DE326962C - Verfahren zur Herstellung von gefuelltem Schokoladenkonfekt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gefuelltem Schokoladenkonfekt

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DE326962C
DE326962C DE1912326962D DE326962DD DE326962C DE 326962 C DE326962 C DE 326962C DE 1912326962 D DE1912326962 D DE 1912326962D DE 326962D D DE326962D D DE 326962DD DE 326962 C DE326962 C DE 326962C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed

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Description

Die Erfindung betrifft ein neues 'Verfahren zur Herstellung von gefülltem Schokoladenkonfekt in Stangenform, unter Verwendung gewöhnlicher Schokolade statt der besonderen »Überzugcc-Schokolade.
Das neue Verfahren gemäß der Erfindung besteht in der Hauptsache darin, die Füllung des herzustellenden Konfekts beliebiger Art mit zwei Schokoladenschichten zu überziehen, deren Dicke nach Bedarf geregelt werden kann, und die durch jedwedes geeignete Mittel erhalten werden können; insbesondere kann man zu diesem Zwecke die Schokolade mittels einer Schraube ohne Ende in einem Behälter zusammenpressen und sie aus demselben dann durch ein geeignetes Mundstück hindurch nach außen treten lassen. Es lassen sich auf diese Weise leicht ununterbrocheneÜberzugsschichten in einer Dicke von nicht mehr als χ mm er-
ao zielen. Auf jeden Fall ist diese Art der Bildung solcher ununterbrochener Schichten nicht die einzige. Man kann vielmehr bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung solche ununterbrochene Schichten auch in jeder anderen Art und Weise herstellen.
Eine beispielsweise gewählte Ausführung des Verfahrens ist durch die Zeichnung angedeutet.
Fig. ι zeigt die Ansicht dieser Maschine, und die Fig. 2 bis 4 zeigen die verschiedenen Stufen in der Herstellung des Erzeugnisses. Die auf dem. endlosen Tisch 1 aufliegenden Formen werden der Reihe nach unter jeder Mundstücköffnung 2 und 3 am unteren Ende der Zylinder hinweggeführt. Beim Vorübergang unter dem Mundstück 2 schmiegt sich der erste Schokoladenüberzug 14 an die Gestalt des Bodens der Form m an (Fig. 2). Eine oder mehrere zwischen beiden Zylindern 4 und 5 und neben dem endlosen Tisch 1 stehende Arbeiterinnen legen die vorher zugerichteten Füllungen 17 in die vor ihnen vorbeigeführten Formen m ein (Fig. 3). Beim Hinweggang unter dem Mundstück 3 werden die so zugerichteten Formen mit einer zweiten Schokoladenschicht 18 überdeckt (Fig. 4). Nachdem die etwa auf den Formenrändern in Überschuß vorhandene Schokolade weggekratzt ist, bleibt nur noch übrig, die in der angegebenen Weise gefüllten Formen abzuklopfen, damit die etwa eingeschlossene Luft entweichen kann und die Schokoladenschichten sich dann nach den scharfen Rändern an der Form teilen; damit ist die Formgebung beendet (Fig. 5).
Abfall gibt es bei dieser Herstellungsweise nichts denn wenn etwa kleine Mengen von Schokolade auf den wandernden Tisch herabfallen sollten, so werden sie mittels eines
Schabers wieder abgehoben, und der Abfall kann dann von neuem zur weiteren Herstellung dienen.
Unter Berücksichtigung der richtigen An-5 Ordnung, Abmessungen und veränderlichen Verhältnisse läßt sich eine Maschine schaffen, welche das oben angedeutete Ergebnis erzielen läßt, unter gleichzeitiger Wahrung der gewerblichen Verwendung des Verfahrens nach der ίο Erfindung; die der Beschreibung beigefügte Zeichnung soll daher auch nur als ein Ausführungsbeispiel einer Maschine der genannten Gattung angesehen werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der Maschine mit stehenden Zylindern bietet unter anderem folgende Vorteile:
Verminderung des Weges, den die Schokolade durchlaufen muß, um an die Austrittsöffnung zu gelangen, daher leichtere Reinigung der Maschine;·
geringe Rauminanspruchnahme der Verteiler,
daher bequemer Zugang zum wandernden Tisch.
In der Zeichnung ist ein Beheizungsmittel
nicht besonders angedeutet, denn es leuchtet ein, daß man ein solches aus den in der Schokoladenfabrikation üblichen Mitteln sich herauswählen kann.
Es könnte auch im Bedarfsfalle eine kleine, mit der Hand bewegte Maschine mit nur einer -Düse vorgesehen sein, unter der dann die Formen zweimal hinwegzuführen wären; man erhält auf diese Weise dasselbe Ergebnis mit einer geringeren Ausbeute. Man kann auch eine Maschine mit zwei oder mehr einander gegenüberstehenden Düsen anordnen, um bei jedem Durchgang die Überzugsmasse in mehrere Formen einzubringen und so die Menge des Erzeugnisses zu erhöhen.
Die Anordnung der Düse kann beliebig sein, und man kann als solche jede Vorrichtung verwenden, die das Austreten des Schokoladenüberzuges zu regeln gestattet.
Bei der Ausführung nach der Zeichnung kann die Breite des Überzuges durch zwei Schieber geregelt werden, die sich mittels Schraubenspindeln vor einer feststehenden Düse verstellen lassen, um nur die der Breite des gewünschten Schokoladenüberzuges ent-'sprechende Breite freizuhalten.
