DE3217582C2 - - Google Patents

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DE3217582C2
DE3217582C2 DE3217582A DE3217582A DE3217582C2 DE 3217582 C2 DE3217582 C2 DE 3217582C2 DE 3217582 A DE3217582 A DE 3217582A DE 3217582 A DE3217582 A DE 3217582A DE 3217582 C2 DE3217582 C2 DE 3217582C2
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Hermann-Otto Dipl.-Ing. 5450 Neuwied De Vongeheur
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Winkler & Duennebier Maschinenfabrik und Eisengiesserei Kg 5450 Neuwied De
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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0226Apparatus for conditioning, e.g. tempering, cooking, heating, cooling, boiling down, evaporating, degassing, liquefying mass before shaping
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    • A23G3/0257Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen einer er­ hitzten, Gelbildner enthaltenden Süßwarenlösung aus einem gegen die äußere Atmosphäre abgeschirmten Vorrat in portionierten Einzelströmen in die Hohlräume von Formen unter Verwendung eines den Süßwarenlö­ sungsvorrat enthaltenden, druckbeaufschlagbaren Kessels mit einer gelochten Bodenplatte, unter welcher eine Schieberplatte und eine Düsenplatte angeordnet sind, bei welcher die unter­ halb der Düsenplatte angeordneten, die zu füllenden Formhohl­ räume enthaltenden Formkästen unter der Düsenplatte mittels einer Fördereinrichtung weiterbewegt werden. Eine derartige Vorrichtung findet üblicherweise bei Mogulanlagen Anwendung.
Gießvorrichtungen für Mogulanlagen sind bereits seit Jahrzehn­ ten in der Süßwarenindustrie im Einsatz. In dieser langen Zeitspanne sind diese Einrichtungen weitgehend standardisiert worden und weisen daher den gleichen konstruktiven Aufbau auf. Die in Betracht kommenden Gießvorrichtungen besitzen einen Vorratsbehälter in Form eines Kessels, in welchem ein Über­ druck herrscht; die zu vergießende Süßwarenlösung tritt, ge­ steuert von einem Steuerschieber, durch die Öffnungen in der Bodenplatte des Kessels und die zu diesen koaxialen Düsen in einer Düsenplatte hindurch, um in portionierten Einzelströmen in die Hohlräume der Formen in einem Formenkasten zu gelangen. Schwierigkeiten ergeben sich bei diesen Standardgießeinrich­ tungen, wenn mit ihnen Süßwarenlösungen verarbeitet werden sollen, die sogenannte Gelbildner, wie z. B. Gummiarabicum, Gelatine, Agar-Agar oder andere ähnlich reagierende Stoffe, enthalten. Diese neigen nämlich dazu, nach Beendigung des Gießvorgangs am Austrittsende der Gießdüsen Fäden zu bilden, die nicht nur eine häßliche Formabweichung des Endprodukts bewirken, sondern auch zu Verkrustungen an der Düsenplatte un an den Gießformen führen, die in krassen Fällen sogar Be­ triebsstörungen zur Folge haben.
Man war bisher davon ausgegangen, daß die Neigung zur Faden­ bildung bei bestimmter Zusammensetzung der Süßwarenlösung mit steigender Viskosität zunimmt, weshalb man bestrebt war, die Viskosität beim Gießen möglichst niedrig zu halten. Innerhalb gewisser Grenzen läßt sich die Viskosität der Süßwarenlösung über deren Temperatur einstellen. Dabei nimmt mit steigender Temperatur der Lösung deren Viskosität ab. Diese Viskositäts­ einstellung findet jedoch recht bald ihre Grenzen durch den mit der Erwärmung der Lösung einhergehenden Qualitätsverlust, der durch die Zersetzung der Saccharose verursacht ist.
Ein anderer Weg, die Viskosität der Süßwarenlösung zu verrin­ gern, besteht darin, ihren Wassergehalt zu erhöhen. Dies setzt jedoch voraus, daß die Gießform in der Lage ist, das über­ schüssige Wasser nach dem Gießen in die Formen aufzunehmen. In der Prais trifft dies nur für Puderformen zu. Sogenannte "puderlos arbeitende Mogulanlagen" sind für die Verarbeitung derartiger Massen nicht geeignet. Ein weiterer, schwerwiegen­ der Nachteil des Gießens von Süßwarenlösungen mit Wasserüber­ schuß ist darin zu erblicken, daß durch den Wasserüberschuß die Gelierzeit der Lösung ganz erheblich verlängert wird. Die Gelierzeit einer ohne Wasserüberschuß gegossenen Zuckerware beträgt in der Regel weniger als eine Stunde, die einer mit Wasserüberschuß gegossenen Ware zum Teil mehrere Tage, wäh­ rend welcher die Formpuderkästen mit ihrem Inhalt in klimati­ sierten Räumen auf einer Temperatur um 60°C gehalten werden müssen.
