DE421817C - Vorrichtung zum Eindruecken von Kremkernen in die mit Schokoladenmasse gefuellten Formen - Google Patents
Vorrichtung zum Eindruecken von Kremkernen in die mit Schokoladenmasse gefuellten FormenInfo
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- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/2007—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
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Description
Damit sich die mit Krem oder einer ähnlichen Masse gefüllten Schokoladenwaren gut
halten, muß der Kern mit einer möglichst gleichförmigen Schokoladenschicht überzogen
werden.
Bei dem gegenwärtigen Stand der Technik werden diese Gegenstände im allgemeinen in
der Weise hergestellt, daß man die Formen zuerst mit halbflüssiger Schokolade, entweder
von Hand oder mit der Maschine, teilweise füllt; alsdann wird der entsprechende Kern
in die Zelle der Form, und zwar von Hand und nach dem Gefühl, daher sehr ungleichmäßig,
eingedrückt; hierauf gießt man auf die Oberfläche eine neue Schokoladenschicht, durch welche die Kerne bedeckt werden; diese
Schicht wird entweder von Hand mit einem besonderen Messer oder mechanisch mittels
eines Streichblecliss ereclattct, untir welches
die Formen nacheinander gelangen. Das Ergebnis kann selbstverständlich nur ein sehr
unvollkommenes sein.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Eindrücken des Kernes, durch:
welche der obenerwähnte Nachteil vermieden wird und die je nach der Gießmaschine, an
welcher sie angebracht werden soll, für Handoder Kraftantrieb eingerichtet ist.
Sie kann ebenfalls von den Fabrikanten, welche keine mechanische Gießmaschinen besitzen,
mit Vorteil auch bei der Handformerei verwendet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der von Hand bedienten Eindrückvorrichtuna:.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D und Abb. 4 ein Schnitt nach der Linie E-F
in Abb. 1.
Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine mechanisch betriebene Eindrückvorrichtung
nach der Linie M-N in Abb. 6.
Abb. 6 ist ein Längsschnitt durch Abb. 5. Abb. 7 und 8 sind abgeänderte Ausführungsformen
einer Einzelheit.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Metallplatte 1, die mit einer den
Zellen der Gießform entsprechenden Anzahl von Fingern versehen ist, deren Gestalt den
einzelnen, bis zur gewünschten Tiefe einzudrückenden Kremkörpern angepaßt ist.
Es sei z. B. angenommen, daß es sich um einen sehr gangbaren Artikel, nämlich die
Kremstange, handelt, daß die Form 2 etwa sechs Zellen hat und daß der Kern 11 in einer
Tiefe von 2 mm unter der Oberfläche der Form einzudrücken ist. Die Platte 1 ist in
diesem Fall mit sechs Reihen von Fingern 3 -25 versehen, die entsprechend voneinander entfernt
und unter etwa 450 quergestellt sind, um den sehr zerbrechlichen Kern 11 dadurch
steif zu halten, daß unter Vermeidung eines Bruches mehrere Stellen seiner Oberfläche
in der Querrichtung gefaßt werden.
Man könnte selbstverständlich für jede Zelle nur einen einzigen Finger vorsehen, der sich
über die ganze Oberfläche des Kernes erstrecken würde; aber diese Ausführungsform,
deren Anwendung bei gewissen Gegenständen vorbehalten bleibt, ist für die langen und
leichten Kerne nicht praktisch, weil sie Gefahr laufen, durch Anhaften gehoben zu werden.
Die Finger 3 könnten ebenfalls in der Längsrichtung eines sehr langen und dünnen
Stabes (Abb. 7) angeordnet werden.
Abb. 8 zeigt eine andere Ausführungsform. In diesem Fall sind die Finger zylinderförmig
und auf der ganzen Oberfläche des besonders gestalteten Kernes verteilt.
Die Platte 1 ist durch Schrauben oder in anderer Weise unter einem zweckmäßig aus
Aluminium bestehenden Metallkasten 6 befestigt, der einen elektrischen Heizwiderstand
7 enthält. 8 ist eine Asbesttafel, durch welche die Wärme auf dem Boden und auf den Fingern zusammengehalten wird, die sich
in genügender Weise erwärmen, um die Schokolade, mit welcher sie in jeder Zelle in Berührung
sind, flüssig zu erhalten. Die Hei- ' zung ist das wesentliche Merkmal der vor- ;
liegenden Erfindung. Anstatt auf elektrischem Wege kann sie auch durch Gas, Dampf,
Warmwasser oder Heißluft erfolgen. Wären die Finger kalt, so würden sie bald mit erstarrter
Schokolade beschmiert werden, wodurch das gleichmäßige Eindrücken der Kerne sehr in Frage gestellt 1WUnIe.
