DE60127990T2 - Vorrichtung und methode zur verbesserung der extraktion eines nahrungsmittels das sich in einer wiederladekartusche befindet - Google Patents

Vorrichtung und methode zur verbesserung der extraktion eines nahrungsmittels das sich in einer wiederladekartusche befindet Download PDF

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    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
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    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3666Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means whereby the loading of the brewing chamber with the brewing material is performed by the user
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrahieren einer Nahrungsmittelsubstanz zur Herstellung von Getränken unter Verwendung eines geschlossenen Nachladeelements, das mit einer Nahrungsmittelsubstanz geladen ist, die von einem Druckwasserstrom durchquert wird.
  • Die Verwendung von vorbestimmten und vorverpackten Dosen in Form von gemahlenen Kaffee enthaltenden Nachladeelementen für die Herstellung von Getränken vom Typ Espresso oder dergleichen, besitzt zahlreiche Vorteile, und zwar erleichtert sie unter anderem die Arbeitsgänge der Herstellung des Getränks, gewährleistet eine relativ saubere Zubereitung und die Steuerung einer relativ konstanten Dosierung und Qualität des zubereiteten Produkts.
  • Das Prinzip der Extraktion von geschlossenen oder gesiegelten Nachladeelementen besteht darin, dass: (i) das Nachladeelement in einer geschlossenen Kammer eingeschlossen wird, (ii) eine Seite des Elements durchbohrt wird, (iii) eine Menge an Heißwasser in das Element eingeführt wird, so dass im Inneren des Elements ein Druckmilieu erzeugt wird, um den Kaffeeextrakt zu erzeugen, und dann (iv) der Kaffeeextrakt über die entgegengesetzte Seite des Nachladeelements freigesetzt wird, die sich im Kontakt mit vorspringenden Teilen der Vorrichtung unter der Wirkung des Innendrucks öffnet.
  • Es gibt bereits Vorrichtungen zum Extrahieren von Kapseln oder Kartuschen, die eine Kammer für die zu extrahierende Kartusche und eine Spitze umfassen, wie diejenigen, die in den Patenten CH 605 293 und EP 242 556 beschrieben sind. Bei diesen Vor richtungen hat die Spitze eine zweifache Funktion. Einerseits bewirkt sie die Öffnung des oberen Teils der Kapsel und andererseits bildet sie den Wasserzutrittskanal insofern, als das Wasser über die Spitze direkt in das Innere der Kapsel eingeführt wird. Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, dass das durch eine einzige Nadel erhaltene Loch die Wirkung hat, zu Beginn der Extraktion einen bevorzugten Weg durch die zu extrahierende Kaffeemasse zu erzeugen, ohne sie vollständig zu benetzen. Die Folge der Erzeugung eines bevorzugten Wegs ist, dass bei der weiteren Extraktion die Druckanstiegsgeschwindigkeit zu hoch wird, was zu einer zu schnellen Freisetzung des Extraktes führen kann, so dass man keine ausreichende Extraktionszeit erreicht. Die Folge kann natürlich der Verlust an Feststoffen und Aromen sein, die nun im Mark fixiert bleiben und nicht in den Extrakt übertragen werden. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass die Gefahr besteht, dass sich die Spitze infolge von Wasserkalk und infolge des Kontakts mit dem Kaffeesatz zu schnell verstopft. Dies kann die Leistungen der Vorrichtung beeinträchtigen. Angesichts der beträchtlichen Größe des in der Kapsel hergestellten Lochs können aus der Kapsel in unerwünschter Weise Kaffeesatz und flüssige Rückstände nach Gebrauch nach oben austreten.
  • Die Schrift EP 0 604 615 B1 bezieht sich unter anderem auf eine Vorrichtung, die Mittel zum Perforieren eines flexiblen Beutels umfasst, der das zu extrahierende Produkt enthält und in der Form eines Gitters zur Verteilung von Wasser vorliegt, das an seiner Unterseite mit vorstehenden Spitzen-, Lamellen- oder Kreuzelementen versehen ist. Es können Öffnungen für den Durchgang des Wassers durch das Verteilungsgitter auf Höhe jedes Perforierungsmittels vorgesehen sein. Man erreicht auf diese Weise eine Verbesserung der Wasserverteilung im Beutel; dadurch kann die Benetzung der zu extrahierenden Masse verbes sert werden. Die Öffnungen mit geschlossenem Querschnitt können jedoch auf die Dauer verkalken, was sich auf die Steuerung des Durchsatzes und des Drucks im Laufe der Extraktion auswirkt. Die Schrift lehrt auch Durchbohrungsmittel einfach in Form von Spitzen.
