DE3821433A1 - Dreidimensionales puzzle - Google Patents
Dreidimensionales puzzleInfo
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- A63F2250/302—Miscellaneous game characteristics with a three-dimensional image holographic
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein dreidimensionales
Puzzle aus mehreren Elementen, die im richtig zusammen
gesetzten Zustand ein Tetraeder bilden.
Ein Beispiel für ein derartiges Puzzle besteht aus zwei
identischen Puzzlekörpern, die sich durch einen ebenen
Schnitt durch die Mitten der Kanten eines regelmäßigen
Tetraeders ergeben.
Ein weiteres derartiges Puzzle ist aus der
US-PS 35 65 442 bekannt, die die Basis für den Oberbe
griff des Anspruchs 1 bildet. Dieses bekannte Puzzle
besteht aus einer bestimmten Anzahl von Puzzlekörpern,
nämlich vier Tetraedern und einem Oktaeder, die sich
durch ebene Schnitte durch ein Tetraeder ergeben.
Nachteilig bei diesen beiden bekannten Tetraeder-Puzzle
ist der Umstand, daß sie sich nahezu mühelos zu einem
Tetraeder zusammensetzen lassen und somit einen ver
gleichsweise geringen Spielwert besitzen. Um den Spiel
wert zu erhöhen, sind bei dem Puzzle gemäß der
US-PS 35 65 442 die Oberflächendreiecke der Puzzlekörper
mit Zahlenmarkierungen versehen und das gesamte Puzzle
gilt nur dann als richtig zusammengesetzt, wenn die
Summe der Zahlenmarkierungen auf allen Seiten des Tetra
eders einen bestimmten Wert aufweist.
Aus der US-PS 43 23 245 ist ein weiteres dreidimensio
nales Puzzle bekannt, das in zusammengesetzter Form ein
regelmäßiges Tetraeder bildet. Dieses Tetraeder-Puzzle
ist zwar vergleichsweise schwierig zusammenzubauen, je
doch sind die einzelnen Puzzlekörper alle von unter
schiedlicher Form und das Puzzle erzeugt im zerlegten
Zustand einen äußerst komplizierten Eindruck, der zum
Teil sicherlich vom Zusammenbauen bzw. Zusammensetzen
des Puzzles abschreckt.
Aus der US-PS 42 58 479 ist ein dreidimensionales Puzzle
bekannt, dessen Puzzlekörper unregelmäßige Tetraeder
sind, die sich zu einen Würfel zusammensetzen lassen.
Die einzelnen Tetraeder sind hohl und weisen an den In
nenseiten Magnete auf, deren Polarisation so gewählt
ist, daß sich die Tetreeder nur bei richtigem Zusammen
bau gegenseitig anziehen.
Schließlich ist aus der US-PS 41 75 750 ein holografi
sches Puzzle bekannt. Bei diesem holografischen Puzzle
wird ein entwickeltes Hologramm in eine Mehrzahl glei
cher Teile bzw. Puzzleelemente zerlegt oder zerschnit
ten. Setzt man diese einzelnen Teile korrekt zusammen
und beleuchtet das zusammengesetzte Hologramm mit einer
geeigneten Lichtquelle so ist ein dreidimensionales Bild
des in dem Hologramm dargestellten Objekts zu sehen. Um
den Zusammenbau zu erleichtern umfaßt dieses genannte
Puzzle einen von unten mit einer geeigneten Lichtquelle
beleuchteten durchsichtigen Puzzleträger auf dem die
einzelnen Puzzleelemente angeordnet werden können. Durch
die Beleuchtung von unten kann man erkennen, ob die
einzelnen Puzzleelemente richtig zusammengesetzt sind
oder nicht. Vorraussetzung hierbei ist jedoch, daß die
Zahl der einzelnen Puzzleelemente nicht zu groß wird
bzw. daß die einzelnen Puzzleelemente einen genügend
großen Anteil des vollständigen Hologramms enthalten, um
aus dem Teilbild, das durch Beleuchtung dieses einzelnen
Elements entsteht auf das Aussehen des durch das gesamte
Hologramm erzeugten Bildes schließen zu können. Auch
wird durch die notwendige Beleuchtung während des Zu
sammenbaus des holografischen Puzzles das Zusammenbauen
bzw. das Zusammensetzen vergleichsweise mühsam.
