DE1300451B - Scheibenschneidgeraet - Google Patents

Scheibenschneidgeraet

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Publication number
DE1300451B
DE1300451B DER46384A DER0046384A DE1300451B DE 1300451 B DE1300451 B DE 1300451B DE R46384 A DER46384 A DE R46384A DE R0046384 A DER0046384 A DE R0046384A DE 1300451 B DE1300451 B DE 1300451B
Authority
DE
Germany
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knife blade
handles
gripping arm
closing spring
slicer
Prior art date
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Pending
Application number
DER46384A
Other languages
English (en)
Inventor
Pompini Smeraldo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pietro Rosa & Figli SNC
Original Assignee
Pietro Rosa & Figli SNC
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Filing date
Publication date
Application filed by Pietro Rosa & Figli SNC filed Critical Pietro Rosa & Figli SNC
Publication of DE1300451B publication Critical patent/DE1300451B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/283Tongs; Devices for picking, holding or rotating food
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like
    • A47J17/04Citrus fruit peelers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/03Hand knives with fixed blades specially adapted for cutting-off slices one by one

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Scheibenschneidgerät, Scheibenschneidgerät aus zwei aneinander angelenk-
insbesondere für Nahrungsmittel wie Zitronen, Oran- ten, als Hebelgriffe wirkenden Handgriffen, zwischen
gen, Käse, Wurstwaren od. dgl. denen die als Spreizfeder ausgebildete Schließfeder
Die von solchen oder ähnlichen Nahrungsmitteln angeordnet ist und von denen der eine die Messer-
z. B. auf einer Schneidunterlage abgeschnittenen 5 klinge und der andere den Greifarm, jeweils auf der
Scheiben müssen im allgemeinen einzeln abgehoben entsprechenden Seite des Anlenkpunktes, trägt. Eine
und z. B. auf einen Teller, in ein Glas, auf ein Butter- besonders handliche und formschöne Ausführung des
brot od. dgl. gelegt werden. Wird zum Abschneiden Scheibenschneidgeräts kann in Weiterentwicklung des
der Scheiben ein gewöhnliches Messer benutzt, so ist Erfindungsgedankens dadurch erzielt werden, daß
es erforderlich, die abgeschnittenen Scheiben mit io beide Handgriffe einen etwa U-förmigen Querschnitt
Hilfe eines anderen Gerätes, z. B. einer Gabel, von der unterschiedlicher Breite aufweisen und mit ihren
Schneidunterlage abzunehmen und an die gewünschte offenen, gegeneinander zugekehrten Längsseiten in-
Ablegestelle zu bringen. Dies erfordert die umstand- einander greifen, so daß sie zusammen einen hohlen,
liehe Handhabung von zwei verschiedenen Geräten, die Schließfeder einschließenden, mit einer einzigen
sowie zwei entsprechende aufeinanderfolgende 15 Hand zu haltenden und mit dieser unter federnder
Arbeitsgänge, die voneinander durch eine zum Ab- Abspreizung von Messerklinge und Greifarm zusam-
legen des Messers und Ergreifen der Gabel erforder- mendrückbaren Griff bilden.
liehe Zeitspanne getrennt und infolgedessen mit einem Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann gewissen Zeit- und Müheaufwand verbunden sind. der Greifarm etwa so lang wie die Messerklinge ausAufgabe der Erfindung ist es, ein Scheibenschneid- 20 gebildet sein und eine kleinere Breite als diese aufgerät zu schaffen, das die genannten Nachteile be- weisen, wobei er in dem mittleren Bereich der Messerseitigt, d. h. sowohl das Abschneiden der Scheibe als klinge angeordnet ist, so daß er weder über die auch das Ergreifen und das anschließende Ablegen Schneide noch über den Rücken derselben vorspringt, derselben an der gewünschten Stelle in einem einzigen Bei dieser Ausbildung behält das erfindungsgemäße Arbeitsgang mit geringem Zeit- und Müheaufwand 25 Scheibenschneidgerät im wesentlichen die Form eines ermöglicht. herkömmlichen Messers, wobei auch der Rücken der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Messerklinge, z. B. zum Streichen von Käse od. dgl., Gerät gelöst, das aus einer entgegen der Kraft einer benutzt werden kann.
