DE2905384A1 - Ausstechform fuer plaetzchen o.dgl. - Google Patents

Ausstechform fuer plaetzchen o.dgl.

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DE2905384A1
DE2905384A1 DE19792905384 DE2905384A DE2905384A1 DE 2905384 A1 DE2905384 A1 DE 2905384A1 DE 19792905384 DE19792905384 DE 19792905384 DE 2905384 A DE2905384 A DE 2905384A DE 2905384 A1 DE2905384 A1 DE 2905384A1
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Hubertus Laufer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
    • A21C11/106Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus using hand-operated cutting tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Ausstechform für Plätzchen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Ausstechform für Plätzchen od.dgl.
  • zunächst aus Teig auszustechenden und dann zu backenden Gebäckstücken mit einem der Kontur des Gebäckstückes entsprechenden, umlaufenden, einen Innenraum freilassenden Ausstechkante od, dgl.
  • Solche Ausstechformen für Plätzchen sind in mannigfaltigen Formen beispielsweise als Stern, Herz, Tannenbaum, Engel, Halbmond, Vogel, Früchte usw. bekannt. Sie werden vor allem im Haushalt bei der Weihnachtsbäckerei benutzt. Dabei wird der entsprechende Teig flach ausgerollt, wonach mit den Ausstechformen die jeweiligen Teiglinge ausgest-ochen werden. In aller Regel bleiben diese dann aber zunächst noch an der Stelle liegen, wo sie ausgestochen wurden, so daß sie mit einem flachen Gegenstand von ihrer Unterlage vorsichtig abgenommen und auf das Backblech übertragen werden müssen. Dies stellt eine aufwendige und schwierige Arbeit dar, weil bei dieser Manipulation nicht selten ein ausgestochener Teigling beschädigt wird, so daß er in dieser Form nicht mehr brauchbar ist.
  • Manchmal bleibt allerdings der Teigling auch innerhalb der Ausstechform hängen, so daß er daraus herausgestoßen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das übertragen eines ausgestochenen Teiglinges auf das Backblech zu vereinfachen und gleichzeitig die Beschädigungsgefahr zu vermindern. Insbesondere soll die Notwendigkeit, mehrere verschiedene Werkzeuge, nämlich die Ausstechform und einen flachen Gegenstand nacheinander benutzen zu müssen, vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ausstechform der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Form an einer Stelle ihres Umfanges geöffnet und nach dem Einstechen in den Teig zusammendrückbar ist. Bekanntermaßen ist insbesondere der zum Backen von Plätzchen verwendete Teig pastös, so daß er sich innerhalb des Innenraumes einer solchen zunächst teilweise geöffneten Form zusammenstauchen läßt, wodurch diese Form geschlossen und somit auch der Teigling richtig geformt werden. Gleichzeitig wird dieser Teigling dann von dem umgebenden Teig vollständig gelöst und kann noch in der zusammengedrückten Form mit dieser zusammen von seiner Unterlage abgehoben werden. Die übertragung auf das Backblech ist so stark vereinfacht, weil dann die Form einfach zu dem Backblech geführt und dort wieder geöffnet werden kann.
  • Eine ganz besondere Ausgest-altung dieser Erfindung, die zu einer wesentlichen weiteren Arbeitserleichterung führt, kann darin bestehen, daß die Form gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbar ist. Die Form ist also zunächst aufgrund dieser Rückstellkraft leicht geöffnet, wird in den Teig eingedrückt, um den Teigling auszustechen, und danach zusammengedrückt. Nunmehr kann in der vorbeschriebenen Weise das ausgestochene Plätzchen auf ein Backblech übertragen werden, wo der Griff an dem Förmchen nur gelockert werden muß, um den Teigling freizugeben. Es ist leicht einzusehen, daß auf diese Weise eine sehr schnelle Arbeitsweise und übertragung der ausgestochenen Teiglinge auf ein Backblech möglich ist.
  • Die Rückstellkraft kann eine die Ausstechform an ihrer Öffnung etwas spreizende Federkraft sein. Auf diese Weise läßt sich die Erfindung am einfachsten realisieren. Dabei kann eine besonders bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, daß beidseits der Trennlinie für die oeffnung der Form Griffstücke zum Erfassen und Aufbringen der Schließkraft befestigt sind. Bei einer solchen Ausführungsform könnte die Rückstellkraft und die Zusammendrückkraft jeweils an den Griffstücken von dem Benutzer aufbringbar sein. Beispielsweise könnten die beiden Betätigungsgriffe parallel zueinander laufen oder scherenartig miteinander verbunden sein.