  • Die Schrift US 5,794,519 bezieht sich auf eine Extraktionsvorrichtung, die einen Extraktionskopf umfasst, der Nadeln trägt, die mit Hilfe eines Ausstoßers beweglich sind, der die Kapsel von den Nadeln mit Hilfe einer Feder abstößt, wenn der Extraktionskopf in offener Stellung ist. Eine solche Konstruktion ist relativ komplex. Außerdem erfordert sie, dass Öffnungen mit geschlossenem Querschnitt für den Durchgang des Wassers entweder durch die die Nadeln tragende Platte oder durch die Nadeln selbst vorgesehen sind, was bei intensiver Verwendung der Vorrichtung Probleme der Verkleinerung der Öffnungen, des Verstopfens oder des Verkalkens mit sich bringt. Im Laufe der Zeit unterliegen die Strömungsgeschwindigkeiten, die Extraktionswege, insbesondere der Extraktionsdruck, die Extraktionszeit und die Temperatur signifikanten Änderungen, die die Qualität des erzeugten Extraktes beeinträchtigen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung der Ausführung der Elemente zum Durchbohren eines geschlossenen Nachladelements vom Typ Kapsel, Beutel oder anderem, die die Strömungsbedingungen des Wassers im Inneren des Nachladeelements begünstigt und die Extraktionsbedingungen verbessert. Ziel der Erfindung ist es, genauer gesagt, die Benetzung der zu extrahierenden Substanz mit Wasser zu verbessern, indem bevorzugte Wege vermieden werden, und indem ein relativ langsamer Druckanstieg im Inneren des Nachladeelements gewährleistet wird, um die Aufnahme der Aromen zu begünstigen. Ziel der Erfindung ist auch, die Gefahr einer Reduzierung des Durchflusses infolge von Verstopfungen zu beseitigen, die durch Kalkablagerungen oder anderem gebildet werden. Sie gewährleistet einen in der Zeit konstanten Durchfluss unabhängig von den Faktoren einer Verstopfung. Sie begünstigt die Freigabe der Kapsel von dem Durchbohrungsmittel und vermeidet auf diese Weise die Zuhilfenahme von Zwangsausstoßsystemen. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Durchbohrungskonfiguration, genauer gesagt eine Durchschneidungskonfiguration zu schaffen, die einen Wasserfluss gewährleistet, der von einem Nachladeelement zum anderen relativ reproduzierbar ist und die Änderungen infolge von Maßtoleranzen zwischen der Kammer der Vorrichtung und den Nachladeelementen berücksichtigt. Ziel der Erfindung ist es auch, das Austreten von flüssigen oder festen Rückständen aus dem Nachladeelement nach der Extraktion nach oben zu begrenzen. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine sauberere Öffnung durch die Durchbohrungselemente ohne Gefahr des Ablösens von Material der Wand des Nachladeelements zu gewährleisten.
  • Zu diesem Zweck umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, einen hohlen Körper, der dazu bestimmt ist, das Nachladeelement aufzunehmen, einen Wasserzutrittskanal, der den Körper durchquert und mit der Kammer verbunden ist, und eine Vielzahl von Durchbohrungselementen, die in der Kammer angeordnet sind, um das Nachladeelement an mehreren verschiedenen Stellen zu durchbohren, um das Eintreten von Wasser in das Nachladeelement zu gestatten. Die Verbesserung der Vorrichtung sieht vor, dass die Durchbohrungselemente in der Kammer bezüglich der Richtung des Wassereintritts entfernt sind. Außerdem umfasst jedes Durchbohrungselement einen Basisteil, der dazu bestimmt ist, zumindest teilweise in das Innere des Nachladeelements einzutreten, so dass eine Ablauffläche für das Wasser gebildet wird. Der Basisteil wird von einer Schneidfläche in einem spitzen Winkel geschnitten, die einen abgeschrägten Schneidteil bildet. Der Basisteil ist ferner nicht mit einem Ablaufkanal mit geschlossenem Querschnitt versehen, der sich leicht mit Kaffeesatz oder mit Kesselstein verschließen kann. Die Strömung in das Innere der Kapsel findet vielmehr im Wesentlichen über einen Raum statt, der mit der Einpassung verbunden ist, die sich zwischen der Oberfläche des Basisteils und der auf diese Weise ausgeschnittenen Öffnung bildet. Ein solcher Raum ist also vorsorglich hergestellt, da er erst durch das Ausschneiden oder Durchbohren zum Zeitpunkt des Einsetzens des Nachladeelements in die Kammer erzeugt wird. Man vermeidet auf diese Weise die Bildung von Rückständen, die die Strömungsbedingungen ändern können.