Schließfeder durch Zusammendrücken von Hebel- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
griffen zu öffnenden Zange besteht, deren eine Backe 30 Scheibenschneidgeräts ist in der Zeichnung dargestellt,
als Messerklinge und die andere Backe als flacher, Es zeigt
gegen die Messerklinge anliegender und nicht über Fig. 1 das Scheibenschneidgerät in geschlossener die Messerklingenschneide hinaus vorspringender Ruhestellung, gesehen in Richtung auf die Rücken-Greif arm ausgebildet sind. kante der Messerklinge,
Mit dem erfindungsgemäßen Scheibenschneidgerät 35 Fig. 2 das Scheibenschneidgerät in derselben Sicht
ist es möglich, die Messerklinge in geöffnetem Zu- wie Fig. 1, beim Abschneiden einer Scheibe von
stand des Geräts, d. h. bei von der Messerklinge ent- einer Zitrone,
gegen der Kraft der Schließfeder durch Zusammen- Fig. 3 das Scheibenschneidgerät gesehen in Rich-
drückung der Hebelgriffe ausgeschwenktem Greifarm, tung auf die Greifarmseite mit einer zwischen der
abständig von dem Stirnende des zu schneidenden 40 Messerklinge und dem Greifarm erfaßten, abgeschnit-
Gurts an dieses anzusetzen und davon eine Scheibe tenen Zitronenscheibe,
der gewünschten Dicke abzuschneiden. Am Ende des F i g. 4 einen teilweisen Längsschnitt des Scheiben-Schneidvorgangs wird die abgeschnittene, zwischen schneidgeräts senkrecht zur Scharnierachse der beiMesserklinge und Greifarm liegende Scheibe durch den Handgriffe, d. h. senkrecht zu der Zeichenebene Schließen des Geräts, d. h. durch Aufhebung des 45 der F i g. 5, in größerem Maßstab.
Drucks auf die Hebelgriffe und federndes Einschwen- Das dargestellte Scheibenschneidgerät besteht aus ken des Greifarms, zwischen diesem und der Messer- zwei in Art einer Zange durch einen Bolzen 3 aneinklinge erfaßt und kann mit Hilfe des nunmehr als ander angelenkten Teilen 1 und 2. Der eine Teil 1 beflache Greifzange wirkenden Geräts abgehoben und steht aus einem Handgriff 201 und einer daran bedurch erneutes Öffnen desselben an der gewünschten 50 festigten, auf derselben Seite des Bolzens 3 liegenden Stelle abgelegt werden. Messerklinge 101. Der Handgriff 201 weist einen Nach dem anfänglichen Öffnen des erfindungs- etwa U-förmigen Querschnitt auf. Die Messerklinge gemäßen Scheibenschneidgeräts zum Ansetzen der 101 verläuft parallel oder etwas geneigt zu dem Quer-Messerklinge an die gewünschte Schneidstelle, kann steg des U-förmigen Handgriffs 201 und ist mit ihrer der Greifarm freigelassen werden, so daß er auch 55 Angel auf der Innenseite dieses Querstegs befestigt beim Schneiden der Scheibe durch die Schließfeder (F i g. 4). Der andere Teil 2 besteht aus einem Handgegen die äußere Stirnfläche des zu schneidenden griff 202 und einem daran befestigten, auf derselben Gurts gedrückt wird. Dadurch wird der zusätzliche Seite des Bolzens 3 liegenden, etwa spateiförmigen, Vorteil erzielt, daß die Messerklinge beim Schneiden flachen Greif arm 102. Der Handgriff 202 weist ebenin bezug auf die äußere Stirnfläche des zu schneiden- 60 falls einen etwa U-förmigen Querschnitt auf. Der den Guts geführt wird und infolgedessen die ab- Greifarm 102 verläuft parallel oder etwas geneigt zu geschnittene Scheibe eine sehr gleichmäßige Dicke dem Quersteg des U-förmigen Handgriffs 202 und ist aufweist. Außerdem wird diese Scheibe am Ende des mit seiner Angel auf der Innenseite dieses Querstegs Schneidvorgangs selbsttätig zwischen der Messer- befestigt (F i g. 4).