  • Um die schon vorerwähnte spreizende Federkraft zu erhalten, ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die beiden Griffstücke an ihrem der Form abgewandten Ende insbesondere einstückig verbunden und als Spreizfeder ausgebildet sind. Zwar kennt man bereits sogenannte Zuckerzangen, bei denen eine einstückige, als Griff dienende Feder die beiden Zangenbacken spreizt, die durch Zusammendrücken der Schenkelfeder geschlossen werden , jedoch ist eine solche Spreizfeder für an einer Stelle geöffnete Ausstechformen für Plätzchen dadurch nicht nahegelegt.
  • Die Öffnung der Ausstechform ist zweckmäßigerweise an einer nach außen weisenden Spitze od. dgl. Ausbeulung der von der Form gebildeten Kontur angeordnet. Dort lassen sich nämlich die Griffstücke am zweckmäßigsten und ihrer Funktion am besten angemessenen Weise platzsparend anbringen. Außerdem läßt sich an einer solchen Stelle durch nachträgliches Schließen der Form der Teig besonders einfach verformen, ohne daß dies an dem endgültig geformten Teigling sichtbar ist.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung könnte dadurch gebildet sein, daß die Ausstechform selbst aus federelastischem Werkstoff besteht, welcher diese Form bei Nichtbenutzung gespreizt hält. In diesem Falle müßte die Ausstechform in der üblichen Weise an ihrem Umfang gefaßt, in den Teig eingedrückt und dann zusammengedrückt werden. Im übrigen ergäbe sich die gleiche Arbeitsweise wie bei einer Ausstechform, die eine zusätzliche Spreizfeder aufweist.
  • Es ist bekannt, solche Ausstechformen aus Blechstreifen zu bilden, die bisher an einem Ende zusammengefügt werden müssen. Durch die Erfindung ist es nun möglich, daß die Ausstechform in an sich bekannter Weise zwar durch einen der Kontur entsprechend geformten Blechstreifen gebildet ist, wobei aber nun die öffnung von den beiden freien Enden dieses Blechstreifens begrenzt sein kann. Es ist dann also nicht mehr notwendig, die Enden des Blechstreifens zu verbinden, was einen Vorteil bei der Herstellung bedeutet.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Ausstechform gegebenenfalls zusammen mit einem Betätigungsgriff od. dgl.
  • aus Kunststoff gespritzt ist. Zahlreiche Kunststoffe haben dabei selbst eine ausreichende federelastische Wirkung oder es könnte ein Federteil an- oder eingespritzt sein.
  • Um möglichst dicke Plätzchen ausstechen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Handgriff od-. dgl. auf der der Stechkante abgewandten Seite der Mitte der Form an dieser befestigt ist. Die Bedienbarkeit kann dabei erhöht werden, wenn der Griff von seinen Befestigungsstellen aus zumindest im Anfangsbereich schräg von der durch die Stechkanten gebildeten Ebene wegverläuft und gegebenenfalls eine Biegung od.dgl.
  • Richtungsänderung in eine vorzugsweise etwa parallele Ebene hat. Dadurch gewinnt die haltende Hand noch mehr Abstand von der ausgerollten Teigfläche, die gegebenenfalls noch mit einem Überzug bestrichen sein kann. Dennoch kann die Ausstechform mit ihrem Handgriff flach und somit platzsparend verpackt und gelagert werden.
  • Die Ausstechform selbst und/oder der Handgriff können zweckmäßigerweise aus Federstahlband bestehen. Der Griff kann an der Form selbst angelötet, angeschweißt, angenietet oder angeschraubt sein. Gegebenenfalls ist sogar bei einer Ausbildung aus einem Metallband eine einstückige Verbindung denkbar, wenn das Metallband entsprechend geführt und geformt ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben. Es zeigt in etwas schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausstechform in Spreizstellung, Fig. 2 die Ausstechform gemäß Fig. 1 nach dem Zusammendrücken, Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausstechform nach den Fig.