Nachteilig bei diesen bekannten dreidimensionalen Puzzle
ist, daß sie als Werbeträger oder Repräsentationskörper
nur unzureichend geeignet sind. Hierzu müßten sie einer
seits genügend kompliziert sein um den Spieltrieb des
Menschen zu befriedigen und andererseits sollte das
Puzzle im zerlegten Zustand keinen so komplizierten
Eindruck erwecken, daß es einen potentiellen Kunden vom
Spielen mit dem Puzzle abschreckt, also den Spieltrieb
des Menschen überdeckt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
Puzzle gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 be
schriebenen Gattung zu schaffen, das einerseits nicht zu
einfach im Zusammenbau ist, und das andererseits im
zerlegten Zustand nicht so kompliziert wirkt, daß es vom
Spiel mit dem Puzzle bzw. vom Zusammensetzen des Puzzles
abschreckt. Außerdem sollte ein derartiges Puzzle im
zusammengesetzen Zustand ästhetisch ansprechend sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der
Ansprüche 1 bzw. 17 bzw. 22.
Das Puzzle besteht aus einer bestimmten Anzahl von
Puzzlekörpern, die sich durch ebene Schnitte eines Te
traeders ergeben. Durch diese ebenen Schritte ergeben
sich vergleichsweise einfache geometrische Körper, die
eine Mehrzahl von planen Oberflächensigmenten aufweisen
und die Teile der Oberfläche des zugrundeliegenden Te
traeders sind. Durch diese Art der Zerlegung entstehen
sehr ähnliche Puzzlekörper 10, daß das Puzzle im zer
legten Zustand keinen allzu komplizierten Eindruck er
weckt. Diese sehr ähnlichen Puzzlekörper lassen sich
entlang ihrer Kanten in je zwei Puzzleteile zerlegen,
wobei die entstehenden Puzzleteile grundsätzlich wenig
stens zwei Oberflächensegmente des jeweils zugrundelie
genden Puzzlekörpers aufweisen und folglich zwei im
Winkel zueinander angeordnete Oberflächensegmente be
sitzen. Die Zerlegung entlang der Kanten der Puzzlekör
per ist einerseits eine sehr einfache Zerlegung und aus
den bereits sehr ähnlichen Puzzlekörpern entstehen wie
derum einander sehr ähnliche Puzzleteile. Andererseits
wird das Gesamtpuzzle in Vergleich zu einem Puzzle, bei
dem ein Tetraeder nur durch ebene Schnitte zerlegt wird
gerade in genügendem Maße "verkompliziert", da die Zer
legung der einzelnen Puzzlekörper in jeweils zwei
Puzzleteile eine ganz andere Art von Zerlegung ist als
die Zerlegung des ursprünglichen Tetraeders durch ebene
Schnitte.
Bei der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß
Anspruch 2 entstehen die Teilkörper durch wiederholte
Schnitte durch ein Tetraeder bzw. durch die dabei ent
stehenden Teilkörper. Je nach der Anzahl der Schnitte,
die durchgeführt werden müssen, um die Teilkörper zu
erzeugen, wird das Puzzle mehr oder weniger kompliziert
und läßt sich somit hinsichtlich ihres Schwierigkeits
grades einer bestimmten Benutzergruppe bzw. bei der
Verwendung als Werbeträger oder Präsentationskörper
einer bestimmten Käufergruppe anpassen.
Bei der vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 3
sind die Puzzlekörper alle von gleicher Form. Dies läßt
sich einfach dadurch erreichen, daß die Schnitte durch
die die Puzzlekörper erzeugt werden durch das Tetraeder
und die dabei entstehenden Teilkörper immer so gelegt
werden, daß jeweils zwei identische Körper entstehen. Da
die Puzzlekörper aus lauter identischen Teilen bzw.
Teilen gleicher Form bestehen, bestehen auch die Puzzle
teile, in die die Puzzlekörper zerlegt werden, lediglich
aus zwei unterschiedlich geformten Teilen. D.h. das ge
samte Puzzle besteht aus einer bestimmten Anzahl von
Puzzleteilen mit einer ersten Form und aus der gleichen
Anzahl von Puzzleteilen mit einer zweiten Form. Diese
Ausführungsform mit identischen Teilen bzw. mit ledig
lich zwei unterschiedlichen Puzzleteilen führt natürlich
auch zu erheblichen Vorteilen bei der Herstellung, da
die Herstellungmaschinen lediglich für zwei unter
schiedliche Teile ausgelegt werden müssen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
einzelnen Puzzlekörper hohl ausgebildet, so daß die
einzelnen Puzzleteile jeweils aus wenigstens zwei im
Winkel zueinander angeordneten Platten bestehen. Damit
sich diese Puzzleteile zu den jeweiligen Puzzlekörpern
zusammenfügen lassen, müssen die aneinanderstoßenden
Ränder der Puzzleteile abgeschrägt sein. Hohle Puzzle
teile haben den Vorteil, daß sie sich als Behälter ver
wenden lassen. Bei entsprechender Dimensionierung des
Puzzles bzw. der Puzzlekörper läßt sich z.B. das Pro
dukt, für das geworben werden soll in den Puzzlekörpern
einschließen (Anspruch 6).
