DE19842606A1 - Das Fitburger-System belegtes Brötchen - Google Patents
Das Fitburger-System belegtes BrötchenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein belegtes Brötchen (1), das zwischen zwei Brötchenkörpern (2, 9, 11) einen Belag (3) enthält. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Brötchenkörper (2, 9, 11) gleich sind und an den einander zugewandten Seiten (4, 5) geomatrische Vertiefungen (6, 10, 12) zur Aufnahme des Belags (3) haben.
Description
Die Erfindung betrifft ein belegtes Brötchen nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung eines Brötchenkörpers.
Bekannte belegte Brötchen, auch "Burger" genannt, bestehen
aus Weißbrot-Brötchen weicher Konsistenz und werden über
wiegend mit Frikadellen ähnlichen Fleischgebilden aus
gebratenem Hackfleisch belegt. Dazu werden die Weißbrot-
Brötchen parallel zu ihrer Auflagefläche etwa mittig
geteilt. Häufig werden zum Hackfleisch Zwiebelringe,
Ketchup, Salate und ähnliches hinzu gegeben. Die bekannten
belegten Brötchen fallen sehr unterschiedlich aus und sind
schwierig zu essen, da sich ihr Belag beim Abbeißen ver
schiebt oder heraus fällt und nicht selten die Kleidung des
betreffenden Konsumenten verschmutzt.
Hinzu kommt, daß aus ernährungswissenschaftlichen Aspekten
derartige belegte Brote nicht zu einer gesunden Vollwert
kost zu zählen sind, da häufig der Brötchenkörper aus
Auszugs-Weizenmehl hergestellt ist und der Ketchup ver
steckte Zucker- und Fettanteile enthält, die nicht gerade
zu einer bewußten Ernährung führen.
Ferner ist es nachteilig, daß die belegten Brötchen lange
vor dem Verzehr hergestellt und somit nicht mehr frisch
verzehrt werden. Dadurch gehen wertvolle Vitamine und
Nährstoffe verloren.
Es sind auch stangenförmige Brötchen bekannt, die in
Längsrichtung eine Höhlung aufweisen, in die eine Wurst
gesteckt oder Wurstteig eingefüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein belegtes
Brötchen zu schaffen, das problemlos gegessen, leicht
ernährungswissenschaftlichen Forderungen angepaßt und
gegebenenfalls vor Ort frisch zubereitet werden kann.
Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung sind die beiden Brötchenkörper gleich
und haben an den einander zugewandten Seiten geometrische
Vertiefungen zur Aufnahme des Belags. Da die Brötchenkörper
gleich groß sind, stehen sie seitlich nicht über und decken
den Belag gleichmäßig gut ab. Der Belag seinerseits ist in
der Vertiefung der Brötchenkörper sicher aufgehoben und
kann nicht seitlich austreten, zumal wenn die Ränder der
Brötchenkörper dicht aufeinander liegen. Ist der Belag von
festerer Konsistenz, z. B. wenn er die Form einer Frikadelle
hat, kann er zur Zentrierung des oberen Brötchenkörpers den
unteren Brötchenkörper übernehmen.
Die Vertiefungen können unterschiedliche geometrische
Formen aufweisen, z. B. Halbkugeln, Zylinder, Quader,
torusförmige Gebilde. Sie können unterteilt sein, so daß
unterschiedliche Beläge eingefüllt werden können.
Da die Brötchenkörper zweckmäßigerweise in einer Backform
hergestellt werden, besitzen sie stets die gleiche Außen
kontur, die so gestaltet ist, daß das belegte Brötchen
leicht abzubeißen ist. Der äußere Rand der einander zuge
wandten Seiten der Brötchenkörper kann eben aufeinander
liegen. Er kann jedoch auch wellenförmig oder gezackt
gestaltet sein, wodurch sich ein zusätzliche Zentrierung
der beiden Brötchenkörper zueinander ergibt. Somit ist der
Belag sowohl beim Transport geschützt als auch beim Essen
sicher gehalten, so daß er nicht die Kleidung des Konsumen
ten verschmutzen kann. Als Belag kommen neben Fleisch und
Geflügel, Gemüse, Fisch, verfestigte Pasten und Brotauf
striche, diverse Käsesorten, Speiseeis oder Schokoladentei
le zur Anwendung. Alle in die Vertiefung eingelegten
Lebensmittel haben zweckmäßigerweise eine fettreduzierte,
gesunde, gewichtsreduzierende Rezeptur. Außerdem wird zur
Herstellung der Brötchenkörper in vorteilhafter Weise ein
Teig aus Vollwertmehl verwendet.
Die Brötchenkörper werden zweckmäßigerweise in einem
Verfahren hergestellt, bei dem der Backteig in eine Unter
form gegeben wird, die die äußere Form des Brötchenkörpers
enthält. Die Unterform wird mit einer Oberform geschlossen,
die die Form der Vertiefung enthält. Danach wird der
Brötchenkörper unter Zufügen von Wärme ausgebacken. Durch
das Verfahren erhält der Brötchenkörper eine exakte äußere
und innere Form, so daß leicht die gewünschten Mengen und
Größen eingehalten werden können. Ferner können belegte
Brötchen einfach hergestellt werden, die innerhalb enger
Grenzen einen exakten Brennwert haben. Die Wärme kann durch
Strahlung, insbesondere über Mikrowellen zugeführt werden.
