DE7228306U - Verpackungsbehälter für abgepackt im Handel befindliche Waren - Google Patents

Verpackungsbehälter für abgepackt im Handel befindliche Waren

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DE7228306U
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Description

Dierk L ü d e r s , 2 Hamburg 63, Ahornkamp 20
Verpackungsbehälter für abgepackt im Handel befindliche Waren.
Die Neuerung betrifft einen Verpackungsbehälter für abgepackt im Handel befindliche Waren wie Kaffee, Tee, Gebäck, Süßigkeiten, Samen, Blumenzwiebeln od. dgl., bestehend aus einem durch einen Deckel verschließbaren Gehäuse mit Boden und Seitenwandung. Die Neuerung geht von dem allgemeinen Gedanken aus, den Nutzen solcher Verpackungsbehälter zu steigern.
Verpackungsbehältnisse für die genannten Waren bestehen heute üblicherweise aus Papier-., Karton-, Metalloder Kunststoffbehältern, wobei sich die Art des Materiales weitgehend der Ware und dem Zweck, also beispielsweise einer länger dauernden Lagerung, einem luftdichten Abschließen, einer starken Strapazierung usw. angepaßt ist bzw. nach diesen Zweskbestimmungen ausgewählt wird. Man kann ganz allgemein davon ausgehen, daß Verpackungsbehälter für die genannten Waren im wesentlichen der Umhüllung und damit dem Zwecke dienen, die abgepackten Waren auf dem Wege von der Herstellungsstätoe zum Verbraucher vor den verschiedensten Umwelteinflüssen wie Beschädigung, Verwitterung, Temperaturschwanken etc. zu jchützen. üblicherweise hat der Verpackungsbehälter dann, wenn der Verbraucher ihm die Ware entnommen hat, seinen Zweck erfüllt und kann weggeworfen werden, wenn er nicht in speziellen Fällen aufgrund der besonderen Eigenart der Ware weiterverwendet werden muß, beispielsweise als Lagerbehälter.
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Es ist bekannt, Verpackungen einem Zweitnutzen zugänglich zu machen, um so den Anreiz zum Kauf der verpackten Ware zu erhöhen. So ist es bekannt, eine Verpackungsfläche nach Art eines Adventkalenders zu bedrucken und mit fensterartigen Klappöffnungen zu versehen (s. österreichische Patentschrift 195 329) oder Stanzlinien vorzusehen, um aus der entsprechenden Verpackungsfläche Figuren wie Tiere, Personen, Häuser etc. herauslösen zu können (s. US-Patentschrift 3 MO 7^7). Weiter ist eine Spieltchachtel für Kinder bekannt (s. deutsches Gebrauchsmuster 6 752 808), die Süßigkeiten, Pralinen usw. enthalten soll und zweiteilig nach Art einer Schiebehül^enanordnung gestaltet ist, wobei im äußeren Teil öffnungen vorgesehen sind, in denen aurch Verschieben der beiden Teile relativ zueinander auf dem inneren Teil angebrachte Zeichen erscheinen, so daß damit beispielsweise triviale Re c hen vorgänge durchgefüh/ % werden kö.inen. Ferner iöt eine Verpackungsschachtel aus Schieber und Schubhülse bekannt, bei der die SchuDhülse mit aus ihr ausgestanzten, um eine Biegekante hochklappbaren Spielfiguren und anderen Spielmitteln versehen ist (s. DBGM 1 78O 172). Eine solche Verpackung soll sich beispielsweise als Tischfußballspiel eignen. Endlich ist es bekannt (s. DBGM 1 709 298), Waffeln und Kekse in Glaspapier zu verpacken und sie in dieser Verpackung schach- und mühlbrettartig anzuordnen.
Es sind ferner zwei Möglichkeiten für eine als Spiel ausgebildete Verpackung oder Packung für Verbrauchswaren verschiedenster Art vorgeschlagen worden, indem mindestens ein Teil der Verpackung als Labyrinthspiel ausgebildet ist, dessen Spielkörper entweder aus der Ware selbst oder aus gesondert in das Labyrinth eingeführten Kugeln und/oder ähnlichen Roll- oder Gleitkörpern bestehen.
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722839617.1.74
Bei den bekannten Ausführungsformen und den erwähnten Vorschlägen richtet sich die Form der Verpackung irr wesentlichen nach den Abmessungen und geometrischen Verhältnissen risr vernpfiktpn V.:.=>r·*=» . i^fioch "ί"Τ:ΟΓ. C/lcv diese Art von Spielen kaum oder nur in geringer;1 vaCe für Waren, die in den Verpackungsbehälter abrrefüllt werden und die sich dann, wie das z.B. bei Kaffee, Toc