Bei der bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 7 be
steht der Puzzlekörper aus durchsichtigem Material, so
daß die in dem Puzzle eingeschlossenen Produkte sichtbar
sind. Diese Ausführungsform ist daher besonders zu Wer
bezwecke geeignet.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 sind die Flächen
bzw. die Oberflächensegmente der Puzzlekörper wenigstens
teilweise durchbrochen. Bei geeigneter Dimensionierung
läßt sich somit das erfindungsgemäße Puzzle beispiels
weise als Rankhilfe für Blumen oder auch als Ablage für
irgendwelche Gegenstände wie Schmuck oder auch nur Büro
material verwenden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind ein
Teil der Oberflächensegmente der Puzzlekörper teilweise
oder ganz verspiegelt, wodurch sich ein ästhetisch an
sprechendes Puzzle ergibt. Zu demselben Zweck und bei
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung können die
unterschiedlichen Oberflächensegmente unterschiedlich
eingefärbt werden. Natürlich kann die unterschiedliche
Einfärbung auch in der Art durchgeführt werden, daß nur
bei richtig zusammengesetztem Puzzle die vier Seiten
flächen des Tetraeders jeweils eine einheitliche Farbe
aufweisen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die
Außenflächen des Tetraeders im richtig zusammengebauten
Zustand nach Art eines herkömmlichen Bildpuzzles mit
Darstellungen des zu verkaufenden Produkts oder mit In
formationen über das Produkt versehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung sind die aus den jeweiligen Puzzleteilen zusam
mengesetzten Puzzlekörper mit Magneten versehen, deren
Polarisation so ausgerichtet ist, daß sich die Magneten
zweier aneinander zu liegen kommender Oberflächenseg
mente der Puzzlekörper bei richtigem Zusammenbau anzie
hen. Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind
auch die einzelnen Puzzleteile in ihren Randbereichen
mit Magneten versehen, so daß der Puzzlekörper zusam
menhält. Bei einer alternativen vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung sind die einzelnen Puzzleteile so
ausgeführt, daß sie beim Zusammenfügen zum jeweiligen
Puzzlekörper verkanten, so daß die Puzzleteile mittels
Preßsitz, d.h. ohne zusätzliche Mittel, zusammenhalten.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform der vorlie
genden Erfindung gemäß den Ansprüchen 17 bis 19 stellt
ein holografisches dreidimensionales Puzzle dar. Hierzu
wird ein entwickeltes Hologramm in Flächensegmente
zerschnitten, die den Oberflächensegmenten der
Puzzlekörper bzw. der Puzzleteile in der Größe
entsprechen. Diese Hologrammteile werden auf
verschiedenen Oberflächensegmenten der Puzzlekörper
aufgeklebt. Bei richtigem Zusammenbau der Puzzlekörper
kommen dabei die einzelnen Hologrammteile automatisch
auf einer Seite des Tetraeders zu liegen. Bei
entsprechender Beleuchtung des zusammengebauten Puzzles
und damit des richtig zusammengesetzen Hologramms
erscheint damit das Objekt, das durch das Hologramm
dargestellt wird. Bei der Verwendung als Werbeträger
bzw. Repräsentationskörper läßt sich auf diese Weise das
zu verkaufende Produkt besonders eindrucksvoll
präsentieren. Der besondere Vorteil dieses dreidimen
sionalen holografischen Puzzles besteht darin, daß das
holografische Puzzle sich ohne Beleuchtung zusammenset
zen läßt und folglich die beim Stand der Technik vor
handenen Probleme bei der Beleuchtung von Teilhologram
men vermieden werden. Die Hologrammteile können entweder
aufgeklebt oder auch in die Oberflächensegmente einge
setzt werden. Sind die Puzzlekörper aus durchsichtigem
Material hergestellt, können die Hologrammteile auch an
der Innenseite der Puzzlekörper aufgeklebt werden und
sind damit automatisch vor Zerkratzen oder sonstigen
Umwelteinflüssen geschützt. Als Hologramm lassen sich
sowohl Durchlichthologramme als auch Reflexionslichtho
logramme verwenden. Als Träger des holografischen Puzz
les läßt sich nicht nur das erfindungsgemäße dreidimen
sionale Puzzle, sondern auch andere dreidimensionale
Puzzle verwenden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorlie
genden Erfindung besteht aus einer Grundplatte, in die
eine leichte Vertiefung eingebracht ist in die sich das
zusammengesetzte Tetraeder einsetzen läßt. In die
Grundplatte integriert unter dem zusammengesetzten
Puzzle ist eine Lichtquelle vorgesehen, die das zusam
mengestzte Puzzle aus durchsichtigem Material von unten
beleuchtet, so daß für den Betrechter das durch das Ho
logramm dargestellte Bild oder Objekt sichtbar wird.
