DE464922C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuckerwerkstuecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ZuckerwerkstueckenInfo
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- DE464922C DE464922C DESCH80029D DESC080029D DE464922C DE 464922 C DE464922 C DE 464922C DE SCH80029 D DESCH80029 D DE SCH80029D DE SC080029 D DESC080029 D DE SC080029D DE 464922 C DE464922 C DE 464922C
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/0236—Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
- A23G3/0252—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
- A23G3/0268—Moulds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herrichten
der Stärkekästen für das Gießen von Zuckerwerk, im besonderen für solche Stücke (Kerne), die später mit einer Deckmasse
überzogen werden.
Es ist bekannt, Zuckerwerk in einer Maschine herzustellen, in der flache Kästen verwendet
werden, die mit Stärkepulver gefüllt sind. In der Stärke werden durch Eindrückungen
Formen gebildet, und die Zuckermasse wird in die Formen gegossen. Nun wird aber die Stärke in den Kästen im Laufe
der Zeit immer mehr abgebraucht, und es ist ein häufiges Reinigen der Stärke auch nötig,
um Abfallstücke des Zuckerwerkes wieder daraus zu entfernen. Die Stärke erhärtet
mehr oder weniger durch die Berührung mit den Verunreinigungen und wird mit wiederholter
Verwendung immer mehr unbrauchbar. Man ist deshalb in der Weise verfahren, daß man immer wieder frische Stärke zugegeben
hat; trotzdem aber fielen die Werkstücke aus den angegebenen Gründen immer noch unvollständig
und mangelhaft aus.
Die Erfindung will ein einfaches und wirk- _ sames Verfahren und eine ebensolche Vorrichtung
schaffen, um die Zuckermasse nur mit reiner, frischer Stärke in Berührung zu bringen
und die Höhlungen der Form mit reiner, frischer Stärke auszustreichen. Gemäß der
Erfindung kann eine Schicht frischer Stärke auf der in dem Kasten befindlichen Stärke
nur an der Stelle angebracht werden, wo die Eindrückung gemacht wird. Der Erfindung
zufolge kann auch eine ganze Lage frischer, reiner Stärke auf die in dem gefüllten Stärkekasten
vorhandene Stärke gebracht werden, worauf die Eindrückung innerhalb der von dieser Lage bedeckten Fläche gemacht wird.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, um auf den mit Stärke gefüllten Kasten
eine Lage frischer, reiner Stärke zu bringen.
Auf der Zeichnung ist zur Veranschaulichung der Erfindung eine Maschine zur
Herstellung von Zuckerwerk gemäß dem Verfahren der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist
Abb. ι eine Seitenansicht eines Teiles einer solchen Maschine mit teilweisem Schnitt,
Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht, ebenfalls mit teilweisem Schnitt, von Teilen der
Maschine,
Abb. 3 der Grundriß eines Stärkebehälters nebst von ihm getragenen Teilen,
Abb. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3,
Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3.
Am oberen Ende des Maschinenrahmens 6 befindet sich der Fördergurt 7. Das Druckstück 8 wird von einer Schubstange 3 auf und
ab bewegt, die an einer Kurbelscheibe 10 sitzt, und führt sich in aufrecht stehenden
Führungen 11. Bei 12 befindet sich ein Abgabebehälter
für die flüssige oder halbflüssige Zuckermasse. Das Druckstück 8 hat eine Preßplatte 9, die sich quer über die Maschine
erstreckt und an deren Unterfläche in Abständen voneinander befindliche Stempel 91
sitzen, die, wenn das Druckstück auf und ab geht, in der im Behälter 13 befindlichen
Stärke Eindrückungen hervorrufen. Die Stärkebehälter 13 haben rechteckigen Querschnitt.
Sie werden bis an ihre Oberkante mit Stärkepulver 14 gefüllt und dann auf dem
Gurt 7 durch die Maschine geführt.