  • Eine solche Ausbildung der Durchbohrungselemente hat auch zur Wirkung, dass die Benetzung der zu extrahierenden Substanz verbessert wird, indem die bevorzugten Wege reduziert werden, und gestattet einen langsameren Druckanstieg im Inneren des Nachladeelements und verbessert auf diese Weise die Qualität des erhaltenen Extrakts in flüssiger Substanz. Die Ausschnitte sind, genauer gesagt, auf diese Weise besser definiert und ergeben eine bessere Geometrie der Öffnungen. Insbesondere erhält man Öffnungen, die sich enger um die Durchbohrungselemente herum schließen. Dies hat zur Folge, dass das Wasser zu Beginn langsamer in das Nachladeelement fließt, wodurch die Bildung von bevorzugten Wegen vermieden wird, und auch der sich daraus ergebende Druckanstieg findet langsamer statt. Im Unterschied zu einer einfachen Spitze erzeugt das erfindungsgemäße Durchbohrungselement kein Umbiegen von Material auf dem ganzen Umfang der Öffnung, was dazu führen kann, diese zu vergrößern, sondern das Durchbohrungselement schneidet sauber und löst das abgeschnittene Material nur auf der Seite der Schneidfläche ab, was eine bessere Definition der Öffnung be wirkt und damit eine vorteilhafte Wirkung auf die Anstiegsgeschwindigkeit des Innendrucks hat.
  • Um Öffnungen mit einer guten Definition zu erhalten, bildet die Schneidfläche des Durchbohrungselements vorzugsweise einen Schneidwinkel zwischen 10 und 50 Grad und noch bevorzugter zwischen 15 und 45 Grad zur Längsrichtung des Basisteils.
  • Der Basisteil besitzt einen Querschnitt, der in Richtung der Schneidfläche gemäß einem Winkel allmählich kleiner wird, der kleiner als der Winkel der Schneidfläche ist, was gestattet, die Vergrößerung der Öffnung genauer zu steuern und zu gewährleisten, dass das Material im Maße der Einführung des Durchbohrungselements in das Nachladeelement möglichst nahe am Basisteil bleibt, was dann einen langsameren Druckanstieg und damit eine Extraktion von besserer Qualität gewährleistet. Infolge der Passung zwischen der Kapsel und den Durchbohrungselementen gewährleistet die sich verjüngende Form des Basisteils auch eine leichtere Entnahme der Kapsel nach der Extraktion und erfordert nicht die Zuhilfenahme einer Ausstoßvorrichtung.
  • Die Form des Basisteils ist im Anspruch 1 definiert. Man bevorzugt jedoch, dass der Basisteil einen solchen Querschnitt hat, dass das Verhältnis seiner größten Abmessung zu seiner kleinsten Abmessung zwischen 2/1 und 1/1 beträgt, so dass lokalisierte Öffnungen in Form von Löchern statt von Einschnitten erzeugt werden. So kann der Basisteil eine kreisförmige ellipsoidale, rechteckige, quadratische, dreieckige Form oder andere Formen von regelmäßigen oder unregelmäßigen Vielecken haben.
  • Vorzugsweise bildet der Basisteil einen Kegelabschnitt mit einem Winkel zwischen 1 und 10 Grad, vorzugsweise 3 und 5 Grad, der von der Schneidfläche geschnitten wird. Auf diese Weise wird die Öffnung allmählich vergrößert und um das Durchbohrungselement herum gesteuert und die Gefahr des Reißens wird verringert.