(Ansprüche 20 und 21).
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform
sind eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen dreidimensio
nalen Puzzle ineinandergeschachtelt. Besonders vorteil
haft ist es hierbei, wenn das äußere Puzzle lediglich in
zwei Puzzleteilen in Form von im Winkel zueinander an
geordneten Dreiecken zerlegbar ist und sich im inneren
dieses sehr einfachen Puzzles ein erfindungsgemäßes
Puzzle mit einer komplizierteren Zerlegung befindet.
(Anspruch 22)
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
die einzelnen ineinander geschachtelten Puzzle drehbar
zueinander angeordnet. Auf diese Weise kann erreicht
werden, daß die holografische Darstellung eines Objekts
nur zu einer bestimmten Zeit sichtbar bzw. vollständig
sichtbar wird, wenn die einzelnen Hologrammsegmente in
der richtigen Lage zueinander zu liegen kommen.
(Anspruch 23).
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von mehreren Ausführungsformen anhand der
Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 das zusammengesetzte Puzzle in Form eines re
gelmäßigen Tetraeders ohne Andeutung der Zer
legung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Puzzles in zusammengesetztem Zustand mit
Andeutung der Zerlegung,
Fig. 3 die erste Ausführungsform in zerlegtem Zu
stand,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in zusammengesetz
tem Zustand,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform in zerlegtem Zu
stand
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform in zusammengesetz
tem Zustand,
Fig. 7 die dritte Ausführungsform in zerlegtem Zu
stand,
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform in zusammengesetz
tem Zustand
Fig. 9 die vierte Ausführungsform in zerlegtem Zu
stand,
Fig. 10 eine fünfte Ausführungsform in zusammengesetz
tem Zustand
Fig. 11 zur Erläuterung der Zerlegung in Puzzlekörper
ein Oktaeder bei der fünften Ausführungsform,
Fig. 12 ein Tetraeder zur Erläuterung der Zerlegung
der fünften Ausführungsform,
Fig. 13 die Zerlegung des Oktaeders von Fig. 11 in
Puzzlekörper und -teile,
Fig. 14 die Zerlegung des Tetraeders von Fig. 12 in
Puzzlekörper und -teile,
Fig. 15 eine besonders vorteilhafte Zerlegung eines
Puzzlekörpers in Form eines regelmäßigen Te
traeders in zwei identische Puzzleteile, und
Fig. 16 ein holografisches Puzzle.
Fig. 1 zeigt das zusammengesetzte Puzzle in Form eines
regelmäßigen Tetraeders 1 mit den Kantenlinien 2, 3, 4,
5, 6 und 7 und den gleichseitigen Oberflächendreiecken
8, 9, 10 und 11.
Fig. 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Gemäß der ersten Ausführungsform
wird der Tetraeder 1 in zwei identische Puzzlekörper 12
und 13 zerlegt. Die Form dieser Puzzlekörper 12 und 13
ergibt sich durch einen ebenen Schnitt durch die Mitten
der Kantenlinien 3, 4, 5 und 6 des Tetraeders 1. Die so
entstehenden identischen Puzzlekörper 12 und 13 besitzen
jeweils neun Kanten 14 bis 22 sowie fünf Oberflächenseg
mente 23 bis 27. Die Puzzlekörper 12 und 13 sind innen
hohl und die Puzzleteile lassen sich entlang ihrer Kan
ten 14, 15, 16, 17, 18 und 19 in zwei paarweise identi
sche Puzzleteile 28 und 29.
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform um
faßt vier identische Puzzlekörper 32, 33, 34 und 35.