klinge und dem bereits in Richtung auf diese federnd 65 Die beiden Handgriffe 201, 202 sind mit ihren
gedrückten Greifarm erfaßt. offenen Längsseiten einander zugekehrt. Die äußere
In einer vorteilhaften, baulich besonders einfachen Breite des einen U-förmigen Handgriffs, z. B. des
Ausführungsform besteht das erfindungsgemäße Greifarmhandgriffs 202, ist etwas kleiner als die
innere lichte Breite des anderen U-förmigen Handgriffs, z. B. des Messerklingenhandgriffs 201. Der schmalere Handgriff 202 greift in den breiteren Handgriff 201 ein, und die beiden Handgriffe 201,202 sind durch den Bolzen 3 scharnierartig untereinander verbunden. Der Bolzen 3 ist dabei durch die aufeinanderliegenden seitlichen Schenkel der im Querschnitt U-förmigen Handgriffe 201, 202 hindurchgeführt. Auf dem Bolzen 3 ist eine etwa V-förmige, sich spreizende Schließfeder 4 befestigt, deren Schenkel auf die Querstege der U-förmigen Handgriffe 201,202 einwirken und dabei die beiden Handgriffe auseinander spreizen. Die Aufspreizung der Handgriffe 201, 202 ist durch den gegenseitigen Anschlag der freien Enden der Messerklinge 101 und des Greif arms 102 begrenzt. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung des Scheibenschneidgeräts die beiden Handgriffe 201, 202 praktisch einen einzigen, hohlen Griff bilden, in dem die Schließfeder 4 verdeckt angeordnet ist und der mit einer einzigen ao Hand erfaßt und zusammengedrückt werden kann.
Der Greif arm 102 erstreckt sich über die ganze Länge der Messerklinge 101 und weist eine in Richtung auf sein freies Ende fortschreitend abnehmende Breite auf, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist. Die Breite des Greifarms 102 ist überall kleiner als diejenige der Messerklinge 101. Dabei ist der Greif arm 102 mittig in bezug auf die Messerklinge 101 angeordnet, so daß er weder über die Schneide noch über den Rücken der Messerklinge 101 hinaus vorspringt.
Zum Abschneiden einer Scheibe, z. B. von einer Zitrone, wird das beschriebene Scheibenschneidgerät nach Art eines gewöhnlichen Messers mit einer Hand an dem zusammengesetzten Griff 201, 202 ergriffen und die beiden Handgriffe 201 und 202 werden mit derselben Hand entgegen der Kraft der Schließfeder 4 zusammengedrückt. Dadurch wird das Gerät geöffnet, d. h. die Messerklinge 101 und der Greif arm 201 werden auseinandergespreizt. Nun kann die Messerklinge 101 im Abstand vom Stirnende der Zitrone an diese angesetzt werden und davon eine Scheibe der gewünschten Dicke abgeschnitten werden, wie insbesondere in F i g. 2 dargestellt ist. Beim Abschneiden der Zitronenscheibe kann der Druck auf die Handgriffe 201, 202 aufrecht erhalten werden, so daß der Greifarm 102 seine von der Messerklinge 101 abgespreizte, in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Lage beibehält und nicht gegen die Stirnseite der Zitrone anliegt. Es ist aber auch möglich, sofort nach dem Anschneiden der Zitrone den mit der Hand auf die beiden Handgriffe 201, 202 ausgeübten Druck ganz oder teilweise aufzuheben, so daß die Feder 4 die beiden Handgriffe 201, 202 auseinander spreizt und dadurch den Greifarm 102 federnd in Richtung auf die Messerklinge 101 gegen die äußere Stirnfläche der Zitrone andrückt wie in F i g. 2 mit vollen Linien dargestellt ist. Beim Schneiden der Zitronenscheibe wird infolgedessen die Messerklinge 101 durch den Greif arm 102 in bezug auf die äußere Stirnfläche der Zitrone geführt.
