DE202016102080U1 - Untertasse mit integriertem Abfallbehälter - Google Patents

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Abstract

Untertasse (3) für einen Tassensatz (1), bestehend aus einer Obertasse (2) und einer Untertasse (3), insbesondere für ein Kaffee- oder Teegeschirr, gekennzeichnet durch einen integrierten Abfallbehälter (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Untertasse für einen Tassensatz mit Obertasse und Untertasse, insbesondere ein Kaffee- oder Teegeschirr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die überwiegend in der Gastronomie, insbesondere in Hotel- und Pensionsbetrieben, verwendeten Abfallbehälter zu ersetzen, die, zumeist mit Schwingdeckeln versehen, in ästhetisch häufig wenig anspruchsvoller Ausführung auf Eßtischen plaziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Untertasse nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Kernidee der Erfindung ist es, eine Untertasse mit einem integrierten Abfallbehälter vorzusehen. Gegenüber bereits aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, bei denen beispielsweise muldenartige Vertiefungen als Ablagen für Speisereste, Teebeutel usw. vorgesehen sind, schlägt die Erfindung vor, einen vollwertigen Behälter in die Untertasse zu integrieren. Es wird darunter ein Behältnis mit einem mehr oder weniger vollständig ummantelten Innenraum, wenigstens aber mit einem Boden und Wänden, verstanden, wobei der Innenraum zur Aufnahme von kleineren Objekten dient, in diesem Fall zur Aufnahme von Abfall oder dergleichen.
  • Als ganz besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn der Abfallbehälter in die Untertasse einschiebbar bzw. aus der Untertasse ausziehbar ist. Auf diese Art und Weise ist ein Zugang zu dem Innenraum des Abfallbehälters gewährleistet und der Abfallbehälter kann befüllt bzw. entleert werden. Ist der Abfallbehälter an der Untertasse unverlierbar befestigt, wie dies in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, kann er beim Transport der Untertasse, also beispielsweise während eines starken Neigens der Untertasse während des Servierens, nicht herausfallen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der der Abfallbehälter aus der Untertasse vollständig entnehmbar und separat handhabbar ist. Hierdurch läßt sich der Abfallbehälter besonders einfach und getrennt von der Untertasse reinigen. Zugleich kann der Abfallbehälter auf Wunsch auch getrennt von der Untertasse an einer beliebigen Stelle auf dem Eßtisch plaziert werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Integration des Abfallbehälters im Standfuß der Untertasse erwiesen. Normalerweise ist an Untertassen als Fuß ein zumeist kreisrunder Bodenring vorgesehen, in Form eines kleinen Vorsprungs von der Unterseite des Bodens. Ist hingegen, wie von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, der Standfuß zur Aufnahme des Abfallbehälters ausgebildet, dann weist der Standfuß vorteilhafterweise eine Einschubaufnahme für den Abfallbehälter auf und der Abfallbehälter ist als in diese Einschubaufnahme einschiebbarer Einschubbehälter ausgebildet.
  • Eine solche Einschubaufnahme ist vorzugsweise als einseitig zugängliche Aufnahmekammer ausgeführt, d. h., daß die Aufnahmekammer lediglich an einer Seite eine Öffnung aufweist, durch welche der Abfallbehälter in die Aufnahmekammer einschiebbar bzw. aus der Aufnahmekammer herausziehbar ist. Die Öffnung der Aufnahmekammer befindet sich dabei in dem Bodenring, der die Außenkontur des Standfußes bildet.
  • Vorzugsweise ist dabei die äußere Form des Abfallbehälters an die Innenkontur der Einschubaufnahme angepaßt, nämlich vorteilhafterweise so, daß der Abfallbehälter im eingeschobenen Zustand die Einschubaufnahme im wesentlichen vollständig ausfüllt und die Öffnung der Aufnahmekammer verschließt.
