-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zubereitung von Zwieback (Toast) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Die Erfindung ist in der Nahrungsgüterwirtschaft und der Gemeinschaftsernährung, insbesondere bei der Zubereitung von Konditoreierzeugnissen und insbesondere von Zwieback (Toast) einsetzbar.
-
Es existiert eine große Zahl der vielfältigsten Verfahren zur Zubereitung von Zwieback, insbesondere solche, die sich in den technologischen Verfahren unterscheiden, was eine Warenherstellung mit verschiedenen organoleptischen Eigenschaften gewährleistet.
-
So sind zum Beispiel Zwiebackzubereitungsverfahren bekannt, die einen Hefeteig aus Auszugsmehl, Kornzucker, Hefe, Speisekochsalz, Tafelmargarine mit Eierzusatz oder Melange verwenden und ein Reifteigaufarbeiten, eine Zwiebackstückformung, ein Gären, eine Schmierung der Oberfläche jeder Scheibe mit Eierstreiche mit nachfolgendem Backen, eine Abkühlung, ein Schneiden der Scheiben mit einer nachfolgenden Darrung, eine Abkühlung und eine Zwiebackeinwicklung einschließen. Dabei können dem Gebäck vielfältige Geschmacks- und Aromaeigenschaften bei einer Teigzubereitung mit verschiedenen Geschmacks- und Aromazusätzen verliehen werden (Rosinen oder Vanillegewürz oder Senföl:
RU, die Patente SCH 2259730 , A21 D13/08, 2005; JV «2258374, A2 IDI 3/08, 2005.; N° 2257092, A21 D13/08, 2005). Entsprechend den technologischen Operationen, die bei den bekannten Verfahren durchgeführt werden, kann man für jeden Einzelfall einen Zwieback mit einer gewünschten Geschmackseigenschaft bekommen.
-
Der Mangel der bekannten Verfahren ist ein hoher Arbeitsaufwand, die Notwendigkeit bei der Darrungs- und der Backensdurchführung vorgegebene (theoretische) Geschwindigkeiten der Feuchtigkeitsabgabe sowie ein Temperaturregime bei der Darrung zu gewährleisten, das nicht weniger als 65% der höchsten Temperatur beim Backen sein soll. Beim Verstoß gegen dieses genannte Regime der angegebenen Operationen kann das Gebäck über eine erhöhte Zerbrechlichkeit oder im Gegenteil über eine Härte verfügen, was ein länger andauerndes Behalten des Gebäcks im Mund für das Erweichen erfordert.
-
Es ist ein Verfahren zur Zubereitung von Zwieback bekannt, das eine Halbfertigfabrikat- und Hefeteiggebäckbildung und ihre Röstung in einem erwärmten Pflanzenrohstoff (Fett) und in einem Ultra-Hochfrequenzstromfeld eines Mikrowellenofens einschließt (siehe
SU, Urheberbescheinigung 501731 , A21 D 8/06, 1976). Der Zwieback, der laut diesem bekannten Verfahren bekommen wird, verfügt über eine knusprige Kruste.
-
Der Mangel dieses bekannten Verfahrens ist eine Einförmigkeit der erhaltenen Gebäckarten sowie ihre Verteuerung, da es notwendig ist, bei der Verfahrensdurchführung eine kostspielige Technik in einem Mikrowellenofen zu verwenden. Außerdem existiert die Meinung, dass sich diese Art der Lebensmittelzubereitung mit einer UHF-Ausstrahlung auf das Personal ungünstig auswirkt.
