DE3300958A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE3300958A1 DE19833300958 DE3300958A DE3300958A1 DE 3300958 A1 DE3300958 A1 DE 3300958A1 DE 19833300958 DE19833300958 DE 19833300958 DE 3300958 A DE3300958 A DE 3300958A DE 3300958 A1 DE3300958 A1 DE 3300958A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Verpackungsbehälter Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, insbesondere fUr Lebens- und Genußmittel sowie Speisen ailer Art, beispielsweise angerichtete Fertigspeisen.
  • GUter dieser Art werden meist in metallischen oder nichtmetallischen BUchsen oder anders geformten Behältern vakuumverpackt auf den Markt gebracht. Die Verpackungen sind teuer und stehen häufig, insbesondere bei kleinen Mengen, in keiner Relation zur verpackten Ware.
  • Um dem zu begegnen, verpackt man gewisse Genußmittel häufig in Bonbonnieren, die dekorativ gestaltet, beispielsweise auf den Tisch gestellt werden können.
  • Solche Bonbonnieren sind aber nur für den Einzelfall verwendbar. Man kennt auch Verpackungsbehälter, u.a. mit einem Ständer, der einstückig am Behälter sitzt, beispielsweise Becher, Pokale oder dgl., in denen Genußmittel verpackt werden, wie beispielsweise Pudding, Joghurt und dgl.; diese Aufnahmebehälter sind so gestaltet, daß man sie als Einwegnutzgefäß verwenden kann, d. h. es ist nicht erforderlich, die Speise z. B. auf einen Teller oder in eine SchUssel umzufüllen. Diese bekannten Verpackungsmittel sind jedoch nicht mehrfach verwendbar und schon gar nicht geeignet, dekorativ zu wirken.Behälter mit einstückig angeordnetem Ständer sind zudem sperrig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verpackungsbehälter dekorativ-so zu gestalten, daß er als Nutzgefäß vielfältig - auch für andere, also artfremde Zwecke -verwendbar ist und darüber hinaus durch einfaches Umgestalten sein ursprünglicher Verwendungszweck als Verpackung nicht mehr erkennbar ist. Der Behälter soll außerdem im Verpackungszustand wenig Raum einnehmen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und die Unteransprtäche kennzeichnen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur eine verkaufsfördernde, ansprechende Verpackung erstellt, sondern dem Verbraucher auch ein Gefäß mitgeliefert, das er im Haushalt verwenden kann. Die Verpackung stellt somit einen Vielzweckbehälter dar, der bei Tisch als Gefäß für Speisen aber auch fUr andere Zwecke genutzt werden kann. Durch die dekorative Gestaltung besteht die Möglichkeit, den Behälter umzuformen bzw. zu ergänzen.
  • Man kann den Behälter auch im do-it-yourself-Verfahren ausschmücken durch eigene, farbliche Gestaltung. Außerdem ist die Wiederverwendbarkeit auch als Verpackungsbehälter, z. B. für Geschenksendungen, möglich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich beispielhaft aus der Zeichnung und Beschreibung,und zwar Zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit Deckel in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine gleiche Ansicht, wobei ein mitgegebener Fuß eine Umgestaltung ermöglicht, Fig. 3 die Anordnung - Ineinandersteckbarkeit -von zwei mitgegebenen Füßen, um z. B. einen Halter zu gestalten, so wie dieser in Fig. 8 perspektivisch dargestellt ist, Fig. 4 eine Ausführungsform ähnlich wie Fig. 2, jedoch anderer Art, Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Darstellung ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt, jedoch mit ineinandergestapelten weiteren Füßen, Fig. 6 vermittelt eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 2, wobei mittig