Diese vier Puzzlekörper gemäß der zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung werden gebildet, indem
die Puzzlekörper 12 und 13 gemäß der ersten Ausfüh
rungsform entlang derjenigen Symmetrieebene in der die
Kante 22 der Puzzlekörper 12 und 13 liegt geschnitten
werden. Die vier identischen Puzzlekörper 32 bis 35 sind
hohl und werden in analoger Weise zu den Puzzlekörpern
12 und 13 gemäß der ersten Ausführungsform jeweils in
zwei Puzzleteile 36 und 37 zerlegt, so daß vier identi
sche Puzzleteile 36 und vier identische Puzzleteile 37
vorliegen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser dritten Ausführungs
form werden zur Erzeugung der Puzzlekörper die Puzzle
körper 12 und 13 gemäß der ersten Ausführungsform noch
einmal entlang derjenigen Symmetrieebene zerteilt, auf
der die Kanten 22 senkrecht stehen. Auch durch diese
Zerteilung entstehen vier identische Puzzlekörper 50,
51, 52 und 54. Jeder dieser identischen Puzzlekörper 50
bis 54 wird in analoger Weise zu den Zerlegungen gemäß
der ersten und zweiten Ausführungsform in zwei Puzzle
teile 55 und 56 zerlegt. Damit setzt sich das gesamte
Puzzle aus vier identischen Puzzleteilen 55 und vier
identischen Puzzleteilen 56 zusammen.
Fig. 8 und 9 zeigen eine vierte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die eine Art Zusammenfassung der
bisherigen Ausführungsformen darstellt. Die vierte Aus
führungsform besteht aus acht identischen Puzzlekörpern
60 bis 67, die aus den Puzzlekörpern 12 und 13 gemäß der
ersten Ausführungsform erzeugt werden, in dem diese
Puzzlekörper 12 und 13 sowohl gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform als auch gemäß der dritten Ausführungsform
zerschnitten werden. Die acht entstehenden Puzzlekörper
lassen sich in gleicher Weise wie bei den vorhergehend
beschriebenen Ausführungsformen jeweils in zwei Puzzle
teile 68 und 69 zerlegen. Damit besteht die vierte Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Puzzle aus acht
identischen Puzzleteilen 68 und acht identischen Puzzle
teilen 69.
Ein besonderer Vorteil bei den vorstehend beschriebenen
vier Ausführungsformen besteht in dem Umstand, daß das
Puzzle jeweils nur aus zwei unterschiedlichen Teilen
besteht, was eine erhebliche Vereinfachung der Herstel
lung bedeutet.
Anhand der Fig. 10 bis 14 wird nun eine fünfte Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei
der fünften Ausführungsform wird das zugrundeliegende
Tetraeder zunächst in vier kleinere identische Tetraeder
80 bis 83 und ein regelmäßiges Oktaeder 84 zerlegt. Die
Oberflächendreiecke der Tetraeder 80 bis 83 bzw. des
Oktaeders 84 sind gleichseitige Dreiecke von identischer
Größe. Die vier kleinen Tetraeder 80 bis 83, von denen
eines beispielhaft in Fig. 12 dargestellt ist, werden
nocheinmal je in zwei identische unregelmäßige Tetraeder
85 und 86 (Fig. 14) mit rechtem Winkel zerlegt. Das
Oktaeder 84 wird nocheinmal in zwei regelmäßige Pyrami
den 87 und 88 mit quadratischer Grundfläche zerlegt und
diese beiden Pyramiden 87 und 88 werden durch einen
Schnitt durch zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten
nocheinmal in jeweils zwei unregelmäßige Tetraeder 89
und 90 bzw. 91 und 92 zerlegt. Die vierte Ausführungs
form besteht damit aus zwölf Puzzlekörpern, acht unre
gelmäßigen Tetraedern 85 bzw 86, die sich durch Teilung
der regelmäßigen Tetraeder 80 bis 83 ergeben, und vier
unregelmäßigen Tetraedern 89, 90, 91 und 92, die sich
durch mehrfache Teilung des regelmäßigen Oktaeders 84
ergeben. Die acht unregelmäßigen Tetraeder 85 bzw. 86
aus den regelmäßigen Tetraedern 80 bis 83 werden jeweils
in zwei Puzzleteile 93 bzw. 94 zerlegt. Die vier unre
gelmäßigen Tetraeder 89 bis 92 werden jeweils in zwei
Puzzleteile 95 bzw. 96 zerlegt. Die Puzzleteile 93 und
94 bzw. 94 und 96 haben jeweils die Form von zwei im
Winkel zueinander angeordneten Dreiecken. Das gesamte
Puzzle gemäß der fünften Ausführungsform besteht damit
aus vier unterschiedlichen Puzzleteilen.
