DE2101304A1 - Zeichenvorrichtung - Google Patents
ZeichenvorrichtungInfo
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- DE2101304A1 DE2101304A1 DE19712101304 DE2101304A DE2101304A1 DE 2101304 A1 DE2101304 A1 DE 2101304A1 DE 19712101304 DE19712101304 DE 19712101304 DE 2101304 A DE2101304 A DE 2101304A DE 2101304 A1 DE2101304 A1 DE 2101304A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L11/00—Non-circular-curve-drawing instruments
- B43L11/08—Non-circular-curve-drawing instruments for drawing involutes
Landscapes
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Ot- a-iB^eiMusrA· ι ;■<
.; r? /. 21Q13Q4
«*'-*--**ä" 12. Jaa 1971
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Denis Fisher Group
Limited
A 32 111 - Br
bereits bekannt. Die meisten dieser Zeichenvorrichtungen
sind hauptsächlich für das berufliche Her* eil en genauer
geometrischer Zeichnungen durch technische Zeichner
od. dgl. bestimmt. In den letzten Jahren besteht
eines der populärsten Spielzeuge in Zeichenvorrichtungen
wie sie beispielsweise in der britischen Patentschrift
1 0 24 438 beschrieben sind.
In diesem Patent ist eine Zdfchenvorrichtung beschrieben, welche im wesentlichen einen innengezahnten Ring und eine
a us ε engezahnte Scheibe aufweist. Der Aussendurchmesser
der Scheibe ist wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Ringes, wobei die Scheibe mit Öffnungen für
die Aufnahme eines SchreibgerHtes versehen ist. Während
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des Gebrauches ist der Ring im wesentlichen if
seiner Stellung auf einer Zeichenoberfläche, z.B.
auf einem Stück Papier festgehalten. Die Scheibe wird in Eingriff mit den Zähnen am Innenumfang des
unbeweglich angeordneten Ringes gebracht und das Schreibgerät wird dann in eine der öffnungen der
Scheibe eingeführt. Das Schreibgerät dient danach durch Schieben oder Drehen von Hand als das Antriebsglied um die Scheibe relativ zu und um den Innenumfang des Ringes zu bewegen und ebenfalls dazu eine
ansprechende Zeichnung auf das Papier unterhalb der Zeichenvorrichtung zu übertragen. Mit einem solchen
Spielzeug ist man in der Lage viele verschiedene Zeichnungen oder Muster herzustellen, wodurch sich
zahllose Stunden von freudiger Beschäftigung
für Kinder aller Altersgruppen ergeben.
Die erfindungsgemässe Zeichenvorrichtung ist vorallem
für den Gebrauch durch Kinder vorgesehen, insbesondere für Kinder in der Altersgruppe von etwa 6 Jahren bis
etwa 16 Jahren. Kinder dieser Altersgruppe können schnell und leicht eine Vielzahl unterschiedlicher
und ansprechender Muster oder Zeichnungen auf eine geeignete Zeichenoberfläche, beispielsweise Papier
mit der erf indungsgemässen Zeichenvorrichtung zeichnen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist genäss der Erfindung bei einer Zeichenvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß das Führung st eil zwei oder mehr miteinander verbindbare
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Abschnitte aufweist, von denen wenigstens ein Teil zur Bildung einer kontinuierlichen gezahnten Bahn
mit der Führungszahnung versehen ist. Mit der in
das Loch des Läufers eingeführten Schreibspitze kann der Läufer entlang der Zahnung des Führungsteiles
bewegt verein, ""^**"-*-" ein Muster auf eine unterhalb des Führungsteiles und des Läufers vorgesehene
Zeichenoberfläche übertragen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die gezahnte Bahn um den gesamten Umfang des Führungsteiles, so daß die gezahnte Bahn an dem Führungsteil
endlos ist.
Zum Gebrauch der Zeichenvorrichtung werden eine Anzahl
der Abschnitte zusammengefügt un ein Führungsteil mit einer kontinuierlichen gezahnten Bahn herzustellen, die
in einer Ebene auf der Zeichenoberfläche, z.B. einem Blatt Papier liegt. Das Führungsteil wird in seiner
Stellung befestigt bzw. festgelegt, was z.B. mit Zylinderstiften erfolgen kann. Der Läufer wird in
Eingriff mit der gezahnten Bahn gebracht und das Schreibgerät wird durch eines der Löcher in dem Läufer
gesteckt bis es in Eingriff mit der Zeichenoberfläche
ist.
