DE19820055C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Vertiefungen in Backprodukten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Vertiefungen in BackproduktenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Vertiefungen in Backprodukten, wie z. B. Produkten aus Brot- oder Pizzateig. Hierbei wird ein Teigling auf einer, gegebenenfalls durch eine Umrahmung, begrenzten Oberfläche einer Unterlage positioniert, worauf ein Stempfel in den Teigling eingedrückt oder über demselben positioniert wird. Der Stempel wird soweit abgesenkt bzw. so positioniert, daß der Abstand seiner Grundfläche von der Unterlage etwa der Bodenstärke des gewünschten Backproduktes entspricht. Der Teigling wird mit dem eingesetzten Stempel einem Gärprozeß und anschließend einem Backvorgang unterzogen. Nach dem Backen wird der Stempel aus dem fertigen Produkt entfernt. Die Erfindung betrifft außerdem ein Backprodukt, in das eine Vertiefung gemäß obigem Verfahren eingefügt ist. Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist einen Boden sowie einen auf diesen Boden aufsetzbaren Deckel auf, der mit mindestens einer nach innen gerichteten Ausbuchtung versehen ist, die als Stempel wirkt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen
von Vertiefungen in Backprodukten, wie z. B. Produkten aus Brot- oder Pizzateig, sowie
ein durch dieses Verfahren hergestelltes Backprodukt.
Snacks in Form von fertigen Backprodukten, insbesondere Brotprodukten, die mit ver
schiedenen Auflagen bzw. Auflagenmischungen oder Füllungen versehen sind, erfreuen
sich gegenwärtig zunehmender Beliebtheit. Diese Produkte sind beispielsweise in ge
frorenem Zustand im Handel erhältlich. Sie müssen im allgemeinen beim Verbraucher nur
noch kurze Zeit im Ofen erwärmt werden. In solche Backprodukte, die mit einer eßbaren
Auflage oder Auflagenmischung versehen werden, wird vorzugsweise eine Vertiefung
eingebracht, so daß der Verzehr des belegten Backproduktes erleichtert wird. Dabei
sollte der die Vertiefung begrenzende Rand des Produktes deutlich breiter sein als z. B.
derjenige einer Pizza oder einer Quiche.
In der DE 28 41 398 C2 ist ein Verfahren zur industriellen Herstellung von Torten- oder
Pizzaböden auf der Basis eines Teigs vom Typ Brotteig sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens beschrieben. Gemäß dieser Druckschrift wird der Teig vor
dem Gehenlassen für etwa 3 bis 5 s plattgedrückt.
Die AT 391 403 B beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Pizzabodens, bei dem der
Pizzaboden zunächst gegart, danach vorgebacken und nach dem Vorbacken bei einem
vorgegebenen Mindestdruck gepreßt wird.
In der US 5 417 989 A ist ein Verfahren zur Herstellung von Backprodukten mit einem
äußeren Rand offenbart, bei dem durch Aufdrücken eines erhitzten Stempels auf den
zentralen Teil des Backproduktes das Gären dieses Teils verhindert wird, wohingegen der
Randbereich einem Gärungsprozeß unterliegt.
Des weiteren ist in der US 4 696 823 ein Verfahren zur Herstellung eines pizzaähnlichen
Produktes beschrieben, bei dem einem bereits gegorenen Teigstück ein Stempel aufgedrückt
wird, der eine Vielzahl von Vorsprüngen unterschiedlicher Länge aufweist. Auf diese Weise
soll dem Pizzateig ein Aussehen verliehen werden, das demjenigen eines handgemachten
Pizzateiges entspricht.
