DE3236053C2 - Nadelbehälter - Google Patents

Nadelbehälter

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DE3236053C2
DE3236053C2 DE19823236053 DE3236053A DE3236053C2 DE 3236053 C2 DE3236053 C2 DE 3236053C2 DE 19823236053 DE19823236053 DE 19823236053 DE 3236053 A DE3236053 A DE 3236053A DE 3236053 C2 DE3236053 C2 DE 3236053C2
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DE19823236053
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Masamitsu Hiroshima Takahashi
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BANKOKU NEEDLE MANUFACTURING Co Ltd HIROSHIMA JP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Nadelschubbehälter besteht aus einer rechteckigen Unterlage, einem Nadelkissen und einem transparenten Deckel. Die Unterlage ist im wesentlichen im mittleren Bereich mit einem näherungsweise U-förmigen Einschnitt versehen, von den freien Enden des U-förmigen Einschnitts gehen horizontale erste Faltlinien aus, in dem von dem U-förmigen Einschnitt begrenzten Bereich ist eine zweite Faltlinie parallel zu den ersten Faltlinien angeordnet, so daß über den ersten Faltlinien ein Bedienungsbereich, zwischen dem unteren Ende des U-förmigen Einschnitts und der zweiten Faltlinie ein Aufnahmebereich und zwischen der zweiten Faltlinie und den ersten Faltlinien ein Bewegungsbereich gebildet wird. Der Bewegungsbereich wird in Übereinstimmung mit dem Bedienungsbereich bewegt, wobei die ersten Faltlinien als Drehachse dienen, in dem der Betätigungsbereich nach unten geschoben wird, so daß der Aufnahmebereich in Längsrichtung verschoben werden kann. Das untere Ende des transparenten Deckels ist am unteren Ende der Unterlage befestigt, um die Vielzahl der in dem Nadelkissen festgelegten Nadeln zu bedecken. Das Nadelkissen kann nach oben verschoben werden, indem der Bedienungsbereich der Unterlage um die ersten Faltlinien umgebogen wird. Wenn sich das Nadelbett im angehobenen Zustand befindet, dann können die Nadeln leicht entnommen und wieder eingesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Nadelbehälter, bestehend aus einer rechteckigen Unterlage mit mehreren Faltlinien, einem Nadelkissen, das an der Unterlage befestigt ist, um eine Vielzahl von Nadeln aufzunehmen, und einem transparenten Deckel, dessen unteres Ende am unteren Ende der Unterlage befestigt ist, um die in dem Nadelkissen festgelegten Nadeln zu bedecken, wobei die Unterlage längs der Faltlinien nach hinten abknickbar ist, damit die in dem Nadelkissen festgelegten Nadeln außerhalb des Deckels freilegbar sind.
Bei einem in der DE-OS 17 86 561 beschriebenen Nadelbehälter dieser Bauart sind in der rechteckigen Unterlage zwei horizontal verlaufende Faltlinien angeordnet. Die beiden Faltlinien begrenzen einen Aufnahmebereich, an dem das Nadelkissen befestigt ist. Wenn der obere Bereich der Unterlage gegenüber dem unteren Bereich nach hinten geschwenkt wird, wobei die untere Faltlinic als Knickachse dient, dann wird zwar das Nadelkissen vom Deckel wegbewegt, so daß die darin festgelegten Nadeln außerhalb des Deckels angeordnet sind. Das Erfassen der Nadeln zur Entnahme bereitet aber irot/dcm gewisse Schwierigkeiten, weil das obere Ende des Deckels über das obere Ende der Nadeln hinausragt Diese Schwierigkeit läßt sich auch nicht dadurch überwinden, indem die Unterlage zusätzlich um die obere Faltlinie von den Nadeln weg nach hinten geschwenkt wird.
