DE60023602T2 - Essbare Verzierungen für Konditoreiprodukte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft essbare Kuchendekorationen.
  • Dekorationen werden auf die Oberfläche von Kuchen platziert, um einen speziellen Anlass anzuzeigen, zum Beispiel eine Dekoration in der Form einer Stechpalme oder eines Weihnachtsbaums als Zeichen von Weihnachten.
  • Üblicherweise werden solche Dekorationen aus Kunststoff, Papier oder Gips hergestellt und müssen entfernt werden, bevor der Kuchen verzehrt wird.
  • Es ist bekannt, dass die Imitationsdekorationen durch essbare Dekorationen, die aus Marzipan gebildet werden, ersetzt werden. Allerdings sind Marzipan-Dekorationen von Hand gemacht und als Solche teuer in der Herstellung, darüber hinaus enthält Marzipan Nüsse, die ernsthafte Allergieprobleme bei einer Minderheit der Verbraucher verursachen können.
  • Um diese Probleme auszuschließen, wurden Dekorationen aus Zuckerpaste hergestellt. Ein herkömmliches Rezept für Zuckerpaste umfasst:
    Puderzucker 80,26%
    Wasser 6,57%
    Glucose (trocken) 5,62%
    Hartes Erdnusskernöl 5,62%
    Gelatine 1,61%
    Hyfoama 0,32%
    100%
  • Die bekannte Zuckerpaste hat einen relativ hohen Wassergehalt, der es schwierig macht, diese zu einer erforderlichen Gestalt zu formen, nicht nur aufgrund ihrer Konsistenz, sondern weil die Paste während der Verarbeitung trocknet, was zu Rissen in der Dekoration führt. Weil darüber hinaus die Dicke der Paste sich über das Profil der Dekorationen hinweg variiert, trocknen unterschiedliche Bereiche der Paste mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wodurch das Auftreten von Rissen weiter zunimmt. Ferner können die Dekorationen aufgrund des relativ hohen Wassergehalts nicht so leicht eine erforderliche Gestalt beibehalten, und dieses Problem verschlimmert sich noch weiter, wenn die Dekoration auf einen frisch glasierten (übergossenen) Kuchen aufgebracht wird, weil der Zucker in der Dekoration weiteres Wasser in die Struktur der Dekoration aus dem feuchten Zuckerguss zieht. Die Rissbildung in der Dekoration, wenn diese trocknet, führt zu einer Verringerung von deren Haltbarkeit. Es ist auch schwierig, der Dekoration eine Färbung zu geben, weil die Lebensmittelfarbstoffe auf Wasserbasis in die Struktur adsorbiert werden, was weiter zu einer Auflösung von deren Gestalt und dadurch zu einer ungleichmäßigen Färbung und Musterbildung auf der Oberfläche der Dekoration führt. Aus diesem Grund wird die Zuckerpastendekoration in einer trockenen Atmosphäre bei einer Temperatur von 50–60° hergestellt, um das Eindringen von zusätzlicher Feuchtigkeit in deren Struktur zu verhindern.
  • Aufgrund der oben genannten Nachteile ist die bekannte Zuckerpaste auf die Bildung eindimensionaler Objekte von einfacher Gestalt beschränkt, bei der es sich um flache Platten handelt. Außerdem fehlt es der Zuckerpaste selbst in einer eindimensionalen Form an Flexibilität, nachdem sie getrocknet ist, und sie kann daher nicht auf unebene Oberflächen aufgebracht werden und daran haften bleiben; aus diesem Grund kann sie nicht um die Ecken eines Kuchens gebogen werden, ohne zu brechen. Dekorationen aus Zuckerpaste enthalten auch Nüsse, die ernsthafte Allergieprobleme bei einer Minderheit der Verbraucher verursachen können. Die Zuckerpaste wird auch durch Gelatine steif gemacht, womit sie für Vegetarier ungeeignet wird.
  • Die GB 2 271 920 beschreibt eine Trockenpulvermischung zum Mischen mit Wasser auf einer eingefetteten Oberfläche zur Bildung einer knetbaren Zuckerpaste, um sie zu Kuchendekorationen zu formen. Die Mischung enthält ungefähr 3% eines Weichmachers, welcher ein essbares Gummi einschließt.