Ein Süßwarenhersteller, der Gelbildner enthaltende Süßwaren nach herkömmlichen Gießverfahren, d. h. mit Wasserüberschuß gegossen, herstellen will, muß demzufolge einen großen Vorrat an Formpuder und Formpuderkästen bereithalten, der für die Produktion von mehreren Tagen ausreicht; er muß weiterhin über klimatisierte Räume verfügen, in denen die Produktion mehrerer Tage Platz findet, und nicht zuletzt muß er erhebliche Kosten für die Energieversorgung dieser Räume aufwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Gießen einer Gelbildner enthaltenden Süßwarenlösung ohne Wasserüberschuß dahingehend zu verbessern, daß bei optimaler Temperatur der Süßwarenlösung und trotz relativ hoher Viskosi­ tät keine Gießfäden entstehen, um die durch diese verursachten Beeinträchtigungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei konstanter Einhaltung ganz be­ stimmter atmosphärischer Bedingungen in dem Raum, durch den hindurch die portionierten Teilströme der Süßwarenlösung in die Formhohlräume in den Formkästen hineinströmen, wobei einerseits der Temperatur und andererseits dem Feuchtigkeits­ gehalt die wesentlichste Bedeutung zukommen, die unerwünschten Fäden und durch sie bedingt Verkrustungen auf außerordentlich einfache Art und Weise vermieden werden können.
Es ist zwar bereits aus der DE-OS 27 25 182 bekanntgeworden, bei Zuckerglasur-Auftragsmaschinen, bei welchen die mit einem Zuckerglasurüberzug zu versehenen Kerne von Pralinen, Gebäck oder dgl. auf einem Gitterband liegend durch den Innenraum eines Gehäuses hindurchgeführt werden, wobei sie einen aus einer Düse, zumeist einer Schlitzdüse, austretenden flächigen, flüssigen Zuckermassestrom passieren, in den Innenraum des Gehäuses gesättigten Wasserdampf einzuleiten. Dies geschieht jedoch deshalb, um einerseits ein Verdunsten von Wasser aus der erwärmten Zuckermasselösung, die sich in einer Auffang­ wanne unterhalb des Sieb- bzw. Gitterbandes sammelt, zu ver­ hindern und andererseits an dem Gitterband anhaftende, beim Passieren des Zuckermassestroms hängengebliebene Zuckermasse­ reste zum Zwecke der Reinigung des Bandes abzulösen.
Insofern liegt dem Gegenstand der Erfindung eine andere Auf­ gabenstellung zugrunde. Zwar ist aus der vorerwähnten Druck­ schrift bekannt, gesättigten Wasserdampf in die Behandlungs­ kammer der Überzugsmaschine einzuleiten, jedoch geschieht solches mit ganz anderer Zielsetzung als bei dem erfindungs­ gemäßen Vorschlag.
Wie Versuche vermuten lassen, dürfte nicht so sehr die Visko­ sität an sich, sondern eher die Neigung der Süßwarenlösung zur Hautbildung für die Entstehung von Gießfäden verantwortlich sein. Kommt Umgebungsluft von normaler Raumtemperatur und normalem Feuchtigkeitsgehalt mit der heißen Süßwarenlösung in der Zusammensetzung des Fertigproduktes in Berührung, so be­ ginnt dann auf der Oberfläche der Lösung sich eine Haut zu bilden. Diese Hautbildung ist vorwiegend auf Abkühlung zurück­ zuführen.
Findet nun eine solche Hautbildung im Gießkessel statt, so kann dies zur Verstopfung der Düsen führen. Findet sie am Austrittsende der Düse statt, so entsteht eine Art Schlauch, der den Gießstrahl ständig umgibt und am Ende des Gießvorgangs den unerwünschten Gießfaden bildet.
Gelingt es nun, das Entstehen der Haut zu vermeiden, so nimmt auch die Neigung zur Gießfadenbildung ab.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrich­ tung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels darge­ stellt, welches nachfolgend im einzelnen näher erläutert ist.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine Gießvorrichtung für eine Süßwarenlösung der in Betracht kommenden Art mit unter dieser angeordneter Klimakammer, durch die hindurch die Formkästen mit den mit der Süßwarenlösung zu füllenden Hohl­ räumen bewegt werden. Um eine Hautbildung auf der Oberfläche der Süßwarenlösung und damit eine Fadenbildung zu vermeiden, wird einerseits die mit der Süßwarenlösung in Berührung kom­ mende Luft auf einer Temperatur gehalten, die gleich oder höher ist als die der zu vergießenden Zuckerwarenlösung, andererseits wird der Feuchtigkeitsgehalt dieser Luft gleich oder höher gehalten als die Gleichgewichtsfeuchte der Süßwarenlö­ sung.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Vorrichtung ist der wesentliche Teil einer Druckkessel-Gießmaschine, die bei der Verarbeitung hochviskoser, Gelbildner enthaltenden Lö­ sungen gegenüber mit Kolbenpumpen arbeitenden Gießmaschinen einige Vorteile aufweist.
