DE60205643T2

DE60205643T2 - Waffelhalbschale, Verfahren zur Herstellung derselben, und Lebensmittel enthaltend derselben

Info

Publication number: DE60205643T2
Application number: DE60205643T
Authority: DE
Inventors: Sergio Mansuino
Original assignee: Ferrero OHG
Current assignee: Ferrero OHG
Priority date: 2002-12-23
Filing date: 2002-12-23
Publication date: 2006-03-02
Anticipated expiration: 2022-12-24
Also published as: AU2003271308A1; HK1068522A1; EP1433384A1; EP1433384B9; AR042804A1; KR20040057954A; RU2324357C2; ES2274165T3; ATE301934T1; DE60308802D1; US20040137123A1; EP1433386A1; US7404978B2; DE60205643D1; KR100655220B1; CN1518904A; AU2003271308B2; DE60308802T2; EP1433384B1; ATE341216T1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung einer Waffelhalbschale des Typs, wie sie üblicherweise bei befüllten Lebensmittelprodukten verwendet werden, die eine Füllung umfassen, die in der Halbschale enthalten ist oder die insbesondere in einer Schale, die durch zwei Halbschalen, die Öffnung auf Öffnung aneinandergesetzt sind, gebildet ist, eingeschlossen ist.
Lebensmittelprodukte des oben erwähnten Typs sind allgemein bekannt, und zwar insbesondere auf dem Gebiet von Konfekt und Gebäck; die Schale kann verschiedenartige Dimensionen gemäß dem Produkt und verschiedenartige Formen, zum Beispiel Kugelformen, Eiformen, Riegelformen, doppelt abgestumpfte Pyramidenformen oder Formen mit mehreren Zellen, aufweisen.
Wie es in der EP-A-0 054 229 und der WO 97/48282 beschrieben ist, ist ein Verfahren für die industrielle Erstellung der Halbschalen umfassend die Vorbereitung einer Waffel mit mehreren Halbschalen, die durch eine kontinuierliche normalerweise flache Wand verbunden sind, bekannt. Die Zwischenproduktwaffel wird durch Backen des Waffelteigs in einer Gießform erstellt, umfassend eine weibliche Gießform, die durch eine mit mehreren Vertiefungen versehene Platte, die Reihen und Spalten an Vertiefungen aufweist, die normalerweise identisch zueinander sind und eine zu den Halbschalen komplementäre Form aufweisen, und eine männliche Gießform, die mit der anderen Halbform einen Hohlraum in einer Form entsprechend der Zwischenproduktwaffel definiert.
Bei der derart erzielten Zwischenproduktwaffel liegen alle Halbschalen im Relief auf einer Seite der Waffel und die Verbindungswand erstreckt sich fluchtend mit der Ebene, die die Öffnungen der Halbschalen bildet. Die Zwischenproduktwaffel weist einen porösen oder zellenförmigen internen Aufbau auf, der für Waffeln typisch ist, und eine obere und eine untere Oberfläche mit einer im Wesentlichen glatten Oberfläche, die im Wesentlichen frei von großen Oberflächenporen ist, was vom Backen der Waffelmischung in Kontakt mit den polierten Oberflächen der Halbformen herrührt.
Gemäß einer ersten bekannten Technik werden die Halbschalen von der Verbindungswand durch Stanzen, das durch die Wand durchgeführt wird, getrennt, und zwar entlang des gesamten Umfangs der Öffnung jeder der Halbschalen unter der Verwendung mehrerer Stahlstanzen mit einer Größe und Form entsprechend der der Öffnungen der Halbschalen.
Weisen die Halbschalen gerade Öffnungskanten auf, kann die Trennung auch durch einen Sägevorgang erzielt werden, bei dem sich die Säge relativ zu der Ebene der Waffel senkrecht erstreckt.