  • 1 und 2 und Fig. 4 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausstechform in gespreizter Position.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Ausstechform dient insbesondere zum Ausstechen von Plätzchen od. dgl. aus einem ausgerollten Teig, wonach der so gebildete Teigling auf ein Backblech übertragen und danach gebacken wird. Die Ausstechform hat demgemäß eine der Kontur des Gebäckstückes entsprechende umlaufende, einen Innenraum 2 freilassende Ausstechkante 3.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Form 1 an einer einzigen Stelle 4 (vgl. Fig. 1 und 4) ihres Umfanges geöffnet und nach dem Einstechen in den Teig entsprechend der Fig. 2 zusammendrückbar ist. Man erkennt deutlich, wie dann die Form geschlossen wird, so daß ein abgetrennter Teigling im Innenraum 2 der Form 1 angeordnet ist, der außerdem aufgrund der Lageverschiebung der Ausstechkanten 3 von dem außen herum befindlichen Teig abgetrennt ist. Da die Form 1 zusammengedrückt und der Teig gestaucht wurden, kann in dieser in Fig. 2 dargestellten Position die Form zu einem Backblech geführt und dort geöffnet werden, wodurch der Teigling ohne Zwischenschaltung eines weiteren Werkzeuges auf das Backblech gebracht werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Form 1 gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbar. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 ist dabei die Rückstellkraft eine die Ausstechform 1 an ihrer öffnung 4 spreizende Federkraft, die von einer Spreizfeder 5 in Form einer Schenkelfeder aufgebracht wird. An der Form 1 greifen dabei zwei Griffstücke 6 an, die an ihrem der Form abgewandten Ende 7 einstückig verbunden und als die Spreizfeder 5 ausgebildet sind. In Fig. 2 ist durch die beiden Pfeile Pf 1 und Pf 2 angedeutet, wie die Griffstücke 6 gegeneinander gedrückt werden können, wodurch die Feder 5 gespannt wird. Gleichzeitig wird dadurch die Form 1 an ihrer Offnung 4 geschlossen und somit ein im Innenraum 2 befindlicher Teigling zurechtgeformt und von dem übrigen Teig getrennt. Die Öffnung 4 ist dabei an einer nach außen weisenden Spitze od. dgl. Ausbeulung der von der Form 1 gebildeten Kontur angedeutet. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 befindet sich die Öffnung 4 also an der Herzspitze, während sie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 an einer der Sternspitzen angeordnet ist. Bei beliebigen anderen Plätzchenformen können die öffnungen ähnlich günstig gelegen sein, wodurch nämlich die an der Form zu befestigenden Enden 8 der Griffstücke 6 eine günstige Anlagefläche an der Form finden.
  • Dabei erkennt man in Fig. 3, daß der Handgriff 6 bzw. die ihn in diesem Ausführungsbeispiel bildende Feder 5 auf der der Ausstechkante 3 abgewandten Seite der Mitte der Form 1 an dieser befestigt ist, damit sich eine möglichst große Einstechtiefe an der Form ergeben kann. Der Griff 6 läuft dann von seinen Befestigungsstellen 8 aus zumindest im Anfangsbereich schräg von der durch die Ausstechkanten 3 gebildeten Ebene weg und hat eine Biegung 9 in eine etwa parallele Ebene. Die den Griff 6 erfassende Hand gewinnt dadurch zusätzlich Abstand von der durch den Teig bedeckten und gebildeten Arbeitsfläche.
  • In Fig. 4 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Auch in diesem Falle sind beidseits der Trennlinien für die Oeffnung 4 der Form 1 Griffstücke 6 a zum Erfassen und Aufbringen der Schließkraft befestigt. Dabei kann die Rückstellkraft und die entgegengesetzte Zusammendrückkraft jeweils an den Griffstücken 6 a von dem Benutzer aufbringbar sein, so daß in diesem Falle eine Federkraft gegebenenfalls auch vermieden werden kann oder ganz gering sein kann. Die beiden Betätigungsgriffe 6 a sind dabei in diesem Ausführungsbeispiel scherenartig miteinander verbunden, um dennoch eine einhändige Betätigung zu erlauben.
  • Auch zwei getrennte parallele Griffe wären denkbar.