eine Kerze für Dekorationszwecke eingesetzt ist, Fig. 7 vermittelt schematisch die Anordnung mit Klemmwirkung eines Fußes im mittigen Hohlkörper des Behälters, Fig. 8 zeigt die Verwendung von zwei gegeneinandergesetzten (z. B. verklebten) Füßen als Kerzenhalter, Fig. 9 gibt Fig. 1 im Prinzip wieder, jedoch mit einem Deckel, der zentrisch einen Zapfen aufweist, Fig. 10 entspricht Fig. 2, nur daß statt des Fußes (Fig. 2) nunmehr der Deckel als Fuß Verwendung findet, Fig. 11 zeigt statt eines runden nunmehr einen viereckigen Behälter, der in vier Räume aufgeteilt ist, wobei zwischen Deckel und Behälter ein Kreuzfuß als Abstandhalter dient, Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines viereckigen Behälters, aufgesetzt auf seinen Dekkel unter Verwendung eines Fußes als Zwischenstück, Fig. 13 perspektivisch einen Behälter mit seitlichen Stützfüßen als Verbindungselemente zum Deckel, Fig. 14 eine geschlossene Schachtel in Ansicht, Fig. 15 die gleiche Schachtel-nach Fig. 14, geöffnet und aufgehängt auf seitlich angebrachten Füßen, Fig. 16 eine geschlossene Schachtel in Ansicht, Fig. 17 eine Schachtel nach Fig. 16, jedoch eingeschoben in seitlich angeordneten FUhrungslaschen, die am Deckel befestigt sind, Fig. 18 einen Behälter, der an zwei Seiten offen ist, aufgestellt auf seinem Deckel als Halterung, Fig. 19 und 20 in Aufsicht einen Behälter mit einem einschwenkbaren Handgriff.
  • Der runde Behälter nach Fig. 1 weist mittig einen etwa trompetenförmig ausgebildeten Hohlkörper 3 auf. Der dem runden Behälter 1 zugeordnete Deckel kann mit seinem Rand den Behälter 1 im geschlossenen Zustand Ubergreifen. Innen oder außen am Deckel kann eine Zentrierung in Form einer Einprägung oder Ausnehmung 43 vorgesehen sein, um dort einen Fuß 2 aufsetzen oder befestigen (klemmen, anheften usw.) zu können.
  • Damit der eingesetzte Fuß 2 (siehe Fig. 2) einen Anschlag findet, kann der Hohlkörper 3 einen Absatz oder eine Verschlußscheibe 5 in geeigneter, beliebiger Möhe aufweisen. Eingesetzt ergibt der Fuß im Zusammenwirken mit dem runden Behälter 1 ein ansehnliches Gebilde gemäß Fig. 2 bzw. 4 oder 6, wobei in letzterem Fall noch eine Kerze 8 zentrisch als Dekoration eingeführt ist. Dabei kann es sich - bezogen auf alle Ausführungsbeispiele - um runde, ovale, mehreckige Behälter handeln bzw. können diese auch eine sonst geeignete schalenförmige Ausbildung aufweisen.
  • Jede Art von Nutzgefäß ist denkbar, wie Tasse, Schüssel, Schale, Kelch, Becher, Pokal, Wanne, Kanne, Platte, Topf, Kessel, Tiegel, Pfanne, Dose, Korb, Kasten, Schachtel, Backform, Gugelhupfform usw.
  • Zwei Füße 2, gegenläufig zusammengesetzt, sind in Fig. 8 zu sehen; dann erhält man einen formschönen Kerzenhalter. Auch die Form der hier aufgezeigten FUße kann variiert sein. Statt der Füße können auch einfache zylindrische Körper (Rohre, Stifte usw.) eingesetzt werden. Jede Variante ist möglich.
  • Das ZusammenfUgen zu einem Kerzenhalter gemäß Fig. 8 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Im oberen Bereich kann eine Ausnehmung 35 vorgesehen sein. Das eine Ende ist mit einem Zapfen 40 versehen, der in eine Ausnehmung 44 eingreifen kann.
  • Die Vielzahl von FUßen 2, die ineinandergeschachtelt kaum Raum beanspruchen, können beispielsweise als Geschenk zusätzlich mitgeliefert werden. Dabei kann die Befestigung der Fße 2 so erfolgen, wie in Fig. 7 angedeutet ist. Hier greift eine außen auf dem einen Fuß 2 aufgesetzte Ringnut 11 in eine entsprechende Ringnut ein, die innen am anderen Fuß 2 vorgesehen ist.
