DE202005007235U1 - Trinkgefäß und System bestehend aus einem solchen Trinkgefäß und einem Halter - Google Patents

Trinkgefäß und System bestehend aus einem solchen Trinkgefäß und einem Halter Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels

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Abstract

Trinkgefäß (1), das einen sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch vertikal (V) nach oben aufweitenden, zur Aufnahme eines Getränks ausgebildeten ersten Abschnitt (2) aufweist, an den sich vertikal (V) nach unten ein zweiter Abschnitt (3) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren (4) des Trinkgefäßes (1) eine Begrenzungswand (5) angeordnet ist, die den für das Getränk vorgesehenen Aufnahmeraum begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß, das einen sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch vertikal nach oben aufweitenden, zur Aufnahme eines Getränks ausgebildeten ersten Abschnitt aufweist, an den sich vertikal nach unten ein zweiter Abschnitt anschließt. Des weiteren betrifft die Erfindung ein System bestehend aus einem solchen Trinkgefäß und einem Halter.
  • Trinkgefäße der gattungsgemäßen Art sind bekannt und werden beispielsweise als Schnapsbecher eingesetzt. Sie weisen in ihrem oberen Bereich einen trichterförmig ausgebildeten Abschnitt auf, der häufig im unteren Teil des Trinkgefäßes in einen zylindrischen oder leicht konisch ausgebildeten Abschnitt übergeht. Der untere Abschnitt ist an seiner Unterseite verschlossen, so dass sich im Inneren des Trinkgefäßes ein Aufnahmeraum für ein Getränk bildet, das durch die Innenvolumina des oberen und unteren Abschnitts des Trinkbechers definiert wird.
  • Damit derartige Trinkgefäße – auch in einer gewissen Anzahl nebeneinander – zur Vorbereitung ihres Gebrauchs sicher gehalten werden können, wird das Trinkgefäß in einen Halter eingesteckt, der beispielsweise quaderförmige Kontur hat und eine Anzahl Ausnehmungen aufweist, die von der Form her dem unteren Abschnitt des Trinkgefäßes entsprechen. Die in den Halter eingesteckten Trinkgefäße können dann mit Getränk gefüllt und anschließend zum Gebrauch aus dem Halter herausgenommen werden.
  • Die vorbekannten Trinkgefäße der eingangs genannten Art haben den Nachteil, dass der untere Abschnitt des Gefäßes zumeist relativ schmal ausgebildet ist und damit zur Durchführung einer Reinigung des Trinkgefäßes schwer zugänglich sind. Daher ist es schwierig, Trinkgefäße dieser Art zu reinigen.
  • Darüber hinaus wird gelegentlich in nachteiliger Weise beobachtet, dass die Trinkgefäße der vorbekannten Axt insbesondere im gefüllten Zustand relativ labil sind und bei Unachtsamkeit umkippen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trinkgefäß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die genannten Nachteile behoben werden. Das Trinkgefäß soll also in sehr einfacher Weise gereinigt werden können, so dass ohne Schwierigkeiten ein hohes Maß an Hygiene aufrecht erhalten werden kann. Des weiteren soll die Standstabilität des Trinkgefäßes erhöht werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Trinkgefäßes eine Begrenzungswand angeordnet ist, die den für das Getränk vorgesehenen Aufnahmeraum begrenzt.
  • Die Oberflächennormale auf die Begrenzungswand weist bevorzugt im Wesentlichen in vertikale Richtung.
  • Ferner ist insbesondere vorgesehen, dass die Begrenzungswand in einer Höhenlage des Trinkgefäßes angeordnet ist, die zwischen 25% und 75% der Gesamthöhe des Trinkgefäßes liegt.
  • Die Begrenzungswand kann am Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt angeordnet sein. Der erste Abschnitt kann eine im Wesentlichen trichterförmige Kontur aufweisen. Der zweite Abschnitt kann eine zylindrische oder eine konische Kontur aufweisen. Im Falle der konischen Kontur ist bevorzugt vorgesehen, dass der Kegelwinkel des ersten Abschnitts, gemessen zur Vertikalen, größer ist als der Kegelwinkel des zweiten Abschnitts.
  • Die Begrenzungswand wird besonders bevorzugt durch das Ende eines massiv ausgebildeten Bereichs des Trinkgefäßes gebildet. Dabei kann der zweite Bereich massiv ausgebildet sein.
  • Das Trinkgefäß besteht zumeist aus Zinn, aus Stahl, insbesondere aus Edelstahl, oder aus Silber oder einer Silberlegierung.
  • Das System bestehend aus mindestens einem Trinkgefäß der vorstehenden Art und einem Halter für das mindestens eine Trinkgefäß zeichnet sich dadurch aus, dass der Halter mindestens eine der Form des zweiten Abschnitts des Trinkgefäßes entsprechende Ausnehmung aufweist.
  • Bevorzugt ist die Ausnehmung im Halter als zylindrische oder konische Bohrung ausgebildet. Ferner kann der Halter eine Anzahl Ausnehmungen für eine entsprechende Anzahl Trinkgefäße aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag stellt im Kern also darauf ab, dass der zweite Abschnitt des Trinkgefäßes zumindest teilweise geschlossen ausgeführt wird, wobei insbesondere ein massives Ausfüllen dieses Abschnitts bzw. eines Teils von diesem erfolgen kann. Der Aufnahmeraum für das Getränk wird dadurch im Wesentlichen lediglich durch den oberen Abschnitt des Trinkgefäßes gebildet. Hierdurch kann in sehr viel einfacherer Weise ein Reinigen des Trinkgefäßes erfolgen, da der bislang schwer zugängliche untere Aufnahmebereich im zweiten Abschnitt entfällt.