Erfolgt die Trennung der Schalen durch Stanzen oder Sägen, wird ein rauer und bröseliger ringförmiger Trennungsbereich, in dem die poröse innere Struktur der Waffel frei liegt, auf jeder derart beschnittenen Halbschale sichtbar – und zwar über die gesamte ringförmige Fläche, die die Öffnung der Halbschale definiert.
Im Allgemeinen ist es schwierig, das Stanzen oder Sägen perfekt "im Register" mit dem Umriss der Öffnung der Halbschale durchzuführen, das heißt perfekt fluchtend mit der Außenfläche der Seitenwand der Halbschale, was zur Folge hat, dass eine Stufe, die durch einen Radialflansch gebildet wird, um die Öffnung der Halbschale auftreten kann.
Selbst wenn der Stanz- oder Sägevorgang perfekt im Register durchgeführt werden kann, was per se wünschenswert ist, besteht aufgrund der Zerbrechlichkeit des Waffelaufbaus ein hohes Risiko, dass sich der Bruch in der Verbindungswand in die flache ringförmige Oberfläche, die die Öffnung der Halbschale definiert, fortsetzt. In diesem Fall tritt eine Beschädigung oder teilweise Entfernung der glatten Oberflächenbeschaffenheit dieser Oberfläche auf und die poröse innere Struktur der Waffel wird darauf freigelegt. Es wurde herausgefunden, dass die oben erwähnte Beschädigung der ringförmigen Oberfläche der Öffnung der Halbschale die Ursache für Probleme ist, insbesondere wenn die Halbschalen, die derart hergestellt wurden, für die Produktion befüllter Produkte verwendet werden, die durch Zusammensetzen zweier Halbschalen Öffnung auf Öffnung gebildet werden und eine Füllung mit flüssiger, cremiger oder pastenähnlicher Konsistenz umfassen.
In diesem Fall erleichtert das Fehlen einer guten Oberflächenbeschaffenheit der Öffnungsflächen, die zusammengesetzt werden, und das Vorkommen offener Poren, das Wandern der Füllung in die externe Waffelstruktur, was zu unerwünschten Effekten auf dem Innenabschnitt der Umhüllung führt.
Gemäß einer anderen bekannten Technik, die zum Beispiel in der EP-A-0 054 229 und der EP-A-0 221 033 beschrieben ist, wird das Schneiden der Waffelhalbschalen aus der oben beschriebenen Zwischenproduktwaffel in einer Ebene parallel zu der Verbindungswand durchgeführt. Obwohl der Schneidvorgang im Sinne von Investitionskosten für die Schneidmaschine im Vergleich mit den sehr viel komplexeren Stanzvorgängen, die senkrecht zur Ebene der Verbindungswand durchgeführt werden, vorteilhaft ist, ist die Oberfläche bei derart erzielten Halbschalen, die vom Schneiden herrührt, innerhalb der Wandstärke der Halbschale angeordnet, das heißt, es ist eine Stirnfläche statt einer Seitenfläche, so dass die ringförmige Öffnungsfläche keine Oberflächenbehandlung aufweist und eine raue und poröse Struktur aufweist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Halbwaffelstruktur zu schaffen, die geeignet ist, um die oben erwähnten Probleme zu beheben.
Zu diesem Zweck besteht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einer Waffelhalbschale und einem Verfahren für ihre Vorbereitung, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Waffel, die als ein Zwischenprodukt zur Vorbereitung der Halbschalen sowie eines Lebensmittelprodukts, insbesondere eines Konfekts oder eines Gebäcks, umfassend wenigstens eine Halbschale des oben erwähnten Typs und vorzugsweise zwei Halbschalen, die Öffnung auf Öffnung aneinandergesetzt sind, umfassend eine Füllung, geeignet ist, wie es in den begleitenden Patentansprüchen definiert ist.