Hierbei ist es zweckmäßig, Formen aus Glaskeramik oder
Kunststoff zu verwenden. Diese enthalten zweckmäßigerweise
eine topfartige Unterform, die die äußere Kontur des
Brötchenkörpers enthält und durch einen Deckel verschließ
bar ist. Dieser hat einen Formkörper, der der Vertiefung
entspricht und in geschlossenem Zustand in die Unterform
hineinragt. Sollen mehrere Brötchenkörper gleichzeitig
gefertigt werden, ist es zweckmäßig, daß eine Vorrichtung
mit mehreren Formen verwendet wird. Die gefüllten Formen
können in einer Mikrowelleneinrichtung vorgebacken, gebacken
und gegart werden. Zweckmäßig sind auch autark beheizte
Vorrichtungen, die z. B. eine elektrische Heizvorrichtung
umfassen.
Um Brötchenkörper mit unterschiedlichen Vertiefungen
herstellen zu können, ist es zweckmäßig, daß der Deckel
und/oder die Körper am Deckel auswechselbar sind. Somit
kann die Vorrichtung schnell den gewünschten Erfordernissen
angepaßt werden.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahlreiche
Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrieben. Der
Fachmann wird die kombinierten Merkmale zweckmäßigerweise
im Sinne der zu lösenden Aufgaben auch einzeln betrachten
und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein belegtes Bröt
chen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Brötchen
körper,
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil III
in Fig. 2,
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Variante zu Fig. 3,
Fig. 6 eine Vorrichtung mit einer Heizeinrichtung
zum Herstellen eines Brötchenkörpers und
Fig. 7 eine Variante zu Fig. 7 ohne Heizeinrichtung
Ein belegtes Brötchen 1 enthält zwischen zwei Brötchenkör
pern 2 (Fig. 1) einen Belag 3. Wie Fig. 2 zeigt, hat der
Brötchenkörper 2 jeweils eine Vertiefung 6, in die der
Belag 3, z. B. eine Frikadelle eingelegt ist. Die beiden
Brötchenkörper umfassen den Belag 3 an allen Seiten und
liegen mit ihren einander zugewandten Seiten 4 und 5 dicht
aneinander, so daß auch teigiger und flüssigerer Belag
nicht auslaufen kann. Da die beiden Brötchenkörper gleich
sind, decken sie den Belag von oben und unten gleichmäßig
ab und stehen seitlich nicht gegenseitig über. Die Bröt
chenkörper werden zweckmäßigerweise in einer Vorrichtung
gebacken (Fig. 6 und 7). Dadurch erhalten sie auch auf der
Belagseite im Bereich der Vertiefung 6 eine festere Ober
fläche, so daß der Brötchenkörper 2 von einem flüssigeren
Belag nicht durchweicht wird.
Die Vertiefung 6 kann verschiedene geometrische Formen
haben, z. B. quaderförmig sein (Fig. 3), zylindrisch oder
halbkugelförmig (Fig. 4) oder mehrfach unterteilt sein
(Fig. 5). Die Ränder 8, 13 und 14 der verschiedenen Varian
ten 2, 9 und 11 sind in der Regel eben. Dadurch ergibt sich
für den Umfang gesehen ein gleichmäßig hoher Rand relativ
zum Boden der Vertiefungen 6, 10 und 12. Um zwei Brötchen
körper besser zueinander zu zentrieren, kann es zweckmäßig
sein, die Ränder 8, 13 und 14 in Umfangsrichtung 15 gewellt
oder leicht gezackt auszuführen, so daß die einander
gegenüberliegenden Seiten 4 und 5 der Brötchenkörper 2, 9
und 11 geringfügig ineinander greifen.
Ist der Belag 3 von fester oder teigiger Konsistenz, kann
er als Verbindung und Zentrierung zweier Brötchenkörper
dienen, wobei die Ränder 8, 13, 14 einander gegenüberlie
gender Vertiefungen 6, 9, 10 sich berühren.
Die Brötchenkörper werden zweckmäßigerweise dadurch herge
stellt, daß Backteig 9 in eine Unterform 16, 20 gegeben
wird, die die äußere Kontur 7 des Brötchenkörpers 2, 9 oder
11 enthält, daß die Unterform mit einer Oberform geschlos
sen wird, die die Form 18 der Vertiefung 6, 10 oder 12
enthält und daß Brötchenkörper 2, 9, 11 unter Zufügen von
Wärme ausgebacken werden. Die Wärme kann z. B. dadurch
zugefügt werden, daß die geschlossene Unter- und Oberform
auf eine Herdplatte gesetzt wird, in einen Bratofen gescho
ben oder in eine Mikrowellenvorrichtung gestellt wird. Fig.
6 zeigt eine Unterform 16 und eine Oberform 17 mit einer
eigenen elektrischen Heizeinrichtung 23, durch die der
Backteig 19 erhitzt und ausgebacken wird.