Arme 16 halten einen Stärkebehälter 15 am Maschinenrahmen. Dieser Stärkebehälter 15 besteht in der dargestellten Ausführung aus einem rechteckigen Kasten, der sich über dem Gurt 7 quer durch die Maschine erstreckt und im wesentlichen den gleichen waagerechten Querschnitt wie die Kästen 13 oder einen etwas größeren Querschnitt als diese hat. Der Behälter 15 hat einen Siebboden 17 (Abb. 2). Eine Leiste 18 von dreieckigem Querschnitt ist im Behälter 15 in einem gewissen Abstand vom Sieb 17 nahe bei diesem angeordnet. Über dem Sieb 17 liegt eine Platte 19, die durch einen Schlitz an der einen Seite des Behälters 15 in diesen zwischen der Leiste 18 und dem Sieb 17 eingeschoben werden kann. Die Platte 19 hat eine Anzahl Öffnungen iga, die den Stempeln ga der Preßplatte 9 entsprechen. Die Platte 19 ist an ihrem äußeren Ende mit einem herabgebogenen Stück ΐ9δ (Abb. 4) versehen, das beim Einschieben und Herausziehen der Platte als Handgriff dient. Über der gelochten Platte 19 befindet sich eine ungelochte Platte 20, die mittels ihres Handgriffes 200 ebenfalls in den Kasten eingeschoben und herausgezogen werden kann. Der Behälter 15 ist mit einem Deckel i6a (Abb. 4) versehen, auf. dem ein Winkel 21 (Abb. 5) sitzt, dessen aufrecht stehender Schenkel mit einem Einschnitt 2ia versehen ist. Zu beiden Seiten des Einschnitts 2i° ist je eine Kopf schraube 22 in den Schenkel eingeschraubt, die durch eine Mutter in der eingestellten Lage gehalten wird. Von dem Kopf 23 eines Klopfers erstreckt sich ein Arm 24 durch den Ausschnitt 2i° geneigt nach unten, wo er an einem Antriebsglied 25 angelenkt ist. Für den Antrieb des Klopfers können verschiedene Mittel angewendet werden; bei der dargestellten Ausführung ist der Arm 24 an dem Hebel 25 angelenkt, der anderseits bei 26 am Druckstück 8 angelenkt ist. Der Hebel 25 wird von einer Feder 27 auf eine Stange 28 gepreßt, die er dadurch oben auf das Druckstück 8 drückt. Der Hebel 25 wird von einem Zahnsegment 29, das auf der Drehwelle 30 sitzt, zeitweise angehoben, nämlich wenn das Zahnsegment 29 auf den Zahn 25° des Hebels 25 trifft. Immer wenn ein Zahn des Segmentes 29 den Zahn 25°· verläßt, werden der Hebel 25 und die Stange 28 unter der Wirkung der Feder 27 herabgeschlagen, so daß die Stange 28 einen Schlag auf das Druckstück 8 ausübt.
Arme 16 halten einen Stärkebehälter 15 am Maschinenrahmen. Dieser Stärkebehälter 15 besteht in der dargestellten Ausführung aus einem rechteckigen Kasten, der sich über dem Gurt 7 quer durch die Maschine erstreckt und im wesentlichen den gleichen waagerechten Querschnitt wie die Kästen 13 oder einen etwas größeren Querschnitt als diese hat. Der Behälter 15 hat einen Siebboden 17 (Abb. 2). Eine Leiste 18 von dreieckigem Querschnitt ist im Behälter 15 in einem gewissen Abstand vom Sieb 17 nahe bei diesem angeordnet. Über dem Sieb 17 liegt eine Platte 19, die durch einen Schlitz an der einen Seite des Behälters 15 in diesen zwischen der Leiste 18 und dem Sieb 17 eingeschoben werden kann. Die Platte 19 hat eine Anzahl Öffnungen iga, die den Stempeln ga der Preßplatte 9 entsprechen. Die Platte 19 ist an ihrem äußeren Ende mit einem herabgebogenen Stück ΐ9δ (Abb. 4) versehen, das beim Einschieben und Herausziehen der Platte als Handgriff dient. Über der gelochten Platte 19 befindet sich eine ungelochte Platte 20, die