DE102012011974B4 - Trinkgefäß - Google Patents

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Abstract

Trinkgefäß, eine nach oben offene Schale (1) mit einem Bodenbereich (2) aufweisend, wobei der Bodenbereich (2) eine untere Öffnung (3) zur Aufnahme eines Positionierelements (8, 12, 16) aufweist, welche durch eine innere Wandung (4) eingefasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wandung (4) eine obere Öffnung (5) aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trinkgefäß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Trinkgefäßtransportsystem nach Anspruch 7.
  • Stand der Technik
  • Überall dort, wo große Mengen von Trinkgefäßen gehandhabt werden müssen, stellt sich das Problem des sicheren Transportes leerer oder gefüllter Trinkgefäße ebenso wie das der Lagerung leerer Trinkgefäße. Da die verfügbare Lagerfläche meist begrenzt ist, wird man versuchen, die Trinkgefäße übereinander zu stapeln. Es sind verschiedene Lösungen bekannt, die jedoch alle mit Nachteilen behaftet sind. Die bekannten Lösungen zielen auch lediglich darauf ab, leere Trinkgefäße stapelbar zu machen.
  • Eine häufig verwendete Lösung besteht darin, ein Trinkgefäß konisch auszulegen, so dass ein Gefäß mit einem großen Überdeckungsgrad in ein anderes hineingesetzt werden kann, woraus ein sicherer Halt und zudem eine platzsparende Aufbewahrung resultieren. Besonders günstig ist diese Gestaltung für dünnwandige Becher aus Kunststoff oder Pappe. Aber gerade bei Trinkgefäßen aus Glas ist die Kehrseite der konischen Auslegung darin zu finden, dass die Gläser dazu neigen, sich ineinander zu verklemmen. Mitunter kommt es beim Versuch, ein verklemmtes Glas aus einem anderen zu lösen, zum Bruch. Weiterhin unvorteilhaft ist die hohe mechanische Belastung der Kontaktflächen, die sich in einer – im Laufe der Benutzungsdauer zunehmend – rauen und abgenutzt wirkenden Oberfläche bemerkbar macht. Weiterhin ist die konische Auslegung lediglich dazu geeignet, leere Trinkgefäße zu stapeln.
  • In einer anderen Variante, die in der DE 73 18 108 U beschrieben wird, ist die Wandung des Gefäßes mit einer umlaufenden Stufe versehen, die als Auflagefläche für ein darüber gestapeltes Glas dient. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass der vorstehend beschriebene Klemmeffekt nicht auftreten kann. Für das Stapeln gefüllter Gefäße kommt diese Ausführungsart jedoch nicht infrage. Dazu müsste nämlich die Stufe im oberen Bereich des Gefäßes angeordnet sein, damit der mögliche Füllstand nicht zu sehr eingeschränkt wird, da das darüber angeordnete Gefäß sonst zu weit in das untere eindringen würde. Ordnet man die Stufe ausreichend weit oben an, ergibt sich zwar ein ausreichend großes Fassungsvermögen, dafür ist aber die Standfestigkeit so eingeschränkt, dass zumindest ein sicherer Transport mehrerer solcherart übereinandergestapelter Gläser nicht gewährleistet ist.
  • In der US 4 928 876 A wird ein Trinkgefäß beschrieben, dessen Boden mit einem konischen Dorn ausgestattet ist, dessen Höhe etwa die halbe Höhe des Gefäßes aufweist. Dieser Dorn erlaubt das Absetzen des Trinkgefäßes auf einem Tablett, welches wiederum mit passenden Dornen ausgestattet ist, die in die Dorne eingreifen und die Gefäße am Verrutschen oder Umkippen hindern. Der Dom ist gemäß dieser Erfindung allerdings oben geschlossen, so dass lediglich eine horizontale Anordnung mehrerer gefüllter Gefäße erlaubt wird, jedoch keine vertikale Stapelung.