  • Neben einer Fertigung der Form 1 aus Kunststoff, die gegebenenfalls eine einstückige Herstellung zusammen mit dem Griff bzw. dem Federteil erlauben würde, kann die Ausstechform 1 selbst und/oder der Handgriff auch aus Federstahlband bestehen. Insbesondere in letzterem Falle kann der Griff 6 bzw. 6 a an der Form 1 angelötet, angeschweißt oder vielleicht auch angenietet oder angeschraubt sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausstechform erlaubt es, in einen flach ausgerollten Teig einzustechen und danach den Teigling etwas zusammenzustauchen, indem die Form zusammengedrückt wird.
  • Dadurch wird dieser Teigling praktisch gleichzeitig zangenartig in der Form fixiert, so daß er in dieser Lage auf das Backblech übertragen werden kann, wo die Form erst wieder geöffnet wird. Dabei ist eine zusätzliche Erleichterung dadurch möglich, daß der ausgerollte Teig sofort mit einer Glasur od. dgl. Beschichtung versehen wird, weil dann Teig und Glasur in einem Arbeitsgang und demgemäß viel exakter ausgestochen und geformt und danach auf dem Backblech abgesetzt werden können.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Ausstechform für Plätzchen od. dgl. zunächst aus Teig auszustechenden und dann zu backenden Gebäckstücken mit einem der Kontur des Gebäckstückes entsprechenden, umlaufenden, einen Innenraum freilassenden Ausstechkante od. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Form (1) an einer Stelle (4) ihres Umfanges geöffnet und nach dem Einstechen in den Teig zusammendrückbar ist.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbar ist.
  3. 3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft eine die Ausstechform (1) an ihrer Oeffnung (4) etwas spreizende Federkraft ist.
  4. 4. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daR beidseits der Trennlinie für die öffnung (4) der Form (1) Griffstücke (6, 6 a) zum Erfassen und Aufbringen der Schließkraft befestigt sind.
  5. 5. Form nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelikraft und die Zusammendrückkraft jeweils an den Griffstücken (6 a) von dem Benutzer aufbringbar ist.
  6. 6. Form nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsgriffe (6 a) od. dgl. scheren- z artig miteinander verbunden sind.
  7. 7. Form insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffstücke (6) an ihrem der Form abgewandten Ende - insbesondere einstückig - verbunden und als Spreizfeder (5) ausgebildet sind.
  8. 8. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Öffnung (4) an einer nach außen weisenden Spitze od. dgl. Ausbeulung der von der Form (1) gebildeten Kontur angeordnet ist.
  9. 9. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) selbst aus federelastischem Werkstoff besteht, welcher die Form bei Nichtbenutzung gespreizt hält.
  10. 10. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) in an sich bekannter Weise durch einen der Kontur entsprechend geformten Blechstreifen gebildet ist und die Offnung (4) von den beiden freien Enden dieses Blechstreifens begrenzt ist.
  11. 11. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegebenenfalls zusammen mit einem Betätigungsgriff od. dgl. aus Kunststoff gespritzt ist und gegebenenfalls ein Federteil an- oder eingespritzt ist.
  12. 12. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6, 6 a) auf der der Ausstechkante (3) abgewandten Seite der Mitte der Form (1) an dieser befestigt ist.
  13. 13. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6, 6 a) von seinen Befestigungsstellen (8) aus zumindest im Anfangsbereich schräg von der durch die Ausstechkanten (3) gebildeten Ebene wegverläuft und gegebenenfalls eine Biegung (9) od. dgl. Richtungsänderung in eine vorzugsweise etwa parallele Ebene hat.
  14. 14. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) selbst und/oder der Handgriff (6, 6 a) od. dgl. aus Federstahlband bestehen.
  15. 15. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6, 6 a) an der Form angelötet, angeschweißt, angenietet oder angeschraubt ist.
    - Beschreibung -
DE19792905384 1979-02-13 1979-02-13 Ausstechform für Gebäckstücke Expired DE2905384C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3410162C1 (de) * 1984-03-20 1985-03-14 Hubertus 7800 Freiburg Laufer Ausstechform für zunächst aus Teig auszustechende und dann zu backende Gebäckstücke
US5968577A (en) * 1993-12-07 1999-10-19 S & S Maschinenbau Gmbh Cake baking process and device

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