mittels ihres Handgriffes 200 ebenfalls in den Kasten eingeschoben und herausgezogen werden kann. Der Behälter 15 ist mit einem Deckel i6a (Abb. 4) versehen, auf. dem ein Winkel 21 (Abb. 5) sitzt, dessen aufrecht stehender Schenkel mit einem Einschnitt 2ia versehen ist. Zu beiden Seiten des Einschnitts 2i° ist je eine Kopf schraube 22 in den Schenkel eingeschraubt, die durch eine Mutter in der eingestellten Lage gehalten wird. Von dem Kopf 23 eines Klopfers erstreckt sich ein Arm 24 durch den Ausschnitt 2i° geneigt nach unten, wo er an einem Antriebsglied 25 angelenkt ist. Für den Antrieb des Klopfers können verschiedene Mittel angewendet werden; bei der dargestellten Ausführung ist der Arm 24 an dem Hebel 25 angelenkt, der anderseits bei 26 am Druckstück 8 angelenkt ist. Der Hebel 25 wird von einer Feder 27 auf eine Stange 28 gepreßt, die er dadurch oben auf das Druckstück 8 drückt. Der Hebel 25 wird von einem Zahnsegment 29, das auf der Drehwelle 30 sitzt, zeitweise angehoben, nämlich wenn das Zahnsegment 29 auf den Zahn 25° des Hebels 25 trifft. Immer wenn ein Zahn des Segmentes 29 den Zahn 25°· verläßt, werden der Hebel 25 und die Stange 28 unter der Wirkung der Feder 27 herabgeschlagen, so daß die Stange 28 einen Schlag auf das Druckstück 8 ausübt.
Bei der Handhabung der Maschine werden die Kästen 13 gefüllt und auf dem Fördergurt
7 in bekannter Weise durch die Maschine geführt. Der Fördergurt wird absatzweise
vorwärts bewegt, so daß die Kästen in den Bewegungspausen in Ruhe verharren. Die
Kästen gelangen nacheinander unter das Druckstück 8, das mit der Druckplatte 9 auf
und ab geht, so daß es bei seinem Niedergang die bekannten Eindrückungen in der in dem
Kasten befindlichen Stärke hervorruft. Wie bereits erwähnt, wird die Stange 28 am Arm
25 abwechselnd gehoben und nachgelassen, so daß die Stange dem Druckstück Schläge erteilt,
damit dieses keine Stärke mit nach oben nimmt. In dem Augenblick, wo ein Kasten unter dem Druckstück 8 zum Halten kommt,
hält der folgende Kasten genau unter dem Behälter 15, der frische, reine Stärke enthält, die
noch nicht vorher in der Maschine benutzt worden ist. Beim Bewegen des Hebels 25
empfängt der Arm 24 eine Längsbewegung,
wodurch der Kopf 23 den Enden der Schrauben 22 einen harten Schlag erteilt, der sich
auf das Gehäuse 15 überträgt, das dadurch, gerüttelt wird, so daß Stärke durch die Öffnungen
190 und durch das Sieb ij in den go
unter dem Behälter 15 befindlichen Kasten fällt, sobald die Platte 20 sich nicht im Behälter
15 befindet. Auf diese Weise wird eine Schicht frischer, reiner Stärke oben auf die
im Kasten 13 befindliche Stärke abgelagert, und diese Lagen kommen auf die in Abständen
angeordneten Stellen, in die später die Eindrückungen gemacht werden. Auf diese Weise befindet sich an den oberen Flächen
der Eindrückungen' nur frische, reine Stärke, mit anderen Worten, die Formen sind mit frischer,
reiner Stärke ausgekleidet. Die Kraft des dem Behälter 15 erteilten Stoßes kann
durch Einstellung der Schrauben 22 geändert werden. Die Platte 20 wird in den Behälter
15 eingefügt, wenn man ihn mit Stärke füllen will, damit dabei die Stärke nicht durch das
Sieb 17 fallen kann und verlorengeht. Nachdem die Formen im Kasten hergestellt sind,
wird der Kasten weiterbefördert, und die no Zuckermasse wird in die Formen eingebracht.
