AT409329B - Verfahren zum herstellen von küchenutensilien und/oder tafelgerät und universal-träger dafür - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Zum Herstellen von Küchenutensilien und/oder Tafelgeräten, wie beispielsweise Zuckerschüt- ten, Sahnekännchen, Honig-, Marmelade- oder Geleedosen, Salz- oder Pfefferstreuer, Eierbecher oder Teesieben mit Tropfschale, sind eine Vielzahl von Einzelteilen erforderlich, die jeweils in gesonderten Formen oder mit gesonderten Arbeitsgängen hergestellt werden müssen, was insbe- sondere bei geringen Stückzahlen sehr aufwendig ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem diese Küchen- utensilien und/oder Tafelgeräte einfacher und kostengünstiger hergestellt werden können, ohne Funktionseinbussen in Kauf nehmen zu müssen. Die Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren und den im Anspruch 4 an- gegebenen Universal-Träger gelöst. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung werden Funktionen, die bei allen herzustellenden Küchenutensilien und/oder Tafelgeräten in gleicher oder vergleichbarer Weise erforderlich sind, am Multifunktions-Träger zusammengefasst, der demzufolge in sehr grossen Stückzahlen und deshalb kostengünstig hergestellt werden kann. Je nach Bedarf kann dann dieser Universal-Träger durch die unterschiedlichsten Funktionsteile zum gewünschten Küchenutensil oder Tafelgerät kombiniert werden. Dabei kann die Verbindung gemäss den Ansprüchen 2 und 3 entweder unlösbar oder lösbar sein. Anspruch 4 beschreibt einen besonders bevorzugten Universal-Träger zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Die bei allen herzustellenden Gegenständen erforderliche Verrie- gelungsfunktion und Aufnahmefunktion für das Funktionsteil wird durch den Träger erfüllt, während die Gebrauchsfunktionen durch das Funktionsteil bedient werden Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemässen Universal-Trägers sind den Ansprüchen 5 bis 11 zu entnehmen, wobei insbesondere die Materialpaarung gemäss den Ansprüchen 10 und 11vorteilhaft ist, da dadurch nur eine einzige Spritzform für den aus Kunststoff bestehenden Uni- versal-Träger vorgesehen werden muss und die Funktionsteile in einfacher Weise aus Blech ge- stanzt, gebogen und gezogen werden können. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Funktionsteile sind den Ansprüchen 12 bis 19 zu entnehmen. Die Ansprüche 22 bis 25 beschreiben besonders bevorzugte Universal-Träger in Verbindungen des Universal-Trägers mit bestimmten Funktionsteilen zur Ausbildung eines bestimmten Küchen- utensils und/oder Tafelgeräts. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläu- tert. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemässen Universal-Träger, Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 den Universal-Träger gemäss Fig. 1 als Deckel, für Pfeffer oder Salzstreuer, Fig. 4 den Universal-Träger gemäss Fig. 1 als Eierbecher, Fig. 5 den Universal-Träger gemäss Fig. 1 als Tropfschale für ein Sieb-Ensemble, Fig. 6 den Universal-Träger als Deckel für eine Zuckerschütte, Fig. 7 den Universal-Träger als Deckel für ein Sahnekännchen, und Fig. 8 den Universal-Träger als Deckel für eine Geleedose. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines erfindungsgemässen Universal-Trägers 1 zur Verwendung im erfindungsgemässen Verfahren zum Herstellen von Küchenutensilien und/oder Tafelgeräten. Der Universal-Träger 1 besteht aus einem ringförmigen Kunststoffkörper mit einem ringförmigen Flanschabschnitt 2, dessen sich in Axialrichtung erstreckende Innenfläche 2a eine Aufnahmevertie- fung 3 umschliesst. An der Innenseite 2a sind eine Vielzahl von Verriegelungselementen 4 ange- formt. Die Verriegelungselemente 4 liegen als Stege vor, die in Umfangsrichtung über die Innenflä- che 2a gleichmässig verteilt angeordnet sind und