Danach wird der Läufer mit Hilfe des Schreibgerätes
mehrere Haie bzw. mehrere Umläufe um den Umfang des
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Führungsteiles bewegt. Jede&nal wenn der Läufer
einen Umlauf um den Umfang des Führungsteiles beendet,
wird entweder das Schreibgerät in ein anderes Loch des Läufers eingesetzt und/oder wird die Anfangsstelle der Bewegung des Läufers am Umfang des Führungsteiles
geändert, wodurch eine ansprechende Zeichnung auf der Zeichenoberfläche hergestellt wird. Die
Bewegung oder Manipulation des Schreibgerätes stellt zwei Funktionen dar, nämlich daß der Läufer um den
Umfang des Führungsteiles bewegt wird, während er in Eingriff mit den Zähnen gehalten wird, wobei
gleichzeitig die ansprechende Zeichnung auf die Zeichenoberfläche übertragen wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die erfindungsgemässe Zeichenvorrichtung eine Mehrzahl
kurviger und gerade Abschnitte auf, von denen einer mit den anderen in zahllosen unterschiedlichen Formen
verbunden werden kann. Diese Eigenschaft ermöglicht es dem Kind besondere Formen des Führungsteiles zu
entwickeln um neue Zeichnungen zeichnen zu können, wodurch der Spielwert des Spielzeuges wesentlich erhöht
wird.
üie Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einelheiten
näher erläutert; die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese
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Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen
erläutert.
Es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hälfte einer Form
des Führungsteiles mit verschiedenen Teilen JB
der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei
die Hälfte der durch Gebrauch dieses Führungsteiles hergestellten Zeichnung dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abschnitte des Führungsteiles der Zeichenvorrichtung,
Fig. 3 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht der Verbindung zweier kurviger Abschnitte gemäss
Fig. 2,
Flg. 4 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht
ähnlich Fig. 3, wobei jedoch der obere kurvige Abschnitt nach rechts statt nach links wie in
Fig. 3 dargestellt, gekrümmt ist.
Fig. 5 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch mit umgedrehten Teilen,
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mit der erfindungsgemässen Zeichenvorrichtung
hergestellt werden kann,
Fig. 7 eine dritte Form des Führungsteiles die mit der erfindungsgemässen Zeichenvorrichtung
hergestellt werden kann,
mit der erfindungsgemässen Zeichenvorrichtung hergestellt werden kann,
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Zeichenvorrichtung istin Fig. 2 dargestellt. Wie dieser
Figur zu entnehmen ist, weist die Zeichenvorrichtung eine Mehrzahl flacher gekrümmter Abschnitte, eine Mehrzahl flacher gerader Abschnitte und mindestens ein
flaches Plattenteil 9 auf. Wie am besten den Fig. 3 bis 5 zu entnehmen ist, sind die geradlinigen Abschnitte
und die gekrümmten Abschnitte mit zwei äusseren Flanschzonen 36 und 37 versehen, welche Getriebe zähne aufweisen
und die durch eine Aussteifung 46 miteinander verbunden sind.
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Vorteilhaft sind zumindest zwei unterschiedliche Längen gerader Abschnitte vorgesehen, nämlich ein
kurzer Abschnitt 12 und ein langer Abschnitt 13; es können jedoch auch so viele geradlinige Abschnitte
wie erwünscht vorgesehen sein. Jeder gerade Abschnitt
ist mit mindestens zwei Stiftlöchern 14 versehen, von denen sich jeweils eines in der Nähe eines Endes des
Abschnittes befindet und die ζ van Befestigen der Abschnitte während des Gebrauches dienen, damit diese Abschnitte
nicht rutschen. Ferner ist jeder geradlinige Abschnitt zweckmässig mit Getriebezähnen 50 an beiden geradlinigen
Seiten 16 versehen, die von einem Ende 17 zum anderen Ende 18 reichen, wobei die Abmessungen der Getriebezähne
an unterschiedlichen geradlinigen Abschnitten und an beiden
Seiten desselben geradlinigen Abschnittes die gleichen sind. Die Enden 17, 18 liegen rechtwinklig zu den geradlinigen
Seiten 16 der geradlinigen Abschnitt. Ferner ist die Breite W jedes geradlinigen Abschnittes 12, 13 gleich
derjenigen aller anderen geradlinigen Abschnitte.
