DE20211873U1 - Haltevorrichtung für Becher - Google Patents

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Abstract

Haltevarrichtung für Becher, insbesondere ineinander steckbare konische Getränkebecher (16) mit rohrartigen, innen und außen konischen Haltegriffen (22), gekennzeichnet durch ein rohrartiges Aufnahmeteil (12), das an einem ersten Ende (14) zum Aufnehmen eines unteren Teils eines Bechers (16) offen ist und an einem zweiten, entgegengesetzten Ende (18) mit einem Fuß (20) zur Abstützung oder Verankerung auf einem festen Untergrund (19) versehen ist, so daß weitere Becher mit ineinander gesteckten Haltegriffen (22) in den Haltegriff (22) des in der Haltevorrichtung (10) kippsicher aufgenommenen Bechers einsteckbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Becher, insbesondere ineinander steckbare konische Getränkebecher mit rohrartigen, innen und außen konischen Haltegriffen.
  • Bei einem aus der US 5,219,419 bekannten Getränkebecher dieser Art ist ein kegelstumpfförmiger Becherkörper mit einem hohlen Haltegriff versehen, der sich vertikal erstreckt und durch einen im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen Steg mit dem Becherkörper verbunden ist. Wenn solche Becher zum Versand oder zur Platz sparenden Lagerung gestapelt werden, werden die Becherkörper und die Haltegriffe ineinander eingeführt, um die Höhe des Stapels zu minimieren und so einen kompakten Stapel zu schaffen. Die Becherkörper haben im unteren Bereich eine nach innen vorstehende Ringschulter, bis zu welcher ein anderer Becher bei dem Stapeln einführbar ist.
  • Wenn ein Kunde sich von einem Getränkeverkäufer mehrere Becher befüllen lässt, die er von dem Getränkestand zu seinem Sitzplatz zu transportieren hat, z. B. in einem Fußballstadion, in einem Kino od. dgl., versucht der Kunde üblicherweise, mit jeder Hand die Handgriffe von mehreren gefüllten Getränkebechern zu umfassen. Der Kunde hat dann keine Hand mehr frei, um gleichzeitig etwas Essbares zu seinem Platz zu tragen. Außerdem kann der Kunde auf diese Weise mit einer Hand höchstens drei Becher mit sicherem Griff tragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es einem Kunden ermöglicht, mehr Getränkebecher als bisher mit einer Hand mit sicherem Griff tragen zu können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Zu oder nach dem Befüllen eines Bechers wird dieser einfach mit seinem unteren Teil in die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eingeführt, die zu diesem Zweck ein rohrartiges Aufnahmeteil aufweist. Dieser Becher und weitere Becher können vor oder nach dem Befüllen mit ihren rohrartigen Haltegriffen ineinander gesteckt werden. Anschließend kann ein Kunde von unten her in die so gebildete Traube aus Bechern hinein langen und den in dem Aufnahmeteil aufgenommenen untersten Becher der Traube an dessen Haltegriff erfassen, um bis zu fünf Becher mit einer Hand problemlos mit sicherem Griff zu transportieren.
  • Der unterste oder erste Becher einer Traube von mit ihren Handgriffen ineinander gesteckten Bechern wird grundsätzlich nur über das konische Aufnahmeteil der Haltevorrichtung gehalten. Alle weiteren gestapelten Becher halten sich über die Handgriffe. Der Kunde kann alle Becher zur Entnahme (max. 5 Stück) aus der Haltevorrichtung am untersten zentralen Haltegrift entnehmen, der dazu frei zugänglich ist, weil alle weiteren Becher mit ihren Haltegriffen ineinander und in diesen Haltegriff von oben her eingesteckt worden sind. Jeder weitere Becher außerhalb des konischen Aufnahmeteils ist grundsätzlich oberhalb des Bechers, der mit seinem unteren Teil in dem Aufnahmeteil steckt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung der Haltevorrichtung nach der Erfindung das Aufnahmeteil im Inneren der äußeren Form oder zumindest den äußeren Hauptabmessungen des in dem Aufnahmeteil aufzunehmenden unteren Teils eines Bechers angepasst ist, lässt sich der Becher auf einfache Weise in das Aufnahmeteil einführen und darin kippsicher halten, ohne dass irgendwelche Teile an dem Aufnahmeteil erforderlich wären, die den Becher klemmend erfassen würden.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Haltevorrichtung nach der Erfindung das Aufnahmeteil an dem ersten Ende am Rand konisch aufgeweitet ist, wird das Einführen des Bechers in das Aufnahmeteil erleichtert.