-
Die der Erfindung am nächsten kommende Lösung ist ein Verfahren zur Zubereitung von Zwieback, das ein Brotbacken aus einem Schrotmehl nach GOST 2077-84 mit einer nachfolgenden Brotablagerung bei Zimmertemperatur über 18–36 Stunden lang für die Verhinderung einer Knitterbildung auf der oberflächlichen Schicht der Gebäckaufbereitungen, das Brotschneiden der Zwiebackaufbereitungen, ihre Verladung in einen Bandofen für die Röstung und die Darrung einschließt. Danach werden eine Zwiebackabkühlung bis zu einer Temperatur von 30°–50°C und die Einschüttung in einen Trommelmischer durchgeführt. Beim Trommeldrehen wird zuerst das Pflanzenöl verteilt und dann der Zwieback mit einer Mischung aus Salz und pulverförmigen Geschmacks- und Aromazusätzen bestreut (siehe
RU das Patent 2248127 , A21 D13/08, 2005). Entsprechend diesem bekannten Verfahren soll der Zwieback ein breites Spektrum von vielfältigen Geschmackseigenschaften erhalten. Es ist jedoch zu bemerken, dass dieses bekannte Verfahren in der Durchführung technologisch schwierig ist, da ein ununterbrochener Bandofen bei der Durchführung verwendet werden muss. Außerdem ist ein Mangel des bekannten Verfahrens die Unmöglichkeit einer Imprägnierungsversorgung aller Oberflächen des Zwiebacks mit einem Pflanzenöl, wenn es sich um große Mengen handelt, zum Beispiel bei 30 kg beim Trommeldrehen. Die Folge dessen sind eine Ungleichmäßigkeit der Verteilung des Geschmacks- und Aromazusatzes auf den Oberflächen der Fertigwaren sowie die Unmöglichkeit des Erhaltens einer knusprigen Kruste.
-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sortimentserweiterung des Zwiebackprodukts mittels des Gebäckerhaltens zu erreichen, das über vielfältige organoleptische und knusprige Eigenschaften verfügt. Dies wird mit Hilfe einer Röstung der Brotaufbereitungen in einer Fritteuse und nicht durch ihre Darrung in einem Band- oder Drehofen bewirkt.
-
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
-
Das angegebene technische Ergebnis wird dadurch erreicht, dass bei dem Verfahren zur Zubereitung von Zwieback (Toast), das eine Ablagerung des ausgebackenen Hefeteigbrots, ein Brotschneiden der Aufbereitungen, ihre Röstung, eine Abkühlung, eine Entfernung der Fettüberschüsse und ein Auftragen von Geschmacks- und Aromazusätzen auf die Erzeugnisse in einem Trommelmischer einschließt, die Röstung der Brotaufbereitungen in einer Fritteuse (Bratofen) in einem erwärmten raffinierten, deodorierten Pflanzenöl oder in einem Frittierfett bei einer Temperatur von 140°–170°C im Laufe von 5–7 Minuten vorgenommen wird, dass bei der Anwendung der Röstung der Aufbereitungen in der Fritteuse eines geschlossenen Typs unter einem Druck mit einer Rösttemperatur von 110°–140°C im Laufe von 3–5 Minuten und eine Abkühlung der Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 30–60 Minuten durchgeführt werden, dass die Ölüberschüsse mit einer Abschleuder entfernt werden und dass ein pulverförmiger oder flüssiger Geschmacks-Aromanahrungszusatz in den Trommelmischer (Dragemaschine) in einer Höhe von 1–4% der Massen vom Umfang der beladenen Erzeugnisse gereicht wird.
-
Mit der Erfindung wird ein Zwiebackprodukt (Toast) geschaffen, das als «Schnellprodukt» mit einer andauernden Aufbewahrungsfrist ohne Formverstoß, einer Qualitätsversorgung der organoleptischen Eigenschaften des Produkts mittels einer gleichmäßigen Verteilung und des Abzugs auf den Oberflächen des Fertigprodukts mit Geschmacks-Aromanahrungszusatz versehen ist.
-
Nach einer Ausgestaltung wird das Brot in Aufbereitungen in Scheibchenform mit runder Form mit einer Dicke von 5–10 mm oder in Würfelform mit einem Randumfang von 5–15 mm oder in Scheibchenform eines Rechteckquerschnitts mit einer Dicke von 5–15 mm geschnitten.
-
Dabei wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Roggen oder Roggen-Weizen- oder Weizenmehlausnutzung ausgebacken wird.
-
Als Pflanzenöl wird Sonnenblumenöl, entweder Soja- oder Mais- oder Olivenöl oder ein Frittierfett verwendet. Als Geschmacks-Aromazusatz wird eine Mischung aus Nahrungskochsalz und trockenem, zerkleinertem Knoblauch verwendet.
-
Als Geschmacks-Aromanahrungszusatz wird ein Zusatz mit einem Bacongeschmack verwendet.
-
Als Geschmacks-Aromanahrungszusatz wird ein Zusatz mit einem Käsegeschmack verwendet.
-
Als Geschmacks-Aromanahrungszusatz wird ein Zusatz mit einem Gewürzgurkengeschmack verwendet.
-
Als Geschmacks-Aromanahrungszusatz wird ein Zusatz mit einem Schwarzkaviargeschmack verwendet.
