DE1511150A1 - Vorrichtung zur sichtbaren Anordnung von Darstellungen in einem Klarsichtbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zur sichtbaren Anordnung von Darstellungen in einem Klarsichtbehaelter

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DE1511150A1 DE1966ST025873 DEST025873A DE1511150A1 DE 1511150 A1 DE1511150 A1 DE 1511150A1 DE 1966ST025873 DE1966ST025873 DE 1966ST025873 DE ST025873 A DEST025873 A DE ST025873A DE 1511150 A1 DE1511150 A1 DE 1511150A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material

Description

  • Vorrichtung zur sichtbaren Anordaung-von Darstellungen in einem Klarsichtbehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sichtbaren Anordnung von Darstellungen in einem Klarsichtbehälter aus zwei Jeweils aus durchsichtigem Material bestehenden Teilen, die zusammensteckbar sind.
  • Solche Klarsichtbehälter sind beispielsweise zur Aufnahme von Orchideen, Taschentüchern, Gardinen und dergleichen bekannt. Diese Behälter haben im allgemeinen gewisse Größe.
  • Die Erfindung betrifft aber die Anordnung von Darstellungen, und zwar insbesondere in der Größenordnung;von Münzen oder Diapositiven, Schmuckstücken und ähnliches, wobei der Klarsichtbehälter entsprechend geringe Abmessungen hat, die beispielsweise unter 5 cm im Durchmesser liegen.
  • In den bekannten Klarsichtbehältern sind die Gegenstande verhältnismäßig frei und verschiebbar angeordnet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für bestimmte Gegenstande einen Klarsichtbehälter zu schaffen, in welchem die kleiner als der flarsichtbehälter ausgeführten Gegenstände so festgelegt sind, daß sie gut betrachtet, , mitgeführt oder abgelegt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer flachen scheibenförmigen Kapsel aus zwei Hälften wenigstens eine im wesentlichen gleiche Stärke wie der Kapselinnenraum aufweisende Einlage als Haltescheibe mit wenigstens einer Aussparung an einer Seite zur Aufnahme einer Darstellung, angeordnet ist.
  • Die Haltescheibe kann dabei als einem beliebigen Material wie Papier, Pappe, Kunststoff, H@@z, Metall, alle diese Teile mit freier oder dekorierter bzw. xt Textil oder Beflockung versehener Oberfläche ausgeführt sein. Es kommt lediglich darauf an, daß den Klarsichtbehälter flach ausgeführt ist, so daß zwischen seinen Deckwänden die Einlage festgelegt wird, und daß die Einlage zur Halterung der Darstellung dient.
  • Der äußeren Umfang der Einlage entspricht der Form der Kapsel, in deren mittleren Bereich die Darstellung durch die Aussparung festgelegt wird. Die Aussparung ist in einer vorteilhaften Ausführung durchgehend als Öffnung ausgeführt. Das empfiehlt sich zur Aufnahme eines zweise@tig zu betrachtenden Gegenstandes, beispielsweise einer Münze oder eines Diapositives.
  • Gemaß einer anderen Ausführungsform ist die Öffnung von einer Zwischenwand unterteilt, die parallel zu der von der Kapsel bestimmten Ebene verläuft, wobei beiderseits der Zwischenwand Darstellungen vorgesehen sind. Diese Ausführungsform empfiehlt sich für die Anordnung von Briefmarken, Fotografien und dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht ein, da6 konzentrisch mehrere rahmenförmige Einlagen ineinander und wahlweise herausaehmbar in der Kapsel angeordnet sind.
  • Die Erfindung bezweckt, eine kostbar erscheinende, medaillonartige Kapsel zu schaffen, in welcher Gegenstände oder Erinnerungsstücke kleinerer Abmessungen zur ständigen Betrachtung untergebracht werden können.