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Haltevorrichtung nach der Erfindung das Aufnahmeteil an dem zweiten Ende mit einem offenen oder durchbrochenen Boden versehen ist, der auf seiner zu dem ersten Ende entgegengesetzten Unterseite mit dem Fuß verbunden ist, kann sich auch bei unsachgemäßem Befüllen des Bechers kein verschüttetes Getränk in dem Aufnahmeteil sammeln. Außerdem wird die Reinigung des Aufnahmeteils erleichtert.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Haltevorrichtung nach der Erfindung der durchbrochene Boden aus zwei gekreuzten Lamellen gebildet ist, ist er besonders einfach herstellbar, indem er beispielsweise einfach mit einem zylindrischen Teil des Aufnahmeteils verschweißt wird.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Haltevorrichtung nach der Erfindung der Fuß einen zylindrischen Stab aufweist, dessen eines Ende fest oder lösbar mit dem Aufnahmeteil verbunden ist und dessen anderes Ende fest oder lösbar mit einer Grundplatte verbunden ist, ist das Aufnahmeteil auf einfache Weise leicht auswechselbar, beispielsweise zur Anpassung an Getränkebecher unterschiedlicher Größe. Außerdem kann die Grundplatte leicht gegen eine je nach der Situation am Einsatzort zweckmäßigere Grundplatte ausgetauscht werden.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Haltevorrichtung nach der Erfindung die Grundplatte eine rechteckige Platte mit einem Flächeninhalt ist, der ein Mehrfaches der größten Querschnittsfläche eines Bechers ist, bildet die Grundplatte ein statisches Element, welches das Aufnahmeteil und damit alle durch dieses gleichzeitig gehaltenen Becher, ob gefüllt oder ungefüllt, kippsicher trägt.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Haltevorrichtung nach der Erfindung die Grundplatte mit wenigstens einem Saugnapf zur Verankerung auf dem festen Untergrund versehen ist, ist für zusätzliche Kippsicherheit gesorgt. Wenn nur ein Saugnapf vorgesehen ist, wird dieser zweckmäßig möglichst groß gewählt, so dass er selbst die Grundplatte bildet oder diese ersetzt. Andererseits kann eine größere Grundplatte mit mehreren kleineren Saugnäpfen versehen werden. Wenn eine solche Haltevorrichtung auf eine Theke gestellt wird, die üblicherweise aus rostfreiem Stahl besteht, ist die Kippsicherheit der Haltevorrichtung in allen Situationen gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung nach der Erfindung und zwei ineinander gesteckte Becher,
  • 2 in Draufsicht einen der beiden Becher nach 1,
  • 3 in einer Schnittdarstellung die Haltevorrichtung nach 1, wobei aber keine Becher gezeigt sind,
  • 4 als Einzelheit und in perspektivischer Darstellung ein auf den Kopf gestelltes Aufnahmeteil der Haltevorrichtung nach den 1 und 3, und
  • 5 in perspektivischer Darstellung die Haltevorrichtung nach 3 mit vier ineinander gesteckten Bechern.
  • Die 1 und 3 zeigen in Seitenansicht bzw. in einer Längsschnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung für konische Getränkebecher 16, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Die Haltevorrichtung 10 hat ein rohrartiges Aufnahmeteil 12. Das Aufnahmeteil 12 ist an einem ersten Ende 14 zum Aufnehmen eines unteren Teils eines Bechers 16 offen und an einem zweiten, entgegengesetzten Ende 18 mit einem Fuß zur Abstützung oder Verankerung auf einem festen Untergrund 19 versehen. Der Fuß ist insgesamt mit 20 bezeichnet. Das erste Ende 14 des Aufnahmeteils 12 ist konisch aufgeweitet.
  • Das Aufnahmeteil 12 ist im Inneren der äußeren Form oder zumindest den äußeren Hauptabmessungen des in dem Aufnahmeteil aufzunehmenden unteren Teils eines Bechers 16 angepasst. Die hier zum Einsatz kommenden Getränkebecher 16 haben am unteren Ende einen etwas eingezogenen Teil zur Bildung einer inneren Ringschulter, auf den ein in diesen Becher eingesteckter weiterer Becher aufsitzen wird, damit sich die konischen Becher nicht ineinander verklemmen können. Ein solcher Becher hat somit im unteren Bereich wenigstens zwei äußere Hauptabmessungen, nämlich den Außendurchmesser des eingezogenen Teils und den Außendurchmesser des darüber gelegenen Teils. 1 zeigt, dass es ausreicht, wenn das Aufnahmeteil 12 im Inneren wenigstens der äußeren Hauptabmessung des oberhalb des eingezogenen Teils gelegenen Teils des Bechers 16 angepasst ist. Das Aufnahmeteil 12 hat an dem zweiten Ende 18 einen offenen oder durchbrochenen Boden 24, der auf seiner zu dem ersten Ende entgegengesetzten Unterseite mit dem Fuß 20 verbunden ist. Die inneren Abmessungen des Aufnahmeteils 12 sind so gewählt, dass ein in das Aufnahmeteil eingeführter Becher 16 auf der Oberseite des Bodens 24 aufsitzen wird. Der Boden 24 besteht aus zwei gekreuzten Lamellen 26, 27, die in 4 am besten zu erkennen sind.