Obschon die Stärkeschicht auch nach dem Eindrücken der Formen aufgebracht werden
kann, wird man sie doch, wie es zweckmäßiger und auch hier beschrieben ist, vorher,
aufbringen.
Es ist ersichtlich, daß dieses Verfahren und diese Vorrichtung die Herstellung von
Zuckerwerk sehr erleichtert und beschleunigt. Dadurch, daß die Oberflächen der Formen
stets von frischer, reiner Stärke gebildet werden, wird ein wesentlich besseres Ergebnis
als bisher erzielt. Wenn das Zuckerwerk Kirschen, z. B. Maraschinokirschen, enthalten
soll, besteht hier der Vorteil, daß diese frische, reine Stärke nicht aufnehmen, während
alte Stärke, die durch langen Gebrauch zersetzt ist, von den Kirschen aufgesaugt
wird, wodurch eine verhältnismäßig große Stärkemenge in das Zuckerwerk geht. Wenn
sich klebrige Zuckermasse in den Formen befindet, wird viel weniger Stärke von ihr aufgenommen
als früher, besonders auch bei hoher Temperatur im Arbeitsraum. Früher war es üblich, nach der Fertigstellung die einzelnen
Stücke abzubürsten, um die anhaftende Stärke zu entfernen. Bei dem vorliegenden
Verfahren nimmt das Zuckerwerk sehr wenig frische, reine Stärke an, wodurch das Bürsten
praktisch entfällt. Man kann also nun eine Zuckermasse anwenden, die später weich
ao bleibt. Während man früher die Stärke häufig erneuern mußte, kann sie beim vorliegenden
Verfahren viel länger verwendet werden, weil hier keine alte Stärke mit dem Zuckerwerk in Berührung kommt. Aus dem
Grunde, daß die frische, reine Stärke nicht ohne weiteres von den Früchten aufgenommen
wird, kann man die Früchte unmittelbar in die Formen einbringen, ohne erst eine Fondantfüllung o. dgl. in die Formen zu tun,
wie das bisher üblich war. Das Verfahren ergibt eine große Ersparnis an Stärke trotz
der Verwendung frischer, reiner Stärke. Man verbraucht nur eine verhältnismäßig geringe
Menge frischer, reiner Stärke und spart dadurch wesentlich, daß die alte Stärke länger
verwendbar ist und man nicht fortwährend neue, frische Stärke in größerer Menge zuzuführen
braucht.
Claims (6)
- Patentansprüche:
ι. Verfahren zur Herstellung von Zuckerwerkstücken durch Einbringen der Zuckermasse in Stärkeformen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit Stärke gefüllten Kasten eine Lage frischer, reiner Stärke aufgebracht wird, bevor in bekannter W'eise die Eindrückungen in der Stärke gemacht werden. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frische, reine Stärke nur auf Stellen aufgebracht wird, an denen die Eindrückungen gemacht werden.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bahn der Formkästen (13) ein Stärkebehälter (15) angeordnet ist mit einem Boden (19), worin sich Öffnungen (19") in einer Anordnung befinden, die mit derjenigen der die Eindrückungen hervorbringenden Stempel (ga) übereinstimmt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des gelochten Bodens (19) ein Sieb (17) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem gelochten Boden (19) ein ungelochter Schieber (20) herausziehbar angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem die Stempel (ga) tragenden Druckstück (8) befindliches Getriebe einen Klopfer (23, 24) für den Stärkebehälter (15) in Bewegung setzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH80029D DE464922C (de) | 1926-09-10 | 1926-09-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuckerwerkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH80029D DE464922C (de) | 1926-09-10 | 1926-09-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuckerwerkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE464922C true DE464922C (de) | 1928-08-31 |
Family
ID=7441991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH80029D Expired DE464922C (de) | 1926-09-10 | 1926-09-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuckerwerkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE464922C (de) |
-
1926
- 1926-09-10 DE DESCH80029D patent/DE464922C/de not_active Expired
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