Aus der US 4 271 200, gemäß deren Inhalt die Zweiteilung der unabhängigen Ansprüche
der vorliegenden Anmeldung erfolgte, ist ein Verfahren zur Herstellung gefrorener Pizza
bekannt, bei dem nach einem Gehenlassen einer Teigportion eine Preßplatte nach unten auf
den Teig gedrückt wird, wodurch eine dünne Teigscheibe von im wesentlichen einheitlicher
Dichte erzeugt wird. Anschließend wird der Teig erneut gehengelassen und anschließend ein
zweites Mal gepreßt, wobei die zweite Preßplatte einen kleineren Durchmesser aufweist als
die erste Preßplatte. Unmittelbar nach der zweiten Pressung wird die Teigscheibe aus der
Formvorrichtung genommen und zumindest teilweise gebacken. Auf diese Weise entsteht
eine Pizzakruste mit einer höheren Dichte im Zentrum und einer geringeren am äußeren
Rand. Die Preßeinrichtung selbst enthält eine Bodenform mit nach oben vorstehendem Rand
und einen in die Bodenform einpassenden Preßstempel.
Aus der DE-OS-18 11 392 ist eine Vorrichtung zum Stanzen von Teigstücken für Ge
bäck bekannt. Die bekannte Vorrichtung weist ein Kerbwerkzeug auf, mit dem in die
vorgegärten Teigstücke Vertiefungen in Form von Kerben eingefügt werden. Mit dieser
Vorrichtung lassen sich jedoch keine großflächigeren Vertiefungen in den Teigstücken
ausformen.
Es ist darüber hinaus möglich, für die Herstellung eines Brotproduktes mit einer groß
flächigen Vertiefung ein handelsübliches Fladenbrot zu verwenden, von dem ein Teil der
Oberfläche abgetrennt wird, so daß in der Mitte des Fladens eine Vertiefung entsteht.
Diese Vertiefung kann dann mit der gewünschten Auflage oder Füllung versehen werden.
Bei diesem Prozeß fällt jedoch Restbrot an, dessen weitere Verwertung in jedem Fall mit
zusätzlichem Aufwand verbunden ist. Darüber hinaus weist das so behandelte Brotpro
dukt auf der Innenseite des Brotrandes sowie auf der gesamten Innenfläche eine offene
Oberfläche auf, was zu Gefrierbrand während der Lagerzeit in einer Gefriereinrichtung
führen kann. Auch begünstigt die offene Oberfläche das Eindringen von Feuchtigkeit aus
der Oberfläche in das Brot, was den möglichen Wassergehalt der Auflage begrenzen
würde.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen des Standes der Technik liegt der vorlie
genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erzeugen von Vertiefungen
in Backprodukten, das die Qualität des Backproduktes bei der Weiterverarbeitung und
Lagerung unbeeinflußt läßt, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens besonders ge
eignete Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Erzeugen von Vertiefun
gen in Backprodukten gemäß Anspruch 1 gelöst. Demzufolge weist das erfindungsge
mäße Verfahren die folgenden Verfahrensschritte auf:
- a) Positionieren eines Teiglings auf der Oberfläche einer Unterlage,
- b) Eindrücken eines Stempels, dessen Grundflächenabmessungen kleiner sind als die Ab messungen der durch die Umrahmung begrenzten Oberfläche, in den Teigling oder Posi tionieren des Stempels über dem Teigling, wobei der Stempel so positioniert oder so tief eingedrückt wird, daß der Abstand seiner Grundfläche von der Unterlage etwa der Bo denstärke des gewünschten Backproduktes entspricht,
- c) Gärenlassen des Teiglings mit positioniertem oder eingesetztem Stempel,
- d) Backen des Teiglings mit positioniertem oder eingesetztem Stempel;
- e) Entfernen des Stempels aus dem gebackenen Produkt.
Während des Gärungsprozesses dehnt sich der Teigling nach oben und zur Seite hin aus.
Wurde der Stempel über dem Teigling positioniert, so kommt letzterer während dieser
Verfahrensstufe mit dem Stempel in Kontakt. Durch die Ausdehnung des Teiges erfolgt
außerdem eine Auflockerung der Bereiche, die beim Eindrücken des Stempels oder
während des Gärungsprozesses mit diesem in Kontakt gekommen sind. Hierdurch wird
eine Verfestigung der Teigstruktur im Bereich der Kontaktzone vermieden.
