DE19842606A1 - Das Fitburger-System belegtes Brötchen - Google Patents

Das Fitburger-System belegtes Brötchen

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DE19842606A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/20Making of laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs, e.g. by wrapping in preformed edible dough sheets or in edible food containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/32Filled, to be filled or stuffed products filled or to be filled after baking, e.g. sandwiches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein belegtes Brötchen (1), das zwischen zwei Brötchenkörpern (2, 9, 11) einen Belag (3) enthält. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Brötchenkörper (2, 9, 11) gleich sind und an den einander zugewandten Seiten (4, 5) geomatrische Vertiefungen (6, 10, 12) zur Aufnahme des Belags (3) haben.

Description

Die Erfindung betrifft ein belegtes Brötchen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Brötchenkörpers.
Bekannte belegte Brötchen, auch "Burger" genannt, bestehen aus Weißbrot-Brötchen weicher Konsistenz und werden über­ wiegend mit Frikadellen ähnlichen Fleischgebilden aus gebratenem Hackfleisch belegt. Dazu werden die Weißbrot- Brötchen parallel zu ihrer Auflagefläche etwa mittig geteilt. Häufig werden zum Hackfleisch Zwiebelringe, Ketchup, Salate und ähnliches hinzu gegeben. Die bekannten belegten Brötchen fallen sehr unterschiedlich aus und sind schwierig zu essen, da sich ihr Belag beim Abbeißen ver­ schiebt oder heraus fällt und nicht selten die Kleidung des betreffenden Konsumenten verschmutzt.
Hinzu kommt, daß aus ernährungswissenschaftlichen Aspekten derartige belegte Brote nicht zu einer gesunden Vollwert­ kost zu zählen sind, da häufig der Brötchenkörper aus Auszugs-Weizenmehl hergestellt ist und der Ketchup ver­ steckte Zucker- und Fettanteile enthält, die nicht gerade zu einer bewußten Ernährung führen.
Ferner ist es nachteilig, daß die belegten Brötchen lange vor dem Verzehr hergestellt und somit nicht mehr frisch verzehrt werden. Dadurch gehen wertvolle Vitamine und Nährstoffe verloren.
Es sind auch stangenförmige Brötchen bekannt, die in Längsrichtung eine Höhlung aufweisen, in die eine Wurst gesteckt oder Wurstteig eingefüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein belegtes Brötchen zu schaffen, das problemlos gegessen, leicht ernährungswissenschaftlichen Forderungen angepaßt und gegebenenfalls vor Ort frisch zubereitet werden kann.
Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung sind die beiden Brötchenkörper gleich und haben an den einander zugewandten Seiten geometrische Vertiefungen zur Aufnahme des Belags. Da die Brötchenkörper gleich groß sind, stehen sie seitlich nicht über und decken den Belag gleichmäßig gut ab. Der Belag seinerseits ist in der Vertiefung der Brötchenkörper sicher aufgehoben und kann nicht seitlich austreten, zumal wenn die Ränder der Brötchenkörper dicht aufeinander liegen. Ist der Belag von festerer Konsistenz, z. B. wenn er die Form einer Frikadelle hat, kann er zur Zentrierung des oberen Brötchenkörpers den unteren Brötchenkörper übernehmen.
Die Vertiefungen können unterschiedliche geometrische Formen aufweisen, z. B. Halbkugeln, Zylinder, Quader, torusförmige Gebilde. Sie können unterteilt sein, so daß unterschiedliche Beläge eingefüllt werden können.
Da die Brötchenkörper zweckmäßigerweise in einer Backform hergestellt werden, besitzen sie stets die gleiche Außen­ kontur, die so gestaltet ist, daß das belegte Brötchen leicht abzubeißen ist. Der äußere Rand der einander zuge­ wandten Seiten der Brötchenkörper kann eben aufeinander liegen. Er kann jedoch auch wellenförmig oder gezackt gestaltet sein, wodurch sich ein zusätzliche Zentrierung der beiden Brötchenkörper zueinander ergibt. Somit ist der Belag sowohl beim Transport geschützt als auch beim Essen sicher gehalten, so daß er nicht die Kleidung des Konsumen­ ten verschmutzen kann. Als Belag kommen neben Fleisch und Geflügel, Gemüse, Fisch, verfestigte Pasten und Brotauf­ striche, diverse Käsesorten, Speiseeis oder Schokoladentei­ le zur Anwendung. Alle in die Vertiefung eingelegten Lebensmittel haben zweckmäßigerweise eine fettreduzierte, gesunde, gewichtsreduzierende Rezeptur. Außerdem wird zur Herstellung der Brötchenkörper in vorteilhafter Weise ein Teig aus Vollwertmehl verwendet.
Die Brötchenkörper werden zweckmäßigerweise in einem Verfahren hergestellt, bei dem der Backteig in eine Unter­ form gegeben wird, die die äußere Form des Brötchenkörpers enthält. Die Unterform wird mit einer Oberform geschlossen, die die Form der Vertiefung enthält. Danach wird der Brötchenkörper unter Zufügen von Wärme ausgebacken. Durch das Verfahren erhält der Brötchenkörper eine exakte äußere und innere Form, so daß leicht die gewünschten Mengen und Größen eingehalten werden können. Ferner können belegte Brötchen einfach hergestellt werden, die innerhalb enger Grenzen einen exakten Brennwert haben. Die Wärme kann durch Strahlung, insbesondere über Mikrowellen zugeführt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, Formen aus Glaskeramik oder Kunststoff zu verwenden. Diese enthalten zweckmäßigerweise eine topfartige Unterform, die die äußere Kontur des Brötchenkörpers enthält und durch einen Deckel verschließ­ bar ist. Dieser hat einen Formkörper, der der Vertiefung entspricht und in geschlossenem Zustand in die Unterform hineinragt. Sollen mehrere Brötchenkörper gleichzeitig gefertigt werden, ist es zweckmäßig, daß eine Vorrichtung mit mehreren Formen verwendet wird. Die gefüllten Formen können in einer Mikrowelleneinrichtung vorgebacken, gebacken und gegart werden. Zweckmäßig sind auch autark beheizte Vorrichtungen, die z. B. eine elektrische Heizvorrichtung umfassen.