  • In der DE 200 16 019 U1 wird unter anderem ein Trinkgefäß vorgestellt, das im Boden mit einem Dorn ausgestattet ist, der es erlaubt, das Gefäß auf einer Unterlage abzustellen, die wiederum mit Zapfen ausgestattet ist, die passgenau in den Dorn eingreifen und somit das Gefäß absichern gegen Umkippen oder Verrutschen. Auch diese Ausführung eines Trinkgefäßes ist dazu geeignet, mehrere Gefäße nebeneinander anzuordnen, erlaubt jedoch kein vertikales Stapeln gefüllter Gefäße.
  • Die US 3 529 742 A beschreibt einen Einsatz für eine Spülmaschine. Der Einsatz hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und ist dazu geeignet, Besteck aufzunehmen. Wandung und Boden des Einsatzes sind dementsprechend großflächig durchbrochen, so dass das Spülwasser nach Beendigung des Spülvorganges ungehindert ablaufen kann. Der Boden des Einsatzes ist mit einem Dorn ausgestattet, welcher auf passende Zapfen einer Halterung aufgeschoben wird, wodurch der Einsatz ausreichend fixiert wird. Die Halterung wird dann in die Spülmaschine eingesetzt. Eine Zeichnung in dieser Patentschrift zeigt einen nach oben offenen Dom.
  • Die DE 18 42 430 U beschreibt eine stapelbare Kaffeekanne. Der Deckel der Kanne weist auf der Oberseite eine Ausnehmung auf, in die der Boden einer darüber platzierten Kanne eingreift. Dadurch ist eine gute Sicherung gegen Verrutschen gegeben, und die Kannen können auch im gefüllten Zustand platzsparend übereinander angeordnet werden. Eine Absicherung gegen Umkippen ist durch diese Auslegung jedoch nicht gegeben; der Transport mehrerer übereinander gestapelter Kannen auf einem Tablett würde eine geschickte Handhabung verlangen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
  • In der Gastronomie müssen nicht nur leere Trinkgefäße aufbewahrt werden, sondern auch gefüllte Gefäße serviert und geleerte Gefäße abgeräumt werden. Üblicherweise wird für das Servieren und Abräumen ein Tablett verwendet. Die Verwendung eines Tabletts erfordert ein gewisses Maß an Übung und Geschicklichkeit sowie ausreichend Kraft, denn die erforderliche Armhaltung für das Halten eines Tabletts ist alles andere als ergonomisch günstig. Insbesondere in einer Umgebung, in der sich größere Mengen an Gästen drängen, ist der Transport gefüllter Trinkgefäße mit einem Tablett eine anspruchsvolle Tätigkeit, und die Menge der zu transportierenden Behälter ist aus den vorgenannten Gründen begrenzt.
  • Die in der Gastronomie verwendeten Tabletts weisen in der Regel eine Umrandung auf, die die Gläser daran hindern soll, vom Tablett zu rutschen. Diese Umrandung erfüllt jedoch nur dann ihren Zweck, wenn der Großteil der Fläche des Tabletts mit Trinkgläsern gefüllt ist. Ist das Tablett nur zum Teil gefüllt, dann können die Gefäße bei einer gewissen Neigung des Tabletts ins Rutschen kommen, und wenn sie dann den Rand des Tabletts erreichen und die Rutschbewegung durch die Umrandung aufgehalten wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Gläser dabei umkippen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trinkgefäß bereitzustellen, das auch in gefülltem Zustand auf sichere Weise transportiert werden kann.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch ein Trinkgefäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Trinkgefäßtransportsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Das Trinkgefäß weist bevorzugt eine dünnwandige und insbesondere gewölbte Schale auf, die nach oben eine Öffnung bildet. Die gewölbte Schale dient als Behälter für die Flüssigkeit. Sie wird mit einer weiteren Öffnung unterhalb der Oberkante versehen, in die ein Positionierelement eingreifen kann. Um das Auslaufen der von der Schale gehaltenen Flüssigkeit zu verhindern, ist die Öffnung mit einer inneren Wandung eingefasst, deren oberer Abschluss mindestens ein Viertel der Höhe der Schale erreicht. Die innere Wandung weist oben eine Öffnung auf, so dass eine durchgehende Öffnung im Inneren des Trinkgefäßes entsteht. Das Trinkgefäß kann transportiert werden auf einem Tablett, das mit Positionierdornen ausgestattet ist, deren Höhe geringer ist als die Höhe der inneren Wandung des Gefäßes. Diese Positionierdorne halten das Trinkgefäß unabhängig vom Beladungsgrad des Tabletts sicher an seinem Platz.
