DE3130564A1 - Behaeltnis zur aufbewahrung kleinteiliger, wertvoller gegenstaende - Google Patents

Behaeltnis zur aufbewahrung kleinteiliger, wertvoller gegenstaende

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DE3130564A1
DE3130564A1 DE19813130564 DE3130564A DE3130564A1 DE 3130564 A1 DE3130564 A1 DE 3130564A1 DE 19813130564 DE19813130564 DE 19813130564 DE 3130564 A DE3130564 A DE 3130564A DE 3130564 A1 DE3130564 A1 DE 3130564A1
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Siegfried 5042 Erftstadt Henschke
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    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
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    • B65D77/0453Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2577/042Comprising several inner containers
    • B65D2577/047Comprising several inner containers stacked and arranged side by side

Description

  • Behältnis zur Aufbewahrung kleinteiliger,
  • wertvoller Gegenstände Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Aufbewahrung kleinteiliger, wertvoller Gegenstände, wie Halbedel-oder Edelsteine, andere Miner-alien, Edelmetallstücke oder sonstige sammelwürdige Kleinteile.
  • Die Aufbewahrung von Gegenständen der genannten Art erfolgt meistens in Schatullen oder ähnlichem, in denen sie zwar staubfrei liegen, aber nicht ohne weiteres betrachtet werden können. Weiterhin ist es bekannt, sammelwürdige Gegenstände in sogenannten Setzkästen aufzubewahren, die eine Vielzahl von vertikal übereinander angeordneten Fächern aufweisen und als Kandschmuck dienen.
  • Die einzelnen Fächer sind offen und deshalb nicht staubfrei, so daß es nicht üblich ist, Teile von höherem Wert, wie Edelsteine oder dergleichen in den Fächern von Setzkästen aufzubewahren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, in dem wertvolle Kleinteile staubfrei und in besonders dekorativer Weise aufbewahrt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Behältnis im wesentlichen die Form eines regelmhßigen Körpers hat, zumindest abschnittsweise aus durchsichtigem Material besteht und daß Mittel fir eine im wesentlichen regelmaßige Unterbringung der Kleinteile im Innern des Behältnisses vorgesehen sind. In einem in dieser Weise gestalteten Behältnis ist die staubfreie Aufbewahrung von wertvollen Kleinteilen möglich. Durch die zumindest abschnittsweise durchsichtige Wandung sind die Wertsachen ständig sichtbar, so daß das Behältnis als dekorativer Raumschmuck verwendet werden kann. Besonders vorteilhaft ist, wenn die im Behältnis aufzubewahrenden Kleinteile selbst eine solche Größe haben, daß sie in ihren Abmessungen dem Rastermaß eines regelmäßigen, einer Wandung des Behältnisses zugeordneten Rasters entsprechen. Eine dekorative Anordnung oder Zuordnung der Wertgegenstände ist dann möglich.
  • Da. nach dem Kauf eines Behältnisses der erfindungsgemäßen Art in der Regel nicht sofort ausreichend viele Wertgegenstände zur Verfügung stehen, um es vollständig zu füllen, sind zweckmäßig Einsatzkörper vorgesehen, deren Abmessungen einem regelmäßigen, den Innenraum des Behältnisses aufteilenden Raumraster entsprechen. Die zweckmäßig durchsichtigen Einsatzkörper können entweder dem kleinsten Raumraster entsprechen oder ein ganzes Vielfaches davon einnehmen, so daß sie als Füllkörper verwendet werden können und den Anblick der Wertgegenstände nicht behindern.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Einsatzkörper selbst als durchsichtige llohlkörper - z.B. mit einem Deckel - auszubilden, so daß sie der Aufbewahrung von in ihrer Größe nicht dem Raumraster entsprechenden Kleinteilen dienen können.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis bildet somit eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Wertgegenstände, die ständig sichtbar bleiben und damit einen Raumschmuck darstellen.