Vorteilhaft sind mindestens zwei unterschiedliche Längen von gekrümmten Abschnitten vorgesehen (vier sind dargestellt)
, wobei die gekrümmten Abschnitte kreisbogenförmig sind; es kßnnen jedoch beliebig viele gekrümmte
Abschnitte vorgesehen werden. Die gekrümmten Abschnitte können mit unterschiedlichen Krümmungsradien ausgebildet
oder inanderer Weise gekrümmt sein, wobei jedoch bevorzugt wird, daß sie kreisbogenförmig sind und daß der Radius
jedes gekrümmten Abschnittes gleich dem Radius aller anderen
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gekrümmten Abschnitte ist. In Fig. 2 sind vier kreisbogenförmig gekrümmte Abschnitte 21 bis 24
dargestellt, von denen jeder den gleichen Krümmungsradius hat. Der gekrümmte Abschnitt 21 entspricht
einem Achtel der Länge eines Kreisumfanges mit vorbestimmten Radius, der gekrümmte Abschnitt 22 entspricht einem Sechstel der Länge eines Kreisumfanges
desselben Radius, der gekrümmte Abschnitt 23 entspricht einem Viertel der Länge des Kr eis ixn fang es des -selben Radius und der Abschnitt 24 entspricht in der
Länge einem Drittel des Kreisumfanges desselben Radius. Jeder gekrümmte Abschnitt ist mit mindestens zwei
jeweils benachbart zu einem Ende liegenden Stiftlöchern
25 versehen um den Abschnitt während des Gebrauches gegen Verrutschen feststellen zu können. Ferner ist
jeder gekrümmte Abschnitt mit einer Getriebezahnung
sowohl an der inneren Kante 27 als auch an der äusseren Kante 28 versehen, die von einem Ende 29 zum anderen
Ende 30 reicht. Die Abmessungen der Getriebezähne 26 an den gekrümmten Abschnitten sind die gleichen an
unterschiedlichen gekrümmten Abschnitten und die gleichen an den voneinander abgewandten Selten 27, 28 desselben
gekrümmten Abschnittes, sowie die gleichen an den geradlinigen, oben beschriebenen Abschnitten. Die Enden 29,
jedes gekrümmten Abschnittes verlaufen quer zum Bogen des jeweiligen Abschnittes. Ferner ist die Breite
W jedes gekrümmten Abschnittes 21 bis 24 gleich, wobei die gekrümmten Abschnitte die gleiche Breite W wie die
geradlinigen Abschnitte haben.
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Die gekrümmten Abschnitte 21 bis 24 und die geradlinigen Abschnitte 12, 13 sind jeweils mit einer
Zentralmarkierung 33 versehen. Die Abshnitte 12, 13
und 21 bis 24 sind zweckmässig aus einem klaren Kunststoff, beispielsweise durch Gjs3en hergestellt, so daß
sie durchsichtig sind, wobei die Zentralmarkierung 33 in einfacher Welse in die Oberfläche jedes Abschnittes
eingegossen sein kann. Der längere gekrümmte Abschnitt 24 und der längere geradlinige Abschnitt 13 können w
erforderlichenfalls mit Vierteilungsmarkierungen 34 versehen sein, die ebenfalls in die Oberfläche dieser
Abschnitte eingegossen sind. Ferner 1st jeder unterschiedliche Abschnitt 12,13 und 21,bis 24 zweckmässig
mit einer durch eine verschiedene Zahl oder einem verschiedenen Buchstaben gebildeten Bezeichnung 35
versehen, die ebenfalls in die Oberfläche des jeweiligen Abschnittes eingegossen odex anders eingeformt ist.
Diese Bezeichnungen 35 sind sehr nützlich für kleinere Kinder, wenn diese eine der vielen Formen des Führungsteiles entsprechend einer Anteilung herstellen, die der
Zeichenvorrichtung beim Verkauf beigel%t sein kann jk
und die ansprechenden Zeichnungen zeigt, die mit dem
Erfindungsgegenstand hergestellt werden können.
Wie dargelegt ist jeder der geradlinigen Abschnitte 12,13 und }eder der gekrümmten Abschnitte 21 bis 24
mit mindestens zwei Stiftlöchern 14 bzw. 25 versehen, die ganz durch die Abschnitte durchgehen. Jeder Abschnitt
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12, 13 und 21 bis 24 kann, nach de» er auf eine nicht
dargestellte Zeichenoberfläche, beispielsweise ein Stück Papier und auf ein nicht dargestelltes Brett
gelegt ist an diesem Brett und dem Papier in einfacher Weise mit einem durch die Löcher gesteckten Stift
befestigt werden um die Abschnitte während des Gebrauch·· der Vorrichtung unbeweglich gegenüber
der Zeichenoberfläche festzuhalten.
Für jeden geradlinigen und jeden gekrümmten Abschnitt
sind Verbindungsglieder vorgesehen, mit welchen die Abschnitte in einer Vielzahl unterscMedlicher
Konfigurationen zusammengefügt werden können. Jeder geradlinige Abschnitt und jeder gekrümmte Abschnitt
ist mit einem positiven Ende 38 und einem negativen Ende 39 versehen. Das negative Ende 39 {18 bzw. 30)
jedes Abschnittes ist mit zwei Durchgaag«löch*r»i
41 versehen, die vollständig durch die Aussteifung hindurchgehen, wobei sich die Achsen der beiden Löcher
auf einer zu den Enden 18,30 der geradlinigen oder gekrümmten Abschnitte parallelen Linie befinden.