  • Mit besonderem Vorteil besitzen die Kapselhälften Jeweils in Verlängerung ihrer Deckwände über die zusammensteckbaren Seitenwände hinausragende Stege. Diese Stege haben nicht nur den Zweck einer bei der Betrachtung rahmenartigen Umrandung der Kapsel an sich, sondern in einer besonderen Ausgestaltung die Aufgabe, eine zwischen die Stege eingreifende Haltevorrichtung um die Kapsel festzulegen und eine eventuelle Paßfuge abzudecken. Dadurch kann die Kapsel - wie noch dargelegt wird - in verschiedenen Anordnungen und Größen untergebracht oder auch als Einzelanhänger mitgeführt werden.
  • Insbesondere bei der Verwendung einer undurchsichtigen Haltevorrichtung, die zwischen die Stege eingreift, bilden gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform die aus glasklarem Material bestehenden Seitenwände zwischen der Haltevorrichtung und der Einlage einen durchscheinenden rahmenartigen Abschnitt. Das hebt -die rahmenartig um den Gegenstand angeordnete Einlage ab und vörschafft darüber hinaus den Eindruck einer quasi freischwebenden Anordnung in der Haltevorrichtung. Dabei werden auch besondere Lichteffekte erreicht, die die Betrachtung, reisvoller gestalten. Dieser Eindruck wird besonders betent, wenn erfindungsgemäß als Haltevorrichtung ein Blatt oder eine Tafel vorgesehen ist, in welcher die Kapsel durch Zusammenfügung ihrer Hälften festlegbar ist.
  • Vorteilhaft weist dabei die Tafel oder das Blatt mehrere Öffnungen ffi Zusatz von Eapseln auf und ist als Teil eines Buches bzw. zum Einsetz in ein mit einer Heftverrichtung ausgeführtes Buch vorgesehen.
  • Diese Ausführungsform in Verbindung mit weiteren Ausgestaltungen empfiehlt sich insbesondere nur Aufnahme von Münzen oder Diapositiven. In diesem Zusammenhang schafft die Erfindung eine kostbar wirkende Anordnung der Darstellungen oder Gegenstände in einer buchartigen Ablage, die ergänzt und ausgewechselt werden kann. Beispielsweise für die Unterbringung von Münzen, auf welche sich die Erfindung mit besonderen Vorteil bezieht, ist festzustellen, daß die Münzen bisher in Regalen mit Schubfächern untergebracht wordon sind, und beispielsweise Rückseiten von Münzen nur zu betrachten waren, wenn die Münzen aus den Schubfächern entnommen wurden. Die Unterbringung von Münzen in buchartigen Ablagen ist auch bekannt, jedoch nur in zwischen durch sichtigen Folien gebildeten Taschen, in denen die Münzen eine und hörrutschen können, Die Erfindung schafft nicht nur eine bequeme Art der Zusammenstellung und Ablage, 1sondern auch ein. dekorativere Unterbringung. Für Diapositive, die zweckmäßig gegen ein Licht zu betrachten sind, schafft die Erfindung eine Ausführungsform, die mit einfachsten Nitteln medaillonartig ausgestaltet und anwendbar ist, wobei selbst ohne Haltevorrichtung die Mitführung in Taschen, besondere Handtaschen, in einer geschmackvollen und überraschend vorteilhaft wirkenden, rahmenartigen Ausführung kleiner Abmessung ermöglicht wird.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist als Haltevorrichtung ein beispielsweise aus Kunststoff bestehender Ring vorgesehen, welcher die Stege in Radialrichtung nur wenig übersteigt und eine Aufhängs- oder Befestigungseinrichtung besitzt. Hierduroh kann die erfindungsgemä-Be Kapsel leicht als Medaillon benutzt werden, wobei durch Differenzierungen zwischen der Farbgebung des Ringes und der Einlage sowie auch zwischen Oberflächenbeschaffenheiten des Ringes und der Einlage besonders reizvolle Effekte ersielt werden können. Zu letzterem Punkt wird darauf hingewiesen, daß der Ring beispielsweise mit glatter Oberfläohe ausgeführt sein kann, während die Einlage eine beflockte oder filzartige Oberfläche hat, wobei immer zwischen Ring und Einlage der durch die Kpaselseitenwände geschaffene, glasklar durchscheinende Abschnitt vorhanden ist, der eine zusätzliche Rahmenpartie bildet und grundsätzlich die Deckwände der Kapsel gegenüber dom Ring abhebt und eine hellscheinende Oberfläche schafft.