In der GB-PS 19 130 ist auch bereits ein Nadelbehälter beschrieben, bestehend aus einer rechteckigen Unterlage, einem mit der Unterlage verschiebbar verbundenen Nadelkissen und einem mit dem Nadelkissen durch ein Scharnier schwenkbar verbundenen Deckel. Das Nadelkissen kann zusammen mit den darin festgelegten Nadeln gegenüber der Unterlage nach oben verschoben und der Deckel sodann gegenüber dem Nadelkissen nach hinten verschwenkt werden, wodurch die oberen Enden der Nadeln zum leichten Erfassen freigelegt sind. Dieser Vorteil wird aber mit erhöhten Herstellungskosten des Nadelbehälters erkauft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Nadelbehälter dahingehend weiterzubilden, daß in seinem geöffneten Zustand die oberen Enden der im Nadelkissen festgelegten Nadeln über das obere Ende des Deckels hinausragen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Unterlage im wesentlichen im mittleren Bereich mit einem U-förmigen Einschnitt versehen ist, daß sich erste Falllinien in horizontaler Richtung von den freien Enden des U-förmigen Einschnitts nach außen erstrecken und daß sich eine zweite Faltlinie parallel zu der ersten Faltlinien in dem von dem U-förmigen Einschnitt begrenzten Bereich erstreckt, um zwischen dem unteren Ende des U-förmigen Einschnitts und der zweiten Faltlinie einen Aufnahmebereich, zwischen der zweiten Faltlinie und den ersten Faltlinien einen Bewegungsbereich und über den ersten Faltlinien einen Bedienungsbereich des Nadelbehälters festzulegen, daß der Bewegungsbereich gemeinsam mit dem Bedienungsbercich um die als Knickachse dienenden ersten Faltlinien schwenkbar ist, indem der Bedienungsbereich nach unten gedrückt wird, wobei das Nadelkissen an der Innenfläche des als Führung dienenden Deckels unter Mitnahme des ΑιιΓ-nahmebereiches nach oben bewegt wird, um die Nadeln über das obere Ende des Deckels hinaus freizulegen.
Dadurch daß der Bewegungsbereich und der Bedienungsbereich der Unterlage auf gegenüberliegenden Seiten der als Knickachsc dienenden ersten Faltlinien angeordnet sind, wird erreicht, daß sich der Aufnahmebereich und das an diesem befestigte Nadelkissen zusammen mit den darin festgelegten Nadeln nach oben bewegen, wenn der Bedienungsbercich nach hinten gcschwenkt wird und umgekehrt. Das Nadelkissen bewegt sich dabei an der Innenseite des als Führung dienenden Deckels. Durch diese Relativbewegung des Aufnahmebereichs bzw. des daran befestigten Nadelkissens gegenüber dem Deckel wird erreicht, daß die oberen Enden der Nadeln in der geöffneten Stellung des Nadelbehälter über das obere Ende des Deckels hinausragen und demzufolge zur Entnahme oder zum Einsetzen leicht erfaßt werden können.
Der Bedienungsbereich der Unterlage ist vorzugsweise mit einem Eingriffsstück verschen, das bei geschlossenem Behälter mit dem oberen Rand des transparenten Deckels in Eingriff bringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher er
b"5 läutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer bevor zugien Ausführungsform des Nadelbehälter.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Nadelbehälter nach
Fig. 1.
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Unterlage des Nadelbehälters mit einem integrierten Aufnahmebereich,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung tier Unterlage, an deren Aufnahmebereich ein Nadelkissen befestigt ist.
Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines Dekkels des Nadelbehälters,
F i g. 6A und 6B Seitenansichten des Nadelbehälter im Gebrauch.
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des Nadelbehälters, der durch Umbiegen eines Bedienimgsbereichs in die Form eines » V« gebracht wurde, und
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung der Rückseite des Nadelbehäliers im umgebogenen Zustand des Bedienungsbereichs, so daß die Nadeln entnommen werden können.
In F i g. 1 ist ein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneter Nadelbehälter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, bei dem die Nadeln durch Anwendung einer Gleitkonstruktion seiner Bestandteile entnommen bzw. eingesetzt werden können (der Nadelbehälter wird nachfolgend als Nadelschubbehälter bezeichnesX Gemäß F > g. 3 hat der Nadelschubbehälter 10 eine ebene rechteckige Unterlage 11 und einen Aufnahmebereich 12, der durch einen im wesentlichen U-förmigcn Einschnitt gebildet ist, der in der Nähe des mittleren unteren Bereichs der Unterlage 11 angeordnet ist.