Der Stempel bleibt auch während des Backvorganges innerhalb des Teiglings. Hierdurch
wird verhindert, daß sich der Teigling beim Backen wieder nach innen ausdehnt, was eine
Verringerung der Abmessungen der Vertiefung zur Folge hätte.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich die Wandungen der Vertiefungen be
sonders ebenmäßig und einheitlich ausbilden, so daß das spätere Einbringen einer Füllung
bzw. Auflage erleichtert wird. Die Bereiche des Teiglings, die in Kontakt mit dem Stem
pel gewesen sind, weisen nach dem Backvorgang eine leicht angebackene Oberfläche
auf. Der Teig unterhalb des Stempels ist gleichmäßig locker und weist die gleiche Kon
sistenz wie der gebackene Rand auf. Der Anbackgrad der Oberfläche läßt sich durch die
Wahl des Materials für den Stempel sowie der Materialstärke steuern. Das Eindringen
von Feuchtigkeit, beispielsweise aus der Auflage, in den Körper des Backproduktes wird
somit erschwert.
Bei der Herstellung des Backproduktes wird der gesamte Teigling genutzt. Es entstehen
somit keine Abfallprodukte, was insbesondere unter ökonomischen Gesichtspunkten von
Vorteil ist. Da das fertige Produkt eine durchgängig gebackene Oberfläche aufweist, ist
die Gefahr der Ausbildung von Gefrierbrand während einer möglichen Lagerung in Tief
kühlbehältern deutlich verringert.
Der Teigling kann in Schritt a) auf der Oberfläche der Unterlage innerhalb einer Umrah
mung positioniert werden. In diesem Fall dehnt sich der Teigling während des Gärungs
prozesses innerhalb der Umrahmung und nach oben über den Rand der Umrahmung hin
aus aus. Auf diese Weise entsteht ein Backprodukt mit einem scharf abgegrenzten seitli
chen Rand, der nur auf seiner Oberseite gewölbt ist.
Vorzugsweise wird der Stempel zentrisch zur Grundfläche des Teiglings aufgebracht.
Auf diese Weise entsteht ein gleichmäßig breiter Rand um den Stempel herum. Auch
wird hierdurch die Optik des fertigen Backproduktes besonders ansprechend. Der Stem
pel kann beispielsweise eine im Querschnitt kreisförmige Grundfläche haben. Wenn auch
die durch die Umrahmung begrenzte Oberfläche der Unterlage kreisförmig ausgebildet
ist, entsteht ein Backprodukt, das von seiner Form her einer herkömmlichen Pizza oder
einer Quiche ähnelt, jedoch einen im Vergleich zum Gesamtquerschnitt wesentlich stär
ker ausgebildeten Rand aufweist. So kann beispielsweise die Dicke des Randbereichs im
Verhältnis zum gesamten Durchmesser etwa zwischen 5 und 80% betragen. Als be
sonders bevorzugter Bereich zur Herstellung eines Brot- oder Backsnacks gilt ein Ver
hältnis von Randdicke zum Gesamtdurchmesser von etwa 10 bis 30%.
Zur Herstellung des mit einer Vertiefung versehenen Backproduktes kann ein frischer
Teigling auf der Unterlage positioniert werden. Mit "frischer Teigling" ist in diesem Zu
sammenhang ein Teigling gemeint, der noch keinem Gärprozeß ausgesetzt wurde. In
diesem Fall wird der Stempel während des gesamten Gärvorgangs im Teigling gehalten.
Hierdurch läßt sich ein Backprodukt mit einem besonders ausgeprägten Rand herstellen.
Die so benötigte Gärzeit beträgt etwa 20 bis 60 Minuten, insbesondere etwa 30 bis 50
Minuten. Sie kann jedoch in Abhängigkeit von der verwendeten Teigart variieren.
Gemäß einer anderen Variante wird ein vorgegärter Teigling auf der Unterlage positio
niert. Der Teigling wird in diesem Fall vor dem Einsetzen des Stempels einem Vorgä
rungsprozeß unterzogen. Der Teig dehnt sich dann während des Hauptgärungsprozesses
mit eingesetztem Stempel um einen geringeren Grad aus. Dementsprechend ist der sich
seitlich des Stempels ausbildende Rand des Teiglings dünner. Es ist jedoch darauf zu
achten, daß die Zeitspanne für das Gären mit positioniertem bzw. eingesetztem Stempel
nicht zu kurz gewählt wird, da sich sonst eine verfestigte Teigstruktur im Bereich der
Kontaktzone mit dem Stempel ausbilden könnte. Wenn ein vorgegärter Teigling ver
wendet wird, beträgt die verbleibende Gärzeit vorzugsweise etwa 20 bis 60 Minuten.