Die abgeschnittene Zitronenscheibe bleibt auf jeden Fall zwischen der Messerklinge 101 und dem Greifarm 201 liegen und wird davon durch Aufhebung des Drucks auf die Handgriffe 201, 202 flachzangenartig unter Einwirkung der Schließfeder 4 ergriffen. Es ist infolgedessen möglich, die abgeschnittene Zitronenscheibe in unmittelbarem Anschluß an den Schneidvorgang mit Hilfe des Schneidgeräts abzuheben und durch erneutes Zusammendrücken der Handgriffe 201, 202 und entsprechendes Öffnen der aus Messerklinge 101 und Greifarm 102 gebildeten Flachzange an der gewünschten Stelle abzulegen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann insbesondere in baulicher Hinsicht im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens abgeändert werden. So z. B. kann die Schließfeder 4 als zwischen den Handgriffen 201, 202 eingespannte Schraubenfeder od. dgl. ausgebildet werden. Die Handgriffe 201, der Messerklinge 101 und des Greifarms 102 können eine beliebige andere Ausführung aufweisen und untereinander z. B. mit Hilfe von vorspringenden Laschen gelenkig verbunden sein. Andererseits können sämtliche der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Einzelheiten auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Scheibenschneidgerät, insbesondere für Nahrungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer entgegen der Kraft einer Schließfeder (4) durch Zusammendrücken von Hebelgriffen (201, 202) zu öffnenden Zange (1, 2) besteht, deren eine Backe als Messerklinge (101) und deren andere Backe als flacher, gegen die Messerklinge anliegender und nicht über die Messerklingenschneide hinaus vorspringender Greif arm (102) ausgebildet ist.
2. Scheibenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei aneinander angelenkten, gemeinsam mit einer einzigen Hand ergreifbaren und zusammendrückbaren Handgriffen (201, 202) besteht, zwischen denen die als Spreizfeder ausgebildete Schließfeder (4) angeordnet ist und von denen der eine (201) die Messerklinge (101) und der andere (202) den Greif arm (102) jeweils auf der dem zugeordneten Handgriff entsprechenden Seite des Anlenkpunktes (3) trägt.
3. Scheibenschneidgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Handgriffe (201 und 202) einen etwa U-förmigen Querschnitt jeweils unterschiedlicher Breite aufweisen und mit ihren offenen, einander zugekehrten Längsseiten ineinandergreifen, und daß diese Handgriffe durch einen ihre aufeinanderliegenden seitlichen Schenkel durchtretenden Drehbolzen (3) aneinander angelenkt sind.
4. Scheibenschneidgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (4) als V-förmige, auf dem Drehbolzen (3) befestigte und mit ihren Schenkeln auf die Querstege der Handgriffe (201, 202) spreizend einwirkende Feder ausgebildet ist.
5. Scheibenschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greif arm (102) etwa so lang wie die Messerklinge (101) ausgebildet ist und eine kleinere Breite als diese aufweist, wobei er mittig zu der Messerklinge angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER46384A 1966-07-07 1967-07-01 Scheibenschneidgeraet Pending DE1300451B (de)

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IT1541566 1966-07-07

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DE1300451B true DE1300451B (de) 1969-07-31

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DER46384A Pending DE1300451B (de) 1966-07-07 1967-07-01 Scheibenschneidgeraet

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US (1) US3376639A (de)
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Also Published As

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