bezüglich der Mittellinie wendelförmig schräg verlaufen, so dass die Verriegelungselemente 4 sowohl als Teil einer Gewindeverbindung als auch als Teil einer Bajonettverbindung wirken können. Der Kunststoffkörper weist an der dem Flansch 2 abgewandten Seite eine weitere Aufnahme- ausnehmung 5 auf, die ebenfalls durch eine axial verlaufende Innenfläche 6 begrenzt ist. Die beiden axial verlaufenden Innenflächen 2a und 6 sind durch eine Zwischenfläche 7 miteinander verbunden, deren Form und Verlauf vom Design abhängt. Zweckmässigerweise ist jedoch an der <Desc/Clms Page number 2> Innenfläche 7 ein ringförmiger Abstandsnocken 8 angeformt, der die Passform verbessert und gegebenenfalls eine Dichtfunktion ausüben kann. Der Übergang zwischen der Zwischenfläche 7 und den axial verlaufenden Flächen 2a und 6 wird bevorzugt durch leichte Hinterschneidungen 9 bzw. 10gebildet, die ebenfalls die Anpassungsfähigkeit des Universal-Trägers an seine Funktion verbessert. Das der axial verlaufenden Anlagefläche 6 benachbarte Ende des Trägers 1 schliesst mit einer radial verlaufenden Standfläche 11ab. Fig. 3 zeigt die Verwendung des Universal-Trägers 1 zur Herstellung eines Deckels für einen Behälter. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter ein Salz- oder Pfefferstreuer. Zu diesem Zweck nimmt der Multifunktions-Träger 1 ein Funktionsteil 12 in Form eines Deckelkopfes 13 auf, der mit den erforderlichen Streulöchern 14 versehen ist. Der Deckelkopf 13 ist in der Auf- nahmeausnehmung 5 aufgenommen und weist einen Axialflansch 15 auf, der sich, bevorzugt im Klemmsitz, an die Anlagefläche 6 anlegt. Weiterhin enthält der Deckelkopf 13 einen Radialflansch 16, der sich an den Abstandsnocken 8 anlegt und dort bevorzugt verklebt ist. Die Aufnahmeausnehmung 3 nimmt mit Gewinde versehenes Behälterteil 17 auf, das mit kor- respondierenden Verriegelungselementen 18 mit den Verriegelungselementen 4 durch Eindrehen verriegelt wurde. Die Innenseite des Behälterteiles 17 kann mit einem Steg als Einschraubhilfe versehen sein. Der Deckelkopf 13 wurde aus Blech gezogen, während das Behälterteil 17 eben- falls aus Kunststoff gefertigt wurde, der gleichzeitig eine gute Abdichtung gewährleistet. Fig. 4 zeigt die Verwendung des erfindungsgemässen Universal-Trägers 1 für einen Eierbecher. Zu diesem Zweck ist das Funktionsteil 12 als Eieraufnahme 19 aus Metallblech ausgebildet und in die Aufnahmeausnehmung 3 eingesetzt, während der Träger 1 auf seiner Standfläche 11stehen kann. Die Eierbecheraufnahme 19 ist lösbar mit dem Träger 1 verbunden und enthält einen Axial- flansch 19a zur Anlage an die Innenfläche 2a, in dem eine einseitig offene Ausnehmung 20 vorge- sehen ist, mit der sie auf die Verriegelungselemente 4 des Trägers 1 bis zum Anschlag der freien Kante des Axialflansches 19a an die Hinterschneidung 10 aufgeschraubt werden kann. Fig. 5 zeigt die Herstellung eines Sieb-Ensembles mit Hilfe des Universal-Trägers 1 und eines Funktionsteiles 12, das als Tropfschale 21 aus Metallblech ausgebildet ist. Die Tropfschale 21 ist analog der Eieraufnahme 19 mit Hilfe eines Axialflansches 21a mit einer einseitig offenen Aus- nehmung 20 auf die Verriegelungselemente 4 des Trägers 1 aufgeschraubt und im übrigen ähnlich der Eieraufnahme 19 geformt und in die Aufnahmeausnehmung 3 des Trägers 1 eingesetzt. Die Tropfschale 21 kann ein übliches, dimensionsmässig angepasstes Teesieb 22 aufnehmen. Die Fig. 6 bis 8 zeigen weitere Tafelgeräte unter Verwendung des Universal-Trägers 1, der hier zum Herstellen eines Deckels verwendet wurde. Fig. 6 zeigt eine Zuckerschütte mit einem Funkti- onsteil 12 aus Metallblech, das als Deckelkopf 13 mit einem Schüttrohr 23 ausgebildet ist. Der Deckelkopf 13 ist analog Fig. 3 mit einem axialen Flansch 15, der an der Anlagefläche 6 anliegt und einem radialen Flansch 16, der am