In Fig. 15 ist eine Variante für die Zerlegung der re
gelmäßigen Tetraeder 80 bis 83 in zwei identische
Puzzleteile 100 und 102. Die zwei identischen Puzzle
teile 100 und 102 ergeben sich beispielsweise durch eine
Zerlegung eines regelmäßigen Tetraeders entlang der
Kanten 5, 4, 3 und 6. Diese Zerlegung eines regelmäßigen
Tetraeders ist vor allem dann vorteilhaft, wenn irgend
welche Gegenstände oder Produkte in dem Tetraeder ein
geschlossen werden sollen. Die beiden Puzzelteile 100
und 102 in Form von zwei im Winkel zueinander angeord
neten gleichseitigen Dreiecken sind an den Berührungs
kanten abgeschrägt, so daß sie sich zu einem regelmäßi
gen Tetraeder zusammenfügen lassen. über Magnete 103
werden die beiden Puzzleteile 100 und 102 zusammenge
halten. Alternativ zu der Verwendung von Magneten ließe
sich der Zusammenhalt der Puzzleteile auch dadurch be
werkstelligen, daß die beiden gleichseitigen Dreiecke
der Puzzleteile 100 und 102 stärker als bei einem re
gelmäßigen Tetraeder angewinkelt sind. Auf diese Weise
würde eine Art Preßsitz erreicht. Zusätzlich oder al
ternativ können die Puzzleteile durch korrespondierende
Nuten oder Ausnehmungen an den Berührungskanten zusam
mengehalten werden. Die beschriebenen Varianten für das
Zusammenhalten der Puzzleteile 100 und 102 lassen sich
auch für alle übrigen Puzzleteile anwenden.
Auf der Innenseite des Puzzleteiles 100 ist schematisch
eine Spannungsquelle 105 in Form von zwei Batterien an
gedeutet. Die Spannungsquelle 105 ist über elektrische
Leitungen 106 mit elektrischen Kontakten 108 und 109
verbunden. In dem Puzzleteil 102 ist schematisch ein
elektrischer Verbraucher 106 in Form einer Lampe ange
deutet. Die Lampe 106 ist ebenfalls über elektrische
Leitungen 107 mit elektrischen Kontakten 108 und 109
verbunden. Um den Stromkreis zu schließen, müssen die
Kontakte 109 und die Kontakte 108 miteinander verbunden
werden. Dies geschieht über elektrische Leitungen und
entsprechende Kontakte, die beim zusammengesetzten
Puzzle an den elektrischen Kontakten 108 und 109 zu
liegen kommen.
Die Zerlegung gemäß Fig. 15 kann auch als sehr einfaches
Puzzle aufgefaßt werden. Mit diesem einfachen Puzzle
lassen sich auf einfache Weise ineinander geschachtelte
Puzzle realisiern. Ein Beispiel hierfür wäre ein Puzzle
gemäß Fig. 15 bestehend aus einem einzigen Puzzlekörper,
dem Tetraeder selbst, und zwei identischen Puzzleteilen
als äußeres Puzzle, das ein ein Puzzle gemäß einer der
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen umschließt
bzw. enthält.
Fig. 16 zeigt ein holografisches Puzzle 110. Das holo
grafische Puzzle 110 besteht aus einem dreidimensionalen
Puzzle 112, im beschriebenen Falle gemäß der fünften
Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 14. Das dreidimen
sionale Puzzle 112 ist in eine Vertiefung 114 einer
kreisförmigen Grundplatte 116 in zusammengebauten
Zustand eingesetzt. Die Vertiefung 114 ist sternförmig
und wird aus zwei versetzt zueinander angeordneten
gleichseitigen Dreiecken gebildet, deren Seitenlänge der
Seitenlänge des Puzzles 112 entspricht.
In die Grundplatte 116 integriert in der Vertiefung 114
ist eine Lichtquelle 118. Aufgrund der Zerlegung des
dreidimensionalen Puzzles 112 gemäß der fünften
Ausführungsform weist jede der vier Seitendreiecke des
zusammengesetzten Tetraeders acht Oberflächensegmente
120 in Form von identischen rechtwinkeligen Dreiecken
auf. Die jeweils acht Oberflächensegmente 120 einer oder
mehrerer der drei sichtbaren Außenseiten des Puzzles 112
sind mit Segmenten 122 eines entwickelten Hologramms
versehen. Sofern das Puzzle 112 richtig zusammengesetzt
ist, sind auch die einzelnen Hologrammsegmente 122 in
der richtigen Zuordnung zueinander angeordnet, so daß
durch die Beleuchtung der verdeckten Lichtquelle 118
eine holografische Darstellung sichtbar wird.
Die Lichtquelle 118 läßt sich über einen außerhalb der
Vertiefung 114 auf der Grundplatte 116 angeordneten
Berührungsschalter 124 einschalten. Als Alternative
hierzu ließe sich der Berührungsschalter auch in der
Vertiefung 114 anordnen, so daß die Lichtquelle 118
durch das Eigengeweicht des Puzzles 112 eingeschaltet
werden würde.
