DE3617571A1 - Mehrfachform zum ausformen von kuchenplaetzchen aus teig - Google Patents
Mehrfachform zum ausformen von kuchenplaetzchen aus teigInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/20—Shapes for preparing foodstuffs, e.g. meat-patty moulding devices, pudding moulds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/02—Embossing machines
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- Food Science & Technology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachform zum Ausformen von
Kuchenplätzchen aus Teig, insbesondere zum Ausformen von
Zimtplätzchen, die vor dem Backen mit einem eiweißhaltigen
Belag bestrichen werden.
Bei der Herstellung solcher Plätzchen werden diese zu
nächst einmal aus einem ausgebreiteten Teig ausgestochen.
Dabei fällt Teigverschnitt an, der wieder verwendet werden
soll. Wenn man Plätzchen backen will, die vor dem Backen
bestrichen werden, dann kann man die ausgestochenen
Plätzchen zunächst von dem Verschnitteig trennen und dann
einzeln mit einem Pinsel bestreichen. Das ist mühselig.
Man kann aber auch die gesamte Teigfläche nach dem Aus
stechen oder vor dem Ausstechen bestreichen. Das ist zwar
einfacher, als die einzelnen Plätzchen zu bestreichen, hat
aber den Nachteil, daß der Verschnitteig, dann auch be
strichen ist und wenn er wieder durchgeknetet wird, das
Material, mit dem er bestrichen ist, enthält, mithin also
von minderer Qualität ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrfachform der ein
gangs genannten Art so auszugestalten, daß die Plätzchen
auf möglichst einfache Weise bestrichen werden können,
ohne daß dabei von der Bestreichmasse für den Belag etwas
an den Verschnitteig gelangt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Patrize
vorgesehen ist, mit einer flachen Grundplatte, auf deren
Oberseite verteilt und mit Abstand zueinander gleichhohe
Stempel mit der Grundform der Plätzchen angebracht sind,
daß eine Matrize vorgesehen ist, mit einer mit Durch
brüchen versehenen Grundplatte, in deren Durchbrüche
formschlüssig die Stempel der Patrize passen, daß die
Stempel mindestens so hoch sind wie die Durchbrüche tief
sind und daß die Matrize zwischen den Durchbrüchen auf
ihrer, der Patrize zugekehrten Rückseite Ausnehmungen
aufweist, die mindestens so tief sind wie der Teig stark
ist und durch schmale, stabile Ränder von den Durchbrüchen
getrennt sind.
Bei einer solchen Mehrfachform wird der ausgerollte Teig
auf die Stempel der Patrize gelegt, kann wird die Matrize
ausgerichtet darauf gesteckt und abgesenkt, wodurch die
Plätzchen ausgestochen und von den Stempeln in die Durch
brüche gehoben werden. Jetzt wird die Matrize soweit auf
die Patrize abgesenkt, daß der Teig der ausgestochenen
Plätzchen bis fast an die Oberseite der Matrize reicht. In
den Durchbrüchen bleibt dann oberhalb des Teiges noch eine
kleine Einsenkung. Nun kann über die ganze Oberfläche der
Matrize Belag gestrichen werden und der Überschuß des
Belages kann abgezogen werden. Der Belag bleibt in Ein
senkungen stehen und zwar eine genau dosierte Portion
Belag für jedes Plätzchen. An den Verschnitteig kann der
Belag nicht gelangen, weil der Verschnitteig durch die
Matrize geschützt ist.
Die Schichtstärke des Belages, der sich über jedem
einzelnen Plätzchen sammelt, kann man dadurch einstellen,
daß man die Matrize mehr oder weniger stark gegen die
Patrize verstellt, ehe man den Belag aufbringt. Ist der
Belag aufgebracht, dann wird die Matrize ganz auf die
Patrize durchgedrückt. Die Stempel reichen nun mindestens
bis an die Oberfläche der Matrize und die bestrichenen
Plätzchen liegen frei auf den Stempeln und können abge
schoben werden. An denTeigverschnitt gelangt man, indem
man anschließend nach Abschieben der ausgeformten Plätz
chen die Matrize wieder anhebt.
Das wird noch begünstigt, wenn gemäß einer zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung die Durchbrüche genauso tief
sind wie die Stempel hoch sind. Dann bilden bei völlig
abgesenkter Matrize die Oberflächen der Stempel und die
Oberfläche der Matrize eine durchgehende Fläche, über die
man die ausgeformten und bestrichenen Plätzchen bequem ab
schieben kann.