  • Man konnte auch feststellen, dass die Ausrichtung des Durchbohrungselements und insbesondere seiner Schneidfläche in der Kammer eine Bedeutung für die Sauberkeit des Ausschnittes hat. Deshalb sind die Durchbohrungselemente in der Kammer vorzugsweise so ausgerichtet, dass ihre Schneidfläche jeweils in einem Winkel nahe oder gleich 90 Grad zur Oberfläche des zu durchschneidenden Nachladeelements gerichtet ist, wenn dieses in die Kammer eingeführt ist. Mit anderen Worten, der Angriffswinkel ist so gerichtet, dass er maximal ist und auf diese Weise einen leistungsfähigeren Schnitt begünstigt.
  • Die Beschaffenheit und die Geometrie des Nachladeelements lassen natürlich zahlreiche Änderungen zu. Im Allgemeinen besitzt der Körper der Vorrichtung eine Kammer, deren Form und Abmessungen dafür ausgelegt sind, einen oder mehrere Typen von Nachladeelementen aufzunehmen. Das Nachladeelement kann ein starres, halbstarres oder biegsames Element sein, das eine zu extrahierende Substanz umfasst, die verdichtet ist oder nicht. Beispielsweise ist der Nachladeelementtyp eine undurchlässige, gesiegelte Kapsel oder Kartusche, die eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Schale und eine Unterseite umfasst, die einen an dem unteren Flansch der Schale gesiegelten Deckel bildet, wie sie Gegenstand des Patents EP 512 468 ist, dessen Inhalt hier als durch Bezug aufgenommen gilt. Gemäß einer anderen möglichen Variante kann es sich um einen biegsamen Beutel handeln, der von zwei an ihrem Umfang miteinander ver schweißten biegsamen Folien gebildet ist und der eine verdichtete Portion von zu extrahierender Substanz umfasst. Eine solche Beutelausbildung ist in den Patenten US 6025000 und US 6068871 beschrieben, die hier als durch Bezug aufgenommen gelten.
  • Der Körper der Vorrichtung für die Aufnahme des erfindungsgemäßen Nachladeelements kann Teil einer kompletten Einheit vom Typ Espressokaffeemaschine oder dergleichen sein. Der Körper kann einen integrierenden Teil der Vorrichtung darstellen oder ein durch Schrauben oder andere Mittel angebrachtes Teil sein. Der Körper wird allgemein "Kapselkäfig" genannt. Im Allgemeinen wirkt der Körper der Vorrichtung in Richtung Schließung mit einem unteren ergänzenden Verschlussteil zusammen, das Mittel zum Aufreißen des unteren Teils des Nachladeelements für das Abfließen des bei der Extraktion erzeugten Extrakts umfasst. Erfindungsgemäß wirken der Körper und der untere Verschlussteil in Richtung Schließung nach dem Prinzip von Backen zusammen, die in einer Richtung beweglich sind, die im Wesentlichen der Richtung der Durchbohrungselemente in der Kammer entspricht, so dass jede Gefahr des Reißens des Nachladeelements vermieden wird. Eine Vorrichtung mit beweglicher Backe dieses Typs wird in der Patentanmeldung EP 0 604 615 oder auch in der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung EP Nr. 99117107.5 vom 31.08.1999 im Namen der Anmelderin beschrieben; der gesamte Inhalt der beiden Anmeldungen gilt ebenfalls als hier durch Bezug aufgenommen.
  • Die Erfindung bezieht sich schließlich auch auf ein Verfahren zur Extraktion einer in einem Nachladeelement enthaltenen Nahrungsmittelsubstanz durch Durchbohren des Nachladeelements an mehreren verschiedenen Stellen, um das Eintreten von Druckwasser in das Nachladeelement zu gestatten. Dieses Verfahren ist im Anspruch 9 definiert. Das Durchbohren findet durch Schneiden mit Hilfe eines Schneidteils des Durchbohrungselements an mehreren verschiedenen Stellen im Nachladeelement statt, indem an jeder Stelle eine provisorische Auslauffläche zwischen einem Basisteil des Durchbohrungselements und der aufgeschnittenen Öffnung geschaffen wird.
  • In der weiteren Beschreibung wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen. In dieser zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht einer Extraktionsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
  • 2 eine Schnittansicht insbesondere der erfindungsgemäßen Durchbohrungs- und Wasserversorgungsvorrichtung,
  • 3 einen Schnitt einer bevorzugten Anordnung von mit einem Montagehalter fest verbundenen Durchbohrungselementen,
  • 4 eine perspektivische Ansicht von 3,
  • 5 eine Darstellung des Prinzips des Ausschneidens mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Durchbohrungselements.