  • Die US-A-4 037 000 offenbart eine essbare Dekoration gemäß der Präambel von Anspruch 1, wobei das Feuchthaltemittel in einer Menge von 7,3 Gew.-% vorhanden ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden oder zu mildern.
  • Es ist ein weiteres Ziel, eine Zuckerpaste bereitzustellen, welche flexibel ist und leicht zu der erforderlichen Gestalt geformt werden kann und welche diese Gestalt beibehält, wenn sie auf ein zu dekorierendes Objekt aufgebracht wird.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zuckerpaste bereitzustellen, welche eine lange Haltbarkeit, Langzeitflexibilität besitzt und stabil in der Beibehaltung von Farben ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine essbare Dekoration bereitgestellt, welche eine Zuckerpastenformulierung umfasst, die mindestens ein Feuchthaltemittel in einer Menge zwischen 16 und 23 Gew.-% einschließt, wobei die Zuckerpastenformulierung einer feuchten Umgebung ausgesetzt wurde, um Feuchtigkeit zu absorbieren, und anschließend vakuumgebildet wurde, um der Dekoration eine 3-D-Gestalt zu verleihen.
  • Das Feuchthaltemittel erhöht die Flexibilität der Dekoration und macht sie weicher und feuchter als standardmäßige Zuckerpaste, es hilft ebenfalls, den Wassergehalt beizubehalten. Dadurch wird das Auftreten von Rissbildung reduziert, wenn die Dekoration trocknet, und diese kann gestaltet bis vakuumgebildet bzw. -geformt werden, ohne eine Verschlechterung des Musters/der Färbung.
  • Vorzugsweise enthält die Zuckerpaste auch mindestens ein Gummi. Dies erhöht weiter die Flexibilität der Dekoration. Die Wirkung des Gummis unterstützt nicht nur die Flexibilität, sondern zieht auch 'freie' Feuchtigkeit in der Befeuchtungskammer an. Vorzugsweise ist das Gummi mindestens eines aus der Gruppe von Emulgatoren und pflanzlichem Glycerin.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform macht das Feuchthaltemittel 19,5 Gew.-% der Zuckerpastenformulierung aus. Vorzugsweise umfassen die Feuchthaltemittel mindestens eines aus der Gruppe aus Glucosesirup, Invertzucker, Emulgator (E414-Akaziengummi, E471- und E415-Xanthangummi) und pflanzlichem Glycerin. Vorzugsweise umfasst der Rest der Zuckerpaste Puderzucker, hydriertes pflanzliches Öl und Wasser; dies hat den Vorteil, dass die Zuckerpaste für Vegetarier geeignet ist und nussfrei ist. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Dekoration im Wesentlichen 2,27 Gew.-% Wasser; das Vorhandensein des Feuchthaltemittels erhält die Flexibilität des Produktes, ohne dass zuviel Wasser innerhalb der Zuckerpaste vorhanden sein muss; damit befindet sich weniger Wasser in der Zuckerpaste im Vergleich mit der zuvor bekannten Zuckerpaste, weil weniger Wasser erforderlich ist, um die Bestandteile zu vermischen. Der geringere Anteil an Wasser minimiert das Ausbleichen der Farbe und trägt zu einer Aufrechterhaltung der Flexibilität bei.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer essbaren 3-D-Dekoration bereitgestellt, umfassend das Mischen von Bestandteilen zur Bildung einer Zuckerpaste, wobei die Bestandteile mindestens ein Feuchthaltemittel in einer Menge zwischen 16 und 23 Gew.-% umfassen, und das anschließende Aussetzen der Zuckerpaste an eine feuchte Umgebung, um Feuchtigkeit vor der Vakuumbildung der Zuckerpaste zur Vorsehung einer 3-D-Gestalt bei der Dekoration zu absorbieren.