-
Als Geschmacks-Aromanahrungszusatz wird ein Zusatz mit einem Schaschlikgeschmack verwendet.
-
Das Wesen des Produktzubereitungsverfahrens besteht darin, dass für das Erhalten der Brotaufbereitungen ein ausgebackenes und gelagertes Hefeteigbrot verwendet wird. Dabei wird ein Brot oder Bäckereiwaren verwendet, die aus einer Roggen- oder Roggen-Weizen- oder Weizenmehlausnutzung ausgebacken sind. Die Brotablagerung muss man in Lagerhäusern (in geschlossenen Räumen) bei Zimmertemperatur im Laufe von 3–10 Stunden für eine Knitterbildungsverhinderung auf den Oberflächen der Brotaufbereitungen durchführen, d. h. die Ablagerung ist für eine Erleichterung des Brotschneidens für die Bildung einer vorgegebenen Form der Aufbereitungen in Scheibchenform mit runder Form oder in Würfelform oder in Scheibchen mit einem Rechteckquerschnitt notwendig. Das Brotschneiden der Aufbereitungen kann auf manuelle oder mechanische Weise unter Verwendung bekannter Einrichtungen durchgeführt werden-, die für diese Ziele vorbestimmt sind: Messer oder Schnitteinrichtungen (Universal-Brotschneidemaschinen). Für die Sortimentserweiterung des fertigen Produkts wird ein Brot mit Aufbereitungen in Scheibchenform mit runder Form in einer Dicke von 5 bis 10 mm oder in Würfelform mit einem Randumfang von 5 bis 15 mm oder in Scheibchenform mit Rechteckquerschnitt mit einer Dicke von 5 bis 15 mm geschnitten. Nach dem Brotschneiden der Aufbereitungen wird ein Röstprozess durchgeführt. Die Röstung wird in einer Fritteuse (Bratofen) mittels Eintauchens der Aufbereitungen in ein bis zu einer Temperatur von 140°–170°C erwärmtes Pflanzenöl im Laufe von 5–7 Minuten durchgeführt. Danach werden die Aufbereitungen vermischt. Bei der Röstung der Aufbereitungen in einer Fritteuse eines geschlossenen Typs unter einem Druck verringern sich die Temperatur auf 110°–140°C und die Röstzeit auf eine Zeit von 3–5 Minuten. Dabei wird als Pflanzenöl ein raffiniertes deoderiertes Öl verwendet (ein Sonnenblumenöl, entweder Soja- oder Mais- oder Olivenöl). Für die Senkung des Aufwands bei der Warenproduktion kann anstelle des Öls Frittierfett verwendet werden. Die Dauer und die Rösttemperatur können sich je nach der Fritteusekonstruktion, ihrer Mächtigkeit und der Masse der beladenen Aufbereitungen ändern. Nach der Röstung werden die Toaste in einer offenen Verpackung untergebracht, 30–60 Minuten gelagert und im Freien bei Zimmertemperatur gekühlt. Im Laufe dieser Zeit geschieht eine Umverteilung der Feuchtigkeit in der Produktmasse. Da die Erzeugnisse aus verschiedenen Brotarten (ausgebacken aus einem Hefeteig mit einer Roggen- oder Roggen-Weizen- oder einer Weizenmehlausnutzung) zubereitet werden, ist ihre Röstzeit unterschiedlich. Die Rösttemperatur der Roggen- oder Roggen-Weizenaufbereitungen ist mit 150°–170°C im Laufe von 5–7 Minuten, die der Weizenaufbereitungen mit 140°–150°C im Laufe von 5 Minuten gewählt.
-
Bei der Röstung der Aufbereitungen in der Fritteuse eines geschlossenen Typs unter Druck verringern sich die Temperatur und die Röstzeit bis auf 110°–140°C im Laufe von 3–5 Minuten. Dann werden die gekühlten Toaste in einer Abschleuder in 5–7 Minuten bearbeitet. Weiter werden die Toaste in einen Trommelmischer (Dragemaschine) eingebracht, und im Laufe von 2–3 Minuten wird ein pulverförmiger oder flüssiger Geschmacks-Aromanahrungszusatz beim Trommeldrehen in einer Höhe von 1–4% der Masse vom Umfang der beladenen Erzeugnisse aufgetragen. Dabei werden für den Erhalt eines Produkts mit vielfältigen organoleptischen Eigenschaften als Zusätze verschiedene natürliche Würzstoffe verwendet, wie eine Mischung aus Salz und trockenem, zerkleinertem Knoblauch oder Geschmacks-Aromanahrungszusätze, die Salz und Zucker oder Geschmacks- und Aromaverstärker (E 621, E 627, E 631) enthalten. Auch natürliche und naturidentische Aromastoffe, Essenzöle von natürlichen Würzstoffen mit Bacon-, Käse-, Pilz-, Gewürzgurken-, Schwarzkaviar-, Ketchup-, Schaschlikgeschmack können verwendet werden. Die allgemeine Mischungszeit beträgt 2–3 Minuten. Nach dem Abschluss der Vermischung wird das fertige Produkt aus der Dragemaschine herausgenommen und in die offene Verpackung gebracht.