Die Dicke der Überzugsmasse läßt sich mittels einer Schiene regem, die man parallel zu einer zweiten feststehenden Düsenwand verschieben und an die letztere bis zur völligen Verschlußstellung herantreten lassen kann.
Außer den Vorteilen, die das Verfahren gemäß der Erfindung für den vorbeschriebenen eigentlichen Formungsvorgang bietet, ermöglicht ersteres bei der Herstellung von Formstücken mit Überzug eine weitere, sehr erhebliehe Vereinfachung.
Bisher wurden die mit Cremeüberzug versehenen Konfektgegenstände dadurch hergestellt, daß man "die Zuckermasse (Creme) z. B.- in Stärke eingoß oder in diese Masce ersetzende Formen einlegte, worauf man den Zucker fest werden ließ, damit ,er vor seiner Umhüllung in der Überzugschokolade die geeignete Gestalt annahm.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht dementgegen ein unmittelbares Eingießen der Zuckermasse (Creme) in die sie überziehende Schokolade, was mit der Hand oder mechanisch ganz wie beim gewöhnlichen Eingießen in die Stärke erfolgen kann. Man kann tatsächlich das Eingießen in die Form m unmittelbar bewirken, wie aus Fig. 2 ersichtlich, wobei der auf den gewünschten Grad aufgekochte Zucker von selbst die gewün chte Form annimmt, was nötigenfalls noch durch ein nachträgliches Klopfen unterstützt wird.
Nach dem Einfüllen der Zuckermasse erfolgt die Herstellung des Konfektes in der aus Fig· 3> 4 und 5 ersichtlichen Weise. Zur Ausführung dieses einfachen Arbeitsvorganges können die Arbeiterinnen, die mit dem Einlegen der vorher zugerichteten Füllungen beschäftigt sind, durch eine beliebige Einrichtung zum Eingießen der Creme unmittelbar in die Schokolade ersetzt werden; diese Einrichtung ist ähnlich denjenigen Einrichtungen, wie sie durchgängig in der Schokoladenfabrikation zum Eingießen in die Stärke im Gebrauch sind und richtet· sich übrigens ganz nach den verschiedenen Anwendungsweisen des Verfahrens gemäß der Erfindung. .
Natürlich werden andererseits die Düsen sich mit den verwendeten Formen verändern müssen, und man wird diese Einrichtung zu verändern haben, um sie den verschiedenen Bedingungen für die Ausführung des Verfahrens anzupassen.
Bei gewissen Formen können die' Vorgänge zum Aufbringen der beiden Schokoladenschichten und zum Eingießen der Zuckermas, e hintereinander und auf einem gemeinsamen endlosen Tisch erfolgen. Oft aber, beispielsweise bei Stangenformen m (Fig. 2), wird es sich empfehlen, den Zucker quer zur Form einzugießen, während sich die Schokoladenüberzüge besser in Längsrichtung ablagern. Natürlich wird man in diesem Falle im Augenblicke des Eingießens der_ Zuckermasse die Form sich um go° drehen lassen, wenn sich sämtliche Arbeitsvorgänge auf einem gemeinsamen endlosen Tisch abspielen.
Für diese besondere Verwendungsweise kann es von größerem Vorteil sein, mittels einer ersten besonderen Maschine den Überzug in die Form m abzulagern und weiter eine zweite Maschine für sich aufzustellen, welche das Eingießen der Zuckermasse unter besten Verhältnissen ermöglicht,' und dann zuletzt den
Überzug i8 mittels einer zweiten, der ersten Maschine ähnlichen Maschine abzulagern.
Die aufgekochte Zuckermasse kann natürlich bei dieser Herstellung auch durch eine andere plastische Masse, z. B. in Zucker gerösteter (pralinierter) Schokolade, ersetzt werden.
Bei Ausführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens hat man auch nach dem Einbringen der beiden Schokoladen-Überzüge und der Füllung in die Form eine mehr oder weniger "kräftige Klopf wirkung vorgesehen, die auf getrennten Klopfvorrichtungen oder auf einem wandernden Klopftisch hervorgerufen werden kann. Diese letztere Art ist die praktischste, da die Handarbeit wesentlich vermindert wird.
. Wenn man sich, aber einfach damit begnügt, die in der oben angegebenen Weise gefüllten Formen auf den in Rüttelbewegung versetzten Tisch aufzusetzen, "so wird die zwischen den Schokoladenschichten eingeschlossene Luft auf der Oberfläche der Formen mehr oder weniger dicke Luftbläschen bilden, die insbesondere dann nur schwer zu beseitigen sind, wenn man harte Schokolade verarbeitet, deren Verwendung das in Frage stehende Verfahren zuläßt. Es ist also wesentlich, diese Luftbläschen aufzustechen, und zwar an mehreren Stellen auf einmal aufzustechen, damit jedes erzeugte Loch sehr klein ausfällt und sich beim Klopfvorgang wieder schließt. Hierbei kann man beispielsweise wie folgt verfahren: Der wandernde Klopftisch hat nach der Mitte seiner Länge hin einen Spalt, auf welchem sich die Formen stoßfrei weiterbewegen. Über diesem Spalt liegt eine Platte mit einer oder mehreren Reihen eng aneinander gestellter Spitzen. Diese Platte wird sehr schnell gehoben und gesenkt. Durch entsprechende Regelung des Hubes dieser Platte, dergestalt, daß die Nadeln nur die über die Formen vorstehenden Bläschen anstechen, erhält man das gesuchte Ergebnis, und die Klopfarbeit wird dann schnell auf dem zweiten Teile der ununterbrochen arbeitenden Klopfvorrichtung vollzogen.
Die neue Anordnung hat den Vorteil, vollkommenere Konfektgegenstände herstellen zu können sowie eine Klopfvorrichtung von geringerer Länge und niedrigerem Preise nötig zu haben.