  • Dies hat den Vorteil, dass das Feuchthaltemittel Feuchtigkeit aus der feuchten Umgebung absorbiert und dies den Feuchtigkeitsgehalt der Zuckerpaste konserviert, wodurch ein zu rasches Austrocknen von dieser verhindert wird. Die Feuchtigkeit und das Feuchthaltemittel innerhalb der Zuckerpaste erlauben das Formen der Zuckerpaste zu der erforderlichen Gestalt, ohne den Verlust der Unversehrtheit und eine Verformung des Musters.
  • Vorzugsweise hat die feuchte Atmosphäre Umgebungstemperatur. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Temperatur der Umgebung 18°C bis 23°C und die relative Feuchtigkeit beträgt 55 bis 80%. Vorzugsweise wird die Zuckerpaste in der feuchten Paste mindestens 6 Stunden lang belassen.
  • Vorzugsweise wird die Zuckerpaste mit den erforderlichen Farben und Mustern bedruckt, bevor sie der feuchten Umgebung ausgesetzt wird. Dies hat den Vorteil, dass sich die Farbe/das Muster fixieren kann, bevor zusätzliche Feuchtigkeit hinzugefügt wird. Vorzugsweise wird das Bedrucken durch ein Siebdruck verfahren durchgeführt, bei welchem die Position der aufgebrachten Farben und Muster über ein gescanntes eindimensionales Bild der erforderlichen 3-D-Dekoration vorbestimmt wird, für welche ein Querverweis auf ein zweites Bild einer fertigen 3-D-Dekoration angelegt wurde, um die Position der Muster und Farben auf der Zuckerpaste zu bestimmen.
  • Vorzugsweise wird die Peripherie der Zuckerpaste nach der Vakuumbildung bzw. nach dem Vakuumformen zurechtgeschnitten und die Zuckerpaste wird trocknen gelassen. Vorzugsweise wird das Zurechtschneiden automatisiert und das zum Zurechtschneiden verwendete Schneidegerät wurde durch einen Rechner mit dem Umriss der erforderlichen Dekoration profiliert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Blase für die Verwendung in dem Verfahren zur Herstellung der essbaren Dekoration bereitgestellt, wobei die Blase eine profilierte Oberfläche aufweist, welche eine Schablone für das Vakuumbildungsverfahren bildet und eine Vielzahl an Entlüftungslöchern darin aufweist. Dies hat den Vorteil der Bildung einer Oberfläche, gegen welche die Zuckerpaste während des Vakuumbildungsverfahrens gezogen werden kann. Außerdem entlüften die Entlüftungslöcher die Blase, damit das Vakuum wirksam arbeiten kann, und dies trägt zur Erzeugung eines ausreichenden Zugs zur Formung der Gestalt der Dekoration bei, während gleichzeitig die Farben und das Muster auf der Zuckerpaste in dem korrekten Bereich der Dekoration positioniert werden können. Ferner wird die Zuckerpaste in die Entlüftungslöcher während der Vakuumbildung gezogen, was dazu beiträgt, dass die Position der Dekoration während des Formens beibehalten wird.
  • Vorzugsweise weist die Blase eine höhere Konzentration von Entlüftungslöchern in der Nähe eines erhöhten Merkmals der fertigen Dekoration auf. Dies hilft die Zuckerpaste über einen erhöhten Bereich der Blase zu ziehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Blasen in einer Kunststoffbahn gebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Bahn als Tablett für den Transport und das Verpacken des/der Dekoration(en) verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise wird die Zahl und die Konzentration der ausgeschnittenen Entlüftungslöcher in der Blase über ein gescanntes Bild der erforderlichen 3-D-Dekoration vorbestimmt.
  • Als Beispiele werden nun nur spezifische Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • die 1 eine schematische Ansicht einer dreidimensionalen Zuckerpastendekoration ist, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • die 2 eine schematische Ansicht einer Blase ist, die für die Bildung des Profils der Dekoration von 1 und für dessen Vakuumverpacken verwendet wird;
  • die 3 eine schematische Ansicht einer Vielzahl von Blasen ist, wie in 2 veranschaulicht, die in einer Kunststoffbahn gebildet sind;
  • die 4 ein Blockdiagramm ist, welches die Schritte bei der Bildung einer Zuckerpastendekoration veranschaulicht; und
  • die 5 eine schematische Ansicht einer flachen Zuckerpastendekoration ist, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde.