Der Grad der glatten Oberflächenbeschaffenheit der ringförmigen Öffnungsfläche und die Tatsache, dass sie coplanar zu einer beliebigen entsprechenden ringförmigen Fläche verläuft, die damit gekoppelt ist, verhindern den Ausfluss der Füllung aus der Waffel.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erfolgt, die als nicht begrenzende Beispiele vorgesehen sind und in denen:
1 eine perspektivische Ansicht einer Waffel mit Zellen gemäß der Erfindung ist,
2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II in 1 ist,
3 ein Teilquerschnitt eines Lebensmittelprodukts ist, das durch ein Paar Halbschalen aus 2 gebildet ist,
4 ein Querschnitt durch ein Paar Halbschalen ist, jedoch mit einem L-förmigen Kantenprofil, und
5 eine Ansicht von oben auf eine Waffelhalbschale mit einer kreisförmigen ringförmigen Öffnungsfläche mit radialen Vorsprüngen ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Waffelhalbschale 2 durch Trennen von einer Waffel 4 mit zum Beispiel den in 1 dargestellten Eigenschaften hergestellt. Die Waffel umfasst mehrere Halbschalen 2, die in Reihen und Spalten angeordnet sind und durch eine kontinuierliche, im Wesentlichen flache Verbindungswand verbunden sind, die die Halbschalen umgibt.
Bei einer anderen Ausführungsform, die in 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist, sind die Halbschalen 2 durch mehrere Verbindungswände 6a, 6b verbunden, die durch Kanäle oder Vorsprünge in der Formhälfte erzeugt werden.
Jede Halbschale 2 weist eine offene obere Öffnung auf, die durch eine ringförmige Fläche 8 und eine Seitenwand 10, die den Körper der Halbschale definiert, begrenzt ist.
Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung ist/sind die Verbindungswand/wände 6, 6a, 6b in einer relativ zu der ringförmigen Fläche 8, die die Öffnung definiert, zurückversetzten Position mit den Halbschalen verbunden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist bei der Waffel 4 die Oberfläche 12 der Verbindungswand 6 relativ zu der allgemeinen Ebene der ringförmigen Öffnungsfläche 8 zurückversetzt, so dass, benachbart der Öffnung, ein ringförmiger Kragen 14 definiert wird.
Der Abstand zwischen der Ebene der ringförmigen Fläche 8 und der oberen Fläche 12 der Wände 6, 6a, 6b kann innerhalb großer Grenzen in Abhängigkeit von der Größe und Form der Halbschalen 2 variieren.
Die Waffel 4 kann zum Beispiel durch das Form- und Backverfahren in einer Gießform wie es in der WO 97/48282 beschrieben ist, hergestellt werden. Wie es in dem genannten Dokument beschrieben ist, ist zur Erleichterung des Entfernens der Waffel 4 aus der Form die Stärke der Verbindungswand , die zum Beispiel die Größenordnung von ungefähr 2 bis 2,5 mm aufweist, vorzugsweise größer als die Wandstärke 10 der Halbschale, die zum Beispiel in der Größenordnung von 1 bis 1,5 mm liegen kann.
Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird jedoch selbstverständlich auch eine Situation ins Auge gefasst, bei der die Stärke der Wand gleich der der Wand 10 der Halbschale 2 ist oder möglicherweise weniger, insbesondere wenn es wünschenswert ist, die Tiefe der Trennfläche auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Waffel 4, die als Folge des Backens in der Form hergestellt wurde, weist eine obere Fläche 12 und eine untere Fläche 1 der Verbindungswand/wände 6 sowie eine obere Fläche 18 und eine untere Fläche 20 der Halbschalen 2 auf, die einen guten Grad einer Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, das heißt eine glatte oder polierte Oberfläche ungefähr gleich einer Außenhaut oder dünnen Oberflächenkruste im Wesentlichen frei von großen offenen Poren, obwohl das mögliche Vorkommen lokaler Oberflächenfehler nicht vollständig ausgeschlossen werden kann. Die oben erwähnte Definition einer "glatten Oberfläche" ist nicht gedacht, die Möglichkeit auszuschließen, dass die Oberfläche ein Relief oder ein Vertiefungsmuster aufweist, oder dass sie eine geprägte Oberfläche sein kann.