  • In der vorliegenden Anmeldung kann der Begriff "Kapsel" zur Bezeichnung des Nachladeelements verwendet werden. Er darf jedoch nicht begrenzend interpretiert werden und kann jeden Typ von starrem, halbstarrem oder biegsamem Nachladeelement einschließen.
  • Wie 1 zeigt, hat die erfindungsgemäße Extraktionsvorrichtung 1 die Form einer Extraktionseinheit, die ein Nachladeelement 5, im vorliegenden Fall bei dem dargestellten Beispiel eine halbstarre Kapsel, aufnehmen kann, die eine zu extrahierende Substanz wie eine vordosierte Menge an gemahlenem und geröstetem Kaffee enthält. Die Extraktionseinheit umfasst, genauer gesagt, einen Kapselkäfig, der einen mit einer Kammer 3 versehenen hohlen Körper 2 bildet, und einen unteren Halter 4, der mit dem Kapselkäfig 2 zur Schließung um das Nachladeelement 5 herum zusammenwirken kann. Die Schließung des Kapselkäfigs 2 und des unteren Halters 4 kann durch jedes geeignete mechanische Mittel vorgenommen werden, vorzugsweise jedoch durch Relativbewegung in einer im Wesentlichen vertikalen geradlinigen oder leicht gebogenen Richtung in der Bewegungsbahn O. Beispielsweise kann der untere Halter 4 in der Richtung O feststehend sein, um das Nachladeelement 5 aufzunehmen, und der Kapselkäfig kann in der Richtung O in die Verschlussstellung beweglich sein. Gemäß einer Abwandlung kann man auch den unteren Halter gemäß O beweglich vorsehen und den Kapselkäfig feststehend oder auch gemäß O beweglich.
  • Der Kapselkäfig 2 ist nach oben durch einen oberen Teil 20 verlängert, der Verbindungsmittel 21 wie ein Außengewinde aufweist, das den Anschluss an eine Heißwasserversorgung gestattet. Der obere Teil 20 besitzt eine innere Bohrung 22 für den Durchgang des Wassers, die mit der Kammer 3 des hohlen Körpers auf Höhe eines Wasseraustritts 23 verbunden ist.
  • Der untere Halter 4 besitzt eine Verteilungsplatte 40 zur Aufnahme der Basis der Kapsel, die im Allgemeinen aus einer biegsamen Folie 50 besteht. Die Verteilungsplatte umfasst auf ihrer Innenseite verteilt vorstehende Elemente 41, die dazu be stimmt sind, die Öffnung der biegsamen Folie durch mehrfaches Einreißen unter der Einwirkung des Extraktionsdrucks im Inneren der Kapsel zu bewirken. Stromab der Verteilungsplatte ist eine Untereinheit 42 für das Abfließen des erhaltenen flüssigen Extrakts nach Reißen der Basis der Kapsel vorgesehen, die mit einer Austrittsöffnung 43 endet.
  • Das Nachladeelement besitzt einen gesiegelten Umfangsrand 51, der zwischen dem Kapselkäfig 2 und dem unteren Halter 4 eingeklemmt gehalten ist. Die Schließung durch Verklemmung wird durch Kontakt zwischen Rändern des Käfigs und des Halters dicht vorgenommen. Dichtungsmittel, wie ein Elastomerring 52 des Käfigs, können vorgesehen sein, um ein festes und elastisches Verklemmen zwischen den in Kontakt stehenden Teilen zu gewährleisten und auf diese Weise jede Gefahr eines Lecks bei dem Unterdrucksetzen in der Kammer zu vermeiden. Die mechanischen Mittel, die die Schließung und den Halt der Einheit in geschlossener Stellung gewährleisten, sind hier nicht dargestellt. Es kann sich dabei beispielsweise um eine manuelle oder motorbetriebene Kniehebelsteuerung handeln.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, ist am Boden der Kammer 3 eine Reihe von Durchbohrungselementen 6 vorgesehen, die in der Oberseite der Kapsel eine Vielzahl von Löchern schneiden, die den Eintritt des Wassers in die Kapsel gestatten. Die Durchbohrungselemente 6 sind um den zentralen Wasserzutritt herum regelmäßig verteilt und stehen auf das Innere der Kammer zu in einer Richtung vor, die zu der Richtung der Einführung der Kapsel in die Kammer im Wesentlichen parallel ist. Die Elemente sind in fester Verbindung auf einem gemeinsamen Montagehalter 60 montiert, der eine schnelle Montage im Inneren der Kammer gestattet. Der Montagehalter kann einen hohlen Stangenabschnitt 62 umfassen, der ein Außengewinde 63 besitzt, das in einen ergänzenden Gewindeteil des Wasserzutrittskanals eingeschraubt wird. Die Durchbohrungselemente können auf dem Halter 60 durch Schrauben 64 montiert sein. Gemäß einer Alternative können die Durchbohrungselemente auf dem Halter angeschweißt sein oder einen integrierenden Teil des Halters bilden.