  • Zusätzlich kann der ständige Blick auf die Wertgegenstände der Anregung zu Wertanlagen von Teilen mit steigendem Wert dienen. Goldbarren z.B. sind in der Regel unscheinbar und werden wohl auch deshalb meistens unsichtbar aufbewahrt. Ein oder mehrere Goldwürfel, deren Abmessungen dem Raumraster entsprechen und in regelmäßige oder unregelmäßiger Anordnung im erfindungsgemäßen Behältnis - vorzugsweise zusammen mit weiteren Wertgegenständen - untergebracht sind, stellen eine äußerst attrak tive Art und Weise der Aufbewahrung von Gold dar.
  • Dritte können dem Besitzer eines erfindungsgemäßen Behältnisses Geschenke machen, die seinen Inhalt ergänzen.
  • Das wird besonders einfach, wenn sich das Behältnis mit seinen Einsatzkörpern - unabhängig davon, ob es durchsichtige Füllkörper oder dem Raumraster entsprechend geformte oder gegossene Wertgegenstände sind - als einheitliches System auf dem Markt durchgesetzt hat. In einem solchen Falle besteht die Möglichkeit, daß die in dem Behältnis untergebrachten Teile nach Art wertvoller Brief marken zu flandels- und Tauschobjekten werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles für ein Behältnis nach der Erfindung mit angehobenem Deckel, Figur 2 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, Figuren 3 a bis 3 e verschiedene Einsatzkörper, zum Teil Füllkörpers zum Teil Wertstiicke, Figur 4 einen hohl gestalteten Füllkörper.und Figur 5 einen Einsatzkörper mit einem Einguß.
  • Das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behältnissen nach Figur 1 ist in Form eines Wiirfels 1 gestaltet, dessen Wandungen mit 2 bis 7 bezeichnet sind. Wandung 7 ist als von den übrigen Wandungen lösbarer Deckel ausgebildet und abgehoben dargestellt. Die Wandung bzw. der Deckel 7 ist. mit einer -Abstufung 8 versehen, -der die Form der Kanten der anliegenden Seiten 2 bis 5 angepaßt ist (Abstufung 9), so daß der Inhalt des Behältnisses 1 weitgehend vor Staub geschlitzt ist. Nat1lrlich sind auch andere Dichtungsausführungen möglich.
  • Die Abmessungen des wiirfelförmigen Behältnisses 1 sind so gewählt, daß sein Innenraum bei geschlossenem Deckel 7 exakt in ein Raumraster aufteilbar ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Seitenlänge des Würfel innenraums z.B. das Fünffache des kleinsten Rastermaßes Dadurch ist es möglich, den dargestellten Würfel mit 125 Würfeln 11 zu füllen. Einer dieser Würfel 11 ist herausgehoben dargestellt. Zweckmißige Seitenlängen des Innenraums des Behältnisses 1 sind z.B. 5 oder 10 cm mit einem kleinsten Rastermaß ot von 1 cm.
  • Dienen die Würfel 11 lediglich als Einsatz- oder Füllkörper, dann bestehen sie zweckmäßig - wie auch die Wandungen 2 bis 7 - aus durchsichtigem Material, so daß sie die Sicht auf einen oder mehrere im Behältnis 1 untergebrachte Wertgegenstände nicht behindern. Zweckmäßig haben auch diese Wertgegenstände eine dem Raumraster entsprechende Form. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind z.B. vier Würfel 13 aus undurchsichtigem Material, z.B. Gold, im Behältnis 1 untergebracht. Aus Ubersichtlichkeitsgründen liegen sie alle in der jeweils vorderen Ebene der Einsatzkörper. Selbstverständlich ist ihre Anordnung an beliebiger anderer Stelle innerhalb des Behältnisses 1 möglich. Ein Teil der Wandungen des Würfels 1 kann auch verspiegelt sein, was durch Reflektion der Gegenstände eine besonders schmückende Wirkung hat. Auch die Zuordnung einer Lichtquelle, die in ihrer Form und -Größe dem Behältnis 1 entspricht, kann aus diesem Grunde vorteilhaft sein.
  • Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel hat die Form eines Quaders 14, dessen sichtbare Wandungen 15, 16, 17 und 18 durchsichtig ausgebildet sind und z.B. aus Acrylglas oder Spiegelglas, bestehen. Wandung 18 ist wiede als abnehmbarer Deckel ausgebildet.