Der Auinahmebereich 12 ist zungenförmig. Zwei erste Falllinien 13 erstrecken sich in der Unterlage 11 in horizontaler Richtung von den freien Enden des U-förmigen Einschnitts. Der über den ersten Faltlinien 13 befindliche Bereich der Unterlage 11 dient als Bedienungsbereich 14. Der zungenförmige Aufnahmebereich 12 ist mit einer zweiten Faltlinie 15 im Abstand und parallel zu den ersten Faltlinien 13 versehen. Der zwischen den ersten und zweiten Faltlinien 13 und 15 befindliche Abschnitt des Aufnahmebereichs 12 dient als Bewegungsbereich 23, der sich in Übereinstimmung mit dem Bedienungsbereich 14 bewegt. Der unter der zweiten Faitlinie 15 befindliche Aufnahmebereich 12 kann demzufolge durch Betätigen des Bedienungsbereichs 14 in Längsrichtung verschoben werden. Am Aufnahmebercich 12 ist ein Nadelkissen 17 befestigt, das ein Nadelbett 18 aufweist und aus einem Kunstharzschaum besteht, um zahlreiche Nadeln 16 festzulegen, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
F i g. 5 zeigt einen transparenten Deckel 19, der am unteren Bereich der Unterlage 11 befestigt ist, um das Nadelbett 18 des Nadelkissens 17 zu bedecken. Der Deckel 19 besteht aus einem Kunstharz, wie z. B. Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyester oder Acryl, und wenn er transparent ist, dann kann er entweder gefärbt oder ungefärbt sein. Der Deckel 19 hat einen konkaven Abdcckbcreich 21 und einen äußeren Randbereich 20, der sich vom offenen Rand des konkaven Abdeckbereichs 21 nach außen erstreckt. Der Deckel 19 ist mit seinem äußeren Randbereich 20 an der Unterlage 11 befestigt, beispielsweise mit einer Heftklammer, so daß er die Oberseite des Nadelbetts 18 des Nadelkissens 17 bedeckt, das am Aufnahmebereich 12 befestigt ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Nachfolgend wird die Bedienung des Nadelschubbehälters 10 näher erläutert.
Wenn man die Unterseite des Nadelschubbehälters 10 mit einer Hand abstützt und den Bedienungsbereich 14 sodann mit der anderen Hand leicht nach hinten schiebt, dann wird der Bedienungsbereich 14 an den ersten Faltlinien 13 abgeknickt, und der zwischen den ersten Faltlinien 13 und der zweiten Faltlinie 15 gebildete Bewegungsbereich 23, der in Übereinstimmung mit dem Bedienungsbereich 14 bewegt wird, ermöglicht eine schlittenartige Aufwärtsbewegung des am Aufnahmebereich 12 befestigten Nadelbetts 18 des Nadelkissens 17. Da die Seitenränder und der obere Rand des Deckels an der Unterlage 11 nicht befestigt sind, ragt
ίο das Nadelbett 18 über den oberen Rand des Deckels 19 hinaus, und liegt frei, wenn das Nadelbett 18 in der vorstehend beschriebenen Weise schlittenartig nach oben bewegt wird. Die Nadeln 16 können daher leicht aus dem Nadelkissen 17 entnommen werden. Um den
ts erfindungsgemäßen Nadelschubbehälter 10 in diesem Zustand zu halten, können die Unterlage 11 und der Bedienungsbereich 14 um die ersten Faltlinien 13 V-förmig abgeknickt werden, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist Da der Nadelschubbehälter in dieser Weise festlegbar
ist, kann ein (nicht gezeigter) Faden leicht durch die öse einer gewünschten Nadel 16 hindurchgezogen werden.
Nach Beendigung des Nähvorgangs wird die Nadel
16 wieder in dem Nadelschubbehälter 10 angeordnet, indem sie in das Nadelkissen 17 eingeführt und der Bedienungsbereich 14 mit einer Hand nach oben geschoben wird, bis er mit der Unterlage 11 flächenbündig ist, während das untere Ende der Unterlage 11 mit der anderen Hand festgehalten wird.
