DE3015579A1 - Verfahren zur herstellung von artikeln aus gummi oder gummiaehnlichem material geringer dicke wie dichtungen, stopfen u.dgl. und die nach dem verfahren verwirklichten artikel - Google Patents

Verfahren zur herstellung von artikeln aus gummi oder gummiaehnlichem material geringer dicke wie dichtungen, stopfen u.dgl. und die nach dem verfahren verwirklichten artikel

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DE3015579A1
DE3015579A1 DE19803015579 DE3015579A DE3015579A1 DE 3015579 A1 DE3015579 A1 DE 3015579A1 DE 19803015579 DE19803015579 DE 19803015579 DE 3015579 A DE3015579 A DE 3015579A DE 3015579 A1 DE3015579 A1 DE 3015579A1
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Description

DR. ING. HANS LICHTI · DIPL."ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
Anmelder:
TARANTOLA Giovanna 22. April 1980
I- 22100 COm 5592/80
Via Guanella, 6
Verfahren zur Herstellung von Artikeln aus Gummi oder gurnmiähnlichem Material geringer Dicke wie Dichtungen, Stopfen und dgl. und die nach dem Verfahren verwirklichten Artikel.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Gummiartikeln, wobei unter "Gummi" jeder Werkstoff aus natürlicher oder synthetischer Gummimischung zu verstehen ist, zur Verwendung für Lebensmittel, Arzneimittel und anderes. Das 5. erfindungsgemässe Verfahren betrifft insbesondere die Verwirklichung von flachen Gummidichtungen, die beispielsweise für Einmachgläser verwendet werden; sie können jedoch auch für andere Artikel verwendet werden.
Die gegenwärtig im Handel befindlichen Dichtungen werden haupt-10. sächlich nach den beiden nachstehend beschriebenen Verfahren hergestellt.
Nach dem ersten zurzeit üblichen Verfahren wird ein "Mischblatt"
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(wobei ein Blatt zu verstehen ist, das auf der Grundlage von Gummi durch Mischen und Entspannen des noch nicht vulkanisierten Gummimaterials erhalten wird) zwischen zwei Pressplatten angeordnet, von denen wenigstens eine als Hohlform ausgebildet
5. ist und die Matrize darstellt. Durch Aneinanderdrücken der beiden entsprechend erwärmten Pressplatten wird die Folie gepresst, wobei die (teilweise) Gleitung bis zur Füllung des Matrizenhohlraums erfolgt. Die von den Pressplatten abgegebene Wärme führt die Vulkanisation der in der Matrize enthaltenen
10. Artikel durch. Dieses Verfahren ist jedoch sehr langwierig und teuer, da es erforderlich ist, dass die Presse infolge der von der gepressten Gummimischung erzeugten Luftkissen- oder Blasenbildung mit einem sog. Entgasungssystem arbeitet, d.h. abwechselnd den Druck und die Entlüftung durchführt.
15. Ausserdem ist es zur Gleitung der Gunmimischung in der Matrize erforderlich, hohe Drücke anzuwenden, zumal die Ausmasse der verwendeten Pressen in Anbetracht des Verhältnisses zwischen Druck und Druckfläche relativ klein sind. Ein weiterer Mangel dieses Herstellungsverfahrens besteht darin, dass die Gleitung
20. der Mischung in den Matrizenhohlräumen nie vollständig ist, so dass die aus der Presse kommenden Artikel immer durch einen vulkanisierten Gummifilm von' einigen zehnteis Millimetern Dicke miteinander verbunden sind. Daher ist es auch erforderlich den Grat der aus der Presse konmenden Artikel durch