  • Bezug nehmend auf die 1, wird die essbare Dekoration 2 mit einem 3-D-Profil wie folgt hergestellt:
    Zuerst wird eine Zuckerpaste mit der folgenden Formulierung gemischt:
    Puderzucker 74,24%
    Glucose (Sirup) 12,98% H
    Hydriertes pflanzliches Öl 3,99%
    Invertzucker 2,50% H
    Wasser 2,27%
    Emulgatoren E414, E471, E415 3,02% H
    Pflanzliches Glycerin 1,00% H
    100%
  • Die durch den Buchstaben H bezeichneten Bestandteile sind Feuchthaltemittel.
  • Die Zuckerpaste wird danach zu einer Bahn auf die erforderliche Dicke für die fertige 3-D-Dekoration gewalzt und wird auf ein Tablett gelegt. Farbe/Muster wird auf die Bahn durch Siebdruck aufgebracht, der weiter hierin nachstehend beschrieben wird. Das Tablett wird auf einen Rollwagen gelegt, es könnten 60 solcher Tabletts auf einen Rollwagen gelegt werden und der Rollwagen wird in eine Befeuchtungskammer bei einer Umgebung von 18 bis 25°C und 55 bis 80% relativer Feuchtigkeit für ungefähr 6 Stunden gestellt, damit die Zuckerpaste weiter Feuchtigkeit absorbiert. Die hygroskopische Natur der Feuchthaltemittel in der Zuckerpaste konserviert den Feuchtigkeitsgehalt und verhindert dessen Austrocknen und dadurch eine Rissbildung während der nachfolgenden Stufen in dem Herstellungsverfahren.
  • Der Rollwagen wird dann aus der Feuchthaltekammer genommen und ein Tablett wird von dem Rollwagen gehoben und die Bahn aus gefärbter Zuckerpaste wird entnommen. Die Bahn wird dann auf eine Registrierungsunterlage gelegt. Nach der Registrierung hebt eine Sauglippe die Bahn aus gefärbter Zuckerpaste an, und sie ist so konstruiert, dass sie die Bahn ohne eine relative seitliche Bewegung zwischen diesen heben kann. Die Lippe transportiert die Bahn von gefärbter Zuckerpaste über die Oberseite einer Bahn aus Kunststoff 4 (wie am besten in 3 veranschaulicht). Die Bahn aus Kunststoff umfasst eine Vielzahl an vorgebildeten Blasen oder Formen 6, von denen jede eine Schablone für eine fertige Dekoration vorsieht. Jede der Blasen 6 besitzt eine Vielzahl an vorbestimmten Entlüftungslöchern 8. Die Saugkraft wird entspannt und die Bahn aus Zuckerpaste wird auf die Kunststoffbahn 4 aufgelegt.
  • Die Bahn 4 wird dann in eine Vakuumformungsmaschine gegeben, in welcher ein Vakuum auf der von der Bahn aus Zuckerpaste entfernt gelegenen Seite der Kunststoffbahn 4 erzeugt wird, wodurch die Zuckerpaste um die erhöhten Blasen 6 gezogen wird, und die Zuckerpaste wird nach dem Profil der Blase geformt zur Bildung der 3-D-Dekoration. Die Entlüftungslöcher 8 entlüften die Blase 6, um das Vakuum wirksam arbeiten zu lassen und um ein ausreichendes Ziehen zur Bildung der Gestalt zu erzeugen und dennoch die Farbe an den erforderlichen Stellen in der fertigen Dekoration beizubehalten. Die Zahl und die Position dieser Löcher wird in einem hierin nachfolgend beschriebenen Verfahren bestimmt, um sicherzustellen, dass ausreichend Zuckerpaste durch die Blase gezogen wird, aber nicht zuviel, sodass sie zu einer Rissbildung bei der Zuckerpaste führt. Das Vorhandensein von Zuckerpaste innerhalb der Belüftungslöcher bildet eine Verbindung zwischen der Zuckerpaste und der Kunststoffbahn 4, welche leicht die Zuckerpaste an ihrer Position festhält.