  • Wie 3 zeigt, umfasst jedes Durchbohrungselement 6 einen Basisteil 65, der in einer Längsrichtung I gerichtet ist, die der Richtung der Einführung in das Nachladeelement entspricht. Der Basisteil ist durch eine geneigte Fläche 66 beendet, die die Schneidfläche des Elements bildet. Der Neigungswinkel A der Schneidfläche zur Richtung I beträgt vorzugsweise 10 bis 50 Grad, besser noch zwischen 15 und 45 Grad. Die Fläche 66 hat im Wesentlichen eine Schneidfunktion, wie in 5 dargestellt ist, und zwar mit der vorteilhaften Wirkung, dass der Materialspan 53 sauber ausgeschnitten wird und in einem Stück auf der Seite des abgeschrägten Teils 66 ausgehoben wird. Auf diese Weise verhindert man ein Reißen wie bei einer Spitze, bei der das Material dazu neigt, sich in mehreren Richtungen zu entfernen, wodurch auf dem Umfang des Lochs Risslinien erzeugt werden.
  • Der Basisteil kann vorteilhafterweise ein Kegelabschnitt mit einem sich in Richtung auf die Schneidfläche verjüngendem Querschnitt sein. Eine solche Form ist vorteilhaft, denn sie gestattet es, die Beibehaltung eines minimalen Spiels zwischen der Oberfläche des Basisteils und dem Rand des Lochs zu gewährleisten. Man vermeidet auf diese Weise ein zu starkes Eintreten von Wasser, was zur Folge haben könnte, dass in der zu extrahierenden Masse bevorzugte Wege geschaffen werden und damit ein zu schneller Druckanstieg erzeugt wird. Ein solches Spiel wird auch vorsorglich für die Zeit der Extraktion geschaffen. Man vermeidet auf diese Weise das Ablagern von Rück ständen auf den Oberflächen. Die Oberfläche des Basisteils wird durch die Kapselfläche bei Eintritt und Austritt der Durchbohrungselemente abgestreift, was eine ständige Reinigung der Ablauffläche gewährleistet und jede mögliche Ablagerung entfernt. Die Durchbohrungsbedingungen bleiben von einer Kapsel zur anderen identisch, desgleichen die Strömungsbedingungen. Eine solche Kegelstumpfform ist auch gegenüber einer Form mit konstantem Querschnitt insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schließung der Vorrichtung gemäß einem im Wesentlichen gebogenen Weg stattfindet, wie in 1 dargestellt, da ein konstanter Querschnitt zur Wirkung hätte, dass das Loch auf der Außenseite der Krümmung ausgeweitet wird und damit ein unerwünschtes Spiel geschaffen wird.
  • Bei dem dargestellten Beispiel dehnt sich das Nachladeelement bei dem Unterdrucksetzen relativ wenig aus, so dass ein Durchgang 30 zwischen der Wand der Kammer und der Wand des Nachladeelements 5 beibehalten wird. Dabei muss der Basisteil 65 eine ausreichende Länge von etwa 2 bis 15 mm besitzen, so dass, wenn das Nachladeelement in die Kammer in ihre Stellung eingeführt ist, die Schneidfläche 66 vollständig im Inneren des Raums des Nachladeelements positioniert ist, und zwar unter Berücksichtigung möglicher Änderungen der Dicke des Durchgangs infolge von Maßtoleranzen zwischen der Kammer und dem Nachladeelement.