  • Der Abfallbehälter selbst weist dabei vorteilhafterweise die Form eines oben offenen Kastens auf, umfaßt also einen Behälterboden mit einer sich von dem Boden nach oben erstreckenden Wandung. Im einfachsten Fall weist der Abfallbehälter einen viereckigen Grundriß auf. Vorzugsweise umfaßt der Abfallbehälter jedenfalls zwei sich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Seitenwände, die mit entsprechend komplementär ausgeführten Seitenwänden der Aufnahmekammer eine lineare Einschubführung ausbilden, mit deren Hilfe der Abfallbehälter in der Untertasse plazierbar ist.
  • Während die Seitenwände des Abfallbehälters vorzugsweise als parallel zueinander verlaufende, ebene Flächen ausgeführt sind, sind die die Seitenflächen verbindenden Frontwand bzw. Rückwand des Abfallbehälters grundsätzlich frei gestaltbar. Um eine im wesentlichen geschlossene Außenseite des Standfußes zu erhalten, ist die Frontwand vorzugsweise derart ausgeführt, daß sie sich der Krümmung des Standfußes anpaßt. Die somit in der Regel konvex ausgeführte Frontwand des Abfallbehälters weist vorteilhafterweise mittig angeordnet eine Handhabe, beispielsweise in Form eines Griffes, eines Bügels oder eines Knaufes auf, zum vereinfachten Herausziehen des Abfallbehälters aus der Einschubaufnahme bzw. zum Einschieben in die Einschubaufnahme.
  • Ist für den Abfallbehälter eine Aufnahmekammer und damit eine zumindest U-förmige Aufnahmeführung vorgesehen und nicht lediglich eine mit Schienen oder anderen einzeln als Bauteile ausgeführten Führungselementen, dann befindet sich diese Aufnahmekammer im Inneren des von dem Bodenring begrenzten Standfußes. Je nach Herstellungsverfahren kann der Standfuß dabei an seiner Unterseite vollständig verschlossen sein, so daß die Aufnahmekammer lediglich einen Teil des geschlossenen Innenraums des Standfußes darstellt. Die Aufnahmekammer kann jedoch auch das Innere des Standfußes im wesentlichen vollständig ausfüllen. Der Boden der Aufnahmekammer bildet dabei den U-Grund der Einschubaufnahme für den Abfallbehälter. Der Abfallbehälter ist vorzugsweise derart in den Standfuß der Untertasse integriert, daß er, bezogen auf einen kreisrunden Tassenboden bzw. das Zentrum der Untertasse, in einer radialen Auszugsrichtung aus der Einschubaufnahme herausziehbar ist.
  • Zur Sicherung des Abfallbehälters in der Einschubaufnahme ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung an dem Öffnungsrand der Öffnung der Einschubaufnahme einerseits und an dem Behälterrand des Abfallbehälters andererseits jeweils ein Halteelement vorgesehen, insbesondere in Form einer Zunge, die aus dem Öffnungsrand der Öffnung bzw. dem Behälterrand des Abfallbehälters hervorspringt derart, daß diese beim Neigen der Untertasse den Abfallbehälter mit der Einschubaufnahme verhaken. Damit wird ein Herausfallen des Abfallbehälters aus der Untertasse verhindert. Die Haltelemente können dabei derart ausgeführt sein, daß der Abfallbehälter unverlierbar mit der Untertasse verbunden ist. Vorzugsweise sind die Haltelemente jedoch derart ausgeführt, daß der Abfallbehälter aus der Untertasse trotz der Halteelemente herausnehmbar ist, beispielsweise durch leichtes Kippen des Abfallbehälters in der Einschubaufnahme, wodurch der Abfallbehälter aus seiner Sperrstellung herausbewegt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Haltelemente derart ausgeführt sind, daß der Abfallbehälter von selbst in die Sperrstellung rückt, sobald die Untertasse geneigt wird. Die Haltelemente können dabei insbesondere nach Art der bei Kaffeekannen oder Zuckerdosen bekannten Deckelverschlüsse ausgeführt sein.
  • Der Abfallbehälter selbst ist dabei vorzugsweise aus demselben Material hergestellt, wie die Untertasse, also insbesondere aus Porzellan, Steingut oder Glas.