  • Die Zuckerpaste wird dann um die Peripherie jeder Blase 6 zurechtgeschnitten, um die Dekorationen 2 zu trennen, und der Zuckerpastenabfall zwischen den Blasen wird entfernt. Die Kunststoffbahn mit der Dekoration darauf wird dann in einen Trocknungsraum für ungefähr 4 Tage gegeben, damit die zusätzliche Feuchtigkeit verdunstet und der Wassergehalt der Zuckerpaste im Wesentlichen zu demjenigen der ursprünglichen Mischung vor dem Befeuchtungsprozess zurückkehrt. Die Zuckerpasten-Dekorationen sind dann fertig zum Transport, welcher auf der Kunststoffbahn 4 vonstatten gehen kann, oder die Dekorationen können einzeln vakuumverpackt werden.
  • Obwohl die Dekorationen bei Raumtemperatur getrocknet werden können, könnten sie in einen Versuchsofen gegeben werden, um deren Trocknen vor der Auslieferung zu beschleunigen.
  • Das Verfahren der Umsetzung eines eindimensionalen Konzepts bis hin zu einer gebildeten Zuckerpasten-3-D-Dekoration ist wie folgt:
    Die eindimensionale Vorlage wird hinsichtlich ihrer Eignung zur Umsetzung der Vorlage in eine 3-D-Dekoration bewertet. Ein Ton-Modell wird dann hergestellt, welches die erforderliche Kennzeichnung, Tiefenperspektive, potenzielle Färbung etc. beinhaltet, mit dem Ziel der Erzielung des bestmöglichen Resultats durch die ursprüngliche eindimensionale Vorlage. Das Modell wird dann in einer gummierten Lösung umhüllt, um eine Gummi-Matrize zu bilden, welche zur Bildung einer Metallmatrize unter Verwendung eines metallisierten Harzmaterials verwendet wird. In einer speziell dafür angepassten Bildungsmaschine wird einfache Zuckerpaste über der Metallmatrize gebildet. Nachdem es trocken ist, wird das Zuckerpastenmodell aus der Metallmatrize entnommen und bezüglich des Detailgrades, der Charakterisierung und des Gesamtaussehens bewertet. Wenn das Produkt nicht zufrieden stellend ist, wird das Metall modifiziert und ein weiteres Modell wird erstellt.
  • Wenn die Metallmatrize schließlich für gut befunden wird, wird die Metallmatrize auf eine montierte Profilauflage mit Zielbezug auf die Position, wo sie auf dem Blasenendprofil, dem Schneideprofil, dem Druckbereich und dem Schneideprofil erscheint, befestigt.
  • Die montierte Profilauflage wird exakt mit den Zielregistrierungssymbolen markiert und die Vakuumentlüftungslöcher werden um die Peripherie des Blasenbereichs gebohrt.
  • Die Zielregistrierungs-Profilmatrize wird dann exakt positioniert und die Anzahl der Eindrücke wird aufgetragen und auf eine Blasenprofilmatrize aufgesetzt. Zuckerpaste wird über die Blasenprofilmatrize gezogen und die einzelnen 3-D-Dekorationen werden zurechtgeschnitten. Wenn diese trocken sind, malt der Künstler an/besprüht mit der Airbrush-Technik/färbt von Hand, um das fertige Endaussehen der Dekoration nachzubilden.
  • Wenn die Dekoration gutgeheißen wird, wird die Blasenprofilmatrize zur Anfertigung der Blasenbildungswerkzeuge und der Vakuumbildungswerkzeuge verwendet. Weiterhin wird das Profil von der Blasenprofilmatrize in den Computer eingescannt und es wird ein detaillierter Lageplan erstellt, welcher zur Herstellung der Schneideprofilmatrizen-Werkzeuge verwendet wird, welche das Dekorationsprofil nach der Bildung ausschneiden. Der Computer wird auch auf die Berechnung der Größe, Position und Verteilung der Belüftungslöcher in der Endblase und die Kontrolle ihrer Platzierung innerhalb des Blasenprofils programmiert. Für diesen Zweck legt das rechnergenerierte Profil die exakte Position für einen Walzenschneider fest, welcher die Löcher in die Kunststoffbahn an einer exakten Position bohrt, um die Entlüftungsoberfläche zu erhalten. Der Künstler scannt in den Computer die ursprüngliche eindimensionale Vorlage ein und für diese wird ein Querverweis zu der Blasenprofilmatrize und der Schneideprofilmatrize angelegt, und er erstellt die Speicherplatte für die notwendigen Instruktionen für die Verarbeitung für das Repro-Studio.