  • Weiterhin kann das Trinkgefäß vertikal auf einen Zentrierstab aufgefädelt werden, dessen Durchmesser etwas kleiner ausgelegt ist als die innere Öffnung im Gefäß. Je nach Länge des Stabes kann eine Vielzahl von Gefäßen in der beschriebenen Weise übereinander auf dem Zentrierstab angeordnet werden. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine solche Gruppe von übereinandergestapelten Gefäßen zusammen mit dem Zentrierstab eine stabile Einheit bildet und zuverlässig und sicher transportiert oder gelagert werden kann.
  • Wenn der obere Abschluss der inneren Wandung im Wesentlichen die Höhe der Schale erreicht, ergeben sich keine Einschränkungen im Gebrauch bezüglich des maximalen Füllstands. Wenn der obere Abschluss der inneren Wandung niedriger liegen soll als die Oberkante der Schale, so ist dies genauso möglich, erfordert jedoch eine Reduzierung der maximalen Füllhöhe, damit auch beim Neigen des Trinkgefäßes keine Flüssigkeit über die innere Wandung tritt. Die erreichbare Füllhöhe resultiert aus dem Größenverhältnis der Innenwandung und der Schale und muss beim Einschenken berücksichtigt werden. Da in der Gastronomie ohnehin eine Markierungslinie für den Nennfüllstand („Eichstrich”) vorgesehen ist, stellt dies keine Einschränkung der Gebrauchsfähigkeit dar.
  • Bei einem Trinkgefäß mit zylindrischer Schale wird die innere Wandung vorzugsweise ebenfalls zylindrisch ausgeführt. Wenn die Schale jedoch eine vom Zylinder abweichende Form aufweist, so kann es vorteilhaft sein, der inneren Wandung eine Form zu geben, die mit der Form der Schale harmoniert, um auch ästhetische Aspekte zu berücksichtigen.
  • Die Form der Schale des Trinkgefäßes sowie der Ort der Öffnung in der Schale und die Form der inneren Wandung sind frei wählbar. Eine Schale mit zylindrischer Mantelfläche und einem flachen Boden, wie sie häufig für Trinkgläser verwendet wird, ist ebenso einsetzbar wie eine unsymmetrische Freiformschale. Die durch die innere Wandung eingefasste Öffnung in der Schale kann mittig angeordnet sein, aber ebenso außermittig. Es ist auch nicht erforderlich, dass die Öffnung rund ist. Beispielsweise ist auch eine quadratische, rechteckige oder völlig frei geformte Öffnung möglich. Die Form der inneren Wandung ist ebenfalls nicht an irgendeine geometrische Grundform gebunden. Sie muss auch keinen konstanten Querschnitt aufweisen.
  • Die Herstellung von Trinkgefäßen gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus einer großen Vielfalt an Materialien erfolgen. Bevorzugte Materialien sind Glas, Keramik, Porzellan, Kunststoff und Metall. Auch wenn in den Zeichnungen die Trinkgefäße als einteilige Körper dargestellt sind, kann ein Trinkgefäß gemäß der vorliegenden Erfindung auch aus unterschiedlichen Komponenten lösbar oder unlösbar zusammengesetzt werden, also beispielsweise geschraubt, gesteckt, geschweißt oder geklebt. Dies ermöglicht mehr Spielraum in der Gestaltung der einzelnen Komponenten. Auch die Reinigung eines zerlegbaren Trinkgefäßes kann unter Umständen leichter und gründlicher erfolgen.