  • Statt einer Ringnut und umlaufenden Ringnocken können auch federbelastete Kugeln oder dgl. Verwendung finden, die in zugeordnete Bohrungen eingreifen. Fig. 9 entspricht im Prinzip der Fig. 2; der am Deckel 6 innen befestigte Zapfen 7 dient einmal der Zentrierung bei geschlossenem Behälter 1 und zum anderen als Basisfläche, wenn man den Deckel 6 als Grundplatte verwenden will.
  • Eine ähnliche Ausführungsform dieser Art zeigt Fig. 10.
  • Statt des langen Zapfens 7 ist hier ein kurzer Fuß 4 am Deckel 6 innen befestigt. Übergestülpt sein kann ein Rohr oder Fuß 2, der in den Hohlkörper 3 hineinragt, wie vorbeschrieben wurde.
  • Fig. 11 zeigt einen Deckel 19 mit einem Kreuzfuß 18, der in eine Kreuzfuhrung 17 eingreift, die im Behälter 16 vorgesehen ist. Dabei kann die Kreuzführung gleichzeitig ein Unterteilungseinsatz sein. Durch entsprechende Anschläe ist der Abstand des Deckels 19 vom Behälter 16 gewährleistet. Auch diese Ausführung kann rechteckig, oval oder in sonst beliebiger Querschnittsform gewählt werden.
  • Eine ähnliche Ausbildung zeigt Fig. 12; hier ist im Inneren des Behälters 12 eine SchlitzfUhrung 13 eingebracht; in diese SchlitzfUhrung 13 ragt der rechteckige Fuß 15. In Versandposition wird auch hier der Deckel 14 oben auf den Behälter 12 aufgesetzt, um diesen zu verschließen.
  • Eine ähnlich funktionierende Ausfuhrungsform zeigt Fig. 13. Der runde Behälter 20 ist im Verlauf seiner Peripherie mit zwei Außenrührungen 21 versehen, in die der jeweilige Fuß 23 eingreifen kann, der am Deckel 22 befestigt ist. Oben aufgesetzt, kann der runde Behälter 20 mit dem Deckel 22 verschlossen werden, wobei auch hier die Fiiße 23 als Führungen in den AußenfUhrungen 21 dienen.
  • Anders aufgebaute Ausführungsformen zeigen die Fig. 14 und 15. Die am Deckel angebrachten Füße (oder Laschen) 24 dienen als Halterungen (siehe Fig. 15). Durch eine Schlitzführung 25 in den Füßen 24 kann der Deckel 28 angehoben werden. In Fig. 15 ist der Behälter (Schachtel) 27 aufgehängt. Wählt man den Schlitz 25 konisch, dann klemmt sich der Stift 26 fest. Ist der Schlitz etwas breiter, kann die Schachtel 27 hin- und herpendeln, was unter Umständen auch effektvoll sein kann.
  • Eine ähnliche Ausführungsform zeigen die Fig. 16 und 17; hier sind jedoch feste Führungen 32 vorgesehen, in die die Füße 31 eingreifen, so daß die Schachtel 30 in der Pos.* 17 fixiert ist. Durch Umdrehen des Deckels 25 und Einschieben der Füße 31 von oben in die Führung 32 erhält man einen festen Verschluß. Zum besseren Einführen der Füße 31 von unten können Verbreiterungen 33 an der Schachtel 30 vorgesehen sein.
  • An zwei Seiten ist die Schachtel 35 nach Fig. 18 offen.
  • Der Deckel 34 ist abnehmbar, und in den Führungsschlitz 37 des Deckels 34 greift der Stift 36 ein.
  • Für alle zuletzt beschriebenen Ausführungsformen (Fig.
  • 14 bis 18) gilt, daß beidseitig Stifte und Führungen vorgesehen sind bzw. kann statt eines Einzelstiftes auch eine durchgehende Stange gewählt.
  • * gemäß Fig.
  • In Fig. 19,20 weist der runde Behälter 38 eine schlitzähnliche Ausnehmung 39 auf. Eingesetzt ist hier ein Hebel oder Griff 41, der nach außen geklappt werden kann, so daß sich ein Behälter mit Griff ergibt; wird der Hebel 41 in die Ausnehmung 39 eingeschoben, erhält man eine Ausführungsform eines Verpackungsbehälters, ohne daß an einer Stelle ein Überstand (vorspringendes Teil) erkennbar ist.