Die Hologrammsegmente 122 sind außen auf die Oberflä
chensegmente 120 aufgeklebt und überdecken die gesamte
Fläche der Oberflächensegmente. Durch die feste räumli
che Zuordnung zwischen dem zusammengesetzten Puzzle 112
in der Vertiefung 114 und der Lichtquelle 118 und damit
zwischen dem zusammengesetzten Hologramm und der Licht
quelle 118 wird das zusammengesetzte Hologramm automa
tisch richtig beleuchtet.
Die Puzzlekörper des Puzzles 112 lassen sich gemäß der
in Fig. 15 beschriebenen Puzzleteile mit elektrischen
Leitungen versehen, wodurch erreicht werden kann, daß
die Lichtquelle 118 nur eingeschaltet werden kann, wenn
sämtliche Puzzlekörper des Puzzles 112 richtig in die
Vertiefung 114 eingesetzt sind.
Claims (23)
1. Dreidimensionales Puzzle bestehend aus einer be
stimmten Anzahl von Puzzlekörpern, die zusammenge
setzt ein Tetraeder ergeben,
wobei sich die Puzzlekörper aus ebenen Schnitten eines Tetraeders ergeben und eine Mehrzahl von pla nen Oberflächensegmenten aufweisen, dadurch gekenn zeichnet,
daß die bestimmte Anzahl der Puzzlekörper (12, 13; 32 bis 35; 50 bis 53; 60 bis 67; 85, 86, 89 bis 92) jeweils entlang ihrer Kanten in je zwei Puzzleteile (28, 29; 36, 37; 55, 56; 68, 69; 85, 86; 93, 94) zerlegbar sind, und
daß jedes der entstehenden Puzzleteile (28, 29; 36, 37; 55, 56; 68, 69; 85, 86; 93, 94) wenigstens zwei Oberflächensegemente des jeweiligen zugrundeliegen den Puzzlekörpers aufweist.
wobei sich die Puzzlekörper aus ebenen Schnitten eines Tetraeders ergeben und eine Mehrzahl von pla nen Oberflächensegmenten aufweisen, dadurch gekenn zeichnet,
daß die bestimmte Anzahl der Puzzlekörper (12, 13; 32 bis 35; 50 bis 53; 60 bis 67; 85, 86, 89 bis 92) jeweils entlang ihrer Kanten in je zwei Puzzleteile (28, 29; 36, 37; 55, 56; 68, 69; 85, 86; 93, 94) zerlegbar sind, und
daß jedes der entstehenden Puzzleteile (28, 29; 36, 37; 55, 56; 68, 69; 85, 86; 93, 94) wenigstens zwei Oberflächensegemente des jeweiligen zugrundeliegen den Puzzlekörpers aufweist.
2. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die bestimmte Anzahl der
Puzzlekörper (12, 13; 32 bis 35; 50 bis 53; 60 bis
67; 85, 86, 89 bis 92) durch wiederholte Schnitte
durch ein Tetraeder (1) bzw. durch die dabei ent
stehenden Teilkörper ergeben.
3. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Anzahl von
Puzzlekörpern (12, 13; 32 bis 35; 50 bis 53; 60 bis
67; 85, 86, 89 bis 92) identische Körper sind.
4. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die bestimmte Anzahl von Puzzle
körpern vier identische Tetraeder (80 bis 83) ent
halten.
5. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Anzahl von
Puzzlekörpern wenigstens zwei Puzzlekörper (87, 88)
enthalten, die sich durch ebene Schnitte durch ein
Oktaeder (84) ergeben.
6. Dreidimensionales Puzzle nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Puzzlekörper (12, 13; 32 bis 35; 50 bis 53; 60 bis
67; 85, 86, 89 bis 92) hohl sind.
7. Dreidimensionales Puzzle nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Puzzlekörper (12, 13; 32 bis 35; 50 bis 53; 60 bis
67; 85, 86, 89 bis 92) aus durchsichtigem Material
bestehen.
8. Dreidimensionales Puzzle nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens ein Teil der Oberflächensegmente der
Puzzlekörper (12, 13; 32 bis 35; 50 bis 53; 60 bis
67; 85, 86, 89 bis 92) durchbrochen ist.
9. Dreidimensionales Puzzle nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächensegmente der Puzzlekörper (12, 13; 32 bis
35; 50 bis 53; 60 bis 67; 85, 86, 89 bis 92)
wenigstens teilweise verspiegelt sind.
10. Dreidimensionales Puzzle nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Puzzlekörper (12, 13; 32 bis 35; 50 bis
53; 60 bis 67; 85, 86, 89 bis 92) mittels Magneten
zusammenhalten.
11. Dreidimensionales Puzzle nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Puzzleteile (28, 29; 36, 37; 55, 56; 68,
69; 85, 86; 93, 94) mittels Magnete zusammenhalten.
