CH709618A2 - Adaptervorrichtung für eine Spüle. - Google Patents

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CH709618A2
CH709618A2 CH00794/14A CH7942014A CH709618A2 CH 709618 A2 CH709618 A2 CH 709618A2 CH 00794/14 A CH00794/14 A CH 00794/14A CH 7942014 A CH7942014 A CH 7942014A CH 709618 A2 CH709618 A2 CH 709618A2
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CH00794/14A
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Christian Bomatter
Rolf Neeser
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Franke Technology & Trademark
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Adaptervorrichtung (1) zum Schaffen einer Auflage für wenigstens ein erstes Becken (4) mit bestimmten ersten Abmessungen, vorzugsweise Norm-Abmessungen, in oder an einem zweiten Becken (5d) mit von den ersten Abmessungen abweichenden zweiten Abmessungen, vorzugsweise Spülbecken, welche Adaptervorrichtung (1) aufweist: – wenigstens zwei zueinander parallele Auflageelemente (2a–d); – wenigstens zwei die Auflageelemente quer zu deren Längserstreckung miteinander verbindende Verbindungselemente (3a, 3b); welche Verbindungselemente (3a, 3b) in ihrer Längserstreckung modifizierbar ausgebildet sind, wobei eine vorgegebene maximale Längserstreckung der Verbindungselemente (3a, 3b) einen ersten Abstand zwischen den Auflageelementen (2a–d) definiert, der an die ersten Abmessungen angepasst ist, so dass das erste Becken (4) mit einem Rand desselben auf die Auflageelemente (2a–d) auflegbar ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Adaptervorrichtung gemäss Anspruch 1 zum Schaffen einer Auflage für wenigstens ein erstes Becken mit bestimmten ersten Abmessungen, vorzugsweise Norm-Abmessungen, in oder an einem zweiten Becken mit von den ersten Abmessungen abweichenden zweiten Abmessungen.
[0002] Weiterhin betrifft die Erfindung die Kombination aus einer genannten Adaptervorrichtung und wenigstens einem ersten Becken sowie eine Spüle mit wenigstens einem Spülbecken und mit einer solchen Kombination.
[0003] Im Lebensmittelbereich sind normierte Behälter, sogenannten Gastro-Norm- oder GN-Behälter weit verbreitet, welche durch die Verwendung genormter Grössen einen einfachen Austausch von Lebensmittelbehältern ermöglichen. Derartige Behälter finden insbesondere in lebensmittelverarbeitenden Betrieben sowie in Grossküchen Verwendung. Sie beruhen auf einem Standard, der im Jahre 1964 vom Schweizer Verband für Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie und dem Schweizer Hotelierverein festgelegt wurde. Die genannten Behälter eignen sich insbesondere zum Bereithalten von warmen und kalten Speisen, aber auch zum Aufbewahren und Aufräumen von Speisen. Zu weiteren Eigenschaften von GN-Behältern und deren Abmessungen vgl. beispielsweise den Eintrag unter de.wikipedia.org/wiki/Gastro-Norm.
[0004] Wenn derartige Behälter im Rahmen von Feiern oder dergleichen auch im privaten Bereich genutzt werden, ergibt sich regelmässig das Problem, dass herkömmliche (Küchen-)Spülen nicht an die normierten Ausmasse der Behälter angepasst sind. Es ist deshalb regelmässig nicht möglich, einen GN-Behälter beispielsweise in das Spülbecken einer herkömmlichen Küchenspüle einzuhängen, um ihn zu reinigen, zu befüllen oder um Speisen (beispielsweise Suppe) aufzubewahren. Schon aus Platzgründen ist es jedoch für Privatleute kaum vorstellbar, zusätzlich speziell ausgestaltete Küchenmöbel vorzuhalten, die mit den normierten Aussenmassen der GN-Behälter kompatibel sind.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, um die Verwendung von GN-Behältern auch im Privatbereich zu ermöglichen, ohne dass hierzu dauerhaft spezielle Kücheneinrichtungen mit entsprechendem Platzbedarf erforderlich wären.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Adaptervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 13 und durch eine Spüle mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Adaptervorrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
[0007] Erfindungsgemäss vorgeschlagen wird eine Adaptervorrichtung zum Schaffen einer Auflage für wenigstens ein erstes Becken mit bestimmten ersten Abmessungen, vorzugsweise Norm-Abmessungen, in oder an einem zweiten Becken mit von den ersten Abmessungen abweichenden zweiten Abmessungen, vorzugsweise Spülbecken, welche Adaptervorrichtung aufweist: wenigstens zwei zueinander parallele Auflageelemente; wenigstens zwei die Auflageelemente quer zu deren Längserstreckung miteinander verbindende Verbindungselemente;welche Verbindungselemente in ihrer Längserstreckung modifizierbar ausgebildet sind, wobei eine vorgegebene maximale Längserstreckung der Verbindungselemente einen ersten Abstand zwischen den Auflageelementen definiert, der an die ersten Abmessungen angepasst ist, so dass das erste Becken mit einem Rand desselben auf die Auflageelemente auflegbar ist.