25. Stanzen zu entfernen.
Nach dem anderen ebenfalls gegenwärtig angewendeten Verfahren
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zur Herstellung von Dichtungen im allgemeinen wird zuerst ein Pressbolzen aus Gummimaterial hergestellt, der im Querschnitt zur Achse die Form aufweist, die die Dichtung haben muss. Der Pressbolzen wird vulkanisiert und dann in Scheiben geschnitten,
5. wobei er gewöhnlich gedreht und mit einer oder mehreren sich nicht drehenden Klingen in Berührung gebracht wird. Dieses Verfahren ist zwar weniger kostspielig als das zuvor beschriebene, weist aber wesentliche Mangel auf. Die Dichtungen können keine Beschriftung tragen, da die grösseren FlPachen durch
10. Schneiden und nicht durch Pressen erhalten werden. Des weiteren sind Qualitätsunterschiede des Gurrmis festzustellen, der nach dem Vulkanisieren zweimal (für den Schnitt der einen und der anderen Seite des Artikels) von den schneidenden Klingen erwärmt wird. Da es ausserdem nicht möglich ist, rechtzeitig festzu-
15. stellen, wann eine Klinge nicht mehr scharf ist und dann Rillen oder Spuren in den zugeschnittenen Artikeln hinterlässt, ergibt sich, dass eine bedeutende Menge des hergestellten Artikels ausgeschieden werden muss. Die gleichen Mangel entstehen, wenn der Presskolben aus Gummi Unreinheiten enthält, die von der
20. Klinge mitgenommen und dadurch Rillen auf den fertigen Artikel hervorgerufen werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren zu verwirklichen, nach dem die oben genannten Artikel bei gleichbleibend guter Qualität zu einem massigen Preis her-25. gestellt und ausserdem Beschriftungen auf die Artikel selbst angebracht werden können.
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Das erfindungsgemässe Verfahren zum Erhalten von Artikeln aus Gummi oder Gummi ähnlichem Werkstoff mit geringer Dicke wie Dichtungen, Stopfen usw. umfasst die folgenden Vorgänge:
a) Ein Gummiblatt wird mit einer Mehrzahl von Formen für den
5. entsprechenden Artikel in Berührung gebracht, wobei die Formen mit Rändern ausgestattet sind, die das Gummimaterial schneiden;
b) Stanzen des Gummiblattes durch die Formen;
c) Anordnung einer Reihe von Formen mit jeweils einem entsprechenden Teil des darin enthaltenen gestanzten Gunmis zwischen den
10. Platten einer Presse;
d) Massiges Pressen der Formen unter gleichzeitiger Erwärmung der Formen und des darin befindlichen Gummiartikels mit genügend hohen Temperaturen zum Vulkanisieren des Gummis;
e) Entnahme der so geformten Artikel aus den Formen.
15. Obwohl es erfindungsgenass möglich ist, Formen mit einseitigem Presshohlraum zu verwenden, werden Formen mit doppeltem Presshohlraum auf den entgegengesetzten Seiten zur gleichzeitigen Verwendung von zwei Gummiblättern bevorzugt. Trotzdem auch einzelne Formen verwendet werden können, wird den Presselementen,
20. die eine ffehrzahl von nebeneinander liegenden und miteinander verschweissten Formen bilden, der Vorzug gegeben.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht die Verwendung
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weniger kraftvoller aber grösserer Pressen mit grösserer Stundenleistung, wodurch Artikel zu geringerem Preis als mit dem zuerst genannten bekannten System und mit vorzüglicher Qualität erhalten werden, 'wobei im Gegensatz zu dem zweiten
5. bekannten Zystem die Möglichkeit besteht, auf den Oberflächen Beschriftungen anbringen zu können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die beim Stanzen anfallenden Materialabfälle zwischen einer und der anderen Form keine vulkanisierten Gummiabfälle sind und deshalb wieder vermischt
10. und erneut verwendet werden können.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung eingehender beschrieben« Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss einer Formart zur Herstellung von Dichtungsringen für Lebensmittelbehälter im allgemeinen,
15. Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriss in verschiedener Skala zu den vorstehenden Figuren eines aus mehreren runden zusammengeschweissten Formen bestehenden Presselementes, wobei jede Form zur Herstellung einer runden Dichtung, 20. beispielsweise eines Stopfens geeignet ist;
Fig. k bis 7 zeigen schematisch verschiedene Vorgänge des erfindungsgemässen Verfahrens, wobei zu Darstellungszwecken eine runde Form (im Axialschnitt) verwendet ist;
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Pig. 8 zeigt den nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Artikel.