  • Wie weiter oben erwähnt, werden die Kunststoffbahnen, welche die Blasen und Vakuumbildungsformen enthalten, gemäß der Blasenprofilmatrize angefertigt und die Schneidewerkzeuge werden gemäß der Schneideprofilmatrize angefertigt. Das Repro-Studio scannt die Speicherplatte ein und produziert mehrere Positive, die auf Druckrastern für das Siebdruckverfahren belichtet werden, um den Druck/die Farben auf der Bahn aus Zuckerpaste an den korrekten Positionen für das gebildete Endprodukt exakt zu positionieren. Vierfarb-Testdrucke werden für die Konformitätsregistrierung, das Gesamtaussehen und Zeichnungscharakteristika durchgeführt. Falls es gutgeheißen wird, wird das Verfahren in die Produktion übernommen.
  • Die Zahl und die Verteilung der Entlüftungslöcher werden auf Basis des tatsächlichen Profils der Dekoration berechnet, um die Farbe/das Muster in dem Bereich eines erhöhten Teils beizubehalten. Zum Beispiel werden in der in 1 gezeigten 3-D-Dekoration die Nase und die Wangen im Gesicht des Clowns erhöht und dies führt zu einer höheren Konzentration der Belüftungslöcher in diesem Bereich (siehe 2). Desgleichen werden der Hutrand und die Augenbrauen erhöht, was ebenfalls zu Belüftungslöchern in diesen speziellen Bereichen führt.
  • Obwohl 3-D-Dekorationen beschrieben wurden, könnte die Zuckerpaste auch zur Herstellung von 2-D- und 1-D-Dekorationen verwendet werden, wie sie am besten in 5 veranschaulicht sind. Dafür wird die Bahn aus Zuckerpaste auf die korrekte Dicke gewalzt und das/die erforderliche Muster/Farben werden darauf aufgedruckt. Die Dekorationen können dann aus der Zuckerpastenbahn ausgestanzt werden.
  • Ein in der oben genannten Weise hergestellte Flachplatte wurde wie folgt auf ihre Flexibilität getestet:
    Das ausgeschnittene Druck/Profil-Stück aus Zuckerpaste wurde um ein 50-mm-Nudelholz gewickelt und unter Umgebungsbedingungen stehen gelassen. Nach 6 Tagen behielt die Zuckerpaste ihre Gestalt bei, das heißt, sie entspannte sich nicht und kehrte zu ihrem ursprünglichen flachem Zustand zurück. Als sie von der Kuchenrolle entfernt wurde, behielt die Zuckerpaste ihre ringförmige Form bei. Die Zuckerpaste zeigte keine Rissbildung und auch der Druck war nicht verzerrt.
  • Es versteht sich, dass die vorgenannten beschriebenen Konfigurationen die Anwendung der Prinzipien der Erfindung erläutern. Ähnliche Formulierungen und Verarbeitungstechniken könnten von Fachleuten auf dem Gebiet entwickelt werden, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Es wurde zwar eine spezifische Formulierung für Zuckerpaste beschrieben, doch es könnten auch verschiedene Bestandteile und/oder Mengen verwendet werden, vorausgesetzt dass die Paste einen relativ hohen Anteil an Feuchthaltemitteln umfasst. Die Feuchtigkeit konservierende Natur der Feuchthaltemittel konserviert den Feuchtigkeitsgehalt der Zuckerpaste und verhindert dadurch die Bildung von Rissen bei dieser. In dem angegebenen Beispiel belaufen sich die Feuchthaltemittel auf 19,5 Gew.-%, gleichwohl werden mit einem Feuchthaltemittelgehalt von 16 bis 23 Gew.-% gute Resultate erzielt. Außerdem liefern die Feuchthaltemittel ein weiches, feuchtes und flexibles Produkt.