[0008] Bei einer erfindungsgemässen Kombination aus einer (erfindungsgemässen) Adaptervorrichtung und wenigstens einem ersten Becken, vorzugsweise in Form einer GN-Schale oder eines GN-Behälters, ist vorgesehen, dass das erste Becken zwischen den Auflageelementen der Adaptervorrichtung einhängbar bzw. eingehängt ist.
[0009] Eine erfindungsgemässe Spüle mit wenigstens einem Spülbecken und mit einer erfindungsgemässen Kombination zeichnet sich dadurch aus, dass eine Abmessung des das zweite Becken bildenden Spülbeckens etwa einer Länge der Auflageelemente entspricht, so dass die Adaptervorrichtung mit einander gegenüberliegenden Enden der Auflageelemente bzw. mit den Verbindungselementen in einander gegenüberliegenden Randbereichen des Spülbeckens ablegbar oder abgelegt ist.
[0010] Durch Verwendung der erfindungsgemässen Adaptervorrichtung ist es also möglich, ein erstes, vorzugsweise normiertes, Becken in ein oder an einem zweiten Becken, bei dem es sich vorzugsweise um ein Spülbecken einer herkömmlichen Küchenspüle handelt, einzuhängen, obwohl das zweite Becken an für sich Abmessungen aufweist, die mit den Abmessungen des ersten Beckens nicht kompatibel sind. Dazu ist die Adaptervorrichtung so ausgebildet, dass bei einer vorgegebenen maximalen Längserstreckung der Verbindungselemente ein erster Abstand zwischen den Auflagenelemente definiert ist, der an die (normierten) ersten Abmessungen des ersten Beckens angepasst ist. Auf diese Weise ist das erste Becken mit seinem Rand auf die Auflageelemente auflegbar. Da die Verbindungselemente in ihrer Längserstreckung modifizierbar ausgebildet sind, lässt sich neben dem beschriebenen Zustand maximaler Längserstreckung auch ein verkleinerter, zusammengefalteter Zustand realisieren, in dem die erfindungsgemässe Adaptervorrichtung platzsparend aufräumbar bzw. lagerbar ist, solange sie nicht benötigt wird.
[0011] Die erfindungsgemässe Adaptervorrichtung lässt sich durch entsprechende Dimensionierung der Verbindungsund Auflageelemente leicht an eine Vielzahl vorhandener, herkömmlicher Küchenspülen anpassen, wobei eigentlich nur zu fordern ist, dass diese wenigstens ein Spülbecken aufweisen, dessen lichte Abmessungen gross genug sind, um wenigstens eine Art von GN-Behälter aufzunehmen.
[0012] Eine erste Weiterbildung der erfindungsgemässen Adaptervorrichtung sieht vor, dass die Auflageelemente als Auflagestangen ausgebildet sind. Diese Auflagestangen können einen runden Querschnitt aufweisen, ohne dass die Erfindung auf eine solche Ausgestaltung der Auflageelemente beschränkt wäre.
[0013] Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn pro Seite der Adaptervorrichtung jeweils zwei Auflageelemente vorhanden sind, die sich parallel zueinander erstrecken können. Insbesondere trägt eine solche Ausgestaltung zur Stabilität der Adaptervorrichtung bei.
[0014] Im Zuge einer wieder anderen Ausgestaltung der erfindungsgemässen Adaptervorrichtung kann vorgesehen sein, dass bei maximaler Längserstreckung der Verbindungselemente die Auflageelemente in einer Ebene angeordnet sind.
[0015] Um eine möglichst platzsparende Aufbewahrung der Adaptervorrichtung bei Nichtbenutzung zu gewährleisten, sieht eine wieder andere Weiterbildung vor, dass eine gegenüber der maximalen Längserstreckung der Verbindungselemente verringerte, vorzugsweise minimale, Längserstreckung der Verbindungselemente einen zweiten Abstand zwischen den Auflageelementen definiert. Bei diesem zweiten Abstand kann es sich um einen minimalen Abstand handeln, in dem die Auflageelemente minimal voneinander beabstandet sind, um eine besonders platzsparende Aufbewahrung zu ermöglichen.