An dieser Stelle sei bemerkt, dass die vorliegende Patentanmeldung nicht auf eine bestimmte Formgestaltung beschränkt ist und 5. die in der Zeichnung illustrierten Formen nur beispielsweise und ohne Einschränkung dargestellt sind.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, weisen die für das erfindungsgemässe Verfahren verwendeten Formen 1 eine oder vorzugsweise zwei entgegengesetzt angeordnete Presshohlräume 2, 3 auf
10. die von den Wänden 4,4 und dem Boden 5 begrenzt sind. Im allgemeinen bestehen diese Formen aus Metallblech, sie können aber auch aus anderem Werkstoff verwirklicht werden. Die Wände 4,4 sind mit so dünnen Rändern versehen, dass sie ein Gummiblatt schneiden oder stanzen können, das in den Figuren 4 bis 7 mit
15. den Bezugsnummern 20 oder 20' bezeichnet ist.
Obgleich die Formen 1 getrennt und einzeln über ein zu stanzendes Blatt angeordnet werden können, ist es vorteilhaft, Presselemente wie die mit 10 in Fig. 3 dargestellten zu verwenden, bei denen eine Mehrzahl von (in diesem Falle runden) Formen 11 so ange-20. ordnet ist, um die bestmögliche Ausnützung des Gummiblattes zu verwirklichen. Die Formen sind aneinander geschweisst oder? an ihren Enden miteinander befestigt. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in den Figuren 4 bis 7 nur eine runde Form 11 eingezeichnet .
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Die Form 11 weist ebenso wie die oben beschriebene Form 1 zwei Hohlräume 12, 13, eine Wand 14 und einen Boden 15 auf. Das zu verwendende Gummiblatt 20 ist etwas höher als die Tiefe des Hohlraums der Form.
5. Ein Gummiblatt wird in Berührung mit jeder Seite des Elementes 1O3 das den Presshohlraum 15 aufweist, gebracht. Ein Blatt wird beispielsweise wie in Fig. 4 auf einer Platte 21 einer Stanze angeordnet, auf das die Form 11 (oder das Element 10) und darüber noch ein anderes Gummiblatt 20' angeordnet wird.
10. Dann erfolgt das Stanzen, beispielsweise mit einer normalen Rollenstanze, deren Rolle mit 22 in Fig. 4 bezeichnet ist. Nach diesem Vorgang bleibt in jedem Presshohlraum. 12 oder 13 ein Teil des Gummimaterials 22 oder 23. Die in den Zwischenräumen 16 (Fig. 3) der nebeneinanderliegenden Formen befindlichen
15. ausgeschnittenen Abfälle werden mit einem geeigneten Mittel entfernt und können erneut vermischt und zur Herstellung eines neuen Gummiblattes wieder verwendet werden.
Die Form 11 (oder vorzugsweise das Element 10) mit den darin befindlichen Gummiteilen 22,23 werden nun zum nächsten Vor-
20. gang des Pressens und Erwärmens weitergeleitet. In Fig. 6 sind mit 24 und 25 zwei Pressplatten bezeichnet. Für diesen Vorgang genügen bescheidene Drücke (bis 6 atü), wobei die Pressplatten die zur Gewährleistung der Vulkanisation der Gummiteile 22, 23 ausreichende Hitze (im allgemeinen ca.
25. 1700C) abgeben müssen.
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Nach dem Press- und Erhitzungs Vorgang zeigt sich die Form 11 (das Element 10) wie in Fig. 7, d.h. mit den Artikeln 22', 23' aus vulkanisiertem Gummi im Presshohlraum. Die Artikel können dann in bekannter Weise, beispielsweise durch Ansaugen, aus 5. den Formen genommen werden.