Abstandsnocken 8 anliegt, versehen. Der Deckelkopf 13 ist in den Träger 1 passend eingesetzt, eingeschweisst oder eingeklebt. Die Verriegelungselemente 4 des Trägers 1 dienen hier als Befestigungselemente zum Befestigen des Trägers 1 auf korrespon- dierend ausgebildeten Verriegelungselementen 24 eines Behälters 25. Fig. 7 zeigt die Verwendung des erfindungsgemässen Universal-Trägers 1 zum Herstellen eines Sahnekännchens, wobei das Funktionsteil 12 als Deckelkopf 13 ausgebildet ist, aber anstelle der Streuöffnungen 14 oder des Schüttrohres 23 eine Giesstülle 26 aufweist. In der Hinterschneidung 10 ist eine Dichtung eingelegt. Darüber hinaus entspricht die Konstruktion des Deckelkopfes 13 der Fig. 7 dem Deckelkopf 13 der Fig. 6. Fig. 8 zeigt die Verwendung des erfindungsgemässen Universal-Trägers 1 zum Herstellen einer Geleedose, wobei das Funktionsteil 12 ebenfalls als Deckelkopf 13 ausgebildet ist, jedoch anstelle der Streuöffnungen 14, des Schüttrohres 23 oder der Giesstülle 26 eine Löffelöffnung mit einem Klappdeckel 27 enthält. Darüber hinaus entspricht die konstruktive Ausgestaltung des Funktionstei- les 12 der Fig. 8 mit dem axialen Flansch 15 und dem radialen Flansch 16 den Funktionsteilen 12 der Fig. 3,6 und 7. Bei der Herstellung der in den Fig. 3, und 6 bis 8 dargestellten Deckel oder des Eierbechers gemäss Fig. 4 oder des Sieb-Ensembles gemäss Fig. 5 wird zunächst eine Vielzahl von Universal- Trägern 1 im gleichen Kunststoff-Spritzwerkzeug hergestellt. Die verschiedenen Funktionsteile 12, d. h. die Deckelköpfe 13, und die als Eieraufnahme 19 bzw. Tropfschale 21 ausgebildeten Funkti- onsteile 12 werden aus Blech geformt, gedrückt oder gebogen und mit entweder den Ausnehmun- <Desc/Clms Page number 3> gen 20 oder den Streuöffnungen 14 oder dem Schüttrohr 23 oder der Giesstülle 26 oder der Löffel- öffnung mit Klappdeckel 27 versehen. Anschliessend werden die Deckelköpfe 13 von der Aufnahmevertiefung 3 her in die Träger 1 bis zum Anschlag der Radialflansche 16 an die Abstandsnocken 8 eingedrückt und gegebenenfalls verklebt oder verschweisst. Bei Bedarf wird anschliessend das Gewindeteil 17 eingeschraubt und ggfs. ebenfalls verschweisst oder verklebt. Anschliessend werden die Deckel mit den entsprechen- den Behältern verbunden. Die Eieraufnahme 19 und die Tropfschale 21 werden in die Aufnahmeöffnung 3 so eingesetzt, dass die offenen Enden der Ausnehmungen 20 an den Verriegelungselementen 4 vorbeigleiten können. Dann werden die Funktionsteile 12 in eine verriegelte Stellung mit ihren Ausnehmungen 20 über die Verriegelungselemente 4 gedreht, wodurch sich die Randflansche 19a bzw. 21a eng an die Innenfläche 2a anlegen und die untere Kante der Randflansche in die Hinterschneidung 10 gelangt. In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele kann der erfin- dungsgemässe Universal-Träger auch zum Herstellen von einfachen Deckeln oder anderen Ge- genständen verwendet werden. Die äussere Gestaltung ist frei und kann den Erfordernissen ange- passt bzw. unter Designgesichtspunkten gestaltet werden. Träger und Funktionsteil können weiter- hin aus dem gleichen Werkstoff, beide aus Metall oder beide aus Kunststoff, gefertigt werden. Auch können die in den einzelnen Figuren gezeigten Einzelheiten untereinander ausgetauscht werden, beispielsweise kann auch die Eieraufnahme oder die Tropfschale in den Träger geklebt werden PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Küchenutensilien und/oder Tafelgeräten, wie Deckelbe- hälter, Eierbecher, Sieb-Ensembles, die jeweils einen Träger und ein Funktionsteil enthal- ten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionsteile und eine ebensolche Vielzahl gleicher Universal-Träger hergestellt und anschliessend jedes Funktionsteil in vorbestimmter Ausrichtung an einem Universal-Träger befestigt wird (Fig. 1, 6).