Hierdurch wird eine gleichmäßige Struktur des Brot- oder Backkörpers gewährleistet.
Die Backzeit ist in Abhängigkeit von der gewählten Teigart sowie der Dicke des Teig
bodens zu wählen. Für ein Backprodukt aus herkömmlichem Brotteig mit einer ge
wünschten Bodenstärke von etwa 2 bis 4 cm beträgt sie vorzugsweise etwa 10 bis 20
Minuten, insbesondere etwa 14 bis 16 Minuten. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
Oberfläche des Backproduktes ausreichend kroß gebacken ist, so daß möglichst wenig
Feuchtigkeit von der Auflage in den Brotkörper eindringen kann.
Es ist jedoch auch möglich, das Backprodukt beim Herstellungsprozeß nicht völlig fertig
zu backen, sondern die Auflage auf das nur teilweise durchgebackene Brot- oder Back
produkt aufzubringen, um es dann als Brot-Snack in den Handel zu bringen. In diesem
Fall übernimmt der Endverbraucher das Fertigbacken des Snacks bei sich zu Hause.
Die Umrahmung kann als Fixierring ausgebildet sein, wie sie beim Kochen oder Backen
häufig verwendet werden. Derartige Fixierringe sind im Handel in vielen Ausgestaltungen
erhältlich. Der Fixierring kann beispielsweise aus Aluminium hergestellt und mit einer
Spannvorrichtung versehen sein, mittels der sich der Durchmesser des Fixierringes vari
ieren läßt. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, sogenannte Einwegfixierringe,
beispielsweise aus Pappkarton, zu verwenden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die
Verfahrensschritte zumindest teilweise automatisiert. Hierdurch wird es möglich, mit
Vertiefungen versehene Backprodukte zur Herstellung von Brot-Snacks in industriellem
Maßstab herzustellen. Die wesentlichen Schritte des Verfahrens lassen sich ohne weiteres
durch entsprechende Anpassung herkömmlicher Anlagen auf zuverlässige Weise maschi
nell ausführen.
Als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich alle Teigsor
ten, die einem Gärungsprozeß unterzogen werden können, d. h. alle Arten von Teig, die
ein Treibmittel, wie z. B. Hefe, enthalten. Dabei können sowohl Backprodukte aus voll
wertigem als auch aus weißem Mehl, insbesondere Roggenmehl, hergestellt werden. In
Abstimmung mit der aufzubringenden Auflage oder Füllung kann der Teig beliebig ge
würzt oder gesüßt werden.
Die erfindungsgemäßen Backprodukte weisen eine Vertiefung auf, die durch obiges
Verfahren erzeugt ist. Sie lassen sich auf besonders einfache Weise durch Einbringen von
Füllungen oder Auflagen zu Brotsnacks verarbeiten. Wie bereits erwähnt, können alter
nativ dazu Brotsnacks auch durch Absägen des Oberteils oder Kopfes eines fertigen
Brotproduktes und anschließendes Befüllen der so entstandenen Vertiefung hergestellt
werden. Auch ist das Versehen der Teiglinge mit einer Kerbe vor dem Gärprozeß mög
lich. Im ersten Fall entsteht jedoch ein nicht unbeträchtlicher Anteil an Abfall in Form der
abgetrennten Oberteile, und im zweitgenannten Fall läßt sich die gewünschte Größe der
Vertiefung nur ungenau festlegen, da letztere während des Gärungs- und des nachfolgen
den Backprozesses durch den gärenden Teig verkleinert oder sogar vollständig aufgefüllt
wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist einen Bo
den zum Positionieren mindestens eines Teiglings und einen auf diesem Boden aufsetz
baren Deckel auf, der mit mindestens einer nach innen gerichteten Ausbuchtung versehen
ist, welche der Form und Größe der in den Teigling einzubringenden Vertiefung ent
spricht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt somit der Stempel als nach innen
gerichtete Ausbuchtung eines Deckels vor. Auf diese Weise können mit einem Handgriff,
nämlich durch Aufsetzen des Deckels, gleichzeitig mehrere Teiglinge eingekerbt werden.