  • Stückliste 1 = Behälter 2 = Fuß 3 = Hohlkörper 4 = Fuß 5 = Verschlußscheibe 6 = Deckel 7 = Zapfen 8 = Kerze 9 = Gugelhupfform 10 = Napfkuchenform 11 = Ringnocken; Einzelnocken 12 = Behälter 13 = Schlitzführung 14 = Deckel 15 = Fuß 16 = Behälter 17 = Kreuzführung (Unterteilungseinsatz) 18 = Kreuzfuß 19 = Deckel 20 = Behälter 21 = Außenführung (Schlitz) 22 = Deckel 23 = Fuß 24 = Fuß, Lasche 25 = Schlitzführung 26 = Stift 27 = Schachtel 28 = Deckel 29 = Deckel 30 = Schachtel 31 = Fuß, Führungslasche 32 = Führung 33 = Verbreiterung 34 = Deckel 35 = Schachtel 36 = Stift 37 = Führungsschlitz 38 = Behälter 39 = Ausnehmung, z. B. schlitzähnlich 40 = Zapfen 41 = Hebel, Griff 42 = Absatz 43 = Einprägung, Ausnehmung

Claims (30)

  1. Patentansprüche: U VerpackungsbehAlter aus vorzugsweise Kunststoff und/oder Pappe fUr insbesondere Lebensmittel und Genußwaren mit einem Ständer, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ständer als vom Behälter getrenntes, gesondertes Teil.ausgebildet ist und der Behälter eine Aufnahmeeinrichtung aufweist, in der zumindest ein Teil des Ständers im Verpackungszustand des Behälters, vorzugsweise form- und/oder kraftschlssig und leicht lösbar lagerttund daß der Behälter eine Aufnahme aufweist, in die der Ständer filr den Gebrauchszustand des Behälters zur Bildung eines Standfußes form- und/ oder kraftschlüssig (Preßsitz), vorzugsweise wieder lösbar,einsetzbar ist.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ständer mindestens einen Stiel aufweist.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ständer mindestens drei Beine aufweist.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ständer aus einem Stiel und einem Fuß besteht, der Stiel, vorzugsweise auch der Fuß, im Verpackungszustand in einer Aufnahme des Behälters sitzt und für den Gebrauchszustand eine Aufnahme im Behälter vorgesehen ist, in die der Stiel form- und/oder kraftschlüssig steckbar ist.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fuß im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Lagerung des Ständers im Verpackungs- und Gebrauchszustand die gleiche Aufnahmeeinrichtung im Behälter dient.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ständer zweiteilig und Stiel und Fuß zusammensetzbar ausgebildet sind.
  8. 8. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ständer im Verpackungszustand den Deckel des Verpackungsbehälters bildet.
  9. 9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stiel des Ständers in einer Aufnahme des Behälters sitzt.
  10. 10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß fUr den Gebrauchszustand des Verpackungsbehälters die Aufnahme als Kerzenhalter ausgebildet ist.
  11. 11. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Aufnahme des Behälters für den Ständer Rastmittel angeordnet sind, die mit entsprechenden, am Ständer angeordneten, Rastmitteln zusammenwirken.
  12. 12. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in der Aufnahme fUr den Gebrauchszustand ein Widerlager fUr den Ständer, insbesondere für den Stiel des Ständers,angeordnet ist.
  13. a3. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Behälter (1,12,16,20, 27,30,35)als dekoratives Nutzgefäß (z.B. Schale, Schüssel, Tasse, Kelch, Becher, Pokal, Kanne, Platte, Topf, Kessel, Tiegel, Pfanne, Wanne, Dose, Korb, Kasten, Schachtel, Backform, Gugelhupfform und dgl.) ausgebildet, mindestens eine als Ständer ausgebildete Einrichtung (Halterung) (2,15,18,23, 31,34) dem Behälter (1,12,16,20,27,30,35) und ferner dem Ständer bzw. der Halterung (2,15,18,23, 31,34) im Behälter (1,12,16,20,27,30,35) eine FUhrung (3,13,17,21,25,32,37) oder Lagerung zugeordnet ist.