Werden Beläge 3 gewählt, die noch gegart werden müssen, ist
es zweckmäßig zwei Unterformen 16 zu verwenden, in deren
Mulde vorgebackene Brötchenkörper 2, 9 oder 11 gelegt
werden. Der Belag 3 wird dann in die Vertiefungen 6, 10 oder 12
gefüllt. Dann werden die Unterformen gegeneinander
geschlossen und das belegte Brötchen 1 fertig gegart und
gebacken.
Die Fig. 7 zeigt eine Unterform 20, die mit einem Deckel 21
verschlossen ist. Dieser zeigt einen Formkörper 22, der der
Vertiefung 6, 10 oder 12 entspricht und im geschlossenen
Zustand in die Unterform hineinragt. Um unterschiedliche
Vertiefungen herstellen zu können, ist es zweckmäßig, daß
der Deckel 21 oder der Formkörper 22 auswechselbar ist. Um
mehrere Brötchenkörper gleichzeitig herstellen zu können,
ist es vorteilhaft, mehrere Formen zu einer Vorrichtung zu
vereinen. Besonders bei dieser Anwendung ist es zweckmäßig,
den Formkörper 22 austauschbar zu gestalten, da dann in der
gleichen Vorrichtung gleichzeitig Brötchenkörper mit
unterschiedlichen Vertiefungen hergestellt werden können.
1
belegtes Brötchen
2
Brötchenkörper
3
Belag
4
Seite
5
Seite
6
Vertiefung
7
Kontur
8
Rand
9
Brötchenkörper
10
Vertiefung
11
Brötchenkörper
12
Vertiefung
13
Rand
14
Rand
15
Umfangsrichtung
16
Unterform
17
Oberform
18
Form
19
Backteig
20
Unterform
21
Deckel
22
Formkörper
23
Heizeinrichtung
Claims (15)
1. Belegtes Brötchen (1), das zwischen zwei Brötchenkör
pern (2, 9, 11) einen Belag (3) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brötchenkörper (2, 9, 11) gleich sind und an den
einander zugewandten Seiten (4, 5) geometrische Vertiefun
gen (6, 10, 12) zur Aufnahme des Belags (3) haben.
2. Belegtes Brötchen (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zugewandten Seiten (4, 5) eine kreisförmige Kontur (7)
haben.
3. Belegtes Brötchen (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugewandten Seiten (4, 5) einen ebenen Rand
(8, 13, 14) haben.
4. Belegtes Brötchen (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand ((8, 13, 14) der einander zugewandten Seiten (4,
5) in Umfangsrichtung (15) gewellt verläuft.
5. Belegtes Brötchen (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Vertiefungen (6, 10) von den einander zugewandten
Seiten in Form eines Quaders oder Zylinders in den Bröt
chenkörper (2, 9) erstrecken.
6. Belegtes Brötchen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (12) die Gestalt einer Halbkugel oder eines
Halbtorus hat.
7. Belegtes Brötchen (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (12) unterteilt ist.
8. Belegtes Brötchen (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Belag (3) von fester oder teigiger Konsistenz ist und
die Vertiefungen (6, 10, 12) so ausfüllt, daß sich die
Ränder (8, 13, 14) einander gegenüberliegender Vertiefungen
(6, 10, 12) berühren.
9. Verfahren zur Herstellung eines Brötchenkörpers nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Backteig (19) in eine Unterform (16, 20) gegeben wird, die
die äußere Kontur (7) des Brötchenkörpers (2, 9, 11)
enthält, daß die Unterform (16, 20) mit einer Oberform (17,
21) geschlossen wird, die die Form (18) der Vertiefung (6,
10, 12) enthält, und das der Brötchenkörper (2, 9, 11)
unter Zufügen von Wärme ausgebacken wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärme über Strahlung, insbesondere über Mikrowellen,
zugeführt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines belegten Brötchen (1)
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei vorgebackene Brötchenkörper (2, 9, 11) in Unterformen
(16) gelegt werden, daß der Belag (3) in die Vertiefungen
(6, 10, 12) gefüllt wird, die Unterform (16) gegeneinander
geschlossen wird und das belegte Brötchen (1) fertig gegart
und gebacken wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach
einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine topfartige Unterform (20), die die äußere Kontur (7)
des Brötchenkörpers (2, 9, 11) enthält, durch einen Deckel
(21) verschließbar ist, der mit einem Formkörper (22), der
der Vertiefung (6, 10, 12) entspricht, im geschlossenen
Zustand in die Unterform (10) hineinragt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Formen zu einer Vorrichtung gehören.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung eine Heizeinrichtung (23) umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (21) und/oder die Formkörper (22) auswechselbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842606A DE19842606A1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Das Fitburger-System belegtes Brötchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842606A DE19842606A1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Das Fitburger-System belegtes Brötchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842606A1 true DE19842606A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19842606A Withdrawn DE19842606A1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Das Fitburger-System belegtes Brötchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842606A1 (de) |
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- 1998-09-17 DE DE19842606A patent/DE19842606A1/de not_active Withdrawn
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