Der Deckel bleibt während mindestens eines Teils der Gärungsprozesses sowie während
des Backprozesses auf dem Boden aufgesetzt. Dabei können die Ausbuchtungen so aus
gestaltet sein, daß sie beim Aufsetzen des Deckels auf den Boden in die auf dem Boden
befindlichen Teiglinge eingedrückt werden oder daß sich die tiefste Stelle der jeweiligen
Ausbuchtung beim Aufsetzen des Deckels noch oberhalb des Teiglings befindet. Im letz
teren Fall kommt der Teigling erst im Laufe des Gärungsprozesses mit der Ausbuchtung
des Deckels in Berührung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Deckel zwischen 9 und 25
Ausbuchtungen auf. Somit kann eine relativ große Anzahl an Teiglingen gleichzeitig be
arbeitet werden. Die geeignete Anzahl von Ausbuchtungen ist natürlich in Abhängigkeit
von den spezifischen Gegebenheiten, beispielsweise der Größe des zur Verfügung ste
henden Gärraumes, durch den die maximale Größe für den Boden und den zugehörigen
Deckel vorgegeben wird, der Größe der zu bearbeitenden Teiglinge, zu wählen. Je nach
individuellem Bedarf können so Deckel mit einer größeren oder auch kleineren Anzahl an
Ausbuchtungen ausgewählt werden.
Vorzugsweise sind die Ausbuchtungen mit dem Deckel einstückig. Dies kann bei
spielsweise durch einen Deckel aus Blech, in den die Ausbuchtungen in Form von Vertie
fungen eingeformt sind, verwirklicht werden. Diese Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung besticht durch ihre besondere Einfachheit der Ausgestaltung, leichte
Handhabbarkeit sowie Stabilität. Alternativ dazu können die Ausbuchtungen dadurch
verwirklicht werden, daß auf einem ebenen Deckel stempelförmige Körper auf geeignete
Weise angebracht sind. In diesem Fall ist es, wenn lösbare Verbindungen, beispielsweise
Schraubverbindungen, gewählt werden, möglich, jeden der Stempel, beispielsweise zu
Reinigungs- und/oder Ausbesserungszwecken, vom Deckel abzunehmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgen
den Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen derselben hervor, die als nicht be
schränkendes Beispiel und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben werden. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 3 die aufeinanderfolgenden Hauptverfahrensschritte,
Fig. 4 bis 6 ein analoges Verfahren, bei dem jedoch die Teiglinge nicht innerhalb einer
Umrahmung positioniert werden,
Fig. 7 und 8 ein weiteres analoges Verfahren, das unter Verwendung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung durchgeführt wird, und
Fig. 9 die Art der Anordnung der Teiglinge auf dem Boden der erfindungsgemäßen Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Fig. 7 und 8 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist der Teigling 1, der auf einer durch eine Umrahmung 2 begrenzten Oberfläche
einer Unterlage positioniert ist, vor dem Einsetzen eines Stempels 3 gezeigt. Es ist zu
erkennen, daß der Teigling 1 in diesem Stadium, d. h. zu Beginn des Gärungsprozesses,
das durch die Umrahmung 2 seitlich begrenzte Volumen nicht vollständig ausfüllt. Der
untere Abschnitt des Stempels 3 ist in Form eines Kugelsektors ausgebildet und nach
oben hin konisch erweitert. Durch diese Form wird sowohl das Einfügen des Stempels in
den Teigling als auch dessen Entnahme nach dem Backen erleichtert. Um ein Festkleben
des fertigen Backproduktes beim Herausziehen des Stempels 3 zu vermeiden, ist dieser
vorzugsweise mit einer Antihaftbeschichtung versehen. Material und Form der Unterlage
können so ausgewählt werden, daß die Unterlage auch als Backblech dienen kann. Auf
diese Weise erübrigt es sich, den Teigling nach dem Gärvorgang von der Unterlage zu
entfernen und auf dem Backblech anzuordnen.
Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 1, jedoch unmittelbar nach dem Absenken des
Stempels 3 in den Teigling 1. Aufgrund des durch den Stempel 3 auf die Oberfläche des
Teiglings 1 ausgeübten Druckes weist der Teigling 1 nunmehr eine schüsselartige Gestalt
auf. Die Eindringtiefe des Stempels 3 in den Teigling 1 bestimmt dabei die Bodenstärke
des entstehenden Backproduktes.
In Fig. 3 ist der Teigling 1 im wesentlichen in seiner Endform, d. h. nach dem Gärungs
prozeß, dargestellt. Nunmehr ist der gesamte Bereich zwischen dem Stempel 3 und der
Umrahmung 2 mit Teig ausgefüllt. Oberhalb der Umrahmung 2 hat sich seitlich des
Stempels 3 ein wulstartiger Rand herausgebildet.
Nach dem Backen weisen diejenigen Bereiche des Teiglings 1, die sich jetzt in Kontakt
mit dem Stempel 3 befinden, eine leicht angebackene Oberfläche auf. Der Teig unterhalb
des Stempels ist gleichmäßig locker und von der gleichen Konsistenz wie der gebackene
Rand. Nach dem Herausziehen des Stempels und gegebenenfalls einer Abkühlungsphase
ist das so entstandene Backprodukt fertig für die Weiterverarbeitung, d. h. für das Auf
bringen einer Füllung bzw. einer Auflage. Da die auf diese Weise hergestellten Backpro
dukte keine offene Oberfläche aufweisen, kann die Füllung oder Auflage aus einer
großen Zahl von Nahrungsmitteln ausgewählt werden. Beispiele hierfür sind Gemüse,
insbesondere Sauerkraut, Tomaten, Paprika, Käse, Frischkäse, Wurst und dergleichen für
pikante Brotsnacks sowie Obst oder auch Eis für aus gesüßtem Teig hergestellte Back
produkte.
In der gezeigten Ausführungsform weisen sowohl die Grundfläche 4 des Stempels 3 als
auch die durch die Umrahmung 2 begrenzte Unterlage eine kreisförmige Gestalt auf.
Selbstverständlich können auch Brot- oder Backprodukte mit einer beliebigen, beispiels
weise ovalen, Form der Grundfläche bzw. der Vertiefung hergestellt werden. Das erfin
dungsgemäße Verfahren ist für Teiglinge jeder möglichen Größe anwendbar. Als geeig
nete Größen für Brotsnacks haben sich Durchmesser von etwa 5 bis 30 cm, insbesondere
etwa 10 bis 15 cm herausgestellt.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein dem vorstehend beschriebenen Verfahren analoger Prozeß
gezeigt, wobei in diesem Fall der Teigling 1 jedoch nicht innerhalb einer Umrahmung po
sitioniert ist. Mittels dieses Verfahrens lassen sich Brotprodukte mit einem "natür
licheren", d. h. unregelmäßigeren Aussehen herstellen, da sich der Teig während des Gär-
und Backprozesses gleichmäßig nach allen Richtungen hin ausdehnen kann. Der scharf
umgrenzte seitliche Rand entfällt auf diese Weise. Wird das Verfahren ohne eine Um
rahmung 2 ausgeführt, so wird vorzugsweise der Stempel über dem Teigling angeordnet,
so daß der Teigling erst während des Gärprozesses mit dem Stempel in Kontakt kommt
(Fig. 5).
In den Fig. 7 und 8 ist eine Vorrichtung dargestellt, welche für die Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet ist. Die Vorrichtung weist ein Boden 4
geeigneter Größe sowie einen Deckel 5 auf, dessen Form und Größe derjenigen des
Bodens entspricht. Der Deckel ist mit einer Anzahl von Ausbuchtungen 6 versehen, die
hier mit dem Deckel einstückig als Vertiefungen innerhalb desselben ausgebildet sind.