Zur Erleichterung der Führung empfiehlt es sich, daß an
der Oberseite der Grundplatte der Patrize zwei Führungs
stifte angeordnet sind, daß die Führungsstifte mindestens
um die Stärke des zu verwendenden Teiges zuzüglich der
Tiefe der Durchbrüche höher sind als die Stempel und in
Führungslöcher der Grundplatte der Matrize formschlüssig
passen, wenn die Matrize gegenüber der Patrize
entsprechend dem formschlüssigen Eingriff der Stempel in
die Durchbrüche ausgerichtet ist.
Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar bei der Herstellung
von Zimtsternen, die üblicherweise mit einem eiweiß
haltigen Belag versehen sind. In diesem Fall haben die
Stempel die Grundform eines Sterns. Die Erfindung ist aber
auch bei anders geformten Plätzchen anwendbar und auch
anwendbar in Verbindung mit anderen Belägen und immer dann
vorteilhaft, wenn das Belagmaterial nicht an den
Verschnitteig gelangen soll, was besonders bei eiweiß
haltigen Belagmassen der Fall ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Matrize einer Mehrfachform
zum Ausformen von Zimtsternen
perspektivisch,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Patrize,
Fig. 3 entsprechend dem Teilschnitt III
und IV aus Fig. 1 und 2 die
Mehrfachform aus Fig. 1 und 2
in einer Funktionsstellung, be
reit zum Ausstechen,
Fig. 4 die Teile aus Fig. 3 in einer
Funktionsstellung zum Auftragen
des Aufstrichs und
Fig. 5 die Teile aus Fig. 3 mit den
fertig ausgeformten Zimtsternen.
In der Zeichnung ist mit 1 die Matrize und mit 2 die
Patrize bezeichnet. Die Matrize 1 besteht aus einer Grund
platte 3, die mit Durchbrüchen 4, 5 versehen ist. Die
Patrize 2 besteht aus einer flachen Grundplatte 9, auf
deren Oberseite 6 verteilt und mit Abstand zueinander
gleich hohe Stempel 7, 8 angebracht sind. Sämtliche
Stempel haben die gleiche Grundform und zwar die eines
Sternes. In die Durchbrüche 4, 5 . . . passen die Stempel 7,
8 . . . der Patrize 2 formschlüssig. Die Stempel sind gemäß
Doppelpfeil 10 genauso hoch, wie die Durchbrüche gemäß
Doppelpfeil 11 tief sind.
Die Matrize 1 weist zwischen ihren Durchbrüchen 4, 5 auf
der der Patrize 2 zugekehrten Rückseite 12 Ausnehmungen
13, 14 auf, die gemäß Doppelpfeil 15 mindestens so tief
sind wie der zu verarbeitende Teig 16 stark ist. Die
Stärke des Teiges ist durch den Doppelpfeil 17 angezeigt.
Ausnehmungen sind gegen die Durchbrüche 4 und 5 und am
äußeren Rand der Matrize durch schmale, stabile Ränder 35
bis 38 begrenzt. Diese Ränder sind sämtlichst gleich hoch
entsprechend der Stärke der Matrize.
An der Oberseite 6 der Grundplatte 9 der Patrize 2 sind
zwei Führungsstifte 20, 21 angeordnet. Diese Führungs
stifte sind mindestens um die Stärke gemäß Doppelpfeil 17
des zu verarbeitenden Teiges 16 zuzüglich der Tiefe der
Durchbrüche höher als die Stempel 7, 8, wie für den
Führungsstift 20 aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich. Die
Führungsstifte passen formschlüssig in Führungslöcher 22,
23 der Grundplatte 3, wenn die Matrize gegenüber der
Patrize entsprechend dem formschlüssigen Eingriff der
Stempel in die Durchbrüche ausgerichtet ist, wie in Fig.
3 bis 5 dargestellt.
Zum Ausformen wird die Patrize 2 flach auf eine Unterlage
gelegt, dann wird der ausgerollte Teig 16 über die Stempel
7, 8 . . . gelegt, dann wird die Matrize ausgerichtet
darübergesetzt, wobei die Führungsstifte 20, 21 in den
Führungslöchern 22, 23 eine Führung bilden. Die Teile
befinden sich nun in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung.