Die anderen Enden 17, 29 der gekrümmten und geradlinigen Abschnitte, d.h. das positive Ende 38 ist
mit einem dünnen Flansch 42 versehen, der über den Abschnitt vorsteht, jedoch einstückig sit diesem
hergestellt ist. Jeder Flansch 42 trägt zwei Stifte * 43 deren Achsen auf einer zu diesem Ende 17 bzw. 29
des Abschnittes parallelen Linie und »it eine« Abstand von diesem Ende 17 bzw. 29 des Abschnittes liegen,
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- li -
der nur geringfügig grosser als der Abstand der Linie von diesem Ende 18 bzw. 13 jedes Abschnittes
ist, auf welcher die Achsen der Löcher 41 am negativen Ende 39 liegen. Ferner liegen die Stifte
43 mit einem Abstand voneinander, der gleich dem Abstand zwischen den Löchern 41 ist. Zur Verbindung
zweier benachbarter Abschnitte, ob es nun zwei geradlinige Abschnitte, zwei gekrümmte Abschnitte
oder ein geradliniger und ein gekrüanter Abschnitt
sine,iuüssen die Stifte 43 am positiven Ende 38 eines
Abschnittes leidiglich in die Löcher 41 am negativen Ende 39 des anderen Abschnittes eingeführt werden, wodurch die beiden Abschnitte verriegelt sind.
Da Getriebezähne 15 an beiden seitlichen Kanten 16 der geradlinigen Abschnitte und Getriebezähne 26
vowohl an der Innenkante 27 als auch an der Aussenkante 28 der gekrümmten Abschnitte vorgesehen sind
und weil die Verbindungsglieder, d.h. die positiven
Enden 38 und die negativen Enden 39 jedes Abschnittes einheitlich ausgebildet sind, ist es möglich, einen
ersten gekrümmten Abschnitt 36 mit einem zweiten gekrümmten Abschnitt 37 oder einen ersten gekrümmten
Abschnitt miteinem ersten geradlinigen Abschnitt derart
zu verbinden, daß der erste gWümmte Abschnitt entweder
rechts oder links gekrümmt verläuft. (vgl. Fig. 3 bis 5). Oies wird in einfacher Weise durch Umdrehen des gekrümmten
Abschnittes 37 erreicht, wenn das zu verbindende Ende
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2 J Q Ί 3 O Λ
des gekrümmten Abschnittes 37 des negative Ende 39 ist, d.h. daß der Flansch des positiven Endes 38
des bereits angeordneten gekrümmten Abschnittes 36
oder geradlinigen Abschnittes an der Unterseite bleibt unabhängig davon in welcher Richtung der gekrümmte
Abschnitt 37 verläuft (vgl. Fig. 4 und 5). Entsprechend kann vorgegangen werden wenn das positive
Ende 38 eines ersten gekrümmten Abschnittes 36 rr.it
deci negativen Ende 39 eines bereits angeordneten zweiten gekrümmten Abschnittes 37 oder eines geradlinigen Abschnittes verbunden werden soll, wobei der
gekrüiaate Abschnitt 36 sowohl rechtsgekrüasat als auch
llnksgekrüjmt ineinfacher Weise durch Eingriff der Stifte 43 in die Löcher 41 derart angeordnet werden
kann, daß der Flansch 42 des positiven Endes entweder auf deta ersten gekrümmten Abschnitt 36 aufliegt oder unter dem ersten gekrümmten Abschnitt
angeordnet wird, je nach den in welcher Richtung der erste gekrümmte Abschnitt verlaufen soll (vgl.
Fig. 3 und 4).
Die Zeichenvorrichtung weist mindestens ein flaches plattenfönr.iges Lfiuferteil 9 auf, das vorzugsweise
eine kreisförmige Aussenuanfangskante hat und scheibenförmig ist. Der Läufer 9 ist an seiner Aussenumfangskante mit Getriebezähnen 51 versehen, die in Eingriff
und Wirkverbindung mit den Getriebezahnen 15, 25 an
der
den Kanten 16 nnd 27, 28/ geradlinigen und gekrümmt erAbschnitte gebracht werden kann. Die Abmessungen der
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2 ι Cn
Getriebezähne 51 des Läufers 9 sind identisch mit denen der Getriebe zähnen an den geradliniger, und
gekrümmten Abschnitten. Es ist besonders zweckr.ässig,
wenn der Radius des Läufers kleiner als der Radius der inneren Kante 27 der gekrümmten
Abschnitte 21 bis 24 ist. Würde der Läufer 9 mit einemgrcsseren Radius als der Radius irgendeines
der gekrümmten Abschnitte 21 bis 24 versehen und würden solche gekrümmten Abschnitte in einer geschlossenen
schleifenfönnigen Fora angeordnet,
könnte der L'ufer nicht in Eingriff mit den Zähnen an der inneren gekrümmten Kante 27 gebracht werden,
während er um die innere Kante der gezahnten Bahn des Führungsteiles läuft.