  • Beispielsweise ist die Haltevorrichtung als Kordel ausgeführt, die zwischen den Stegen eingebettet ist und deren von der Kapsel fortlaufende Enden durch ein auf diesen Enden verschiebbares Halteelement zusammengehalten sind0 Dies fördert die Benutzung als Medaillon oder aufzuhingendes Darstellungsmittel. Unter gleichem Gesichtspunkt ist gemäß einer anderen Ausführungsform als Haltevorrichtung ein zwischen den Stegen liegender Gummiring angeordnet, an dem ein Befestigungsmittel angeordnet ist. Der Gummiring trägt zu leichten Aufbringung bei und hält die Kapselhälften durch radialen Andruck verstärkt zusammen. Auch der Gummiring kann farbig ausgelegt seine Er hat den Vorteil, mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt ausgefiihrt werden zu können0 Unter einem anderen Gesichtspunk@ weist die Einlage erfindungsgemäß mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme verschiedener Gegenstände oder Darstellungen auf. Das empfiehlt sich besonders bei der Zusammenstellung mehrerer Schmuckstücke oder -steine wie Perlen, unter Umständen aber auch mehrerer Abbildungen.
  • Eine wesentlahe Ausgestaltung liegt darin, daß Deckwände der Kapsel im Querschnitt eine nach außen gerichtete Wölbung aufweisen und als Linsen zur Betrachtung wenigstens eines in der Mitte der Kapsel angeordneten Gegenstandes oder einer Darstellung ausgeführt sind. Diese Ausgestaltung empfiehlt sich besonders bei der Unterbringung von Münzen oder Briefmarken in der Kapsel, deren Beurteilung nur aufgrund scharfer Betrachtung von Einzelheften möglich ist. Die Erfindung schafft unter diesem Gesichtspunkt nun nicht etwa nur eine mit einem besonderen Rahmen in einer durchsichtigen Halterung angeordnete Betrachtungs-oder Aufbewahrungseinrichtung, sondern mit anderen Worten, unter Beschreibung der angewendeten Merkmale, eine vorteilhaft zu beiden Seiten hin unterteilte Lupe, die als S-chachtel zur Aufnahme des zu betrachtenden Gegenstands in einer ihn bezüglich der Lupe ausrichtenden Halterung angeordnet ist.
  • Wenn die Kapsel gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch rund ausgeführt ist, so bezieht sich die Erfindung doch auch auf eine unrunde, insbesondere mehreckige und vorteilhaft rechteckige AusfahrungsformO Es versteht sich, daß die Einlage oder Haltescheibe dann entsprechend außen unrund, mehreckig oder rechteckig ausgeführt ist, während die innere Ausnehmung sich nach der Form des Gegenstandes richtet, Wichtig ist ja, daß die Einlage bearbeitbar ist und die Ausnehmung in der Einlage, die zunächst mit der Kapsel, beispielsweise in geschlossener Form, geliefert wird, unter liçnwendung einfachster und im Haushalt zur Verfügung stehender Werkzeuge mit einer zweckentsprechenden Ausnehmung versehen werden kann, selbst wenn dafür für Haushaltsverwendung angepaßte Spezialwerkzeuge geliefert werden.
  • Unter die sein Gesichtspunkt ist die Einlage in der Kapsel aus einem Material ausgeführt, das ausschneidbar ist, um eine Öffnung für die Aufnahme einer Darstellung zu schaffen.