Dann wird die Matrize gegen die Patrize nach unten ge
drückt, dabei wird der Teig abgeschert und die Zimtsterne,
zum Beispiel der Zimtstern 25, ausgeformt in der Grundform
des zugehörigen Stempels. Die Matrize wird so weit
heruntergedrückt, daß in dem zugehörigen Durchbruch 4 ober
halb des Sterns 25 noch etwas Platz 26 bleibt, in der
Tiefe entsprechend dem Doppelpfeil 27. Jetzt wird fließ
fähige oder streichfähige Belagmasse über die Oberfläche
28 der Matrize gestrichen. Diese Oberfläche ist glatt und
die Belagmasse gerät in den Platz 26 und die zugehörigen
gleichgroßen Plätze oberhalb der anderen Zimtsterne. Über
schüssige Belagmasse kann von der Oberfläche 28 nun abge
strichen werden. Man kann nun auf das Aushärten warten
oder auch nicht und nun die Matrize bis herunter auf die
Patrize in die in Fig. 5 gezeigte Stellung drücken. Dabei
wird der Zimtstern 25 angehoben, so daß er vollständig aus
der Patrize herausragt. Er ist nun mit dem Belag 29 ver
sehen. Die Oberflächen 30 der Stempel bilden mit der Ober
fläche 28 der Matrize eine durchgehende Fläche über die
die ausgeformten und mit Belag versehenen Zimtsterne abge
schoben werden können. Der Teigverschnitt 31 hat in den
Ausnehmungen 13 und 14 Platz gefunden und ist mit dem
Belag nicht in Berührung geraten. Man nimmt nun die
Matrize ab und kann den Verschnitteig 31 herausnehmen und
weiterverarbeiten.
Claims (4)
1. Mehrfachform zum Ausformen von Kuchenplätzchen aus
Teig, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Patrize (2) vorgesehen ist, mit einer flachen Grundplatte (5), auf deren Oberseite (6) verteilt und mit Abstand zueinander gleichhohe Stempel (7, 8) mit der Grundform der Plätzchen angebracht sind,
daß eine Matrize (1) vorgesehen ist, mit einer mit Durchbrüchen (4, 5) versehenen Grundplatte (3), in deren Durchbrüche formschlüssig die Stempel der Patrize passen,
daß die Stempel mindestens so hoch sind, wie die Durch brüche tief sind und
daß die Matrize (1) zwischen den Durchbrüchen auf ihrer, der Patrize (2) zugekehrten Rückseite (12) Ausnehmungen (13, 14) aufweist, die mindestens so tief sind, wie der Teig stark ist und durch schmale, stabile Ränder von den Durchbrüchen getrennt sind.
daß eine Patrize (2) vorgesehen ist, mit einer flachen Grundplatte (5), auf deren Oberseite (6) verteilt und mit Abstand zueinander gleichhohe Stempel (7, 8) mit der Grundform der Plätzchen angebracht sind,
daß eine Matrize (1) vorgesehen ist, mit einer mit Durchbrüchen (4, 5) versehenen Grundplatte (3), in deren Durchbrüche formschlüssig die Stempel der Patrize passen,
daß die Stempel mindestens so hoch sind, wie die Durch brüche tief sind und
daß die Matrize (1) zwischen den Durchbrüchen auf ihrer, der Patrize (2) zugekehrten Rückseite (12) Ausnehmungen (13, 14) aufweist, die mindestens so tief sind, wie der Teig stark ist und durch schmale, stabile Ränder von den Durchbrüchen getrennt sind.
2. Mehrfachform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche genauso tief sind wie die Stempel
hoch sind.
3. Mehrfachform nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite (6) der Grundplatte (5) der Patrize (2) zwei Führungsstifte (20, 21) angeordnet sind,
daß die Führungsstifte mindestens um die Stärke des zu verwendenden Teiges (16) zuzüglich der Tiefe der Durch brüche höher sind als die Stempel (5, 7) und in Führungslöcher (22, 23) der Grundplatte der Matrize formschlüssig passen, wenn die Matrize gegenüber der Patrize entsprechend dem formschlüssigen Eingriff der Stempel in die Durchbrüche ausgerichtet ist.
daß an der Oberseite (6) der Grundplatte (5) der Patrize (2) zwei Führungsstifte (20, 21) angeordnet sind,
daß die Führungsstifte mindestens um die Stärke des zu verwendenden Teiges (16) zuzüglich der Tiefe der Durch brüche höher sind als die Stempel (5, 7) und in Führungslöcher (22, 23) der Grundplatte der Matrize formschlüssig passen, wenn die Matrize gegenüber der Patrize entsprechend dem formschlüssigen Eingriff der Stempel in die Durchbrüche ausgerichtet ist.
4. Mehrfachform zum Ausformen von Zimtsternen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundform der Stempel ( . . . . . .) die eines Sterns
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617571 DE3617571A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Mehrfachform zum ausformen von kuchenplaetzchen aus teig |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617571 DE3617571A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Mehrfachform zum ausformen von kuchenplaetzchen aus teig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617571A1 true DE3617571A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617571 Withdrawn DE3617571A1 (de) | 1986-05-24 | 1986-05-24 | Mehrfachform zum ausformen von kuchenplaetzchen aus teig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617571A1 (de) |
-
1986
- 1986-05-24 DE DE19863617571 patent/DE3617571A1/de not_active Withdrawn
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