  • Ferner umfasst die Zuckerpastenformulierung eine Reihe von Gummis und dies verbessert die Flexibilität der Zuckerpaste, wodurch ebenfalls die Ziehcharakteristika verbessert werden und das Auftreten von Rissbildung verringert wird. In der angegebenen Formulierung sind die Emulgatoren und das pflanzliche Glycerin Gummis, doch es können andere Gummis verwendet werden und für die Gewichtsprozent könnten zum Beispiel 2 bis 4 Gew.-% verwendet werden.
  • Die angegebene Formulierung eignet sich sowohl für Vegetarier als auch für Leute, die für Nussallergien anfällig sind. Für den Fall jedoch, dass das Produkt nicht nussfrei sein musste, konnte Marzipan der Zuckerpaste zugegeben werden, um deren Flexibilität weiter zu erhöhen.

Claims (17)

  1. Essbare Dekoration (2), umfassend eine Zuckerpastenformulierung, die mindestens ein Feuchthaltemittel einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Feuchthaltemittel in einer Menge zwischen 16 und 23 Gew.-% vorliegt, wobei die Zuckerpaste einer feuchten Umgebung ausgesetzt wurde, um Feuchtigkeit vor der Vakuumbildung der Zuckerpaste zu absorbieren, um der Dekoration (2) eine 3-D-Gestalt zu verleihen.
  2. Dekoration nach Anspruch 1, wobei das Feuchthaltemittel mindestens ein Gummi einschließt.
  3. Dekoration nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Feuchthaltemittel mindestens ein Gummi, gewählt aus Emulgatoren und pflanzlichem Glycerin, einschließt.
  4. Dekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend 19,5 Gew.-% Feuchthaltemittel.
  5. Dekoration nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Feuchthaltemittel mindestens eines aus der Gruppe von Glucosesirup, Invertzucker, Emulgator E414-Akaziengummi, Emulgator E471, Emulgator E415-Xanthangummi und pflanzlichem Glyerin umfasst.
  6. Dekoration nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Formulierung Puderzucker, hydriertes pflanzliches Öl und Wasser umfasst.
  7. Verfahren zur Herstellung der Dekoration (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend das Mischen der Bestandteile zur Bildung von Zuckerpaste, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuckerpastenformulierung einer feuchten Umgebung ausgesetzt wird, um Feuchtigkeit zu absorbieren, und anschließend die Zuckerpaste vakuumgebildet wird, um der Dekoration (2) eine 3-D-Gestalt zu verleihen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die feuchte Umgebung Umgebungstemperatur hat.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Temperatur der Umgebung im Bereich von 18°C bis 23°C liegt und die relative Feuchtigkeit im Bereich von 55% bis 80% liegt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Zuckerpaste mindestens 6 Stunden lang in der feuchten Umgebung belassen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Zuckerpaste mit beliebigen gewünschten Farben bedruckt wird, bevor sie der feuchten Umgebung ausgesetzt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Bedrucken durch ein Siebdruckverfahren erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei nach der Vakuumbildung die Peripherie der Zuckerpaste zurechtgeschnitten wird und danach die Zuckerpaste trocknen gelassen wird.
  14. Vorrichtung zur Verwendung in dem Vakuumbildungsverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, umfassend eine Blase (6) mit einer profilierten Oberfläche, welche eine Schablone für das Vakuumbildungsverfahren bildet und eine Vielzahl an Entlüftungslöchern (8) darin aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Blase (6) eine höhere Konzentration der Entlüftungslöcher (8) in der Nähe eines erhöhten Merkmals der fertigen Dekoration aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei eine Vielzahl der Blasen (6) in einer Kunststoffbahn (4) vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Zahl und die Konzentration der Belüftungslöcher (8) in der Blase (6) über ein gescanntes Bild der erforderlichen 3-D-Dekoration vorbestimmt wird.
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