  • Wie bereits erwähnt worden ist ist die Öffnung zur Aufnahme einer Münze oder eines Diapositivs vorgesehen bzw. sind in der Öffnung Schmucksteine, gegebenenfalls Perlen, angeordnet, wobei es sich hierbei um vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt und weitere Anwendungen vorbehalten werden Zeöks vielseitiger Verwendung besitzt die Vorrichtung in einer Ausgestaltung einen Haltebügel aus einem elastischen Material mit zwei federnden kreisbogenabschnittsförmigen Abchnitten, welche an diametral zueinanderliegenden Stellin zwischen die Stege greifen, wobei die Bügel zwischen diesen Abschnittend so geformt sind, daß zwischen zueinander parallelen Teilen der Bügel eine: gedachte Ebene als sogenannte Standebene liegt, auf der der Bügel mit der Kapsel eine stabile lage einnimmt, wobei die Kapsel eine zu dieser Ebene schräge Stellung einnimmt. Das empfiehlt sich beispielsweise zur Unterbringung von Bildern als Standfotografiken auf Schreibtischen oder von Schmucksteinene Gemäß einer anderen Ausgestaltung bilden die Stege einen verlängerten Abschnitt oder sie sind als ein nur an einem Umfangsabschnitt herausragender Abschnitt ausgeführt, der ein Befestigungsmittel, beispielsweise für ein Band, aufweist. Auch diese spezielle Ausführungsform ermöglicht die.
  • Verwendung als Anhänger.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind0 In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 i eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kapsel, Fig. 2 : eine um 90° versetzte Ansicht der Kapsel nach Fig, 1, Fig. 3 s eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 4 : eine um 90° versetzte Ansicht einer Kapselhälfte nach Fig. 3, Fig. 5 s eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform dr Kapsel zur Aufnahme anderer Gegenstande, Fig, 6 s eine Kapselhälfte nach Fig. 5, Figo 7 : einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kapselanordnung in einer besonderen Ausgestaltung, Fig. 8 u0 9 : Ansichten verschiedener abweichender Kapselausführungen, Fig. 10 : die Vorderansicht eines Blattes zur Aufnahme mehrerer Kaseln, Fig, 11 : einen Schnitt längs der Linie XI - XI in Fig, 10, Fig. 12 u.13 + verschiedene Ansichten einer Kapsel mit einem Haltebügel.
  • Fig. 14 u.15 : verschiedene Ansichten einer erfindungsgemäßen Ausführung der Kapsel, Fig. 16 u.17 : ebenfalls verschiedene Ansichten einer Kapselausführung, Fig. 18 : eine Vorderansicht einer Kapsel mit einer besonderen Einfassungs- und Aufhängsvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Kapsel ist nicht mit einem Karton zu vergleichen, sondern Stellt eine medaillonartige Ausführungsform in runder oder unrunder, gegebenenfalls rechteckiger, Ausführungsform dar und bezweckt mit praktisch billigen Mitteln, für besondere Gegenstände oder Darstellungen einen Rahmen zu schaffen, der kostbar wirkt, ohne viel zu kosten, wobei dabei einbezogen wird, für besondere Zwecke wie für Numismatiker ein Mittel herzustellen, welches auf preiswertem Wege die kostbar erscheinende Anordnung einzelner Münzen. ermöglicht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausfuhrungaform beschränkt und geht von einem medaillonartigen Gegenstand aus, Ein solcher medaillonartiger Gegenstand ist zunächst in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. Dieser Gegenstand ist nur anhand der sogenannten Kapsel erläutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen zunächst eine Darstellung, in der die Deckwände 1, 2 der Kapsel als Lappen mit einer nach außen konvexen Wölbung, praktisch als Linsen, ausgeführt sind. An diesen. Deokwänden, dievorteilhaft aus einem glasklaren Kunststoff, aber auch aus einem anderen lupenbildenden Material bestehen können, sind die bei der dargestellten kreisförmigen Ausbildung in ringförmiger Anordnung vorgesehenen Seitenwände 3, 4 angeordnet, deren Durchmesser so zueinander bestimmt ist, daß sie ineinandersteckbar sind.