9 ist ein Metalldeckel, der mit einem Handgriff 10, 10' versehen ist, durch welchen die
Vorrichtung bedient werden kann, die durch , ein Gegengewicht 12 in der Schwebe gehalten
wird; dieses ist schwer genug, um das Gerät nach jedem Eindrücken in seine Anfangslage
zurückzubringen. Das Gewicht kann natürlich durch eine Feder ersetzt werden.
13 sind die Führungen einer beliebigen Gießmaschine, zwischen welchen die Formen
wandern und so nacheinander unter die Eindruckvorrichtung gelangen. Der Arbeiter hat
daher nichts weiteres zu tun, als im geeigneten Augenblick auf den Handgriff 10, 10' zu
drücken, um die Vorrichtung zu senken. Die Finger 3 drücken die Kerne in den Teig ein,
und zwar um einen Betrag, der durch die Einstellung der Stellschrauben 4 begrenzt wird,
welche sich am Ende der Bewegung auf die Ränder der Form 2 stützen. Die Sicherung
der Schrauben erfolgt durch Gegenmuttern 5.
Durch einen Ansatz 14 wird die Querbewegung der Platte geregelt, damit die Fingerreihen
sich selbsttätig in die Zellenmitte einstellen; die Aufmerksamkeit des Arbeiters ist
daher nur für die Einstellung in der Längs- go richtung erforderlich.
Die Vorrichtung eignet sich gleich gut für Gießmaschinen mit fortlaufender oder ruckweise
erfolgender Fortbewegung der Formen.
Bei der Handarbeit (Abb. 2) werden die Formen auf einem Tisch 15 gegen ein Winkeleisen
16 gelegt, welches als Führung für den Ansatz 14 dient. Es kann ebenfalls ein
anderes einstellbares Winkeleisen 16' (Abb. 3)
vorgesehen werden, um die Formen festzuhalten; aber dieses ist nicht notwendig.
Handelt es sich nun um eine Gießmaschine von großer Leistung, so ist die Handvorrichtung
ungenügend, weil die Geschwindigkeit der Formen bei ihrer Fortbewegung so groß ist, daß der Arbeiter nicht mehr die Zeit
hat, die nötigen Bewegungen auszuführen.
In diesem Falle werden diese Bewegungen erfindungsgemäß dadurch mechanisch ausgeführt,
daß die Vorrichtung, wie in Abb. 5 dar- no gestellt, eingerichtet ist.
Der Teil 26 ist eine zweckmäßig aus Metall bestehende Platte, welche durch die
Klemmschrauben 26' an zwei Leitstangen 17 befestigt ist, die in an dem Gestell 18' ver- n5
schraubten Lagern gleiten. 19 ist eine am unteren Teil der beiden Stangen 17 befestigte
Querstange, so daß das Ganze einen Rahmen A-B-C-D- bildet, der beispielsweise durch eine
auf der Antriebswelle 23 sitzende Kurven- oder Kurbelscheibe 22 eine senkrechte hin
und her gehende Bewegung erhalten kann.
I ist wie früher die auswechselbare Eindrückplatte. Federn 24 bilden eine nachgiebige
Verbindung zwischen den Platten 1 und 26. Schraubstifte 25 mit Muttern 25' gestatten
eine Einstellung in der Tiefenrichtung. Die Federn sollen eine Beschädigung der
Teile bei falscher Einstellung der Formen verhindern; sie sind so stark, daß sie beim Eindrücken
der Kerne nicht zusammengepreßt werden. 7 ist der elektrische Heizwiderstand, der in diesem Fall unmittelbar auf der Platte 1
zwischen zwei Asbesttafeln 8 und 8' liegt. Die Welle 23, auf welcher die Kurbelscheibe 22 sitzt, steht in unmittelbarer Be-
ziehung zu der Fortbewegung der Formen, wie aus Abb. 6 hervorgeht, welche eine mechanische
Gießmaschine bekannter Art im Längsschnitt darstellt,· jedoch kann die an
dieser Maschine angebrachte Eindrückvorrichtung ebenfalls bei jedem anderen bekannten
Formmaschinensystem Verwendung finden.