Claims (2)

Patent-Ansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung von ge-• fülltem Schokoladenkonfekt, insbesondere von solchem in Stangenform, unter Verwendung gewöhnlicher Schokolade statt besonderer Überzugschokolade, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Mundstück einer geeigneten Preßvorrichtung ununterbrochene Schichten aus Schokolade von nach Bedarf regelbarer Dicke austreten, ■ während die Fprmen unter dem Mundstück derart hinweggeführt werden, daß zunächst der Boden der Formen (ni) mit einer ersten Schokoladenschicht (14) und hierauf nach dem Einlegen von. vorher zugerichteten Füllungen (17), diese mit einer zweiten Schokoladenschicht (18) belegt werden, und zwar so, daß über und unter dem fertigen Konfektkern die Überzüge die gewünschte Dicke erhalten, wobei durch einen mehr oder weniger kräftigen Klopfvorgang ein Zusammenschweißen der verschiedenen Lagen herbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungen nicht vorher zugerichtet werden, sondern daß die Füllmasse, z. B. Creme, unmittelbar in die Schokolade eingegossen wird, und zwar entweder mit der Hand oder mechanisch mittels einer Vorrichtung, die sich ganz nach der Beschaffenheit der Füllung und der Gestalt der hergestellten Konfektstücke richtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912326962D 1911-09-01 1912-05-21 Verfahren zur Herstellung von gefuelltem Schokoladenkonfekt Expired DE326962C (de)

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