  14. 14. Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung (2,15,18,23,31,34) am/im Behälter (1,12,16,20, 27,30,35) leicht lös- und arretierbar vorgesehen ist.
  15. 15. Verpackungsbehälter nach Anspruch 13 und/oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung z.B. ein Fuß, eine Lasche, eine Gabel, eine Wange oder dgl. ist.
  16. 16. Verpackungsbehälter insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (1), mit mindestens einer vorzugsweise zentrisch angeordneten FUhrung, z.B.
  17. einem Hohlkörper (3) oder Hohlraum ausgerUstet ist (Fig. 1,2,4,) 17. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Anspruche 12 bis 16, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Hohlkörper (3) Trompetenform aufweist.
  18. 18. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der AnsprUche 12 bis 17, d- a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Hohlkörper (3) an- bzw.
    einsetzbar sowie arretierbar ist (Fig. 3).
  19. 19. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Anspruche 12 bis 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (3) mit mindestens einem Absatz (42) und/oder mindestens einer Verschlußscheibe (5) versehen ist (Fig. 3,1).
  20. 20. Verpackungsbehälter nach einem oder meheren der Anspruche 12 bis 1S, d a d u r c h g e k e n nz e i c h .n e t, daß mehrere Hohlkörper (3) ineinandersteckbar (ineinanderfUhrbar) ausgebildet sind (Fig. 5).
  21. 21. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Anspruche 12 bis 19, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mindestens zwei Hohlkörper (3) miteinander - vorzugsweise leicht lösbar -verbindbar sind (Fig. 3).
  22. 22. Verpackungsbehälter nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hohlkörper Zentrier- und/oder FUhrungsmittel aufweisen (Fig. 3).
  23. 23. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der AnsprUche 12 bis 22, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Deckel (6,14,19,22,28, 2S,34) mit mindestens einem Fuß (4,15,18,23,24,31) versehen und dieser vorzugsweise leicht lös-und arretierbar (z.B. in Schlitze einsteckbar) vorgesehen ist.
  24. 24. Verpackungsbehälter, insbesondere nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h außen an der Wandung des Behälters (z.B. Schachtel (30)) eingearbeitete (eingegossene, aufgesetzte) FUhrungen (32) als Leit- und Haltemittel fLir am Deckel (29) vorgesehene Füße (31) Fig. 16,17).
  25. 25 Verpackungsbehälter, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch SchlitzfUhrungen (25) in FUssen (24) eines Deckels (28), denen an einer Schachtel (27) befestigte Führung und Haltemittel wie Stifte (26) zugeordnet sind (Fig. 14, 15).
  26. 26.. Verpackungsbehälter, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine vorzugsweise zentrisch angeordnete Schlitzfuhrung (13) in einem Behälter (12) als Halte- und FUhrungsmittel fUr mindestens einen Fuß (15), der vorzugsweise leicht lös- und arretierbar (z. B. einsteckbar) am Deckel (14) vorgesehen ist (Fig. 12).
  27. 27. Verpackungsbehälter, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine vorzugsweise zentrisch angeordnete Kreuzfuhrung (17) in einem Behälter (16) als Halte- und Führungsmittel fUr mindestens einen Kreuzfuß (18), der vorzugsweise leicht lös- und arretierbar am Deckel vorgesehen ist (Fig. 11).
  28. 28. Verpackungsbehälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzführung als Raumunterteilungselement ausgebildet ist.
  29. 29. Verpackungsbehälter , insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Peripheriebereich eines Behälters (20) angeordnete Außen- (Schlitz-) FUhrungen (21), in die am Deckel (22) vorgesehene FUße (23) einfUhrbar sind (Fig. 13).
  30. 30. Verpackungsbehälter, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine z.B.
    schlitzähnliche Ausnehmung (39) an/in einem Behälter (38), in der ein vorzugsweise schwenkbarer Hebel (41) angeordnet ist (Fig. 1S),
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