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil mit dem Universal-Träger verklebt oder verschweisst wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil mit dem Universal-Träger lösbar verriegelt wird.4. Träger zum Herstellen von Küchenutensilien und/oder Tafelgeräten, wie Deckelbehälter, Eierbecher, Sieb-Ensembles, gekennzeichnet durch seine Ausgestaltung als Universal- Träger (1) mit einem Verriegelungselement (4) und einer Aufnahmeausnehmung (3,5) zum Befestigen eines Funktionsteils (12) (Fig. 3).5. Träger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch seine ringförmige Ausgestaltung (Fig. 2).6. Träger nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen ringförmigen, sich in Axial- richtung erstreckenden Flansch (2), an dessen Innenseite (2a) das Verriegelungselement (4) angeordnet ist. (Fig. 1).7. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriege- lungselement (4) ein wendelförmig verlaufender Steg ist (Fig. 2).8. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- ausnehmung (3,5) kreisförmig ausgebildet ist und eine sich in Axialrichtung erstreckende Anlagefläche (2a, 6) für das Funktionsteil (12) aufweist (Fig. 1).9. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine Standfläche (11) (Fig. 1).10. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunst- stoff besteht.11. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (12) aus Metall besteht.12. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Funk- <Desc/Clms Page number 4> tionsteil (12) mit einem Verriegelungselement (20) zur Aufnahme des Verriegelungsele- mentes (4) des Universal-Trägers versehen ist (Fig. 5).13. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sein Funk- tionsteil (12) ein Deckelkopf (13) ist (Fig. 7).14. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sein Funktionsteil (12) ein Zu- ckerschüttrohr (23) aufweist (Fig. 6).15 Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sein Funktionsteil (12) mit Streuöffnungen (14) versehen ist (Fig. 3).16. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sein Funktionsteil (12) mit einer Giesstülle (26) versehen ist (Fig. 7).17. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sein Funktionsteil (12) mit ei- ner durch einen Klappdeckel (27) verschliessbaren Löffelaussparung versehen ist (Fig. 8).18. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sein Funk- tionsteil (12) eine Eieraufnahme (19) aufweist (Fig. 4).19. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sein Funk- tionsteil (12) eine Tropfschale (21) enthält (Fig. 5).20. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 19, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Auf- nahmeöffnung (3) zum Aufnehmen eines Gewindeteils (17) (Fig. 3).21. Träger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (17) ein Ver- riegelungselement (18) zum Eingriff mit dem Verriegelungselement (4) des Trägers (1) aufweist (Fig. 3).22. Gefäss mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen Universal-Träger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 11 und ein als Deckelkopf (13) ausgebildetes Funktions- teil (12) enthält, wobei das Verriegelungselement (4) als Schraubvorsprüng zum Befesti- gen des Deckels am Gefäss (25) ausgebildet ist (Fig. 1).23. Gefäss mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen Universal-Träger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, ein als Deckelkopf (13) ausgebildetes Funktionsteil (12) und ein Gewindeteil (17) enthält, das über ein Verriegelungselement (18) mit dem Verriegelungselement (4) des Trägers (1) verriegelt ist.24. Sieb-Ensemble mit einem Siebkopf und einer Tropfschale, gekennzeichnet durch einen Universal-Träger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 11 und ein als Tropfschale (21) aus- gebildetes Funktionsteil (12), wobei die Tropfschale (21) über ein Verriegelungselement (20) mit dem Verriegelungselement (4) des Trägers (1) verriegelt ist und der Träger (1) eine Standfläche (11) aufweist.25. Eierbecher, gekennzeichnet durch einen Universal-Träger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, und ein mit einer Eiaufnahme (19) versehenes Funktionsteil (12), das über ein Verriegelungselement (20) mit dem Verriegelungselement (4) des Universal-Trägers (1) verriegelt ist, wobei der Universal-Träger (1) eine Standfläche (11) aufweist.HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
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DE29507618U1 (de) * | 1995-05-08 | 1995-07-13 | Hentke, Siegfried, 35396 Gießen | Salzstreuer |
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