Um Brötchenkörper mit unterschiedlichen Vertiefungen herstellen zu können, ist es zweckmäßig, daß der Deckel und/oder die Körper am Deckel auswechselbar sind. Somit kann die Vorrichtung schnell den gewünschten Erfordernissen angepaßt werden.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahlreiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrieben. Der Fachmann wird die kombinierten Merkmale zweckmäßigerweise im Sinne der zu lösenden Aufgaben auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein belegtes Bröt­ chen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Brötchen­ körper,
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Variante zu Fig. 3,
Fig. 6 eine Vorrichtung mit einer Heizeinrichtung zum Herstellen eines Brötchenkörpers und
Fig. 7 eine Variante zu Fig. 7 ohne Heizeinrichtung
Ein belegtes Brötchen 1 enthält zwischen zwei Brötchenkör­ pern 2 (Fig. 1) einen Belag 3. Wie Fig. 2 zeigt, hat der Brötchenkörper 2 jeweils eine Vertiefung 6, in die der Belag 3, z. B. eine Frikadelle eingelegt ist. Die beiden Brötchenkörper umfassen den Belag 3 an allen Seiten und liegen mit ihren einander zugewandten Seiten 4 und 5 dicht aneinander, so daß auch teigiger und flüssigerer Belag nicht auslaufen kann. Da die beiden Brötchenkörper gleich sind, decken sie den Belag von oben und unten gleichmäßig ab und stehen seitlich nicht gegenseitig über. Die Bröt­ chenkörper werden zweckmäßigerweise in einer Vorrichtung gebacken (Fig. 6 und 7). Dadurch erhalten sie auch auf der Belagseite im Bereich der Vertiefung 6 eine festere Ober­ fläche, so daß der Brötchenkörper 2 von einem flüssigeren Belag nicht durchweicht wird.
Die Vertiefung 6 kann verschiedene geometrische Formen haben, z. B. quaderförmig sein (Fig. 3), zylindrisch oder halbkugelförmig (Fig. 4) oder mehrfach unterteilt sein (Fig. 5). Die Ränder 8, 13 und 14 der verschiedenen Varian­ ten 2, 9 und 11 sind in der Regel eben. Dadurch ergibt sich für den Umfang gesehen ein gleichmäßig hoher Rand relativ zum Boden der Vertiefungen 6, 10 und 12. Um zwei Brötchen­ körper besser zueinander zu zentrieren, kann es zweckmäßig sein, die Ränder 8, 13 und 14 in Umfangsrichtung 15 gewellt oder leicht gezackt auszuführen, so daß die einander gegenüberliegenden Seiten 4 und 5 der Brötchenkörper 2, 9 und 11 geringfügig ineinander greifen.
Ist der Belag 3 von fester oder teigiger Konsistenz, kann er als Verbindung und Zentrierung zweier Brötchenkörper dienen, wobei die Ränder 8, 13, 14 einander gegenüberlie­ gender Vertiefungen 6, 9, 10 sich berühren.
Die Brötchenkörper werden zweckmäßigerweise dadurch herge­ stellt, daß Backteig 9 in eine Unterform 16, 20 gegeben wird, die die äußere Kontur 7 des Brötchenkörpers 2, 9 oder 11 enthält, daß die Unterform mit einer Oberform geschlos­ sen wird, die die Form 18 der Vertiefung 6, 10 oder 12 enthält und daß Brötchenkörper 2, 9, 11 unter Zufügen von Wärme ausgebacken werden. Die Wärme kann z. B. dadurch zugefügt werden, daß die geschlossene Unter- und Oberform auf eine Herdplatte gesetzt wird, in einen Bratofen gescho­ ben oder in eine Mikrowellenvorrichtung gestellt wird. Fig. 6 zeigt eine Unterform 16 und eine Oberform 17 mit einer eigenen elektrischen Heizeinrichtung 23, durch die der Backteig 19 erhitzt und ausgebacken wird.
Werden Beläge 3 gewählt, die noch gegart werden müssen, ist es zweckmäßig zwei Unterformen 16 zu verwenden, in deren Mulde vorgebackene Brötchenkörper 2, 9 oder 11 gelegt werden. Der Belag 3 wird dann in die Vertiefungen 6, 10 oder 12 gefüllt. Dann werden die Unterformen gegeneinander geschlossen und das belegte Brötchen 1 fertig gegart und gebacken.
Die Fig. 7 zeigt eine Unterform 20, die mit einem Deckel 21 verschlossen ist. Dieser zeigt einen Formkörper 22, der der Vertiefung 6, 10 oder 12 entspricht und im geschlossenen Zustand in die Unterform hineinragt. Um unterschiedliche Vertiefungen herstellen zu können, ist es zweckmäßig, daß der Deckel 21 oder der Formkörper 22 auswechselbar ist. Um mehrere Brötchenkörper gleichzeitig herstellen zu können, ist es vorteilhaft, mehrere Formen zu einer Vorrichtung zu vereinen. Besonders bei dieser Anwendung ist es zweckmäßig, den Formkörper 22 austauschbar zu gestalten, da dann in der gleichen Vorrichtung gleichzeitig Brötchenkörper mit unterschiedlichen Vertiefungen hergestellt werden können.
Bezugszeichenliste
1
belegtes Brötchen
2
Brötchenkörper
3
Belag
4
Seite
5
Seite
6
Vertiefung
7
Kontur
8
Rand
9
Brötchenkörper
10
Vertiefung
11
Brötchenkörper
12
Vertiefung
13
Rand
14
Rand
15
Umfangsrichtung
16
Unterform
17
Oberform
18
Form
19
Backteig
20
Unterform
21
Deckel
22
Formkörper
23
Heizeinrichtung