  • Die einzelnen Komponenten eines Trinkgefäßes gemäß der vorliegenden Erfindung können vorteilhafterweise auch aus unterschiedlichen Materialien angefertigt werden und entweder unlösbar oder lösbar miteinander verbunden werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein Trinkgefäß gemäß der vorliegenden Erfindung lässt sich unter Zuhilfenahme eines Positionierdorns sicher auf einem Tablett positionieren, ohne dass es ins Rutschen kommen kann, wenn das Tablett schräg gehalten wird. Da die innere Wandung oben offen ist, lassen sich mehrere Trinkgefäße auch im gefüllten Zustand unter Zuhilfenahme eines Zentrierstabes sicher stapeln, ohne dass befürchtet werden müsste, dass sich die einzelnen Gefäße miteinander verklemmen oder ineinanderrutschen. Wenn der Zentrierstab am unteren Ende eine Auflagefläche erhält und das obere Ende griffgünstig ausgeformt ist oder dort ein Griff angebracht werden kann, so lässt sich mit einem solchen Stab ein ganzer Stapel gefüllter oder ungefüllter Gläser bequem und sicher transportieren. Darüber hinaus ist der Platzbedarf erheblich geringer als das bei Verwendung eines Tabletts der Fall wäre. Wenn in den Räumlichkeiten eines gastronomischen Betriebes die Gäste in dichtgedrängten Gruppen stehen, so ist dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
  • Da ein Trinkgefäß in der beschriebenen Ausführung sicherlich in erster Linie in gastronomischen Betrieben eingesetzt würde und dementsprechend in einer Spülmaschine gereinigt wird, könnten die Körbe der Spülmaschine, die zur Aufnahme des Spülgutes dienen, mit Positionierdornen versehen werden, auf die die einzelnen Trinkgefäße aufgefädelt werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Gläser während des Spülvorganges nicht aneinander reiben. Eine makellose äußerer Erscheinung kann auf diese Art sehr viel einfacher aufrechterhalten werden als dies bei einem konventionellen Trinkgefäß der Fall wäre.
  • Es ist auch nicht erforderlich, einen starren Zentrierstab zu verwenden. Je nach Ausführungsform der inneren Wandung kann es vorteilhaft sein, ein flexibles Zentrierelement wie beispielsweise ein Seil einzusetzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittdarstellung eines rotationssymmetrischen Trinkgefäßes entsprechend dem Stand der Technik mit einer Öffnung in der Schale, die von einer inneren Wandung eingefasst wird, wobei die innere Wandung oben geschlossen ist.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung eines rotationssymmetrischen Trinkgefäßes gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Öffnung in der Schale, die von einer inneren Wandung eingefasst wird, wobei die innere Wandung eine Öffnung nach oben aufweist.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung eines Tabletts mit Zentrierdornen und aufgestecktes Trinkgefäßen gemäß dem Stand der Technik.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung eines rotationssymmetrischen Trinkgefäßes mit einer Öffnung in der Schale, die von einer inneren Wandung eingefasst wird.
  • 5 ist eine Darstellung eines Trinkvorganges unter Verwendung eines Trinkgefäßes mit einer Öffnung in der Schale, die von einer inneren Wandung eingefasst wird.
  • 6A ist eine Schnittdarstellung eines rotationssymmetrischen Trinkgefäßes, bei dem die innere Wandung eine geringere Höhe aufweist als die Schale.
  • 6B ist eine Schnittdarstellung eines leicht geneigten rotationssymmetrischen Trinkgefäßes, bei dem die innere Wandung eine geringere Höhe aufweist als die Schale.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung einer Transportvorrichtung mit vertikal gestapelten Trinkgefäßen.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung eines unsymmetrischen Trinkgefäßes mit einer Öffnung in der Schale, die von einer inneren Wandung eingefasst wird.