  • In der geringeren Durchmesser aufweisenden Seitenwand 4 ist die Einlage oder die Haltescheibe 5 angeordnet. Diese Kaltes scheibe 5, die beispielsweise aus Pappe bestehen kann, hat die mittlere Ausnehmung 6o In dieser wird zweckmäßig eine Münze oder ein anderer zu besichtigender Gegenstand angeordnet.
  • Die Haltescheibe hat im wesentlichen gleiche Höhe wie die Seitenwände 3, 4, sie ist also starr gehalten. Ihr äußerer Umfang entspricht dem Raum innerhalb der Seitenwand 4. Die innere Öffnung 6 kann beliebig eingeschnitten werden, und zwar im Hinblick auf den darzustellenden Gegenstand. Dieser ist ersichtlich von beiden Seiten zu betrachten. Die Deckwände 1, 2 können über der Ausnehmung längs der gestrichelten Linien 7, 8 gewölbt sein, und zwar insbesondere nach außen, um einen Betrachtungsabstand auch bei Linsenwirkung einzubeziehena Dazu können die Wölbungen gegebenenfalls mit geradlinigen Begrenzungaflächen ausgeführt sein, um durch die Stärkenunterschiede zur Außenfläche eine linsenartige Ausbildung zu gewährleisten.
  • Die Deckflächen sind als Stege 9, 10 nach außen vorgeschoben. Die Stege überragen die Seitenwände 3, 4 und bilden nach zusammengesetzter Kapsel eine Nut, deren Bedeutung noch beschrieben wird.
  • Die einlage 5' kann Oberflächenausgestaltungen besitzen, die noch im folgenden beschrieben werden.
  • Die Ausführungsforin nach den Fig. 3 und 4 ist nach gleichen Gesichtspunkten wie oben ausgeführt. Die Deckfläche 10? ist allerdings flach ausgebildet und bietet einen gleichen Durchblick ohne jegliche Vergrößerung. Die Deckfläche überragt mit ihrem Randteil 11 die Seitenwand 12, innerhalb derer die Einlage 1,3 angeordnet ist0 Die Festlegung würde durch ein spiegelbildlich ausgeführtes Element mit einer im Durchmesser bezüglich der Seitenwand 12 verminderten oder vergrößerten Seitenwand entsprechend der Darstellung in wigo 2 erfolgen, was zur Figo 4 nicht dargestellt ist.
  • Die Einlage 13 in der Ausführung nach Figo 4 hat beispielsweise eine Ausnehmung 14 im mittleren Bereich, die nicht durchgeht und in die ein Gegenstand oder eine Darstellung wie beispielsweise eine Abbildung eingesetzt werden kanne Eine solche Ausnehmung 14 kann beiderseits. angeordnet werden, Wenn auch die Einlage außen rund ausgeführt sein kann, so kann die Ausnehmung 14 unrund, insbesondere viereckig; vorgesehen sein oder anders Sofern in der Vorrichtung keine Haltevorrichtung anzuordnen ist, können die die Seitenwand 12 überragenden Stege ausgelassen werden0 Das ist in Figo 5 und 6 dargestellt0 Hier ist die, Vorderseite 15 der Kapsel mit der Seitenwand 16 versehen, in welche die Seitenwand 17 einschiebbar ist, die an der Deckwand 18 angeordnet ist. Zwischen den Deckwänden befindet sich die Einlage 19, die mehrere Auanehmungen 20, 21, 22 zur Aufnahme von Gegenständen wie Schmucksteinen hat. Wichtig ist, daß auch gemäß dieser Ausführungs form in einer mit vorgeschriebenen Abmessungen ausgeführten Kapsel aus Klarsichtmaterial eine undurchsichtige Ein-. lage angeordnet ist, die von Ausnehmungen durchsetzt ist, in denen Gegenstände angeordnet sind.
