DE7628467U1 - Einrichtung zum dekorieren und/oder garnieren von backwaren - Google Patents

Einrichtung zum dekorieren und/oder garnieren von backwaren

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DE7628467U1 DE19767628467 DE7628467U DE7628467U1 DE 7628467 U1 DE7628467 U1 DE 7628467U1 DE 19767628467 DE19767628467 DE 19767628467 DE 7628467 U DE7628467 U DE 7628467U DE 7628467 U1 DE7628467 U1 DE 7628467U1
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Anmelder: Karl Sondermann
5431 HÜBINGEN
Einrichtung zum Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren, insbesondere von Kuchen, Torten oder dergleichen, mit eßbaren pulver- oder granulatförmigen Steffen oder Gegenständen.
Bekanntlich erfordert das Dekorieren und auch Garnieren von Backwaren, wie Torten, Kuchen und dergleichen beispielsweise mit Puder- oder Kristallzucker, Mandelsplittern, Buttercreme, natürlichen oder kandierten
Früchten oder anderen geeigneten eßbaren Stoffen oder
Gegenständen neben Phantasie ein gutes Augenmaß und eine gewisse Fingerfertigkeit, so daß im allgemeinen eine von ungeschulten Personen, wie sie unter anderem auch Hausfrauen auf diesem Gebiet sind, durchgeführte Dekoration oder Garnierung im Vergleich zu der eines Konditors erheblich zu wünschen übrig läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die die Herstellung einer vergleichsweise ( ) exakten Dekoration bzw. Garnierung von Backwaren ohne
besondere Schwierigkeiten auch von ungeschulten Per-
■ eonen gestattet. Insbesondere soll die Einrichtung für
den Gebrauch im Haushalt ausgebildet und möglichst preiswert herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung gelöst, die
',' aus mindestens einer dünnen Platte beliebiger Gestalt mit
j;· einer Vielzahl von regelmäßig oder unregelmäßig an-
«j £50ϊΗΰϊο ν€Σ1 isüjTGxxvj7&Cii*üxxg6jJ. Uli ^61/5CnX6uxxCxi€r üqS wa^v
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\ ren einer Torte oder eines Kuchens wird die Platte
^ zentrisch auf diese bzw. diesen aufgelegt und danach
[, -^ wird die mit der Platte abgedeckte Torten- bzw. 2La-
B chenoberfläche beispielsweise mit Puderzucker be-
:'' streut. Nach Abnehmen der Platte ergibt sich ein von
i£ den jeweiligen Durchbrechungsformen und ihrer Anord-
# nung abhängiges, aus Puderzucker bestehendes Muster
» auf der Kuchenoberfläche.
Eic besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Platte besteht darin, daß diese nicht nur in der vorgenannten Weise als Streuschablone verwendet werden kann, sondern auch als Meßschablone, wenn beispielsweise
- 3 - I
eine Garnierung oder Dekorierung mit Buttercreme oder Früchten durchgeführt -werden soll.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die Platte äußerst billig hergestellt werden kann: wenn sie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus Kunststoff besteht, so kann sie in einem Spritz-, Blas- oder Pressverfahren wenn sie gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl besteht, durch Ausstanzen oder Ausätzen aus Bandmaterial hergestellt werden. In beiden Fällen ist eine kostenerhöhende Nachbearbeitung der Platte nicht erforderlich.
Die Anzahl der Durchbrechungen in einer Platte, ihre Gestalt und Größe sowie ihre Anordnung auf der Plattenfläche kann in weiten Grenzen beliebig gewählt und an die unterschiedlichsten Anforderungen angepaßt werden.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, auf zueinander konzentrischen Kreisen Durchbrechungen unterschiedlicher Größe anzuordnen, wobei jeweils Durchbrechungen unterschiedlicher Größe einem Kreis zugeordnet werden können oder, was sich im Hinblick auf ein gefälliges Dekorationsmuster vorteilhafter auswirkt, jeweils Durchbrechungen gleicher Größe. Aus dem gleichen Grunde - Erzielung eines ästhetisch gefälligen Dekorationsmusters - hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Abmessungen der Durchbrechungen mit wachsendem Kreisdurchmesser zunehmen.