Eine Anzahl unterschiedlicher Läufer 9 kann vorgesehen werden, wobei vorzugsweise alle Läufer unterschiedliche
Durchmesser aufweisen. Jeder Läufer 9 1st mit ir.inceetens einem Loch 52 für die Aufnahme
eines Schreibgerätes wie eines Kugelschreibers oder eines 3leistiftes versehen. Vorzugsweise jedoch ist
eine Anzahl Löcher 5 2 in der Stirnseite jedes Läufers 9 vorgesehen, wobei jedes der Löcher einen
verschiedenen radialen Abstand von der Mittelachse des Läufers hat und die Löcher auf einer gedachten
Spirale angeordnet sind. Zweckzaässig sind die Läufer 9 durchsichtig, so daß die gezeichneten Linien unter
den Läufern während der Herstellung gesehen werden können.
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Es können auch Läufer mit anderen Formen vorgesehen werden, d.h. daß die Läufer jede geeignete regelcässige
oder unregelmässige Form mit Getriebezähnen
an der Aussenkante oder einem oder mehreren Löchern für die Aufnahme des Schreibgerätes aufweisen kennen.
Die geraden und gekrümmten Abschnitte der erfindungsgetaässen
Zeichenvorrichtung können in vielen verschiedenen Kombinationen angeordnet werden, so daß
sehr viele verschiedene Formen des Führungsteiles und damit viele verschiedene Formen von gezahnten
Bahnen hergestellt werden können. Beispielsweise kann das Führungsteil 58 gemäss Fig. 6 in der Form
einer Sanduhr hergestellt werden. Die Sanduhrform 58 ist ausschliesslich aus gekrümmten Abschnitten
hergestellt, die miteinander in der beschriebenen und in den Figuren 3 bis 5 dargestellten >üse verbunden
sind. DerZeichenvorrichtung beigefügte Anleitungen können die Sanduhrform 58 erläuternυτΔ
das Führungsteil 58 kann von einem Kin<3durch Vergleich
der in den Anleitungen dargestellten Buchstabenbezeichnungen ir.it den 3uchstabenbezeichnungen A, B, C
oder D'die in die gekrümmten Abschnitte 21 bis 24
eingeformt sind leicht hergestellt werden. Zur Herstellung der Sanduhrvorm 58 sind nur gekrümmte Abschnitte
B und D erforderlich. Diese Form 58 ist mit Zähnen 26 sowohl an der Innenkante 59 als auch an
der Aussenkante 60 versehen, wobei die Zähne eine endlose gezahnte Bahn bilden und der Läufer sowohl
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ORIGINAL INSPECTED
2 iü'i3(H
mit der inneren als auch mit der äusseren Kante des Führungsteiles zur Herstellung von Zeichnungen
in Eingriff gebracht werden kann.
Fig. 7 zeigt eine andere Form des Führungsteiles
6 2 in der Form eines symmetrisehen Kreuzes. Die
kreuzähnlinhe Form 62 geraäss Fig. 7 ist aus gekrümmten Abschnitten IO in Verbindung nsitfkurx·»
geraden Abschnitten hergestellt. Gekrümmte Abschnitte
B und O werden zu Halbkreisen zusammengefügt un die gekrümmten Enden des Kreuzes zqerhalten und
kurze gerade Abschnitte E werden verwendet ua einen
Balken des Kreuzes ISnger als die anderen zu machen.