cfctn oder ähnlichen Schüttgütern c;er Fall ist, a*? vorhandenen Raum anpassen. Solche Verpackungsbehälter, die heute üblicherweise in Form von Quadern, Würfeln oder Zylindern im Handel sind, die sich aber ebensogut auch als verschiedenartige Prismen, Kegel oder Kegelstümpfe, Pyramiden oder Pyramidenstümpfe oder andere geeignete geometrische Körper ausbilden lassen, sind bisher praktisch nie einem von ihrem eigentlicher Zweck, nämlich der Verpackung und Lagerung gelösten Zweitnutzen zugänglich remacht worden. Man hat zwar Tee- oder Kaffeedosen beispielsweise besonders dekorativ gestaltet, so daß rein optisch vom eigentlichen Verpackungszweck abgelenkt wurde und der Käufer sie nach Entnahme üer Ware nicht ohne weiteres wegwarf, sondern zur Lagerung, anderer Gegenstände verwendete, jedoch stellt dies keine T.ösung vom ursprünglichen Verwendungssweck aar.
Aufgabe der Neuerung ist es, mit möglichst geringem Mehraufwand einen Verpackungsbehälter der eingangs Geschriebenen Art zu schaffen, der eine von der darin verpackten Ware völlig unabhängige Zweitverwendung ermöglicht und damit den Displaywert der Ware erheblich steigert.
Diese Aufgabe wird von der Neuerung dadurch gelöst, daß der Verpackungsbehälter als Laterne oder Lam.p5.on ausgebildet und wenigstens ein Teil der Seitenwandung und/oder des Bodens lichtdurchlässig ist. Durch die
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Neuerung wird ein Verpackungsbehälter geschaffen, mit dem der Verkaufswert der Ware wesentlich gesteigert werden kann, weil sich die so abgepackten Waren in hohem Maße als Geschenkartikel eignen, da die Verpackung selbst nach Entnahme der Ware ohne schwierige Handgriffe von den Kindern oder auch für Illuminationen beispielsweise auf Gartenfesten weiterverwendet werden kann. Die besondere Ausbildung der Verpackungsbehälter läßt sich leicht und bei Massenherstellung mit- äußerstgeringem Kostenaufwand verwirklichen.
Um den Verpackungsbehälter nach Entnahme der Wai-e sogleich verwenden zu können, trägt der boden vorzugsweise eine Halterung für eine Kerze oder eine ähnliche geeignete Lichtquelle. Durch die Anbringung einer solchen Halterung wird die abgepackte Ware nicht beeinträchtigt. Dabei kann beispielsweise eine Kerze als ErstausLuattung der Verpackung beigefügt sein. Man ist aber keinesfalls an die Beleuchtung mittels Kerze gebunden, sondern es sind ebensogut elektrische Beleuchtungseinrichtungen möglich, wobei dann allerdings der Herstellungspreis doch erheblich höher als bed einfachen Kerzenhalterungen liegen wird.
Für die Ausbildung des Deckels bieten sich nach einem weiteren Gedanken der Neuerung zwei bevorzugte Ausführungsmöglichkeiten an: Sc kann der Deckel entweder mittels eines Schnapp- oder Klemmrandes auf dem Fand der Seitenwandung sitzen, oder er kann als Stülp- oaer Eindrückdeckel ausgebildet sein. So wird ein fester und sicherer Verschluß der abgepackten Wara und eine genügende Stabilität des Verpackungsbehälter gewährleistet. Damit diese Stabilität auch nach vollständiger Entnahme der Ware erhalten bleibt und der Behälter
nicht sofort verbiegen kann, sieht die Neuerung weiter vor, daß ein Teil des Deckels heraustrennbar ist und eine öffnung freigibt, während der Rest eine Versteifung bilden kann.
Der Verpackungsbehälter soll nach Entnahme der Ware sofort seinem Zweitnutzen zugänglich sein, d.h. es dürfen keine wesentlichen handwerklichen MeJinahmen erforderlich werden, um den Verpackungsbehälter dem Zweitnutzen zuzuführen. Zu diesem Zwecke kann der Verpackungsbehälter vorzugsweise von Beginn an mit einem Traggriff ausgestattet sein, der obendrein einen leichten Transport der abgepackten Ware ermöglicht, wenn man einmal keine Einkaufstasche oder ein ähnliches Requisit bei sich führt.
Bezüglich der geometrischen Ausbildung des Verpackungsbehälters bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, so kann der von der Seitenwandung umschlossene Raum im Querschnitt di'ei- oder mehreckig, rund oder oval seins wobei man die Seitenwandung als Prisma oder Zylinder ausbilden kann. Ebensogut kann die Seitenwandung aber auch konusförmig ausgebildet sein.