  • In vorteilhafter Weise wird, namentlich bei der massiven Ausbildung des unteren Abschnitts, durch das relativ schwere Unterteil des Trinkgefäßes eine Verlagerung des Schwerpunktes des Trinkgefäßes vorgenommen, so dass die Stabilität des Standes des Gefäßes verbessert ist. Der untere massive Abschnitt des Trinkgefäßes wirkt ähnlich eines Schiffskiels und hat einen niedrigen Schwerpunkt des gesamten Gefäßes zur Folge.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den Schnitt durch ein System bestehend aus Trinkgefäß und Halter in der Seitenansicht (Schnitt A-B gemäß 2a)
  • 2a die Seitenansicht des Systems bestehend aus einem Trinkgefäß und einem Halter und
  • 2b die zu 2a zugehörige Draufsicht (ohne Trinkgefäß).
  • Die Figuren zeigen ein System bestehend aus einem Trinkgefäß 1 und einem Halter G, der zur Aufnahme des Trinkgefäßes 1 bzw. einer Anzahl Trinkgefäße 1 dient. Wie sich aus der Zusammenschau der 2a und 2b ergibt, weist der Halter G eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt auf, in die eine Anzahl Ausnehmungen 7 eingearbeitet ist. Bei den Ausnehmungen 7 handelt es sich um Bohrungen, die in einem oberen Bereich konisch geformt sind, wohingegen der untere Bereich zylindrisch ausgebildet ist.
  • In die Ausnehmungen 7 ist jeweils ein Trinkgefäß 1 einsetzbar, wie es am besten aus der Schnittdarstellung gemäß 1 hervorgeht. Das Trinkgefäß 1 hat einen oberen ersten Abschnitt 2, der trichterförmige Gestalt hat. Der Kegelwinkel α1 zur vertikalen Richtung V beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 45°. Unterhalb des ersten Abschnitts 2 befindet sich ein zweiter Abschnitt 3, der vorliegend ebenfalls konisch ausgebildet ist, jedoch einen Kegelwinkel α2 zur vertikalen Richtung V aufweist, der deutlich geringer ist als der Kegelwinkel α1.
  • Wie aus 2a, rechts, hervorgeht, entspricht der obere Bereich der Ausnehmung 7 der Konizität des zweiten Abschnitts 3 des Trinkgefäßes 1, d. h. beim Einsetzen des Trinkgefäßes 1 in den Halter 6 wird das Gefäß sicher im Halter aufgenommen und stabilisiert.
  • Am oberen, ersten Abschnitt 2 des Trinkgefäßes 1 ist ein Henkel 8 angeordnet, mit dem das Trinkgefäß 1 gegriffen werden kann.
  • Ferner kann am oberen ersten Abschnitt 2 noch ein, beispielsweise zylindrischer, Rand oder Kragen vorgesehen sein.
  • Erfindungswesentlich ist, dass sich im Inneren 4 des Trinkgefäßes 1 eine Begrenzungswand 5 befindet, die den Raum begrenzt, der zur Aufnahme eines Getränks dient. Die Oberflächennormale N der Begrenzungswand 5 weist vorzugsweise in vertikaler Richtung V. Möglich ist es jedoch aus, dass die Begrenzungswand 5 leicht konkav ausgebildet wird, so dass die Oberflächennormale N auf die Begrenzungswand 5 zur Vertikale V – in Abhängigkeit vom spezifischen Ort der Begrenzungswand 5 – einen kleinen Winkel zur Vertikalen V einschließt.
  • Bevorzugt befindet sich die Begrenzungswand 5 etwa in der Höhe, in der der erste Abschnitt 2 in den zweiten Abschnitt 3 übergeht. In 1 ist die Höhenlage h der Begrenzungswand 5 eingetragen. Vorliegend liegt diese etwa bei der halben Gesamthöhe H des Trinkgefäßes 1.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Begrenzungswand 5 als Ende eines massiv ausgebildeten Bereichs des Trinkgefäßes 1 gebildet wird.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist im Ausführungsbeispiel der gesamte zweite Abschnitt 3 des Trinkgefäßes 1 massiv ausgebildet. Zur Aufnahme des Getränks steht also lediglich das Innere des ersten Abschnitts 2 zu Verfügung.
  • Der massive Teil kann bei der Herstellung des Trinkgefäßes dadurch gebildet werden, dass der massive Bereich mit flüssigem Material des Trinkgefä ßes (beispielsweise mit dem Zinn, aus dem das Gefäß gefertigt wird) ausgegossen und somit aufgefüllt wird.
  • Hierdurch hat das Trinkgefäß 1 einen relativ niedrigen Schwerpunkt, was einen sicheren Stand des Gefäßes gewährleistet. Des weiteren ist die Reinigung des Trinkgefäßes 1 in sehr einfacher Weise möglich, da die Begrenzungswand 5 von oben gut zugänglich ist.
  • Das System bestehend aus Trinkgefäß 1 und Halter 6 sieht bevorzugt eine Anzahl an Ausnehmungen 7 im Halter 6 vor, so dass in jede Ausnehmung 7 ein Trinkgefäß eingesteckt werden kann.
  • 1
    Trinkgefäß
    2
    erster Abschnitt
    3
    zweiter Abschnitt
    4
    Inneres des Trinkgefäßes
    5
    Begrenzungswand
    6
    Halter
    7
    Ausnehmung
    8
    Henkel
    V
    vertikale Richtung
    N
    Oberflächennormale
    h
    Höhenlage der Begrenzungswand
    H
    Gesamthöhe des Trinkgefäßes
    α1
    Kegelwinkel
    α2
    Kegelwinkel