  • Die Bigo 7 entspricht wiederum im wesentlichen den Augführungen nach Fig. 2. Eine Kapselhälfte 23, die linsenartig gewölbt sein kann und die Seitenwand 24 hat, wird mit einer entsprechend ausgeführten Kapselhälfte 25 mit der Seitenwand 26 zusammengefügt. In dem sich aus der Höhe der Seitenwand ergebenden Zwischenraum befindet sich die Einlage 27 aus Holz, Pappe, Kunststoff oder Metall. Diese Einlage hat die Öffnung 28. In der Mitte dieser Öffnung, parallel zu der von der Kapsel bestimmten Ebene, befindet sich aber eine mehr oder weniger dicke Teilwand 29, beispielsweise aus Kunststoff, Holz, Pappe, Glas oder dergleichen0 Beiderseite der Zwischenwand sind Ausnehmungen 30, 3 gebildet, in denen Gegenstände oder Darstellungen angeordnet sein konneun, Nach den Fig. 8 und 9 sind die Seitenwände in verschiedenem VerlauS ausgeführt. Fig. 8 zeigt oval verlaufende Seitenwände 32 und Fig. 9 rechteckig verlaufende Seitenwände 33. In den. in Stirnansicht dargestellten Kapseln sind dabei die Einlagen mit 34 und 35 bezeichnet. Deren Ausnehmungen 36, 37 können rund oder unrund sein.
  • Die Zig. 10 und 11 zeigen besondere Ausführungen, wobei die Anwendung in einem Blatt zur Unterbringung beispielsweise in einem Ringheft gedacht ist. Das mit 38 bezeichnete Blatt hat beispielsweise zwei Öffnungen 39, 40 die in Ringsteges su befestigen sind. Das Blatt kann beispielsweise aus Pappe, Kunststoff, Holz, Metall oder dergleichen bestehen. Dieses Blatt hat wenigstens eine vorprofilierte Öffnung 41, die mit dem Außendurchmesser der äußeren Seitenwänd 42 einer Kapselhälfte 43 übereinstimmt. Zn der inneren Seitenwand 44 der anderen Kapselhälfte 45 ist die Einlage, beispielsweise die ringförmige Einlage 46, festgelegt, in deren Öffnung 47 eine Münze angeordnet ist. Die beispielsweise als Lupen ausgebildeten Kapselhälften 43, 45 sind über die Seitenwände 42, 44 als Randstege 48, 49 fortgesetzt, und sie fasen das Blatt 38 beidseitig zur Festlegung der Kapsel ein, wobei das Blatt 38 vorteilhaft kontrastierende Farbe zur Einlage 46 hat. In Fig. 10 ist dieses erkennbar, wobei die Anordnung des Gegenstandes in der Öffnung 47 die quasi schwimmende Darstellung in dem durchscheinenden Kreis 50 hat, der von den Seitenwänden 42, 44 gebildet wird. Die Stege 48, 49 übergreifen weniger sichtbar das Blatt 38.
  • Letzteres kann aber weitere, auch mit anderen Umfangsprofilierungen ausgeführte Öffnung 51, 52, 53, 54 haben, in denen Kapseln fär weitere Gegenstände dargestellt sind.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen Kapseln, deren Deckwände 55, 56 zu den u>laufenden Randstegen 57, 58 verlängert sind. Ein Haltebügel mit den beiden Teilen 59, 60 hat Abschnitte 61, 62, die eben und unten in die Nut zwischen den Stegen 57, 58 eingreifen. Die Bügel bestimmen im Bereich von Arnen 63 eine Auflagefläche 64, auf der die Anordnung 50 abgestüt@t werden kanne daß die Kapsel schräg zu dieser fläche Yerläuft.