Claims (15)

1. Belegtes Brötchen (1), das zwischen zwei Brötchenkör­ pern (2, 9, 11) einen Belag (3) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Brötchenkörper (2, 9, 11) gleich sind und an den einander zugewandten Seiten (4, 5) geometrische Vertiefun­ gen (6, 10, 12) zur Aufnahme des Belags (3) haben.
2. Belegtes Brötchen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugewandten Seiten (4, 5) eine kreisförmige Kontur (7) haben.
3. Belegtes Brötchen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Seiten (4, 5) einen ebenen Rand (8, 13, 14) haben.
4. Belegtes Brötchen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand ((8, 13, 14) der einander zugewandten Seiten (4, 5) in Umfangsrichtung (15) gewellt verläuft.
5. Belegtes Brötchen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen (6, 10) von den einander zugewandten Seiten in Form eines Quaders oder Zylinders in den Bröt­ chenkörper (2, 9) erstrecken.
6. Belegtes Brötchen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) die Gestalt einer Halbkugel oder eines Halbtorus hat.
7. Belegtes Brötchen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) unterteilt ist.
8. Belegtes Brötchen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (3) von fester oder teigiger Konsistenz ist und die Vertiefungen (6, 10, 12) so ausfüllt, daß sich die Ränder (8, 13, 14) einander gegenüberliegender Vertiefungen (6, 10, 12) berühren.
9. Verfahren zur Herstellung eines Brötchenkörpers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Backteig (19) in eine Unterform (16, 20) gegeben wird, die die äußere Kontur (7) des Brötchenkörpers (2, 9, 11) enthält, daß die Unterform (16, 20) mit einer Oberform (17, 21) geschlossen wird, die die Form (18) der Vertiefung (6, 10, 12) enthält, und das der Brötchenkörper (2, 9, 11) unter Zufügen von Wärme ausgebacken wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme über Strahlung, insbesondere über Mikrowellen, zugeführt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines belegten Brötchen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorgebackene Brötchenkörper (2, 9, 11) in Unterformen (16) gelegt werden, daß der Belag (3) in die Vertiefungen (6, 10, 12) gefüllt wird, die Unterform (16) gegeneinander geschlossen wird und das belegte Brötchen (1) fertig gegart und gebacken wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine topfartige Unterform (20), die die äußere Kontur (7) des Brötchenkörpers (2, 9, 11) enthält, durch einen Deckel (21) verschließbar ist, der mit einem Formkörper (22), der der Vertiefung (6, 10, 12) entspricht, im geschlossenen Zustand in die Unterform (10) hineinragt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formen zu einer Vorrichtung gehören.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Heizeinrichtung (23) umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) und/oder die Formkörper (22) auswechselbar sind.
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