Gleichermaßen weisen die ringförmige Öffnungsfläche 8 und die ringförmige Kragenfläche 14 die gleiche Oberflächenbeschaffenheit auf, die innere Struktur der Waffel 4 weist andererseits eine poröse zellenförmige Struktur auf.
Die Halbschalen 2 werden aus der Waffel 4 mittels eines Schneidvorgangs durch die Wand 6 um den gesamten Umfang der Öffnung auf eine Art und Weise, dass der Schneidvorgang nicht störend in die ringförmige Fläche des Kragens 14 eingreift, erzielt. Dieser Vorgang wird typischerweise durch Stanzen unter Verwendung einer Gruppe von Stanzen mit einer Größe und Form entsprechend derer der Öffnungen der Halbschalen 2 durchgeführt.
Als eine Folge des Trennvorgangs weisen die derart erzielten Halbschalen an ihrer Seitenwand oder ihren Seitenwänden, benachbart der Öffnung, aber in einer Position unterhalb der allgemeinen Ebene der ringförmigen Öffnungsfläche 8, einen umfangsmäßigen Schneidbereich 22 mit einer rauen Oberfläche auf, der möglicherweise teilweise bröselig ist und offene Poren aufweist, wohingegen die ringförmigen Flächen des Kragens 14 und der Öffnung 8 den hohen Grad der Oberflächenbeschaffenheit, der die gesamte Fläche der Waffel 4 charakterisiert, beibehalten.
Werden die Halbschalen durch eine einzige Wand oder einen Steg 6 verbunden, wird dieser umfangsmäßige Schneidbereich durch einen kontinuierlichen ringförmigen Streifen gebildet, wohingegen bei Verbindungswänden 6a, 6b der Schneidbereich ein diskontinuierlicher Streifen sein wird.
Abhängig vom Schneid- oder Abrennverfahren kann die Oberfläche des Schneidbereich relativ zur Oberfläche der Wand 10 geringfügig konturiert sein oder selbst geringfügig vertieft. Es ist gedacht, dass die Höhe des Schneidbereichs 22 zum Reduzieren der Stärke der Verbindungswand innerhalb von Grenzen, die in Bezug auf die strukturelle Festigkeit der Zwischenproduktwaffel 4 zugelassen sind, begrenzt ist.
Wenn die zwei Halbschalen 2a und 2b Öffnung auf Öffnung aufeinandergesetzt werden, um eine Schale des in 3 dargestellten Typs zu bilden, sind die ringförmigen Flächen 8, die zusammengesetzt werden, somit frei von Oberflächenfehlern oder großen Poren, die, wie es erwähnt wurde, eine Verschlechterung des Lebensmittelprodukts verursachen können.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die Herstellung einer halbkugelförmigen Halbschale beschrieben wurde, ist die Erfindung auch auf die Herstellung von Halbschalen jeder beliebigen Form oder Größe anwendbar.
Selbstverständlich ist der Begriff "ringförmige Fläche" in Bezug auf die Oberfläche der Öffnung der Halbschale dazu gedacht, eine Oberfläche zu bezeichnen, die in sich selbst geschlossen ist, und er schließt nicht-kreisförmige ringförmige Oberflächen, zum Beispiel polygonale Oberflächen oder kreisförmige Flächen mit sternähnlichen radialen Vorsprüngen (5) nicht aus. Die Oberfläche, die die Öffnung definiert, wird vorzugsweise wenigstens eine ringförmige Fläche umfassen, die sich in einer (horizontalen) Ebene erstreckt; Öffnungsflächen mit Profilen in der Form eines griechischen Schlüsselmusters (engl. greek key pattern), gezahnte oder L-förmige Oberflächen, zum Beispiel mit zwei flachen sich treffenden Flächen 8a, 8b, sind ebenso denkbar.