28 ist der geheizte Kasten der Gießmaschine, 15 sind die Winkelschienen mit einstellbarem
Abstand, zwischen welchen die leeren Formen gleiten, die bei E aufgelegt wer-■
den. Sie werden durch eine Anzahl an zwei parallelen Ketten, 30 befestigter Anschläge 29
nacheinander in der Pfeilrichtung fortbewegt.
Da der Abstand zwischen zwei Anschlägen größer ist als die Länge der Formen, gleiten
diese ruckweise vorwärts und bleiben jeweils nach jeder Vorwärtsbewegung während
einer bestimmten Zeit stehen, deren Dauer dem Unterschied zwischen dem Abstand der
Anschläge voneinander und der Länge der Formen entspricht. Diese Zeit wird, wie nachstehend
erwähnt, zum Eindrücken der Kerne in die Formen benutzt.
31 ist die Antriebscheibe, welche auf einer wagerechten Welle 32 sitzt, die die Bewegung
auf die Ketten 30 durch Vermittlung der Wellen 33 und 34, der Kegelräder 35 und
36 zusammen mit der Schnecke 2,1 und deren
Schneckenrad überträgt, das auf einer wagerechten Querwelle aufgekeilt ist, auf der die
Zahnräder 37' sitzen, welche die Ketten 30 antreiben. Die Zahnräder 37" sitzen lose
auf ihren Achsen.
Die in dieser Weise fortbewegten Formen gelangen unter einen Behälter 38, der sie
mit Schokolade füllt, während eiri unter Federwirkung stehendes Streichblech 39 die
Schicht ebnet. Etwas weiter befindet sich ein anderes mit Gegenfeder 40 versehenes
Blech, welches in die Zellen der Formen tief eindringt und diese teilweise entleert, um
für die Kremkerne den nötigen Platz zu schaffen. Die Kerne werden bei 41 entweder
von Hand oder durch eine mechanische Verteilervorrichtung in die Zellen der Formen
eingelegt. Die Formen schreiten weiter und gelangen nacheinander unter die Eindrückvorrichtung
26, wobei sie jedesmal kurze Zeit stillstehen, die man, wie oben erwähnt, dazu benutzt, die Kremkerne in den Teig einzudrükken,
worauf die Vorrichtung durch die Wirkung der Kurbelscheibe 22 sofort wieder hochgeht, damit die nächstfolgende Form an
die Stelle der vorigen treten kann. Dieses läßt sich durch das Verhältnis der Zähnezahlen
der Räder 45 und 46 und durch deren Einstellung gegenüber der Kurbelscheibe 22 leicht erzielen.
Die weiter fortschreitenden Formen treten unter ein Blech 42, welches auf den offenliegenden
Kernen die Schokolade ausstreicht, wobei diese infolge des Eindringens der Kerne
ringsherum übersteht. Von hier gelangen die Formen auf ein Förderband 43, wo sie z. B.
durch eine gewöhnliche Klopfmaschine leicht
! gerüttelt werden. Hierdurch wird die Oberfläche der Werkstücke geglättet, die endlich
abgekühlt in einer besonderen Maschine aus-
; gestoßen und alsdann verpackt werden.
Claims (3)
- ! Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Eindrücken vonι Kremkernen in die mit Schokoladenmasse j gefüllten Formen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite eines mit einem Handgriff (10) versehenen und unter Wirkung eines Gegengewichtes (12) stehenden Metallkastens (5, 6) eine auswechselbare Metallplatte (1) mit einer der Zahl und Gestalt der einzudrückenden Kerne angepaßten Anzahl von Druckfingern (3) angeordnet ist, die durch eine oberhalb der Platte angeordnete Wärmequelle geheizt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer Gießmaschine bekannter Art, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem in senkrechter Richtung im Maschinengestell geführten Rahmen (17,19) befestigt ist, der in Übereinstimmung mit den übrigen Teilen der Gießmaschine seine Bewegung erhält.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Druckfingern (3) versehene Platte (1) mit ihrer Stützplatte (26) durch Federn (24), die durch Schraubstifte (25) einstellbar sind, in nachgiebiger Verbindung steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR421817X | 1924-02-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE421817C true DE421817C (de) | 1925-11-19 |
Family
ID=8898565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69011D Expired DE421817C (de) | 1924-02-29 | 1925-02-26 | Vorrichtung zum Eindruecken von Kremkernen in die mit Schokoladenmasse gefuellten Formen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE421817C (de) |
-
1925
- 1925-02-26 DE DES69011D patent/DE421817C/de not_active Expired
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