1977-09-03 DE DE19772739790 patent/DE2739790C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2739790B1 (de) | 1979-03-08 |
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