Auch materialmäßig bieten sich bei der Durchführung des Hauptgedankens der Neuerung, den Verpackungsbehälter als Laterne oder Lampion auszugestalten, mehrere bevorzugte Möglichkeiten an. So können Seitenwandung, Boden und/oder Deckel mindestens teilweise aus transparentem oder transluzentem Kunststoff oder aber, wenn der Verpackungsbehälter besonders haltbar sein muß und hohen Belastungen ausgesetzt ist, teilweise aus einem Traggerüst oder -gerippe aus festem, ggf. lichtundurchlässigem Material wie Pappe, Metallfolie, Blech, Kunststoff od.dgl. bestehen, das mit transparentem oder transluzentem Material abgedeckt ist.
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Durch diese Ausbildungen lassen sich natürlich auch ganz besondere Lichteffekte erzielen. Die Abdeckung mit transparenter oder transluzentem Material kann als Innen- oder Außenbespannung erfolgen.
ist
Die optische Wirksamkeit besonders groß, wenn nach einem weiteren Gedanken der Neuerung Seitenwandung, Boden und/oder Deckel mit durch Tiefziehen erzeugten Ornamenten, Reliefs oder ähnlichen Verzierungen versehen sind, was sum anderen auch fertigungstechnische Vorteile insofern bietet, als heute in der Verpackungsindustrie das Tiefziehen von Kunststoff häufig angewendet und durchgefüh. . wird.
Schließlich kann nach einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausbildungsform der Neuerung der Verpackungsbehälter zusätzlich zu seiner Ausbildung als Laterne oder Lampion noch als Adventskalender ausgebildet und mit durch Tiefziehen erzeugten Vertiefungen ausgestattet sein, in denen sich Bilder, Süßigkeiten od.d . fcefinden und die mit leicht lösbaren Abdeckungen versehen sind. In diesem Falle erhält man einen doppelten Zweitnutzen, durch den der Verkaufs- und Displaywert in besonderem Maße gesteigert sind.
Die Neuerung wird im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schräger Parallelprojektion die Ansicht eines neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters 1, der als Laterne oder Lampion ausgebildet ist und aus dem zum Zwecke der darstellungstrchnischen Vereinfachung der Boden 3 herausgelöst gezeichnet worden ist. Der Ver-
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packungsbehälter 1 besitzt ferner in üblicher V.;rif,c Seitenwandungen 2 und einen Deckel 4. Von der Seitenwandun.K 2 ist ein Teil lichtdurchlässig.
Der Deckel 4 ist als Eind-ückdecke1 ausgebildet, wobei er, ebenso wie die Seitenwandun? 2 und der Boden 3 ?-us hinreichend steifem Material besteht. Sein Rand ist in bekannter Weise so konstruiert, daß ein fester Sitz in den Seitenwandungen 2 gewährleistet ist. Ebensogut kann der Deckel aber auch mittels eines 3chn<a.pp- oder Klemmrandes auf dem Rand der Seitenwandung sitzen, wie es auch denkbar ist, daß er mit einem Scharnier angelenkt wird. Ein innerer Teil 42 des Deckels 4 ist heraustrennbar angeordnet und gibt eine Öffnung frei, während der Rest des Deckels eine Versteifung 43 bildet. Zum Zwecke des leichten Heraustrennens des Teiles 42 kann man eine Perforationslinie vorsehen. Durch die nach Keraustrennen des Teiles 42 freigegebene öffnung wird ein leichtes Einsetzen der Kerze oder des sonstigen Beleuchtungskörpers in die Laterne möglich.
Zur leichten Handhabung des Verpackungsbehälters und zurr. Anbringen eines Stockes oder sonstigen Tragteiles ist der Verpackungsbehälter 1 mit einem Traggriff 5 ausgestattet. Dieser wird in üblicher Weise klapp- und schwenkbar an den Seitenwandungen 2 befestigt.
Im konkreten Ausführunersbeispiel der Zeichnung bestehen die Seitenwandungen 2 aus tiefgezogenem Kunststoff und sind mit reliefartigen Verzierungen 44 versehen. Diese Verzierungen 44, hier in Form kreisähnlicher Gebildo. stehen aus der Grundfläche der Seitenwandungen 2 hervor und sind transluzent.
Der Boden 3 trägt eine Halterung 31 für eine Kerze 32.