12. Dreidimensionales Puzzle nach einem der vorherge
henden Merkmale, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Puzzleteile (28, 29; 36, 37; 55, 56; 68,
69; 85, 86; 93, 94) mittels Preßsitz zusammenhal
ten.
13. Dreidimensionales Puzzle nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächensegmente der Puzzlekörper (12, 13; 32 bis
35; 50 bis 53; 60 bis 67; 85, 86, 89 bis 92) bzw.
Puzzleteile (28, 29; 36, 37; 55, 56; 68, 69; 85, 86;
93, 94) unterschiedlich gefärbt sind.
14. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächensegmente der
Puzzlekörper (12, 13; 32 bis 35; 50 bis 53; 60 bis
67; 85, 86, 89 bis 92) bzw. Puzzleteile (28, 29; 36,
37; 55, 56; 68, 69; 85, 86; 93, 94) derart unter
schiedlich gefärbt sind, daß in zusammengesetztem
Zustand die vier Seiten des Tetraeders (1) jeweils
einheitlich gefärbt sind.
15. Dreidimensionales Puzzle nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens einer der Puzzlekörper (12, 13; 32 bis 35;
50 bis 53; 60 bis 67; 85, 86, 89 bis 92) einen
elektrischen Verbraucher (106) enthält, der über
elektriche Leitungen (107) mit einer Spannungsquelle
(105) verbunden ist, wobei die elektrischen Leitun
gen (107) in den Puzzleteilen verlaufen und der
elektrische Kontakt zwischen zwei Puzzleteilen und/
oder Puzzlekörpern durch elektrische Kontakte (108,
109), beispielsweise durch Steckkontakte, erfolgt.
16. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromkreis nur bei richtig
zusammengesetzem Puzzle geschlossen ist.
17. Holografisches Puzzle mit einer Mehrzahl von Puzzle
elementen, die jeweils ein Segment (122) eines ent
wickelten Hologramms aufweisen, und die bei richti
ger Anordnung der Mehrzahl der Puzzleelemente ein
vollständiges Hologramm darstellen, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Puzzlelemente mit den Segmenten (122) eines
entwickelten Hologramms Teile eines dreidimensiona
len Puzzles sind und die Segmente (122) an den Au
ßenflächen des richtig zusammengesetzten dreidimen
sionalen Puzzles zu liegen kommen.
18. Holografisches Puzzle nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Puzzleelemente Puzzlekörper
und/oder Puzzleteile nach einem der Ansprüche 1 bis
16 sind, und
daß die Hologrammsegmente (122) derart an den Ober flächensegmenten (120) der Puzzlekörper bzw. der Puzzleteile angeordnet sind, daß bei zusammenge setztem Tetraeder (112) wenigstens eine der Tetra ederseiten das vollständige Hologramm aufweist.
daß die Hologrammsegmente (122) derart an den Ober flächensegmenten (120) der Puzzlekörper bzw. der Puzzleteile angeordnet sind, daß bei zusammenge setztem Tetraeder (112) wenigstens eine der Tetra ederseiten das vollständige Hologramm aufweist.
19. Holografisches Puzzle nach einem der Ansprüche 17
oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hologramm
segmente (122) Teile eines Transmissionshologramms
sind.
20. Holografisches Puzzle mit Puzzleelementen (112),
einer Grund- bzw. Trägerplatte (106) mit einer Ver
tiefung (114) zur Aufnahme der Puzzleelemente (112)
und einer mit der Grundplatte (116) verbundenen
Lichtquelle (118), dadurch gekennzeichnet,
daß die Puzzleelemente ein holografisches Puzzle
nach einem der Ansprüche 17 bis 19 sind.
21. Holografisches Puzzle nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (118) das
zusammengestzte Puzzle von unten beleuchtet.
22. Dreidimensionales Puzzle bestehend aus einer Mehr
zahl von dreidimensionalen Puzzle, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mehrzahl der dreidimensionalen
Puzzle Puzzle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che enthalten, und daß die einzelnen Puzzle inein
ander geschachtelt sind.
23. Dreidimensionales Puzzle nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen dreidimensionalen
zueinander drehbar ineinander geschachtelt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821433 DE3821433A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Dreidimensionales puzzle |
PCT/DE1989/000418 WO1989012487A2 (fr) | 1988-06-24 | 1989-06-23 | Puzzle tridimensionnel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821433 DE3821433A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Dreidimensionales puzzle |
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DE3821433A1 true DE3821433A1 (de) | 1989-12-28 |
DE3821433C2 DE3821433C2 (de) | 1991-04-25 |
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ID=6357215
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