-
Das Zwiebackzubereitungsverfahren laut dieser Erfindung lässt zu, die Zubereitungstechnologie von kleinem Zwieback (Toast) zu vereinfachen, die Röstzeit der Aufbereitungen bei einer Vergrößerung der Mächtigkeit der Fritteuse zu verringern. Bei der Anwendung der Fritteuse eines geschlossenen Typs unter Druck wird die Zubereitung der Erzeugnisse bei kleineren Temperaturen gewährleistet. Das spart Elektroenergieaufwand und Leistungsfähigkeiten ein und lässt zu, ein nützliches Produkt mit einer knusprigen goldigen Kruste zu bekommen. Das Erzeugnis kann mit vom existierenden Zwieback unterscheidbaren organoleptischen Eigenschaften versehen werden. Bei dem Abschleudervorgang verringert sich die Zahl der Fettreste in den Erzeugnissen. Dadurch kann die Konsumqualität des Erzeugnisses erhöht werden, und die Verluste der Geschmacks-Aromazusätze lassen sich verringern.
-
Beispiele der Realisierung des Zwiebackzubereitungsverfahrens:
-
Beispiel 1:
-
Für eine Toastzubereitung mit Knoblauch wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Roggen-Weizenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 3–7 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Scheibchenform eines Rechteckquerschnitts mit einer Dicke von 5–10 mm manuell mit der Verwendung üblicher Schnitteinrichtungen geschnitten. Danach wird ein Röstprozess in der Fritteuse durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 150°–160°C erwärmtes Sonnenblumenöl für 7 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 30 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 5–7 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 3 Minuten wird eine Mischung aus Salz und trockenem, zerkleinertem Knoblauch mit 3% der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die offene Verpackung eingebracht.
-
Beispiel 2:
-
Für eine Toastzubereitung mit Knoblauch wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Roggenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 3–7 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Würfelform mit einem Randumfang von 10 mm auf mechanische Weise mit der Verwendung einer Universal-Brotschneidemaschine geschnitten. Danach wird ein Röstprozess in einer Fritteuse des geschlossenen Typs unter Druck durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 120°C erwärmtes Sonnenblumenöl für 7 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 30 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 5–7 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 3 Minuten wird eine Mischung aus Salz und trockenem, zerkleinertem Knoblauch mit 1 der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die offene Verpackung eingebracht.
-
Beispiel 3:
-
Für eine Toastzubereitung mit einem Bacongeschmack wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Roggen-Weizenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 3–7 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Scheibchenform eines Rechteckquerschnitts mit einer Dicke von 7 mm auf mechanische Weise unter Verwendung einer Universal-Brotschneidemaschine geschnitten. Danach wird der Röstprozess in der Fritteuse durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 150°–160°C erwärmtes Sojaöl für 7 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 30 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 5–7 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 2 Minuten wird ein pulverförmiger Geschmacks-Aromazusatz mit einem Bacongeschmack mit 4% der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die offene Verpackung eingebracht.
-
Beispiel 4:
-
Für eine Toastzubereitung mit einem Käsegeschmack wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Weizenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 8–10 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Scheibchenform mit runder Form mit einer Dicke von 5 mm auf mechanische Weise unter Verwendung einer Universal-Brotschneidemaschine geschnitten. Danach wird der Röstprozess in einer Fritteuse durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 140°C erwärmtes Maisöl für 5 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 60 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 7 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 2 Minuten wird ein pulverförmiger Geschmacks-Aromazusatz mit Käsegeschmack mit 4% der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die Verpackung eingebracht.