Der Verpackungsbehälter 1 ist im konkreten Ausführungsbeispiel als würfelähnliches Gebilde dargestellt unri eignet sich besonders zur Aufnahme von Tee, Kaffee, Kakao, Gebäck j Süßigkeiten, Samen oder Blumenzwiebeln, obwohl damit seinen Verwendungszwecken keine Grenzen gesetzt sind. Nach vollständiger Entnahme der abgepackten Ware kann man den Teil k2 des Deckels leicht heraus trennen und in die Halterung 31 von oben her die Kerze 32 einsetzen, so daß dann die Weiterverwendung des Verpackungsbehälters 1 als Laterne erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Dierk L ü d e r s ,2 Hamburg 63, Ahornkamp 2C
    Verpackungsbehälter für abgepackt im Handel befindliche Waren.
    Schutzansprüche :
    1. Verpackungsbehälter für abgepackt im Handel befindliche Waren wie Kaffee, Tee, Gebäck, Süßigkeiten, Samen, Blumenzwiebeln od.dgl., bestehend aus einem durch einen Deckel verschließbaren Gehäuse mit Boden und Seitenwandung, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verpackungsbehälter (1) als Laterne oder Lampion ausgebildet und wenigstens ein Teil der Seitenwandung (2) und/oder des Bodens (3) lichtdurchlässig ist.
    2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden (3) eine Halterung (3i) für eine Kerze (32) oder eine ähnliche geeignete Lichtquelle trägt.
    3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß dex Deckel mittels eines Schnapp- oder Klemmrandes auf dem Rand der Seitenwandung sitzt«
    k. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckel (4) als Stülp- oder Eindrückdeckel ausgebildet ist.
    5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3 oder *l ,
    dadurch rekennzeichnet, daß ein Teil (^!2) des Deckels (1I) heraus trennbar ist und eine Öffnung freigibt, während der Rest eine Versteifung (^3) bildet.
    6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurcn gekennzeichnet, daß er mit einem Traggriff (5) ausgestattet ist.
    7. Verpackungsbehälter nac.i einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vcn der Seitenwandung (2) umschlossene Raum im Querschnitt drei- oder mehreckig, rund oder oval ist.
    8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seicenwandung (2) als Prisma oder Zylinder ausgebildet ist.
    9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (2) konusförmig ausgebildet ist,
    10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwandung, Boden und/oder Deckel mindestens teilweise ..luö transparentein oder transluzentem Kunststoff bestehen.
    11. Verpackungsbehälter nach rinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwandung, Boden und/oder Deckel teilweise aus hinein Traggerüst oder -gerippe aus festem, ggf. lichtundurchlässigem Material wie Pappe, Metallfolie, Blech, Kunststoff od.dgl. bestehen, das mit transparentem oder transluzentem Material abgedeckt ist.
    12. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß Seitenwandunp, Boden und/oder Deckel mit durch Tiefziehen erzeugten Ornamenten. Keliefs oder ähnlichen Verzierungen (4*0 versehen sind.
    13. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß er als Adventskalender ausgebildet und mit durch Tiefziehen erzeugten Vertiefungen ausgestattet ist, in denen sich Bilder, Süßigkeiten od.dgl. befinden und die r.it leicht lösbaren Abdeckungen versehen sind.
    722830817.1.74
DE7228306U Verpackungsbehälter für abgepackt im Handel befindliche Waren Expired DE7228306U (de)

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DE7228306U true DE7228306U (de) 1974-01-17

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DE7228306U Expired DE7228306U (de) Verpackungsbehälter für abgepackt im Handel befindliche Waren

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DE (1) DE7228306U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300958A1 (de) * 1983-01-13 1984-08-16 Noeth, Hans, 7910 Neu-Ulm Verpackungsbehaelter
DE102011018934B3 (de) * 2011-04-28 2011-12-15 Friedhelm Winkel Schachtel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300958A1 (de) * 1983-01-13 1984-08-16 Noeth, Hans, 7910 Neu-Ulm Verpackungsbehaelter
DE102011018934B3 (de) * 2011-04-28 2011-12-15 Friedhelm Winkel Schachtel

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