Im allgemeinen werden kreisförmige Durchbrechungen in der Platto bevorzugt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
eckige Durchbrechungen, so beispielsweise Rauten, Quadrate oder Dreiecke in der Platte vorzusehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Anwendungsbereich einer solchen mit eckigen Durchbrechungen versehenen Platte wesentlich geringer ist, als derjenige einer Platte mit kreisförmigen Durchbrechi2ngen, was wohl darauf zurückzuführen ist, daß runde Durchbrechungen auf einer kreisförmigen Kuchenoder Tortenoberfläche im allgemeinen ein gefälligeres Muster ergeben als eckige Durchbrechungen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Rand der Platte aus einer Vielzahl von aneinander gereihten Bögen kleinen Durchmessers. Die Bögen können hierbei entweder konkav, oder, was im allgemeinen ein gefälligeres Muster ergibt, konvex verlaufend ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind zwei oder mehrere Platten unterschiedlicher Größe und/ oder mit unterschiedlich angeordneten und ausgebildeten Durchbrechungen zu einer Gebrauchseinheit zusammengefaßt. Durch diese Maßnahme läßt sich nicht nur der Anwendungsbereich der Einrichtung erheblich vergrößern, sondern es lassen sich auch wesentlich mehr Dekorations- oder Garnierungsmuster realisieren. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn die einzelnen Platten konzentrisch aufeinanderlegbar ausgebildet sind, da dann nicht nur mit jeder einzelnen Platte ein Dekorationsmuster, sondern auch durch Kombination von zwei, drei oder mehr Platten von den einzelnen Schabloneformen abweichende Dekorationsmuster erzeugt werden können.
Insbesondere bei Platten gleicher Größe hat es sich zur Erleichterung der Handhabung d&r Platten als zweckmäßig erwiesen, die Platten in ihrem Randbereich um eine gemeinsame Achse schwenkbar miteinander zu verbinden. Die Verbindung kann mittels einer Niet oder einer Schraube erfolgen.
Gemäß einer anderen Ausführungsfonu der Erfindung ist eine der Platten mit mindestens einem Zapfen und die anderen Platten jeweils mit entsprechend bemessenen Durchtrittsöffnungen für den bzw. die Zapfen versehen. Bei Verwendung nur eines Zapfens kann dieser im Mittelpunkt einer Platte oder auch in ihrem Randbereich angeordnet sein, während bei Verwendung zweier oder mehrerer Zapfen diese zweckmäßiger im Randbereich angeordnet werden, da sie dann gleichzeitig als Griffelemente benutzt werden können.
Um die einzelnen Platten im Falle des Nicht^ebrauchs unverlierbar miteinander zu verbinden, empfiehlt es sich, den bzw« die Zapfen mit Mitteln zum Festhalten der einzelnen Platten zu versehen. Bei einer Vorrichtung mit einem im Randbereich angeordneten Zapfen kann dies dadurch geschehen, daß der Zapfen an seinem freien Ende vorzugsweise spitzwinklig abgewinkelt ist. Das Abnehmen einer Platte vom Plattenstapel vollzieht sich dabei so, daß nach einer Verschwenkung der Platte um l80 Winkelgrad in der Plattenebene diese in Achsrichtung des Zapfens angehoben und dann um das abgewinkelte Ende geschwenkt und vom Zapfen abgenommen wird.
Zur besseren Handhabung der Platte bzw. der einzelnen Platten einer Gebrauchseinheit empfiehlt es sich, jede Platte mit einem Handgriff zu versehen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Handgriffe der einzelnen Platten einer Gebrauchseinheit in Umfangsrichtung und/ode*· radial zueinander versetzt angeordnet, wodurch vermieden wird, daß die Handgriffe die Stapelbarkeit der einzelnen !Platten in irgendeiner Weise behindern.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei der •ine der Platten einer Gebrauchseinheit mit einem oder mehreren Zapfen und die anderen Platten mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen für diesen bzw. die- «e Zapfen versehen sind, kann eine Handhabe an den einzelnen Platten in einfacher Weise dadurch reali-• iert werden, daß jede Durchtrittsöffnung in einen kohlzylindrischen Ansatz übergeht, wobei der Innendurchmesser eines Ansatzes einer Platte größer als der Außendurchmesser eines Ansatzes einer anderen Platte ist, dergestalt, daß die einzelnen Platten aufeinandersteckbar sind. Die Zapfen und Ansätze an den einzelnen Platten dienen hierbei als Griffstücke.