  • Wie 2 zeigt, ist jedes Durchbohrungselement einzeln in der Kammer so gerichtet, dass seine Schneidfläche 66 mit der zu durchschneidenden Oberfläche einen Winkel von 90 +/- 5 Grad bildet. Man erhält auf diese Weise einen besseren Ausschnitt und einen geringeren Verschleiß der Schneidfläche.
  • Die Durchbohrungselemente können aus einem geeigneten harten und verschleißfesten Material hergestellt sein. Das Material wird in Abhängigkeit von dem Werkstoff der zu durchschneidenden Kapsel oder des zu durchschneidenden Beutels gewählt. Im Allgemeinen bestehen die Kapseln aus dünnem Aluminium oder aus Kunststoff von 0,2 bis 1,5 Zehntel Millimeter, so dass die Durchbohrungselemente aus Metall, vorzugsweise aus Hartschicht-anodisiertem Aluminium oder aus rostfreiem Stahl oder auch aus Keramik oder Hartplastik bestehen können.
  • Die Anzahl von Durchbohrungselementen kann natürlich in Abhängigkeit von der Größe des Nachladeelements variieren. Eine ausreichende Anzahl ist erforderlich, um das Wasser in der Masse richtig zu verteilen, ohne jedoch die Wand des Elements so zu schwächen, dass sie reißen und auf diese Weise die Kammer verschmutzen könnte. Die Anzahl der Durchbohrungselemente beträgt vorzugsweise 3 bis 10, vorzugsweise 4 bis 6. Die Anzahl von Durchbohrungselementen ist vom Querschnitt der Elemente abhängig. Eine zu große Anzahl von Elementen mit großem Querschnitt kann dazu führen, dass Verformungen der Oberfläche der Kapsel verursacht werden und diese beschädigt wird. Die breiteste Querabmessung des Basisteils (beispielsweise ein Durchmesser bei einem Teil mit kreisförmigem Querschnitt) ist vorzugsweise kleiner als 3 mm und noch bevorzugter zwischen 1 und 2,5 mm. Bei einer Basis von etwa 2,4-2,5 mm dürfte die Anzahl von Elementen 3 oder 4 nicht überschreiten. Dagegen kann bei einer Basis von etwa 1 bis 2 mm die Anzahl von Elementen bis zu 6 oder sogar 8 ohne signifikante Verformung der Kapsel gehen, indem optimale Extraktionsbedingungen (Zeit, Druck, Temperatur) gewährleistet werden.
  • Bei einer möglichen Anordnung kann jedes Durchbohrungselement mit einer offenen Nut 67 versehen sein, die sich in Längsrich tung längs der Oberfläche des Basisteils erstreckt; dies gestattet es, den Wasserablauf auf eine gesteuerte Weise stattfinden zu lassen. Die Nut ist vorzugsweise auf der Seite des Endes der Schneidfläche angeordnet, so dass sie ausreichend freigelegt ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wird folgende Methode zum Extrahieren einer Flüssigkeit verwendet. Die Vorrichtung befindet sich in einer offenen Stellung und eine Kapsel 5 ist auf die erhabene Fläche des unteren Halters 4 aufgelegt. Die Vorrichtung wird durch Anlegen der Ränder des Käfigs 2 und des Halters 4 geschlossen, indem der Versiegelungsrand 51 der Kapsel eingeklemmt wird. Bei der Schließung wird die obere Fläche der Kapsel durch die Durchbohrungselemente 6 eingeschnitten. In dieser Stellung wird ein signifikanter Teil des Basisteils jedes Elements in die Kapsel eingeführt, so dass während der Extraktionszeit eine Ablauffläche geboten wird. Das Heißwasser gelangt in die Kammer über den Austritt 23 und verteilt sich in dem Durchgang 30 und fließt dann langsam zwischen der Oberfläche der Durchbohrungselemente und den ausgeschnittenen Rändern der Öffnungen. In dem Maße, in dem das Wasser eintritt, steigt der Druck im Inneren der Kapsel langsam, was dazu führt, dass die Löcher sich auf homogene Weise um jedes Element herum leicht ausdehnen. Der Reißdruck der Basis der Kapsel erreicht etwa 7 bis 9 bar in einigen Sekunden. Die Reißspannung der Folie der Kapsel ist nun erreicht und die extrahierte Flüssigkeit kann durch den Ablaufteil 42 und durch das Loch 43 abfließen.