Diese Ausbuchtungen 6 entsprechen denen den Fig. 1 bis 6 gezeigten Stempeln 3. Der
Boden ist in der vorliegenden Ausführungsform als ein herkömmliches Backblech
ausgebildet, wobei seine seitlichen Ränder rechtwinklig zum Boden 4 nach oben
vorstehen. Entsprechend weist der Deckel 5 nach unten gebogene seitliche Ränder auf,
die im vorliegenden Fall, wenn der Deckel auf den Boden aufgesetzt ist, über die Ränder
des Bodens greifen. Auf diese Weise entsteht eine geschlossene Backform. Diese Form
kann mit geeigneten Befestigungsmitteln zum Sichern des Deckels 5 am Boden 4
ausgestattet sein.
Mit der gezeigten Backform läßt sich das Verfahren zum Erzeugen von Vertiefungen in
Backprodukten auf besonders einfache Weise rationalisieren, da durch das Aufsetzen des
Deckels auf den Boden gleichzeitig Stempel in Form von Ausbuchtungen oberhalb bzw.
innerhalb zahlreicher Teiglinge positioniert werden können.
Die Form der Ausbuchtungen kann in Abhängigkeit von der gewünschten Form der Ver
tiefungen beliebig sein. Im vorliegenden Fall sind die Ausbuchtungen im Querschnitt
pfannenförmig mit leicht spitz zulaufendem Boden ausgestaltet.
Gemäß der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform weist der Boden 4 eine rechteckige
Grundfläche auf, deren Maße beispielsweise 850 mm × 550 mm betragen können. Auf
dieser Fläche sind 20 Teiglinge in 4 Reihen zu je 5 Teiglingen positioniert. In Abhän
gigkeit von der Größe und Form des zur Verfügung stehenden Ofens bzw. der Größe
und Anzahl der gleichzeitig herzustellenden Backprodukte können jedoch auch beliebige
andere Abmessungen und Formen für Boden und Deckel gewählt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Erzeugen von Vertiefungen in Backprodukten, das die folgenden die
folgenden Verfahrensschritte aufweist:
- a) Positionieren eines Teiglings (1) auf der Oberfläche einer Unterlage,
- b) Eindrücken eines Stempels (3), dessen Grundflächenabmessungen kleiner sind als die Abmessungen der durch die Umrahmung (2) begrenzten Oberfläche, in den Teigling (1) oder Positionieren des Stempels über dem Teigling,
- a) Gärenlassen des Teiglings (1) mit positioniertem oder eingesetztem Stempel (3),
- b) Backen des Teiglings (1) mit positioniertem oder eingesetztem Stempel (3),
- c) Entfernen des Stempels (3) aus dem gebackenen Produkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigling (1) auf der
Oberfläche der Unterlage innerhalb einer Umrahmung (2) positioniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3)
zentrisch zur Grundfläche des Teiglings (1) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
frischer Teigling (1) auf der Unterlage positioniert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorge
gärter Teigling (1) auf der Unterlage positioniert wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umrahmung als Fixierring ausgebildet ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verfahrensschritte zumindest teilweise automatisiert sind.
8. Backprodukt, eine Vertiefung aufweisend, die nach mindestens einem der vorstehen
den Ansprüche 1 bis 7 erzeugt ist.
9. Verwendung einer Vorrichtung bestehend aus
einen Boden (4) zum Positionieren mindestens eines Teiglings, einem auf diesen Böden
aufsetzbaren Deckel (5), wobei der Deckel mit mindestens einer nach innen
gerichteten Ausbuchtung (6) versehen ist, welche der Form und Größe der in den
Teigling einzubringenden Vertiefung entspricht, zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 7.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zwischen
etwa 9 und 25 Ausbuchtungen aufweist.
11. Verwendung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuch
tungen (6) mit dem Deckel (5) einstückig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19820055A DE19820055C1 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Vertiefungen in Backprodukten |
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Publications (1)
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DE (1) | DE19820055C1 (de) |
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