  • Der Fuß 20 weist jeweils einen zylindrischen Stab 21 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das obere Ende des zylindrischen Stabes 21 mit dem Boden 24 verschweißt, also fest verbunden. Eine lösbare Verbindung wie am entgegengesetzten Ende wäre ebenfalls möglich. Das entgegengesetzte Ende hat ein Gewinde 42, mit dem es in eine Gewindebuchse 44 eingeschraubt ist, die ihrerseits fest mit einer Grundplatte 46 verbunden ist, beispielsweise durch Schweißen. Die Grundplatte 46 ist eine rechteckige Platte mit einem Flächeninhalt, der ein Mehrfaches der größten Querschnittsfläche des Bechers 16 ist.
  • Gemäß 3 sind vier kleine Saugnäpfe 28 (drei sind in 5 sichtbar) vorgesehen, um die Grundplatte 46 auf dem festen Untergrund 19 fest zu verankern.
  • Das Aufnahmeteil 12, die zylindrischen Stäbe 21, 41 und die Grundplatte 46 bestehen vorzugsweise jeweils aus nichtrostendem Stahl, z. B. Chromnickelstahl.
  • Der Getränkebecher 16 hat einen im Querschnitt U-förmigen Steg 23, durch den sein Haltegriff 22 mit dem Becherkörper verbunden ist. Der Steg 23 ist nach oben offen und geht in einem Bereich, in welchem der Stegquerschnitt ausgespart ist, in den Haltegriff 22 über. Überdies ist das untere Ende des Haltegriffes 22 des Bechers 16 abgeschrägt, so dass der Haltegriff 22, der innen und außen nach unten hin konisch zulaufend ausgebildet ist, spitz ausläuft. Das erleichtert dem Getränkeverkäufer das Ineinanderstecken der Haltegriffe 22, denn jeder Becher 16 hat im oberen Bereich des Haltegriffes 22, in den der nächste Haltegriff 22 einzuführen ist, nicht lediglich eine kreisförmige Öffnung wie der aus der US 5,219,419 bekannte Getränkebecher, sondern eine lange, breite Mulde, in die das spitze Ende des Haltegriffes 22 des jeweils nächsten Bechers bequem eingeführt werden kann. Der Steg 23 ist zudem zu dem Haltegriff hin am Grund abgeschrägt und abgerundet, wodurch das gegenseitige Einführen der Haltegriffe 22 zusätzlich erleichtert wird. Die Haltegriffe sind so geformt, dass sie bis zu einem Anschlag 32 ineinander einführbar sind, ohne sich gegenseitig zu verklemmen.

Claims (8)

  1. Haltevarrichtung für Becher, insbesondere ineinander steckbare konische Getränkebecher (16) mit rohrartigen, innen und außen konischen Haltegriffen (22), gekennzeichnet durch ein rohrartiges Aufnahmeteil (12), das an einem ersten Ende (14) zum Aufnehmen eines unteren Teils eines Bechers (16) offen ist und an einem zweiten, entgegengesetzten Ende (18) mit einem Fuß (20) zur Abstützung oder Verankerung auf einem festen Untergrund (19) versehen ist, so daß weitere Becher mit ineinander gesteckten Haltegriffen (22) in den Haltegriff (22) des in der Haltevorrichtung (10) kippsicher aufgenommenen Bechers einsteckbar sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (12) im Inneren der äußeren Form oder zumindest den äußeren Hauptabmessungen des in dem Aufnahmeteil (12) aufzunehmenden unteren Teils eines Bechers (16) angepaßt ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (12) an dem ersten Ende (14) am Rand konisch aufgeweitet ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (12) an dem zweiten Ende (18) mit einem offenen oder durchbrochenen Boden (24) versehen ist, der auf seiner zu dem ersten Ende (14) entgegengesetzten Unterseite mit dem Fuß (20) verbunden ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrochene Boden (24) aus zwei gekreuzten Lamellen (26, 27) gebildet ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (20) einen zylindrischen Stab (21) aufweist, dessen eines Ende fest oder lösbar mit dem Aufnahmeteil (12) verbunden ist und dessen anderes Ende fest oder lösbar mit einer Grundplatte (46) verbunden ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (46) eine rechteckige Platte mit einem Flächeninhalt ist, der ein Mehrfaches der größten Querschnittsfläche eines Bechers (16) ist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (46) mit wenigstens einem Saugnapf (28) zur Verankerung auf dem festen Untergrund (19) versehen ist.
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