Selbstverständlich sollen mit dieser Erfindung auch der nach dem beschriebenen Verfahren erhaltene Artikel und alle Varianten des Verfahrens, die einem Durchschnittsfachmann zugänglich sind, geschützt werden.
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Claims (11)

  1. DR. ING. HANS LICHTI · DIPL.'ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
    PATENTANWÄLTE
    D-7500 KARLSRUH E 41(CRÖTZ!NGEN) · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
    TELEFON (0721) 48511
    Anmelder;
    TARANTOM Giovarina 22· April 1980
    I- 22100 COMO 5 592/80
    Via Guanella, 6
    Patentansprüche
    ' 1. ) Verfahren zur Herstellung von Artikeln aus Gummi ^oüer Gummi ähnlichem Werkstoff mit geringer D.i i:ke wie Dichtungen, Stopfen usw., dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Vorgänge umfasst:
    a) Ein Gummiblatt wird mit einer Mehrzahl von Formen für die genannten Artikel in Berührung gebracht, wobei die Formen mit schneidenden Rändern ausgestattet sind;
    b) das Gummiblatt wird mit den Formen ausgestanzt;
    c) Anordnung einer Mehrzahl von Formen mit dem jeweils in ilmen enthaltenen Gummiteil zwischen den Platten einer Presse;
    d) Ausführung eines massigen Druckes auf die Mehrzahl der Fennen und gleichzeitige ausreichende Erhitzung der Fonnc'i zum Vulkanisieren der darin befindlichen Artikel;
    e)"Entnahme der so geformten Artikel aus den Formen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stanzvorgang und dem Vorgang der Formentui-
    030Q49/0690 ..- - - -'BADORlGiNAL ■ ·
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    Ordnung der Vorgang des Entfernens des durch das Stanzen erzeugten Abfalles eingeschaltet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Formen voneinander freie Formen umfasst.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Formen miteinander verbundene Formen umfasst.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen jeweils einen Presshohlraum auf einer Seite aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen zwei Presshohlräume auf den entgegengesetzten Seiten aufweisen und der Vorgang, ein Gummiblatt in Berührung mit den Formen zu bringen den Vorgang umfasst ein erstes Gummiblatt mit der ersten Seite und ein zweites Gummiblatt mit der zweiten Seite in Berührung zu bringen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das dass die Erwärmung durch Erhitzen der Pressplatten erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel durch Ansaugen aus dem. Hohlraum der Formen entfernt werden.
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  9. 9. Artikel, dadurch gekennzeichnet, dass er nach dem Verfahren nach einem dem vorstehenden Ansprüche verwirklicht wird.
  10. 10. Form zur Verwendung für die Herstellung von Artikeln aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf wenigstens einer Seite einen Presshohlraum (23) aufweist, der von Wänden (4) mit schneidenden Rändern begrenzt ist.
  11. 11. Presselement zum Herstellen von Artikeln aus Gummi oder Gummimaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mehrzahl von Formen (1) gemäss Anspruch 10 umfasst, die miteinander verbunden sind.
DE19803015579 1979-05-24 1980-04-23 Verfahren zur herstellung von artikeln aus gummi oder gummiaehnlichem material geringer dicke wie dichtungen, stopfen u.dgl. und die nach dem verfahren verwirklichten artikel Withdrawn DE3015579A1 (de)

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EP0840422B1 (de) 1996-07-31 2006-11-08 Prysmian Cavi e Sistemi Energia S.r.l. Zweischichtige elastische rohrförmige Umhüllung für elektrische Bauteile, insbesondere elektrische Kabelendverschlüsse, sowie dazugehöriges Herstellungsverfahren und Montage
EP0823322B1 (de) * 1996-07-31 2002-01-02 PIRELLI CAVI E SISTEMI S.p.A. Verfahren zur Herstellung eines isolierenden Überzugs mit schirmförmigem Profil

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