Eine andere Möglichkeit zum Aufsetzen und Abnehmen der Platten auf bzw. von der Oberfläche des Kuchens odsT der Torte besteht bei Platten aus einem ferromagnetischen Material, beispielsweise Edelstahl, darin, daß der Platte bzw. einer aus zwei oder mehreren Platten bestehenden Gebrauchseinheit ein Griff mit mindestens einem Dauermagneten zugeordnet ist.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Aufsicht auf eine Platte mit runden Durchbrechungen,
Figur 2 eine Aufsicht auf eine Platte mit eckigen Durchbrechungen,
PFigur 3 eine Aufsicht auf eine aus drei
Platten bestehende Gebrauchseinheit,
Figur 4 einen Schnitt durch die Gebrauchseinheit gemäß Figur 3 entlang der Linie IV-IV,
Figur 5 eine Aufsicht auf eine andere aiis drei Platten bestehende Gebrauchseinheit,
Figur 6 einen Schnitt durch die Gebrauchs-
m& Fi
Figur 7 eine Aufsicht auf eine andere aus drei Platten bestehende Gebrauchseinheit und
Figur 8 einen Schnitt durch die Gebraucheeinheit gemäß Figur ? entlang der Linie VIII-VIII.
Die in Figur 1 dargestellte Platte 1 besitzt eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt mit einem Rand aus einer Vielzahl von aneinander gereihten Bögen 2 kleineren Durchmessers. Die Platte 1, die aus Edelstahl besteht, ist mit kreisförmigen Durchbrechungen 3 unterschiedlichen Durchmessers versehen, wobei die Durchbrechungen gleichen Durchmessers jeweils auf
einem Kreis liegen und die Durchmesser der Durchbrechungen 3 niit wachsendem Kreis durchmess er zunehmen. In der Mitte der Platte 1 befindet sich •ine zwölfeckige Durchbrechung k. Ebenfalls eckige Durchbrechungen k befinden sich in der aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Platte I1, die in Figur 2 dargestellt ist*
Die Gebrauchseinheit nach den Figuren 3 und k umfaßt drei Platten 1,1' und 1·', die in ihrem Randbereich um eine gemeinsame Achse 5 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Platte 1 ist hierbei mit einem Zapfen 6 versehen, und die Platten 1· und I1 ' jeweils mit einer Buchse 7 bzw. 8, wobei der jj
Innendurchmesser der Buchse 7 dem Außendurchmesser j des Zapfens 6 und der Innendurchmesser der Buchse 8 j dem Außendurchmesser der Buchse 7 angepaßt ist. j
Bei der Sebrsuchseiiiheit nach des Figuren 5 vsid β |
„.- T- .-. — . _ - -·- » - — *" -J-J — -Hl -«II ·.»_,} 1111 1
während des Nichtbenutzens über einen exzentrischen | Zapfen 9» der an seinem freien Ende spitzwinklig abgebogen ist und in der Platte 1" sitzt. Die Platten 1'' und 1'·· sind mit Durchtrittsöffnungen 10 und 11 |
für den Zapfen 9 versehen. ]
In den Figuren 7 und 8 ist eine weitere aus drei j
Platten 1",I1" und 1' f ' ' bestehende Gebrauchs- S einheit dargestellt, bei der an jede Platte I11, I111 und ι···' ein Handgriff 12,13 bzw. lk angeformt ist. Die Platte I11 ist mit einem zentrischen Zapfen 15 versehen, und die Platten 1' · ' und 1"" mit Durchtritts öffnungen l6 und 17 für den Zapfen 15· Im unbenutzten Zustand werden die Platten durch eine auf das Zapfenende aufgesetzte Kappe l8 zusammengehalten.
-S-
Sn der in Figur 1 dargestellten Metallplatte sind , noch zwei einfache und preiswerte Haltegriffe 19 vorgesehen, die durch teilweises Ausstanzen und Abwinkein des ausgestanzten Lappens um vorzugsweise 9O Grad »us der Plattenebene heraus gebildet worden sind.
In Figur 1 a, in der die Platte 1 im Schnitt dargestellt ist, erkennt man die Haltegriffe 19 und die Art der Abwinkelung.
Um mehrere Platten eines Dekorationssatzes, die mit eolchen einfachen Haltegriffen versehen sind, aufeinander stapeln zu können, sind die Aussparungen zweckmäßig fluchtend zueinander angeordnet und die abgebogenen Haltegriffe sind so zueinander versetzt, daß sie durch die Aussparungen der Nachbarplatten hindurchgehen und sich so beim Stapeln nicht behindern. Bei einer solchen Ausführungsform weisen die ausgestanzten und abgewinkelten Haltegriffe eines Plafefeensafezes u&-
--a~ ^"dc"^c~ für die Verwen
dung unbeachtlich ist.