  • 9 ist eine Schnittdarstellung zweier übereinandergestapelter Trinkgefäße mit Öffnungen in der Schale, die von einer inneren Wandung eingefasst werden.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung dreier übereinandergestapelter und von einem elastischen Zentrierelement positionierter Trinkgefäße mit Öffnungen in der Schale, die von einer inneren Wandung eingefasst werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. In 1 wird ein Trinkgefäß in einer Schnittdarstellung gezeigt, welches den Stand der Technik widerspiegelt. Es handelt sich in diesem Fall um ein rotationssymmetrisches Gefäß mit einer Schale 1, die aus einem zylindrischen Außenmantel und einem ebenen Bodenbereich 2 besteht. Die Schale ist mit einer Öffnung 3 versehen, die wiederum mit einer inneren Wandung 4 eingefasst ist. Die innere Wandung 4 weist dabei eine Höhe von etwa 75% der Höhe der Schale 1 auf, wobei die Höhe der Schale bestimmt wird als der Abstand in Höhenrichtung der Schale Z gemessen vom untersten Punkt des Bodenbereichs 2 bis zum obersten Punkt des oberen Randes 18 der Schale 1. Weiterhin ist die innere Wandung 4 so geformt, dass sie die Öffnung 3 nach oben verschließt.
  • Aus 3 ist ersichtlich, wie mehrere solcher Trinkgefäße 17 mittels Positionierdornen 12 sicher auf einem Tablett 11 angeordnet werden können. In der Regel wird die Oberfläche des Tabletts gleichmäßig mit Positionierdornen ausgestattet sein. Es kann jedoch auch sinnvoll sein, nur einen Teil des Tabletts mit Positionierdornen auszurüsten, um auch weitere Trinkgefäße hinzufügen zu können, die nicht der vorliegenden Erfindung entsprechen. Es ist auch nicht notwendig, alle Positionen zu besetzen. Der dritte Positionierdorn von links in der Schnittdarstellung in 3 ist beispielsweise unbenutzt, ohne dass dies die Verankerung der vorhandenen Gefäße beeinträchtigen würde. Ein Tablett zum Transport der Trinkgefäße im Sinne dieser Erfindung kann entweder mit fest angebrachten Positionierdornen ausgestattet sein, oder es werden steckbare Dome vorgesehen, um Anpassungen an die Form und Größe der Trinkgefäße vornehmen zu können.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • In 2 wird ein Trinkgefäß gemäß dem ersten Anspruch der vorliegenden Erfindung gezeigt, dessen innere Wandung 4 auch nach oben eine Öffnung 5 bildet, so dass eine durchgehende Öffnung entsteht. Aus 5 wird ersichtlich, dass der Flüssigkeitspegel 6 im Trinkgefäß die obere Öffnung 5 nicht erreichen kann und der Inhalt 13 des Trinkgefäßes somit durch die innere Wandung 4 daran gehindert wird, durch die Öffnung 3 in der Schale zu entweichen. Es wird außerdem ersichtlich, dass der Gebrauch des Trinkgefäßes durch die innere Wandung 4 nicht beeinträchtigt wird. Lediglich ein Kontakt der Nase des Benutzers mit der inneren Wandung 4 kann eintreten. Ein solcher Kontakt entsteht jedoch auch bei schmalen konventionellen Trinkgefäßen wie beispielsweise Sektkelchen und wird deshalb vom Benutzer nicht als ungewohnt oder unangenehm empfunden werden. Außerdem können solche Aspekte bei der Auslegung der Trinkgefäße mit berücksichtigt werden. 4 zeigt im Schnitt ein Trinkgefäß, bei dem der Durchmesser der inneren Wandung 4 sehr groß im Verhältnis zum Außendurchmesser gewählt wurde. Ein Kontakt zwischen Nase und innerer Wandung wird somit unwahrscheinlich.
  • In 7 ist dargestellt, wie vier solcher Trinkgefäße 17 übereinandergestapelt in einer Transportvorrichtung gefasst sind. Die Transportvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Zentrierstab 8, der unten mit einer Auflagefläche 10 verbunden ist, auf der das unterste Trinkgefäß ruht. In der gezeichneten Ausführung besitzt der Zentrierstab 8 oben eine Querbohrung, durch die ein einsteckbarer Tragegriff 7 gesteckt wird, welcher eine sichere Greifmöglichkeit darstellt. Es ist ersichtlich, dass die Trinkgefäße auf diese Weise auch in gefülltem Zustand bequem und sicher transportiert werden können.