Claims (16)

  1. Trinkgefäß (1), das einen sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch vertikal (V) nach oben aufweitenden, zur Aufnahme eines Getränks ausgebildeten ersten Abschnitt (2) aufweist, an den sich vertikal (V) nach unten ein zweiter Abschnitt (3) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren (4) des Trinkgefäßes (1) eine Begrenzungswand (5) angeordnet ist, die den für das Getränk vorgesehenen Aufnahmeraum begrenzt.
  2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächennormale (N) auf die Begrenzungswand (5) im Wesentlichen in vertikale Richtung (V) weist.
  3. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (5) in einer Höhenlage (h) des Trinkgefäßes (1) angeordnet ist, die zwischen 25% und 75% der Gesamthöhe (H) des Trinkgefäßes (1) liegt.
  4. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (5) am Übergang zwischen dem ersten (2) und dem zweiten (3) Abschnitt angeordnet ist.
  5. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (2) eine im Wesentlichen trichterförmige Kontur aufweist.
  6. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (3) eine zylindrische Kontur aufweist.
  7. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (3) eine konische Kontur aufweist.
  8. Trinkgefäß nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel (α1) des ersten Abschnitts (2), gemessen zur Vertikalen (V), größer ist als der Kegelwinkel (α2) des zweiten Abschnitts (3).
  9. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (5) durch das Ende eines massiv ausgebildeten Bereichs des Trinkgefäßes (1) gebildet wird.
  10. Trinkgefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (3) massiv ausgebildet ist.
  11. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Zinn besteht.
  12. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Stahl, insbesondere aus Edelstahl, besteht.
  13. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Silber oder einer Silberlegierung besteht.
  14. System bestehend aus mindestens einem Trinkgefäß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und einem Halter (6) für das mindestens eine Trinkgefäß (1), wobei der Halter (6) mindestens eine der Form des zweiten Abschnitts (3) des Trinkgefäßes (1) entsprechende Ausnehmung (7) aufweist.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) als zylindrische oder konische Bohrung ausgebildet ist.
  16. System nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) eine Anzahl Ausnehmungen (7) für eine entsprechende Anzahl Trinkgefäße (1) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2971686A1 (fr) * 2011-02-23 2012-08-24 Andre Doumenc Ensemble constitue d'un support et d'au moins deux verres poses sur ce support

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