Durch die vorstehend beschriebenen Handgriffe wird das Nadelbett 18, dessen, eine Hälfte nach außen vorsteht, durch den Bewegungsbereich 23 nach unten geschoben und vom Deckel 19 abgedeckt. Wenn sich das Nadelbett 18 schlittenartig nach oben oder nach unten bewegt, dann gelangt die Innenseite des erhabenen Bereichs 21 des Deckels 19 mit dem Nadelkissen 17 in Gleitberührung und wirkt als Führungsteil.
Wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist, hat der Bedienungsbereich 14 im mittleren Bereich zwei dritte Faltlinien 25 und einen in deren Nähe ausgebildeten Einschnitt, der ein zungenförmiges Eingriffsstück 26 bildet. Wenn das Nadelbett 18 die Nadeln 16 in dem Nadelschubbehälter 10 aufnimmt, dann ist es vollständig abgedeckt, indem das Eingriffsstück 26 mit dem oberen Bereich des äußeren Randbereichs 20 des Deckels 19 in Eingriff gebracht wird
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nadelbehälter, bestehend aus einer rechteckigen Unterlage mit mehreren Faltlinien, einem Nadelkissen, das an der Unterlage befestigt ist, um eine Vielzahl von Nadeln aufzunehmen, und einem transparenten Deckel, dessen unteres Ende am unteren Ende der Unterlage befestigt ist, um die in dem Nadelkissen festgelegten Nadeln zu bedecken, wobei die Unterlage längs der Faltlinien nach hinten abknickbar ist, damit die in dem Nadelkissen festgelegten Nadeln außerhalb des Deckels freilegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (11) im wesentlichen im mittleren Bereich mit einem U-förmigen Einschnitt versehen ist, daß sich erste Faltlinien (13) in horizontaler Richtung von den freien Enden des U-förmigen Einschnitts nach außen erstrecken und daß sich eine zweite Faltlinie (15) parallel zu den ersten Faltlinien (13) in dem von dem U-förmigen Einschnitt begrenzten Bereich erstreckt, um zwischen dem unteren Ende des U-förmigen Einschnitts und der zweiten Faltlinie (15) einen Aufnahmebereich (12), zwischen der zweiten Faltlinie (15) und den ersten Faltlinien (13) einen Bewegungsbereich (23) und über den ersten Faltlinien (13) einen Bedienungsbereich (14) des Nadelbehälters festzulegen, daß der Bewegungsbereich (23) gemeinsam mit dem Bedienungsbereich (14) um die als Knickachse dienenden ersten Faltlinien (13) schwenkbar ist, indem der Bedienungsbereich (14) nach unten gedrückt wird, wobei das Nadelkissen (17) an der Innenfläche des als Führung dienenden Deckels (19) unter Mitnahme des Aufnahmebereiches (12) nach oben bewegt wird, um die Nadeln (16) über das obere Ende des Deckels (19) hinaus freizulegen.
2. Nadelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsbereich (14) der Unterlage (11) mit einem Eingriffsstück (26) versehen ist, das bei geschlossenem Behälter mit dem oberen Rand des transparenten Deckels (19) in Eingriff bringbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9115479U1 (de) * 1991-12-13 1992-02-13 William Prym-Werke GmbH & Co KG, 5190 Stolberg Verkaufspackung für Nähnadeln o.dgl.

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GB191219130A (en) * 1912-08-21 1912-11-28 George Lewis Improvements in and relating to Cases for Containing Needles and the like.
US2888136A (en) * 1955-12-19 1959-05-26 Jordan Kunik I Dispenser-container for articles of magnetic material
DE1786561A1 (de) * 1967-02-09 1975-01-09 Needle Industries Ltd Behaelter fuer gegenstaende, die ein laengliches, schaftfoermiges teil aufweisen, insbesondere fuer nadeln
US3951263A (en) * 1972-05-20 1976-04-20 Abel Morrall Limited Holders for needles, pins and like articles
DE2911082A1 (de) * 1978-03-23 1979-09-27 Bankoku Needle Mfg Faltbare nadelpackung

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