  • Die Erfindung wurde als bevorzugtes Beispiel in Bezug auf eine Vorrichtung zum Extrahieren von halbstarren Kapseln mit einer begrenzten Verformbarkeit beschrieben. Natürlich ist die Erfindung ebenso auf die Extraktion von biegsamen Nachladeele menten vom Typ Beutel anwendbar, die eine verdichtete Masse einer extrahierbaren Nahrungsmittelsubstanz enthalten.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Extraktion einer in einem geschlossenen Nachladeelement (5) enthaltenen Nahrungsmittelsubstanz, wobei die Vorrichtung einen hohlen Körper (2), der mit einer Kammer (3) zur Aufnahme des Nachladeelements versehen ist, einen Wasserzutrittskanal, der den Körper durchquert und in die Kammer mündet, und eine Vielzahl von Durchbohrungselementen (6) umfasst, die in der Kammer angeordnet sind, um das Nachladeelement an mehreren verschiedenen Stellen zu durchbohren, um das Eintreten von Wasser in das Nachladeelement zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrungselemente (6) in der Kammer (3) bezüglich der Richtung des Wasserzutritts in die Kammer entfernt sind und dass jedes Durchbohrungselement umfasst: i) einen mit dem Körper fest verbundenen Basisteil (65), der in der Kammer vorsteht und dazu bestimmt ist, mindestens teilweise in das Innere des Nachladeelements einzutreten, so dass in Kombination mit der ausgeschnittenen Öffnung des Nachladeelements ein Raum für das Eintreten des Wassers in das Innere der Kapsel gebildet wird, wobei der Basisteil ein festes, keinen Ablaufkanal aufweisendes Element mit geschlossenem Querschnitt bildet, ii) eine Schneidfläche (66), die den Basisteil in einem spitzen Winkel schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (65) einen Querschnitt aufweist, der allmählich in Rich tung der Schneidfläche (66) gemäß einem Winkel, der kleiner als der Winkel der Schneidfläche ist, kleiner wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidfläche (66) einen Schneidwinkel zwischen 10 und 50 Grad, vorzugsweise 15 und 45 Grad, bezüglich der Längsrichtung des Einführungsteils bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (65) ein Teil mit kreisförmigem, ellipsoidalem oder regelmäßig oder unregelmäßig polygonalem Querschnitt bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (65) einen Kegelabschnitt mit einem Winkel zwischen 0 und 10 Grad, vorzugsweise 3 und 5 Grad, bildet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (6) in der Kammer so ausgerichtet sind, dass sich die Schneidfläche (66) in einem Winkel nahe oder gleich 90 Grad bezüglich der Oberfläche des zu durchschneidenden Nachladeelements befindet, wenn dieses in die Kammer eingesetzt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (65) auf seiner Außenseite mindestens eine in Längsrichtung gerichtete, offene Nut aufweist, um das Eintreten von Wasser in das Nachladeelement zu erleichtern.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzutrittskanal in der Kammer (3) zentral angeordnet ist und dass die Durchbohrungsele mente (6) exzentrisch um diesen Kanal herum regelmäßig verteilt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Durchbohrungselementen (6) zwischen 3 und 10, vorzugsweise 4 und 6, beträgt.
  9. Verfahren zur Extraktion einer in einem Nachladeelement enthaltenen Nahrungsmittelsubstanz durch Durchbohren (6) des Nachladeelements an mehreren verschiedenen Stellen, um das Eintreten von Druckwasser in das Nachladeelement zu gestatten, wobei die Durchbohrung stattfindet, indem mit Hilfe eines Schneidteils, der mit einer Schneidfläche (66) versehen ist, die einen spitzen Winkel des Durchbohrungselements bildet, an mehreren verschiedenen Stellen in das Nachladeelement eingeschnitten wird und indem an jeder Stelle eine provisorische Auslauffläche zwischen einem Basisteil (65) des Durchbohrungselements und der ausgeschnittenen Öffnung geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil einen Querschnitt aufweist, der allmählich in Richtung der Schneidfläche gemäß einem spitzen Winkel kleiner wird, der kleiner als der Winkel der Schneidfläche (66) ist.
DE60127990T 2000-11-03 2001-10-04 Vorrichtung und methode zur verbesserung der extraktion eines nahrungsmittels das sich in einer wiederladekartusche befindet Expired - Lifetime DE60127990T2 (de)

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