Die vorliegend in Betracht kommende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem mit Druckluft beaufschlagten, isolier­ ten Gießkessel 11, der eine Bodenplatte 12 mit Durchtrittsöff­ nungen 13 aufweist, unterhalb welcher eine bewegliche Schie­ berplatte 14 gelagert ist, unter der sich wiederum eine Düsen­ platte 15 mit einer Vielzahl von Durchtrittsdüsen 16 für die Süßwarenlösungsteilströme befindet. Unter der Düsenplatte 15 ist eine nicht dargestellte Transporteinrichtung angeordnet, mit der die Formenkästen 17 mit darin angeordneten Formhohl­ räumen 18 durch das tunnelförmige Gehäuse 19 hindurchbewegt werden. Die zu vergießende Süßwarenlösung tritt portioniert aus den Düsen 16 aus und gelangt in die Formhohlräume 18.
Der Innenraum des Gehäuses 19 bildet im Unterschied zu her­ kömmlichen Gießeinrichtungen eine Klimakammer 20, deren Wände mit einer Wärmeisolierung 21 versehen sind. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten sind am Ein- und Austrittsende nicht darge­ stellte Schleusen angeordnet, durch die die Formenkästen 17 in die Klimakammer 20 ein- bzw. aus dieser ausgeschleust werden. Die in dieser Kammer 20 enthaltene Luft wird durch ein Gebläse 22 ständig umgewälzt und dabei durch einen Wärmetauscher 23 hindurchgeführt. Ein Temperaturfühler 24 registriert die in der Klimakammer 20 herrschende Temperatur und öffnet oder schließt je nach Bedarf ein Dampfventil 25, über das Heißdampf dem Wärmetauscher 23 zugeführt wird.
Der Feuchtigkeitsgehalt der Luft wird auf ähnliche Weise regu­ liert. Ein Feuchtefühler 26 registriert den Feuchtegehalt der Luft in der Klimakammer 20 und stellt diesen selbsttätig auf den gewünschten Wert ein, indem er ein Ventil 27 steuert, durch das mehr oder weniger Heißdampf der Warmluft zugemischt wird.
In der gleichen, zuvor beschriebenen Art und Weise wird die Lufttemperaur und der Feuchtigkeitsgehalt der Luft im Innen­ raum 28 des die Süßwarenlösung enthaltenden Gießkessels 11 geregelt. Auch hier wird die Luft mittels eines Gebläses 22′ ständig umgewälzt und durch den Wärmetauscher 23 geleitet. Mittels des Temperaturfühlers 24′ und des Feuchtigkeitsfühlers 26′ und der von ihnen gesteuerten Ventile 25′ bzw. 27′ wird die Lufttemperatur und die Luftfeuchtigkeit durch Dampfzufuhr zum Wärmetauscher 23′ bzw. zum Kesselinnenraum 28 geregelt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum intermittierenden Gießen einer erhitzten, Gelbildner enthaltenden Süßwarenlösung aus einem gegen die äußere Atmosphäre abgeschirmten Vorrat in portionierten Einzelströmen in Formen, mit einem den Süßwarenlösungs­ vorrat enthaltenden druckbeaufschlagten Kessel (11) mit gelochter Bodenplatte (12), unter welchem eine Schieber­ platte (14) und eine Düsenplatte (15) angeordnet sind und mit einer unterhalb der Düsenplatte (15) angeordneten, die Formkästen (17) mit den zu füllenden Formhohlräumen (18) unter der Düsenplatte (15) fortbewegenden Fördereinrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unterhalb der Düsenplatte (15) gegen die äußere Atmosphäre durch ein Gehäuse (19) in der Form eines Tunnels mit Schleusen am Einlauf- und Auslaufende abgeschirmt ist, und daß in den Innenraum (28) des Süßwarenlösungsvorrat enthaltenden Kessels (11) und in dem von den Formkästen (17) durchlaufenen Tunnel (20) des Gehäuses zum einen Einrichtungen (22, 23, 24, 25 bzw. 22′, 23′, 24′, 25′) vorgesehen sind zum Konstanthalten der Tempe­ ratur auf einem Temperaturniveau, das der Temperatur der gießfähigen Süßwarenlösung entspricht oder höher ist, zum anderen Einrichtungen (26, 27 bzw. 26′, 27′) zum Konstanthalten des Feuchtigkeitsgehalts der Atmosphäre auf einem Feuchtigkeitsniveau, das gleich oder über der Gleichgewichtsfeuchte der Süßwarenlösung liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22-25 bzw. 22′-25′) zur Konstant­ haltung der Temperatur der im Kessel (11) bzw. im Tunnel (20) aus einem Temperaturfühler (24), einem Umwälzgebläse (22), einem Wärmetauscher (23) und einem vom Temperatur­ fühler gesteuerten Heißdampfventil (25) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26, 27 bzw. 26′, 27′) zur Konstant­ haltung des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft im Kessel (11) bzw. im Tunnel (20) aus einem Feuchtigkeitsfühler (26) und einem von diesem gesteuerten Dampfventil (27) besteht.
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