Fig. 1 zeigt den Teil einer ebenfalls anderen Form des Führungsteiles 63 die mit den Teilen der erfindungsgelassen Zeichenvorrichtung hergestellt ist,
wobei der andere/ Teil des Führungsteiles spiegelsymmetrisch zu dem dargestellten Teil ausgebildet
ist. Bei dieser Form des Führungsteiles 63 wird jeder der gekrümmten Abschnitte A, B, C und D sowie ein
längerer geradliniger Abschnitt F benötigt. Fig. zeigt ferner einen Teil der Zeichnung die durch die
Benutzung des Führungsteiles 63 hergestellt werden
kann, wobei diese Zeichnung eine innere geschlossene Schleife 65 und eine äussere geschlossene Schleife
66 aufweist. Der Einfachheit halber ist lediglich eine Hälfte der Zeichnung dargestellt, die andere Hälfte
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2 ι ϋ 1
ist spiegelnyinmetrisch zu der dargestellten,
fcur Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Zeichnung
ir.it dem Führungsteil 63 wird ein grösserer Läufer 67
in Eingriff mit der inneren Bahn mit Getriebi-.zähnen
08 und ein Kleinerer Läufer C9 in Iingriff mit der iusseren Bahn von Getriebezähnen 70 des Führungsfeiles
gebracht. Die Grosse der Läufer 67, 69 und die Grosse des Führungsteil es 63 sind bezüglich
der Zeichnung 65, 66 maßstäblich dargestellt.
Zui Herstellung der inneren und der iiusseren gezeichneten
Formen 65,66 werden die Abschnitte 21 bis 24 und
13 an einem nicht dargestellten Stück Wellpappe tr.it
Stiften 74 befestigt, damit die Abschnitte in der gewünschten Form des Führungsteiles festgehalten werden.
I.ine Zeichenober fläche, beispielsweise ein nicht dargestelltes
Stück Papier wird zweckinüssig zwischen den
das Führungsteil bildenden Abschnitten und dem Pappkai tonträger nach Sandwich-Art angeordnet, wobei der
Papp* irton und das Papier eine grossere Fläche aufweisen,
als die von der «iuisseron '/.<
-leimung bed eckte Fläche um diese Zeichnung sowie die innere Zeichnung
leicht herstellen zu können. Die Scheibe 67 wird dann
in Eingriff mit der inneren Bahn von Zähnen 68 des
Führungpteiles 63 an dessen mittlerer Verbindung teile
76 gebracht. Ein, beispielsweise roter, nicht näher dargestellter Kugelschreiber wird in das loch 72 in der
Scheibe 67 eingesetzt, derart daß eine Spitze auf dem nicht dargestellten Papier liegt. Tine erste endlose
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Zeichenlinie 75 wird auf das nicht dargestellte Papier durch Bewegen des Stiftes im Uhrzeigersinn
entlang · der Innenkante des Führungsteiles hergestellt, wobei gleichzeitig der Läufer 37 in Eingriff
mit der inneren Bahn der Zähne 68 ghalten wird. Auf diese Weise dient der nicht dargestellte Kugelschreiber
als Antriebsmittel um den Läufer 67 relativ gegenüber dem Führungsteil 63 zu bewegen und um den
Läufer 67 in Antriebsverbindung mit den Getriebezähnen
68 zu halten, sowie um die Zeichenlinie 75 auf die Zeichenoberfläche zu übertragen. Wenn die erste rote
Zeichenschleife 65 vervollständigt ist, wird der Läufer 67 in einfacher Weise einem Zahn nach rechts
an der inneren Bahn 68 bewegt um einen neuen Anfangspunkt 67 zu erhalten. Der nicht dargestellte Kugelschreiber
wird dann in das Lauferloch 78 eingesetzt
und der Läufer 67 wiederum um die Bahn 68 gefahren
79
üb die Zeichenlinie her zustellen*. Um die restlichen drei Linien 80,81 und 82 der Serie aus fünf roten Zeichenlinien herzustellen wird der Läufer 67 ltediglich einen Zahn welter nach recht* von der Stelle 76 an der inneren Schleifenkante 68 bewegt und der Kugelschreiber in das nächste Loch 83 bzw. 84 bzw. 85 eingesetzt.
üb die Zeichenlinie her zustellen*. Um die restlichen drei Linien 80,81 und 82 der Serie aus fünf roten Zeichenlinien herzustellen wird der Läufer 67 ltediglich einen Zahn welter nach recht* von der Stelle 76 an der inneren Schleifenkante 68 bewegt und der Kugelschreiber in das nächste Loch 83 bzw. 84 bzw. 85 eingesetzt.
Nachdem die fünf roten Zeichenlinien 75 bis 82 gezeichnet
sind wird der Läufer 67 von dem Anfangspunkt 76 un einen Zahn nach Uhks versetzt und der Vorgang
beispielsweise mit einemgrünnE Schreiber wiederholt
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mit dem Unterschied, daß der Läufer für jedes fiLgende Lauferloch um einen Zahn weiter nach links
an der Bahnkante bewegt wird, bis fünf gründe Zeichenschleifen bzw. Linien 91 bis 95 vervollständigt
sind. Das vervollständigt die Form eier Zeichenschleife 65, die an der inneren Bahn der
Zähne 68 des Führungsteils 63 gezeichnet wird.