  • Die nicht sichtbare Tiefe dieses Behältnisses 14 soll so gewählt sein, daß lediglich eine Schicht der dargestellten Einsatzkörper darin Platz findet. Als Einsatzkörper sind wieder durchsichtige Würfel 11 vorgesehen, die die Funktion von Stütz- oder Füllkörpern haben. Zusätzlich sind Würfel 21 aus wertvollem Material, z.B. Gold oder Silber, in besonderer Weise angeordnet im Behältnis 14 untergebracht. Der Einsatzkörper 22 ist ein ganzzahlige Vielfaches der Einsatzkörper 11 und besteht ebenfalls aus durchsichtigem Material. Weiterhin sind eine Kugel 23 und ein Kegel 24 im Behältnis 14 untergebracht, deren Abmessungen (Durchmesser bzw. Höhe) dem Rastermaß entsprechen. Schließlich ist ein als Hohlkörper 25 ausgebildeter Einsatzkörper im Behältnis 14 untergebracht, dessen Inhalt - ein Edelstein - nicht dem Rastermaß entspricht. Zweckmäßige-Abmessungen des Innenraums von Behältnissen 14 sind 10 x 10 x 1 cm> 10 x 20 x 1 cm, 10 x 1 x 1 cm oder jeweils der Hälfte der angegebenen Maße.
  • In den Figuren 3 a bis 3 e sind nochmals mehrere Körper dargestellt, die in das erfindungsgemäße Behältnis 1 bzw.
  • 14 einsetzbar sind.
  • Figur 3 a zeigt einen Würfel 21, Figur 3 b zeigt einen Doppelkegel 20, Figur 3 c stellt einen Kegel 24, Figur 3 d eine Kugel 23 dar. Figur 3 e zeigt wieder einen würfelförmigen dürchsichtigen Füllkörper 11. Die geometrischen Körper 20, 21, 23 und 24 können aus Edelmetall z . B. Gold oder Silber, bestehen.
  • Figur 4 zeigt den hohlen Körper 25 nach Figur 2 nochmals.
  • Er besteht aus einem oben offenen Teil 26 und einer Haube 27, deren Außenabmessungen dem Rastermaß R entspricht.
  • Schließlich ist in Figur 5 ein Einsatzkörper 28 dargestellt5 der ebenfalls aus durchsicht-igem Material, z.B. Kunstharz, besteht und in den ein Wertgegenstand 29 eingegossen ist.
  • Wesentlich am Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist5 daß der Innenraum des Behältnisses 1 oder 14 und die Einsatzkörper 20 bis 28 derart zueinander passen daß mit einer Vielzahl der Einsatzkörper das Behältnis regelmäßig gefüllt werden kann. Dazu haben die Einsatzkörper zweckmäßig solche Abmessungen, daß sie dem kleinsten Rastermaß2 oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechen. Dadurch wird erreicht, daß z.B. in einem zunächst nur mit durchsichtigen Füllkörpern 11 oder 22 gefüllten Behältnis 1 oder 14 nach und nach die Füllkörper durch Wertgegenstände - ebenfalls mit dem kleinsten Rastermaß oder einem Vielfachen davon entsprechenden Abmessungen (Quader- oder Würfelform) - ersetzt werden können. Die Form der Wertgegenstände kann beliebig sein. Sie können z.B. solche Abmessungen haben, daß sie einen Füllkörper ersetzen können, d.h., nach dem Auswechseln die umgebenden Körper ebenso abstützen können wie der Füllkörper selbst, wobei nicht unbedingt flächenhafte, sondern auch punktförmige Berührungen ausreichen. Wesentlich ist, daß die Berührungs stellen dem Rastermaß entsprechen. Ilat ein Wertgegenstand nicht äußere, dem Rastermaß entsprechende Abmessungen, dar ist er in einen iTohlk;rper (Figur 4) einzusetzen oder in einen Körper einzugießen (Figur 5), welche ihrerseits wieder dem Rastermaß oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechende Abmessungen haben.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Behältnis zur Aufbewahrung kleinteiliger, wertvoller Gegenstande A n s p r fi c h e N 1.) Behältnis zur Aufbewahrung kleinteiliger, wertvoller Gegenstände, wie Halbedel- oder Edelsteine, andere Mineralien, Edelmetallstücke oder sonstige sammelwiirdige Kleinteile, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen die Form eines regelmäßigen Körpers hat, zumindest abschnittsweise aus durchsichtigem Material besteht und daß Mittel (11,22,25) für eine im wesentlichen regelmäßige Unterbringung der Kleinteile (13,21,23,24) im Innern des Behältnisses (1,14) vorgesehen sind.
  2. 2.) Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines regelmäßigen geometrischen Körpers mit mindestens einer ebenen, durchsichtigen Wand hat.