-
Beispiel 5:
-
Für eine Toastzubereitung mit einem Gewürzgurkengeschmack wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Roggen-Weizenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 3–7 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Scheibchenform mit Rechteckquerschnitt mit einer Dicke von 12 mm auf mechanische Weise unter Verwendung einer Universal-Brotschneidemaschine geschnitten. Danach wird der Röstprozess in einer Fritteuse des geschlossenen Typs unter Druck durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 110°–120°C erwärmtes Frittierfett für 7 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 30 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 5–7 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 2 Minuten wird ein pulverförmiger Geschmacks-Aromazusatz mit Gewürzgurkengeschmack mit 3% der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die Verpackung eingebracht.
-
Beispiel 6:
-
Für eine Toastzubereitung mit einem Gewürzgurkengeschmack wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Roggen-Weizenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 7–10 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Würfelform mit einem Randumfang von 10 mm auf mechanische Weise unter Verwendung einer Universal-Brotschneidemaschine geschnitten. Danach wird ein Röstprozess in einer Fritteuse durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 160°C erwärmtes Sojaöl für 7 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 60 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 7 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 2 Minuten wird ein pulverförmiger Geschmacks-Aromazusatz mit Gewürzgurkengeschmack mit 3% der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die Verpackung eingebracht.
-
Beispiel 7:
-
Für eine Toastzubereitung mit Schwarzkaviargeschmack wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Weizenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 8–10 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Würfelform mit einer Dicke von 10 mm auf mechanische Weise unter Verwendung einer Universal-Brotschneidemaschine geschnitten. Danach wird der Röstprozess in einer Fritteuse durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 140°C erwärmtes Olivenöl für 5 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 60 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 7 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 2 Minuten wird ein pulverförmiger Geschmacks-Aromazusatz mit Schwarzkaviargeschmack mit 4% der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die Verpackung eingebracht.
-
Beispiel 8:
-
Für eine Toastzubereitung mit einem Schaschlikgeschmack wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Roggenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 8–10 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Scheibchenform mit runder Form mit einer Dicke von 7 mm auf mechanische Weise unter Verwendung einer Universal-Brotschneidemaschine geschnitten. Danach wird der Röstprozess in einer Fritteuse durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 140°C erwärmtes Maisöl für 5 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 60 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 7 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 2 Minuten wird ein pulverförmiger Geschmacks-Aromazusatz mit Schaschlikgeschmack mit 4% der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die Verpackung eingebracht.
-
Das Beispiel 9:
-
Für eine Toastzubereitung mit Schaschlikgeschmack wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Roggen-Weizenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 3–7 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Scheibchenform eines Rechteckquerschnitts mit einer Dicke von 10 mm auf mechanische Weise unter Verwendung einer Universal-Brotschneidemaschine geschnitten. Danach wird der Röstprozess in einer Fritteuse durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 150°–160°C erwärmtes Frittierfett für 5–7 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 60 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 3–5 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 2 Minuten wird ein pulverförmiger Geschmacks-Aromazusatz mit Schaschlikgeschmack mit nicht mehr als 3% der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die Verpackung eingebracht.
-
Das Beispiel 10:
-
Für eine Toastzubereitung mit einem Bacongeschmack wird ein Brot verwendet, das aus einem Hefeteig mit einer Roggen-Weizenmehlausnutzung ausgebacken und bei Zimmertemperatur 7–10 Stunden lang abgelagert ist. Das Brot wird in Aufbereitungen in Würfelform mit einer Dicke von 10 mm auf mechanische Weise unter Verwendung einer Universal-Brotschneidemaschine geschnitten. Danach wird der Röstprozess in einer Fritteuse des geschlossenen Typs unter Druck durchgeführt. Die Aufbereitungen werden in ein bis zu einer Temperatur von 110°C erwärmtes Sonnenblumenöl für 3 Minuten eingetaucht. Dann werden die Erzeugnisse im Freien bei Zimmertemperatur im Laufe von 30 Minuten abgekühlt. Für die Entfernung der Fettüberschüsse werden die Toaste in eine Abschleuder für 5–7 Minuten eingebracht. Weiter werden die Erzeugnisse in einen Trommelmischer geladen, und bei seinem Drehen im Laufe von 2 Minuten wird ein pulverförmiger Geschmacks-Aromazusatz mit Bacongeschmack mit nicht mehr als 3% der Masse der beladenen Erzeugnisse vermischt. Die Fertigwaren werden aus der Trommel ausgeladen und in die Verpackung eingebracht.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- RU 2259730 [0004]
- SU 501731 [0006]
- RU 2248127 [0008]