Der kleinere Läufer 69 wird an der äusseren Bahn der Zähne 70 des Führungsteiles C3 verwendet.
Die zwei Zeichenlinien 96, die beispielsweise rot sein können, werden hergestellt, in-dem an dem
Zahn 37 mit dem Läufer 69 begonnen wird und in-dem der Läufer entlang der äusseren Bahn der Zähne 70
dreimal unter Einsetzen des Kugelschreibers in das Loch 98 und dreimal unter Einsetzen des Kugelschreibers
in das Loch 99 geführt wird. Um die beiden Zeichenlinien 100 zu zeichnen wird der Anfangspunkt für den
Läufer 69 vom Punkt 67 um sechs Zähne entlang der äusseren Bahn 70 nach rechts versetzt und derselbe
Vorgang unter Verwendung beispielsweise eines blauen Kugelschreibes wiederholt. Auf diese Weise wird die
Zeichnung 66 um die äussere Kante des Führnngsteiles
63 ebenfalls hergestellt.
Die Abschnitte, die das Führungsteil 63 bilden,werden
dann aus ihrer STeckverbindung mit dem nicht dargestellten Pappkarton gelöst, wodurch auch das mit der
Zeichnung 65, 66 versehene Papier gelöst ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei der in Fig. Ö dargestellten Ausführungsform weist das Führuugsteil einen zentral angeordneten
Abschnitt 110 auf, der mit drei gekrümmten Kanten mit GetriGbezähnen 112, 114, 116 versehen ist. Mit
jeder der ϊ ihnIosen Kanten 118 des zentralen Abschnittes
Jlr"> ist ein gerader Abschnitt 120 bzw.
122 bzw. 1?4 verbunden, von denen jeder auf beiden Seiten Getriebezähne 12C bzw. 128 bzw. 130 aufweist.
Diese Getriebezähne haben die gleichen Abmessungen ^
vie dit? «ahne 132, 114 und 116 und aus.'serdeiii dieselben
Abmessungen wie die Getriebezähne an den ar.deien, oben beschriebenen Abschnitten und an
aen IJäuicrn. Die Breite der fcahnlosen Kanten 118
und dei zugehörigen Enden 13 2, 134 und 13C der
Abschritte 120, 122 und 124 sind gleich der Breite ft ι die anhand der anderen Abschnitte beschrieben
wurde.
Die Abschnitte 120, 122, und 124 sind luit dem zentralen
Abschnitt 110 durch Stifte und Löcher in der
beschriebenen Weise verbunden, derart, daß ein 4k
Führungsseil gebildet ist.
Wie Pi';. 0 zu entnehmen ist, ergeben sich drei
kontinuierliche Bahnen mit Getriebezähnen, nämlich
U-V, W-X und Y-S, Ein nicht dargestellter Läufer
entsprechend den beschriebenen Läufern kann in Eingriff
mit den Bahnen der Getriebezähne benutzt werden, um das gewünschte Muster herzustellen. Wenn alle gezahnten Bahnen
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-2O-
U-V, W-X und Y-Z, benutzt werden, wird eine Zeichnung
hergestellt, die aus drei symmetrisch um den Mittelpunkt des Zentralabschnittes 110 angeordneten Mustern
besteht.
In Fig. 9 ist ein Führungsteil dargestellt, das eine Abwandlung des Führungsteiles gemäss Fig. 8 dargestellt
und bei dem die Getriebezahnbahnen U-V, W-X, Y-Z zu einer endlosen Getriebenzahnbahn dadurch gemacht sind,
daß in der beschriebenen Weise halbkreisförmige Abschnitte 138, 140 und 142 an den ausseren Enden 132
134, und 136 der Abschnitte 120, 122 und 124 befestigt sind. Diese halbkreisförmigen Abschnitte 138, 140
und 142 ermöglichen es, die auf die nicht dargestellte Zeichenoberfläche gebrachte Zeichnung' kontinuierlici
und endlos um dad durch die Abschnitte gebildeteä
Führungsteil herzustellen.
Entgegen der beschriebenen Ausfuhrungsformen können
die Bahnen von Getriebezähnen an den Führungsteilen auch nicht endlos ausgebildet werden. Beispielsweise
können glatte Abschnitte, d.h. keine Zähne aufweisende Abschnitte zwischen gezahnten Abschnitten vorgesehen
sein,derart, daß man eine Serie kontinuierlich gezahnter Bahnen erhält.