Claims (1)

  1. ■2- ••rat»*--»-,, /
    - io -
    ansprüche
    1. Vorrichtung zum Dekorieren und/oder Garnieren von Backwaren, insbesondere von Kuchen, Torten oder dergleichen, mit eßbaren pulver- oder granulat-förmigen Stoffen oder Gegenständen, g e k e η η zeichnet durch mindestens eine im wesentlichen kreisförmige, dünne Platte (1,1',I11,
    1' » « , 1« · · » ) mit einer Vielzahl von darin an-
    ( j geordneten Durchbrechungen (3) unterschiedlicher
    Gestalt und/oder Größe.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß auf zueinander konzentrischen Kreisen Durchbrechungen (3>4) unterschiedlicher Größe vorhanden sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
    kennzeichnet, daß jeweils Durchbrechungen (3,4) gleicher Größe einem Kreis zugeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch
    gekennz ei chne t, daß die Abmessungen der Durchbrechungen (3i4) niit wachsendem Kreisdurchmesser zunehmen.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß kreisförmige Durchbrechungen (3) vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eckige Durchbrechungen (4) vorgesehen sind.
    M ti um n
    7 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Platte (1, 1' , 1' · , 1 >. · · , 1' · ' · ) aus einer Vielzahl von aneinander gereihten Bö-
    '■ gen (2) kleinen Durchmessers besteht» I
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7i r dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei oder auch mehrere Platten (1,1',I11, 1'",I1'") unterschiedlicher Größe und, oder mit unterschiedlich angeordneten und ausgebildeten Durchbrechungen (3i^t) zu einer Gebrauchseinheit zusammengefaßt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1,1·, 1' ' , 1'", 1"") in ihrem Randbereich um eine gemeinsame Achse (5) schwenkbar miteinander verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9i dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (1,1',11M"1.!"") mindestens einen Zapfen (9·15) aufweist und die anderen Platten Cl,I1, 1",1'",I" M) jeweils mit entsprechend bemessenen Durchtrittsöffnungen (10,11,16,1?) für den bzw. die Zapfen (9>15) versehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Zapfen (9,15) mit Mitteln (l8) zum Festhalten der einzelnen Platten (I1I1,1'',1'·',I1111) versehen sind.
    - 12 -
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11 mit einem im Randbereich angeordneten Zapfen, dadurch
    gekennz ei chn et, daß der Zapfen (9)
    an seinem freien Ende, vorzugsweise spitzwinklig, |
    abgewinkelt ist. |
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß j ede Platte (Ι,Ι',Ι", I11', 1"") mit einem Hand-
    griff (I2,13,l(t) versehen ist. *
    Ik. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12 ι
    und 13, dadurch gekennzeich- Ϊ
    net, daß die Handgriffe (12,13,14) der einzel- f
    nen Platten (1,1',I11,I111, l11'·) einer Gebrauchs- | einheit in Unifangsrichtung und/oder radial zuein-
    ander versetzt sind. |
    15. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 13, d.ia durch ψ
    gekennzeichnet, daß jede Durchtritt«- f.
    Öffnung in einen hohlzylindrischen Ansatz (7,8) |
    übergeht und der Innendurchmesser eines Ansatzes(8) i
    einer Platte (I11) größer als der Außendurchmesser |
    eines Ansatzes (7) einer anderen Platte (l1) ist, |
    dergestalt, daß die einzelnen Platten (1,1',I1') |
    aufeinandersteckbar sind. t
    1,
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ·.
    dadurch gekennzeichnet, daß 3 ede Platte (1,I1,111,I111,I11'1) aus Kunststoff besteht.
    - 13 -
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 151 P dadurch gekennzeichnet, | daß jede Platte (1,1',11M"1,!11") aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, besteht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
    g<ie kennz ei chnet, daß der Platte (1, 1',I" ,1" ', 1' ' ' ·) bzw. einer aus zwei oder meh-
    C reren Platten (1,1·, 1·',1' ' ·,1' '' ·) bestehenden
    Gebrauchseinheit ein Griff mit mindestens einem Dauermagneten zugeordnet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallplatte (0 mit einem oder mehreren Haltegriffen (19) versehen ist, die durch teilweises Ausstanzen und Abbiegen des ausgestanzten Lappens aus der Piafetenebene gebildet sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
    ( gekennzeichnet, daß die in den Metall
    platten (1) eines Dekorationssatzes durch teilweises Ausstanzen und Abbiegen gebildeten Haltegriffe (19) zueinander fluchten und so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Abbiegungen beim Stapeln der Platten durch die Aussparungen in den Nachbarplatten hindurchragen.
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