  • Dadurch, daß neben der Untertasse und dem Abfallbehälter keine zusätzlichen Bauteile notwendig sind, ist die erfindungsgemäße Untertasse mit integriertem Abfallbehälter besonders einfach aufgebaut und vergleichsweise preiswert herstellbar. Da lediglich zwei Bauteile vorhanden sind, ist auch die Handhabung besonders einfach. Gleiches gilt für Austausch, Reparatur und Reinigung.
  • Trotz der Ausführung der Untertasse mit integriertem Abfallbehälter bleibt die Untertasse stapelbar. Gegenüber herkömmlichen Untertassen ändert sich im wesentlichen nur die Höhe des Standfußes. Je nachdem, wie hoch der Standfuß ausgeführt ist, ist der Abfallbehälter als vergleichsweise flache Schale oder aber mit erhöhten Seitenwänden ausgeführt.
  • Zum Befüllen des Abfallbehälters, beispielsweise mit Speiseresten, Verpackungsmaterial von portionsweise verpackten Lebensmitteln, Teebeuteln oder dergleichen, wird der Abfallbehälter aus dem Standfuß der Untertasse herausgezogen, wobei er entweder an der Untertasse verbleibt oder aber separat von der Untertasse auf dem Tisch plaziert werden kann. Verbleibt der Abfallbehälter an der Untertasse, dann kann er nach jedem Befüllen erneut in die Untertasse hineingeschoben werden, so daß kein Abfall sichtbar auf dem Tisch verbleibt. Dies gilt entsprechend auch dann, wenn der Abfallbehälter zeitweise von der Untertasse entfernt und an anderer Stelle auf dem Eßtisch plaziert wurde.
  • Der integrierte Abfallbehälter eignet sich besonders auch zur Aufnahme von benutzten Teebeuteln. Diese waren bisher nach dem Aufgießen besonders schwierig handhabbar, da sie noch für eine längere Zeit Flüssigkeit abgeben. Da der Abfallbehälter vorzugsweise als flüssigkeitsdichtes Gefäß ausgeführt ist, können benutzte Teebeutel problemlos in den Abfallbehälter gelegt werden, ohne daß ein Auslaufen der Flüssigkeit befürchtet werden muß.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, daß der Abfallbehälter vor Beginn des Essens als Transportbehälter für Zubehör, wie portionierten Zucker, Sahnedöschen usw. dienen kann. Der Abfallbehälter wird zu diesem Zweck vor dem Servieren entsprechend befüllt. Hierdurch entfällt das Transportieren des genannten Zubehörs auf dem Rand der Untertasse. Nach dem Servieren und vor dem Benutzen des Abfallbehälters für Abfall kann das Zubehör aus dem Behälter entnommen und entsprechend verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung eines Tassensatzes 1, bestehend aus einer Obertasse 2 und einer erfindungsgemäßen Untertasse 3 mit integriertem Abfallbehälter 4. Die Figur zeigt die Erfindung nicht maßstabsgerecht, dabei lediglich schematisch und nur mit ihren wesentlichen Bestandteilen.
  • Die Untertasse weist einen Boden auf, der von einem umlaufenden Rand 6 begrenzt wird. Der Boden weist eine zum Aufsetzen der Obertasse 2 ausgeführte Bodenoberseite auf sowie eine Bodenunterseite, wobei an der Bodenunterseite ein Standfuß 7 vorgesehen ist, dessen Außenkontur durch einen verbreiterten Bodenring gebildet ist.
  • Der Standfuß 7 ist zur Aufnahme des Abfallbehälters 4 ausgebildet derart, daß der Abfallbehälter 4 in den Standfuß 7 der Untertasse 3 einschiebbar bzw. aus dem Standfuß 7 herausziehbar ist. Zu diesem Zweck weist der Standfuß 7 eine Einschubaufnahme auf, die als einseitig zugängliche Aufnahmekammer 8 ausgeführt ist, und der Abfallbehälter 4 ist als Einschubbehälter ausgebildet. Die Aufnahmekammer 8 weist eine einzige Öffnung 9 auf, durch die der Abfallbehälter 4 einschiebbar bzw. herausziehbar ist. Dabei ist die äußere Form des Abfallbehälters 4 an die Innenkontur der Aufnahmekammer 8 angepaßt.