  • Ebenfalls in 7 gezeigt sind Zwischenlagen 9. Diese bestehen vorteilhafterweise aus einem elastischen Material wie Gummi oder Filz und verhindern den direkten Kontakt der Trinkgefäße untereinander. Dies kann vorteilhaft sein, wenn die Gefäße beispielsweise aus einer dünnen und bruchgefährdeten Glassorte bestehen, bei der ansonsten Ausbrüche oder Absplitterungen an den Kontaktstellen auftreten könnten. Ein weiterer Vorteil der zwischengelegten Distanzstücke kann darin bestehen, dass sie den Abstand der Trinkgefäße untereinander vergrößern. So kann dann beispielsweise ein Trinkhalm in die Flüssigkeit gesteckt oder der obere Rand der Schale mit anhaftenden Zuckerkristallen verziert werden („Zuckerrand”). Ebenfalls können zwischengelegte Distanzstücke es ermöglichen, dass beispielsweise eine Zitronenscheibe oben auf den Rand der äußeren Wandung gesteckt wird. Um eine ausreichende Hygiene zu gewährleisten, werden die Zwischenlagen 9 vorteilhafterweise entweder aus einem Material hergestellt, das sich zuverlässig reinigen lässt, oder sie werden nur ein einziges Mal verwendet.
  • In 6A und 6B wird gezeigt, welche Folgen eine innere Wandung hat, deren Höhe geringer ist als die der Schale. Der maximale Füllstand des Trinkgefäßes wird dadurch deutlich eingeschränkt. Ein konventionelles Trinkgefäß ohne innere Wandung oder eines mit einer inneren Wandung, deren oberer Rand auf der gleichen Höhe liegt wie der obere Rand 18 der Schale, kann theoretisch bis zur Oberkante mit einer Flüssigkeit gefüllt werden, und es kann dann immer noch mit der gebotenen Vorsicht daraus getrunken werden. Das Trinkgefäß nach 6A weist hingegen eine innere Wandung 4 auf, deren Höhe etwa 88% der Innenhöhe der Schale 1 beträgt. Selbst die dargestellte Füllhöhe von 84% der Innenhöhe der Schale würde jedoch beim Neigen des Gefäßes wie in 6B dargestellt bereits dazu führen, dass die Flüssigkeit 13 durch die obere Öffnung 5 entweicht und aus der unteren Öffnung 3 austritt. Der maximale Füllstand bei der gezeichneten Auslegung des Gefäßes müsste deutlich unter 77% liegen, um ein Entweichen der Flüssigkeit durch die obere Öffnung 5 zuverlässig zu vermeiden. Trinkgläser, die in gastronomischen Betrieben eingesetzt werden, sind jedoch generell mit einer Markierungslinie für den Nennfüllstand („Eichstrich”) ausgestattet, so dass ein Überschreiten des maximalen Füllstandes auf einfache Weise vermieden werden kann.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • In 8 wird ein Trinkgefäß gezeigt, welches keinerlei Symmetrieachsen aufweist. Dennoch ist die Funktion gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. Das Austreten der Flüssigkeit 13 im Gefäß durch die obere Öffnung 5 wird durch die innere Wandung 4 verhindert, solange der Füllstand nicht den zulässigen Maximalwert überschreitet. Das Gefäß kann auf ein Tablett 11 gemäß 3 aufgesetzt werden, wobei die Öffnung 3 über ein Positionierelement 12 geschoben wird, und es kann ebenso auf einen Zentrierstab 8 aufgefädelt werden, wie es in 7 gezeigt wird. In diesem Fall wäre die Verwendung angepasster Zwischenlagen 9 vorteilhaft.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Für bestimmte Anwendungszwecke kann die innere Wandung als störend angesehen werden, insbesondere wenn sie sich in der Mitte des Trinkgefäßes befindet. Um die Vorteile der vorgestellten Erfindung nutzen zu können, kann die innere Wandung jedoch auch außermittig angeordnet sein, und die innere Wandung kann zudem so geformt werden, dass sie dem vorgesehenen Verwendungszweck des Trinkgefäßes möglichst gut angepasst ist.