  3. 3.) Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Quaders (1ß) oder Würfel (1) hat.
  4. 4.) Behältnis nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Behältnis aufzubewahrenden Kleinteile (13,21,23, 24) selbst eine solche Größe haben, daß sie in ihren Abmessungen dem Rastermaß (ß ) eines regelmäßigen, einer Wandung des Behältnisses zugeordneten Rasters entsprechen.
  5. 5.) Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Behältnis mindestens ein Einsatzkörper (11, 22) angeordnet ist, dessen Abmessungen einem regelmäßigen, den Innenraum des Behältnisses aufteilenden Raumrasters entsprechen.
  6. 6.) Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von dem kleinsten Rastermaß (ß) entsprechen den Einsatzkörpern (11) im Behältnis untergebracht sind.
  7. 7.) Behältnis nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper selbst als durchsichtige Hohlkörper (25) ausgebildet sind und der Aufbewahrung von in ihrer Größe nicht dem Raumraster entsprechenden Kleinteilen dienen.
  8. 8.) Behältnis nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Innenraum die Form eines Würfels mit einer Kantenlänge von 50 oder 100 mm hat.
  9. 9.) Behältnis nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Innenraum die Form eines Quaders mit Seitenlängen von 100 x 100 x 10 mm, 100 x 200 x 10 mm, 10 x 10 x 100 oder jeweils der Hälfte der angegebenen Maße hat.
  10. 10.) Behältnis tn i s nach einem der vorher geh enden Anspriiche, da du rc gekennzeicnet, daR es vollstandig aus durchsichtigern Material, vorzugsweise Acrylglas oder Spiegelglas, besteht.
  11. 11.) Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gegekennzeichnet, daß ein Teil seiner Wandungen einseitig innen oder beidseitig verspiegelt ist.
  12. 12.) Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wandungen als staubdicht schließender Deckel (7, 18) ausgebildet ist.
  13. 13.) Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihm eine Lichtquelle, z.B.
    gleicher Form und Größe, zugeordnet ist.
  14. 14.) Quader- oder würfelförmiges Behältnis mit zumindest teilweise durchsichtigen Wandungen, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig mit Einsatzkörpern (11, 22) und/oder Wertgegenständen (13, 21, 23, 24, 25) gefüllt ist, deren Größe dem Rastermaß (g) eines regelmäßigen Raumrasters entsprechen.
  15. 15.) Einsatzkörper für ein Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als geometrischer Körper, z.B. als Würfel, Quader, Pyramide, Kegel, Kugel oder dgl., mit dem kleinsten Rastermaß (t) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechenden Abmessungen ausgebildet ist.
  16. 16.) Einsatzkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet4 daß er die Funktion eines Füllkörpers hat und aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Acrylglas oder Spiegelglas, besteht.
  17. 17.) Einsatzkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß er als Wertgegenstand aus kostbarem Material, Edelstein, Edelmetall oder dgl., besteht.
  18. 18.) Einsatzkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er als Würfel mit einer Kantenlänge (t) ausgebildet und aus Silber oder Geld besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0576646A1 (de) * 1992-01-10 1994-01-05 Duracell Inc. Verfahren zum kommissionieren, versenden und merchandising von gütern und versendungsanzeigegerät dafür

Cited By (2)

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EP0576646A1 (de) * 1992-01-10 1994-01-05 Duracell Inc. Verfahren zum kommissionieren, versenden und merchandising von gütern und versendungsanzeigegerät dafür
EP0576646A4 (en) * 1992-01-10 1994-07-20 Duracell Inc Method of ordering, shipping and merchandising goods and shipping/display assembly therefor

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