  • Der Abfallbehälter 4 umfaßt einen Behälterboden 10 mit einer sich von dem Boden 10 mit viereckigem Grundriß nach oben erstreckenden Wandung. Der Abfallbehälter 4 ist nach oben offen, weist also eine von der Wandung begrenzte Öffnung 5 auf, durch die der Abfallbehälter 4 befüllt werden kann. Dabei sind zwei sich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Seitenwände 11 vorgesehen, die mit entsprechend ausgeführten Seitenwänden 12 der Aufnahmekammer 8 sowie dem Boden 13 der Aufnahmekammer 8 eine im Querschnitt U-förmige Einschubführung ausbilden. Die konvex ausgeführte Frontwand 14 des Abfallbehälters 4 ist der Krümmung der die Öffnung 9 aufweisenden Außenseite 15 des Standfußes 7 anpaßt und weist mittig eine Handhabe in Form eines Griffes 16 auf.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tassensatz
    2
    Obertasse
    3
    Untertasse
    4
    Abfallbehälter
    5
    Behälteröffnung
    6
    Untertassenrand
    7
    Standfuß
    8
    Einschubaufnahme, Aufnahmekammer
    9
    Öffnung
    10
    Behälterboden
    11
    Seitenwand des Behälters
    12
    Seitenwand der Kammer
    13
    Kammerboden
    14
    Frontwand
    15
    Standfußaußenseite
    16
    Handhaben, Griff

Claims (10)

  1. Untertasse (3) für einen Tassensatz (1), bestehend aus einer Obertasse (2) und einer Untertasse (3), insbesondere für ein Kaffee- oder Teegeschirr, gekennzeichnet durch einen integrierten Abfallbehälter (4).
  2. Untertasse (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (4) in die Untertasse (3) einschiebbar ist und aus der Untertasse (3) ausziehbar ist.
  3. Untertasse (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (4) aus der Untertasse (3) entnehmbar und separat handhabbar ist.
  4. Untertasse (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, kennzeichnet durch einen Boden, der von einem zumindest teilweise umlaufenden Rand (6) begrenzt wird, mit einer zum Aufsetzen der Obertasse (2) ausgeführten Bodenoberseite, und mit einer Bodenunterseite, wobei an der Bodenunterseite ein Standfuß (7) vorgesehen ist, der zur Aufnahme des Abfallbehälters (4) ausgebildet ist.
  5. Untertasse (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (7) eine Einschubaufnahme für den Abfallbehälter (4) aufweist und der Abfallbehälter (4) als ein in diese Einschubaufnahme einschiebbarer Einschubbehälter ausgebildet ist.
  6. Untertasse (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubaufnahme als einseitig zugängliche Aufnahmekammer (8) für den in die Aufnahmekammer (8) einschiebbaren Abfallbehälter (4) ausgeführt ist.
  7. Untertasse (3) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form des Abfallbehälters (4) der Einschubaufnahme (8) angepaßt ist, vorzugsweise derart, daß der Abfallbehälter (4) im eingeschobenen Zustand die Einschubaufnahme (8) im wesentlichen vollständig ausfüllt.
  8. Untertasse (3) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (4) die Form eines oben offenen Kastens aufweist.
  9. Untertasse (3) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschubaufnahme (8) und an dem Abfallbehälter (4) jeweils ein Halteelement, insbesondere in Form einer Zunge, vorgesehen ist derart, daß diese Halteelemente beim Neigen der Untertasse (3) den Abfallbehälter (4) mit der Einschubaufnahme (8) verhaken und somit ein Herausfallen verhindern.
  10. Untertasse (3) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (3) eine Handhabe (16) zum Einschieben und Ausziehen aufweist.
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