  • Nach den Fig. 14 und 15 haben die Deckwände 65, 66 nur abschnitteweise Ansätze 67, 68, die Befestigungseinrichtungen 69, beispielsweise ein Loch, aufweisen, an denen die medaillonartige Kapsel mit der Einlage aufhängbar ist. Statt der bisher beschriebenen Randstege sind nur die Ansätze 67, 68 enthalten, während die Einlage 70 zur Aufnahme der Darstellung und des Gegenstandes 71 eine durchgehende Öffnung, beiderseitige Ausnehmungen oder dergleichen besitzen kann. Dabei ist nur wichtig, daß um die Darstellung herum sichtbar ein Rahmen durch die Einlage 70 angeordnet ist, welcher Rahmen vorfabriziert in der Kapsel untergebracht werten kann.
  • Nach lig. 16 liegt eine Kapsel 72 mit einem oder mehreren der obengenannten Merkmale vor. Die Kapselhälften haben die Stege 73, 74. In die dazwischenliegende Nut ist ein beispielsweise aus Kunststoff bestehender Ring 75 eingebettet, der an einem Umfangsabschnitt eine Halteeinrichtung wie eine Öse 76 hat. Die Einheit aus dem Kunststoffring und den Kapselhälften stellt eine wesentliche Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Fig. 17 noit in einer anderen Ausführungsform als Haltemittel einen Gummiring 77, der bei 78 eine Befestigungsöse 79 hat. Der Gummiring 77 liegt zwischen den nach außen ragenden stegen, von denen der Steg 80 der vorderen Kapselhälfte 81 erkennbar ist, hinter deren durohsichtiger Platte die Einlage 8a mit der Ausnehmung 83 liegt, in der die Darstellung 84 angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 18 ist zwischen die sich in Richtung der Ebene der Kapsel erstreckenden Stege, von denen einer mit 85 bezeichnet ist, ein Band oder Seil 86 angeordnet, dessen Enden 87, 88 in einem Ring oder einer ähnlichen Fassung 89 enthalten sind, welche unmittelbar an die Kapsel 90 heranschiebbar ist. Dadurch wird das Band in der Nut zwischen den Seitenwandstegen, beispielsweise 67, 68 nach Fig. 15 oder 48, 49 nach Fig. 11 bzw. 9, 10 nach Pig. 2, gehalten, so daß ein aufhängbares Nedaillon entsteht, in dessen Einlage 91 innerhalb einer Ausnehmung wenigstens einseitig eine Darstellung 92 angeordnet ist.
  • Es wird wiederholt daß die Ausführungsform nach Fiu. 10 ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellt, und zwar insbesondere für die Münzenunterbringung im Hinblick auf eine wahlweise herst@lbare Rahmung von verschiedenen Durckmesser aufweisenden Münzen in der Einlage 46, deren Außenumfang nach Abmessung und Formgebung der Ausnehmung oder Öffnung in einer Einlage 30 angepaßt ist, wobei die Einlage wiederum meh-'rere dieser Vorkehrungen zur Unterbringung verschiedenartiger Münzen haben kann.,

Claims (21)

  1. Patent ansprüche 9 Vorrichtung zur sichtbaren Anordnung von Darstellungen in einem Klarsichtbehälter aus zwei Jeweils aus durchsichtigem Material bestehenden Taillen, die zusamsensteckbar sind, dadurch gekennzeich @@, daß in einer flachen, scheibenförmigen Kapsel aus zwei Hälften (1, 2, 15, 18 23,25, 43, 45, 55, 56, 65, 66) wenigstens eine im wesentlichen gleiche Stärke wie der Kapselinnenraum aufweisende Einlage ( 5, 13, 19, 34, 35, 46, 70, 82, 91) als Halte scheibe mit wenigstens einer Aussparung (6, 8, 14, 20, 21, 22, 30, 31, 37, 47, 83) an einer Seite zur Aufnahme einer Darstellung (71, 84, 92) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6, 20, 21, 22, 47) eine Öffnung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung.(30, 31) als von einer Zwischenwand (29) unterteilte Öffnung ausgeführt ist und die Zwischenwand parallel zu der von der Kapsel bestimmten Ebene verläuft, und daß beiderseits der Zwischenwand (29) Darstellungen vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch mehrere rahmenförmige lagen ineinander und wahlweise herausnehibar in der Kapsel angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselhälften (1 2) Jeweils in Verlängerung ihrer Deckwände über die zusammensteckbaren Seitenwände (3, 4) hinausragende Stege (9, 10) besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen die Stege (9, 10, 48, 49, 57, 58) eingreifende Haltevorrichtung (38 59 - 62, 75, 77, 86) vorgesehen ist, die den Stirnrand der Kapsel umgibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus glasklarem Material bestehenden Seitenwände (3, 4, 24, 26, 42, 44) zwischen der Haltevorrichtung (38 75, 77, 80, 86) und der Einlage (5, 27, 46, 82, 91) einen durchscheinenden Rahmen bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung (38) ein Blatt oder eine Tafel mit einer Öffnung vorgesehen ist in weloher die Kapsel (43, 45) düroh Zusammenfügung ihrer Hälften feßtlegbgr ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung (75) ein beispielsweise aus Kunststoff bestehender Ring vorgerehen ist welche die Stege (73, 74) in Radialrichtung nur wenig übersteigt und eine Aufhänge- oder Befestigungseinrichtung (76) besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß di. Haltevorrichtung (86) als Kordel ausgeführt ist, die zwischen den Stegen (85) eingebettet ist und deren von der Kapsel fortlaufende Enden (87, 88) durch ein auf diesen Enden verschiebbares Ealteelement (89) zusammengehalten sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung (77) ein zwischein den Stegen liegender Gummiring angeordnet ist, an dem ein Befestigungsmittel § 79) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (19) mehrere Ausnehmungen (20, 21, 22) zur Aufnahme verschiedener Gegenstande oder Darstellungen aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Deckwände der Kapsel (1, 2) im quersohnitt eine nach außen gerichtete Wölbung aufweisen und als Linsen zur Betrachtung wenigstens eines in der Mitte der Kapsel angeordneten Gegenstandes oder einer Darstellung ausgeführt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel rund ausgeführt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) in der Kapsel aus einem Material ausgeführt ist, das ausschneidbar oder stanzbar ist, um eine angepaßte Öffnung für die Aufnahme einer Darstellung zu schaffen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (6) eine Münze angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung ein Diapositiv angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Öffnung (20 - 22) Schmucksteine, z.B. Perlen, angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel oder das Blatt (38) mehrere Öffnungen (51 - 54) zum Einsatz von Kapseln aufweist und als Teil eines Buches bzw. mit Mitteln (39, 40) zum Einsatz in ein mit einer Heftvorrichtung ausgeführtes Buch vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch einen Haltebügel (59 - 62) aus einem elastisilen Material mit zwei federnden kreisbogenabschnittsförmigen Abschnitten (61, 62), welche an diametral zueinanderlie-genden Stellen zwischen die Stege (57, 58) greifen, wobei die Bügel zwischen diesen Abschnitten so geformt sind, daß zwischen zueinander parallelen Teilen (63) der Bügel eine gedachte Ebene (64) als sogenannte Standebene liegt, wobei die Kapsel eine zu dieser Ebene schräge Stellung einnimmt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege als nur an einem Umfangsabschnitt herausragende Abschnitte (67, 68) ausgeführt sind, die ein Befestigungsmittel (69), beispielsweise für ein Band, aufweisen.
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US4327512A (en) * 1980-12-11 1982-05-04 Oliver Robert L Identification device
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