Schliesslich kann die erfindungsgemässe Zeichenvorrichtung
ein oder mehr ringförmige, nicht dargestellte Glieder
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lind ein oder mehr nicht dargestellte Rahmenglieder aufweisen,.Die ringförmigen Glieder haben ein oder .
mehr Löcher für die Aufnahme der Spitze dee Schreibgerätes und ein oder mehr Löcher für die Befestigung
des Ringes in manchen Fällen der Benutzung. Die ringförmigen Glieder haben vorzugsweise Getriebezähne
sowohl an der Innen- als auch an der Aussenkante, wobei die Abmessungen dieser Zähne gleich
denjenigen der Getriebezähne an den Abschnitten und dem Läufer sind. Das b«w. die Rahmenglieder, die mit
einem oder mehreren Löchern für die Befestigung während des Gebrauches versehen sind, haben zweckmässig
Getriebezähne über ihren ganzen umfang.
109841/0171
Claims (15)
- / 101304 tiA 32 111 - BrAnsprücheIJ) Zeichenvorrichtung mit eimer in einer Ebene liegenden Führungszahnung an einem Führungsteil, sowie mit einem Läufer, der am Umfang eine Zahnung für den Eingriff in die Führungszahnung aufweist und der mit mindestens einem Loch für die Aufnahme der Spitze eines Schreibgerätes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (63) bzw. (58 bzw. 62) zwei oder mehr miteinander verbindbare Abschnitte (12,13,21 bis 24)aufweist, von denen wenigstens ein Teil zur Bildung einer kontinuierlichen gezahnten Bahn (68 bzw. 70) mit der Führungszahnung (15,26) versehen ist.
- 2.) Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (63 bzw. 58 bzw. 62) innere und äussere Kanten aufwdst und dassFührungszahnung en (15 bzw. 26) an jeder dieser Kanten vorgesehen sind.
- 3.) Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszahnung (26) endlos ausgebildet ist.109841/0171/ ι 01304
- 4.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (21 bis 24) gekrümrot sind und Führungszahnungen (26) an beiden gekrümmten Seiten (27,28) aufweisen.
- 5.) Zeichenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-kennzeichnet, daß die gekrümmten Abschnitte -Mk(21 bis 24} gleichen Krümmungsradius aufweisen.
- 6.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (12,13) geradttiig^önd Führungszahnungen (15) an beiden Steitenkanten aufweisen.
- *'«} Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, r*aß mehrer gekrümmte Abschnitte (21 bis 2*/ unterschiedlicher Länge und mehrere geradlinige Abschnitte (12,13) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
- 8.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (12,13,21 bis 24} zur Bildung des endlosea Führungsteiles (63 bzw. 58 bzw. 62) mit ihren Enden (38,39)verbindbar sind.109841/0171Ά 101304St
- 9.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßdie Abschnitte (12,13,21 bis 24) mit Führungszahnungen (26) gleicher Zahnteilung versehen sind.
- 10.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (12,13,21 bis 24) mit mindestens einem Verbindungsstift (43) und/oder einer\erbindungsöffnung (41) für die Verbindung der Abschnitte versehen ist.
- 11.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da6 jeder Abschnitt (12,13,21,bis 24J mit mindestens einem Loch (14 bzw. 25) zur Aufnahme eines die Abschnitte gegenüber der Zeichenfläche festhaltenden Stiftes od.dgl. versehen ist.
- 12.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Abschnitte (E, 12,21 bis 24) Bezeichnungen (35) aufweisen.
- 13.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der LÄufer (9 bzw. 67 bzw. 69) einen kreisförmigen Umfang aufweist und mit einer Anzahl von Löchern (32 bzw. 72,78) 83 bis 85 bzw. 98,99) für die Aufnahme der Spitze109841/01715?eines Schreibgerätes versehen ist, die radialen Abstand von der Mittelachse des kreisförmigen Umfanges haben.
- 14.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens ein Zahnglied mit einer Zahnung am ganzen Umfang aufweist.
- 15.) Zeichenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens ein ringförmiges Glied aufweist, das eine Vielzahl von Zähnen an seiner inneren und seiner äusseren Kante aufweist und mit mindestens einem Loch für die Aufnahme der Spitze eines Schreibgerätes versehen 1st.109841/0171
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US272670A | 1970-01-14 | 1970-01-14 | |
FR7101085A FR2123589A5 (de) | 1970-01-14 | 1971-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101304A1 true DE2101304A1 (de) | 1971-10-07 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2101304A1 (de) |
FR (1) | FR2123589A5 (de) |
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-
1971
- 1971-01-08 GB GB925/71A patent/GB1273962A/en not_active Expired
- 1971-01-13 DE DE19712101304 patent/DE2101304A1/de active Pending
- 1971-01-14 FR FR7101085A patent/FR2123589A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1273962A (en) | 1972-05-10 |
FR2123589A5 (de) | 1972-09-15 |
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