  • In 9 sind zwei Trinkgefäße in einer Schnittdarstellung abgebildet, bei denen die innere Wandung 4 als schräg verlaufende Röhre ausgeformt ist. Die Trinkgefäße haben eine Position zueinander, die beispielsweise durch einen schrägstehenden Zentrierstab erreicht würde. Dabei deckt das obere Trinkgefäß das untere nur zum Teil ab, was es beispielsweise ermöglichen würde, einen Trinkhalm 14 beizulegen oder eine Zitronenscheibe 15 auf die Schale zu stecken.
  • In 10 sind drei Trinkgefäße in einer Schnittdarstellung abgebildet, bei denen die innere Wandung 4 als schräg verlaufende und gekrümmte Röhre geformt ist. Die Position der Trinkgefäße zueinander wird bestimmt durch ein flexibles Positionierelement, in diesem Fall ein Seil 16. Das Seil 16 ist unten mit einer Auflagefläche 10 versehen, auf der das unterste Gefäß ruht. Das Seil wurde durch die inneren Wandungen 4 der einzelnen Trinkgefäße gefädelt und hält die Gefäße jetzt sicher zusammen. Aufgrund der unterschiedlichen Ausformungen der inneren Wandungen 4 wird das jeweils untere Trinkgefäß nur zum Teil durch das darüber liegende abgedeckt, was es ebenfalls ermöglichen würde, einen Trinkhalm 14 beizulegen oder eine Zitronenscheibe 15 auf die Schale zu stecken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schale des Trinkgefäßes
    2
    Bodenbereich der Schale
    3
    Untere Öffnung
    4
    Innere Wandung
    5
    Obere Öffnung
    6
    Flüssigkeitsstand im Trinkgefäß
    7
    Einsteckbarer Tragegriff
    8
    Zentrierstab
    9
    Zwischenlage
    10
    Auflagefläche
    11
    Tablett mit Zentrierdornen
    12
    Zentrierdorn
    13
    Flüssigkeit
    14
    Trinkhalm
    15
    Zitronenscheibe
    16
    Elastisches Zentrierelement
    17
    Trinkgefäß
    18
    Oberer Rand der Schale 1
    Z
    Höhenrichtung der Schale

Claims (9)

  1. Trinkgefäß, eine nach oben offene Schale (1) mit einem Bodenbereich (2) aufweisend, wobei der Bodenbereich (2) eine untere Öffnung (3) zur Aufnahme eines Positionierelements (8, 12, 16) aufweist, welche durch eine innere Wandung (4) eingefasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wandung (4) eine obere Öffnung (5) aufweist.
  2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die innere Wandung (4) mindestens um ein Viertel der Höhe der Schale (1) in die Höhenrichtung (Z) der Schale (1) erstreckt.
  3. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung (5) in Höhenrichtung (Z) der Schale (1) auf gleicher Höhe liegt wie der obere Rand (18) der Schale (1).
  4. Trinkgefäß nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel der Schale (1) und/oder die innere Wandung (4) zylindrisch geformt sind/ist.
  5. Trinkgefäß nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (2) der Schale (1) flach gestaltet ist.
  6. Trinkgefäß nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß und/oder der Außenmantel der Schale (1) und/oder die die innere Wandung (4) rotationssymmetrisch geformt sind/ist.
  7. Trinkgefäßtransportsystem, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäßtransportsystem übereinander angeordnete Trinkgefäße nach einem der vorigen Ansprüche und mindestens ein in die unteren Öffnungen (3) und die oberen Öffnungen (5) der Trinkgefäße aufnehmbares Positionierelement (8, 12, 16) aufweist.
  8. Trinkgefäßtransportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (8, 12, 16) ein starrer Zentrierstab (8) oder ein flexibles Positionierelement (16) ist.
  9. Trinkgefäßtransportsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäßtransportsystem Zwischenlagen (9) aufweist.
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