Gleichermaßen ist das befüllte Lebensmittelprodukt nicht dazu gedacht, auf Produkte begrenzt zu sein, die durch zwei Halbschalen, die Öffnung auf Öffnung aneinandergesetzt sind, gebildet sind, wie es in 3 dargestellt ist, sondern es kann auch Produkte umfassen, die eine einzige Waffelhalbschale umfassen, die Öffnung auf Öffnung mit einer Halbschale gekoppelt sind, die aus einem anderen Lebensmittelprodukt gebildet ist, wie beispielsweise einer gegossenen Schokoladenschale oder aus einer einzigen waffelhalbschale, deren Basis durch eine flache Waffelbasis oder mit einer anderen Lebensmittelsubstanz verschlossen ist.

Claims

Waffelhalbschale mit einer Öffnung, die wenigstens durch eine ringförmige Fläche (8) begrenzt ist, und einer oder mehreren Seitenwänden (10), wobei die Öffnungsfläche (8) und die Oberflächen (18, 20) der Seitenwand (10) eine im Wesentlichen glatte Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche (20) der Seitenwand (10) einen porösen, kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Bereich (22) aufweist, der sich umfangsmäßig erstreckt und relativ zu der Öffnungsfläche (8) der Halbschale zurückversetzt ist.
Halbschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Bereich (22) der Oberfläche entspricht, die durch das Schneiden einer (6) oder mehrerer (6a, 6b) radialer Wände, die mit der Seitenwand (10) der Halbschale verbunden sind, relativ zu der ringförmigen Fläche (8), die die Öffnung der Halbschale definiert, in einer zurückversetzten Position erreichbar ist.
Halbschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Schneiden aus einer Zwischenproduktwaffel (4) geschnitten wird, die mehrere Halbschalen (2) umfasst, die durch wenigstens eine sie verbindende Wand (6, 6a, 6b), die sich von der Seitenwand (10) jeder Halbschale (2) erstreckt und mit den Halbschalen relativ zu der ringförmigen Öffnungsfläche (8) in einer zurückversetzten Position verbunden ist, miteinander verbunden sind.
Waffel, umfassend mehrere Halbschalen (2) mit wenigstens einer fassenden Seitenwand (10), die durch wenigstens eine Verbindungswand (6) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswand (6) mit den Halbschalen relativ zu der ringförmigen Öffnungsfläche (8) jeder Halbschale (2) in einer zurückversetzten Position verbunden ist.
Waffel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (2) mittels mehrerer Verbindungswände (8a, 8b) verbunden sind, die sich von den fassenden Seitenwänden (10) der Halbschalen (2) radial erstrecken.
Lebensmittelprodukt, umfassend eine Halbschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und umfassend eine Füllung, die in der Halbschale (2) enthalten ist.
Lebensmittelprodukt nach Anspruch 6, umfassend ein Paar Halbschalen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die Öffnung auf Öffnung zusammengefügt sind und eine Füllung enthalten.
Verfahren zur Vorbereitung einer Waffelhalbschale (2) mit einer Öffnung (8) und einer fassenden Seitenwand (10), dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst: – Vorbereiten einer Waffel (4), umfassend mehrere Halbschalen (2), die durch wenigstens eine Verbindungswand (6) verbunden sind, die relativ zu der ringförmigen Öffnungsfläche (8) der Halbschalen (2) in einer zurückversetzten Position verbunden ist, und – Trennen der einzelnen Halbschalen (2) von der Verbindungswand (6) durch Schneiden in einer Richtung senkrecht zu der allgemeinen Ebene der Verbindungswand (6).
Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffel (4) ein Produkt ist, das durch Backen eines Waffelteigs in einer Gießform erzielbar ist.