[0016] Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemässen Adaptervorrichtung sieht vor, dass die Verbindungselemente aus einer Anzahl von Kettengliedern gebildet sind. Die Kettenglieder können paarweise gelenkig miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Vorsehen entsprechender Bolzen oder Stifte, wobei an den jeweils endständigen Kettengliedern die genannten Auflageelemente angeordnet sein können. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Kettenglieder an ihren freien Aussenseiten, an denen sie mit der Spüle in Anlage treten, im Wesentlichen eben ausgebildet sind.
[0017] Zwecks der angestrebten, möglichst platzsparenden Lagerung der Adaptervorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kettenglieder bei dem genannten zweiten Abstand zwischen den Auflageelementen mit ihren jeweiligen freien Aussenseiten immer paarweise im Wesentlichen flach aufeinander liegen. Dies führt zu einer optimal platzsparenden Anordnung.
[0018] Wie bereits erwähnt, ist die Adaptervorrichtung nicht auf eine Ausgestaltung der Verbindungselemente nach Art von Gliederketten beschränkt. Alternativ kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente aus einer Anzahl von teleskopierbaren, das heisst zusammenschiebbaren und vorzugsweise starren Einzelelementen gebildet sind. Auch auf diese Weise lässt sich die Adaptervorrichtung bei Nichtgebrauch platzsparend verkleinern und lagern.
[0019] Wiederum alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente nach Art von Scherengittern ausgebildet sind, die einen ersten, ausgezogenen Zustand und einen zweiten, zusammengeschobenen Zustand einnehmen können, um die beiden Verwendungszustände der Adaptervorrichtung zu realisieren.
[0020] Wiederum alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente aus miteinander verbindbaren, speziell steckbaren, klemmbaren oder verrastbaren, Einzelelementen gebildet sind. Auch auf diese Weise lassen sich Adaptervorrichtungen realisieren, die zwischen einem ersten Verwendungszustand und einem zweiten, platzsparenden Lagerungszustand modifizierbar sind.
[0021] Die Verbindungselemente können grundsätzlich auch als einfache biegeschlaffe Elemente, wie Bänder oder dergleichen ausgebildet sein.
[0022] Um das Spülmaterial zu schonen und/oder eine möglichst günstige Reibpaarung zu schaffen, kann im Zuge einer wieder anderen Weiterbildung der erfindungsgemässen Adaptervorrichtung auch vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente zumindest an einer Auflagefläche derselben, die vorzugsweise zumindest bei maximaler Längserstreckung der Verbindungselemente ausgebildet ist, eine im wesentlichen durchgängige Beschichtung aufweisen. Die Beschichtung kann in einem elastischen Material, wie Kautschuk oder dergleichen, ausgebildet sein.
[0023] Wie weiter oben bereits angedeutet, zeichnet sich eine äusserst bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemässen Adaptervorrichtung dadurch aus, dass der genannte erste Abstand zwischen dem Auflageelementen derart ausgebildet ist, dass eine GN-Schale oder GN-Behälter mit ihrem/seinem Rand zwischen den Auflageelementen einhängbar ist.
[0024] Entsprechend sieht eine erfindungsgemässe Kombination aus einer Adaptervorrichtung und wenigstens einem ersten Becken, vorzugsweise einer GN-Schale oder einem GN-Behälter vor, dass die Schale bzw. der Behälter zwischen den Auflageelementen einhängbar oder eingehängt ist.
[0025] Bei einer erfindungsgemässen Spüle mit wenigstens einem Spülbecken und mit einer vorstehend genannten Kombination ist entsprechend vorgesehen, dass eine Abmessung des das zweite Becken bildenden Spülbeckens etwa einer Länge der Auflageelemente entspricht, gegebenenfalls zuzüglich eines durch die betreffenden Kettenglieder oder dergleichen hervorgerufenen Überstands, so dass die Adaptervorrichtung mit einander gegenüberliegenden Enden der Auflageelemente in einander gegenüberliegenden Randbereichen des Spülbeckens ablegbar oder abgelegt ist.
[0026] In Weiterbildung dieser Idee kann vorgesehen sein, dass die Spüle in den genannten Randbereichen des Spülbeckens eine Stufe aufweist, im Bereich welcher Stufe die Adaptervorrichtung mit ihren Verbindungselementen abgelegt wird. In diesem Zusammenhang ist es lediglich erforderlich, dass die Adaptervorrichtung im Hinblick auf die Länge ihrer Auflageelemente bzw. der kombinierten Abmessung aus der genannten Länge der Auflageelemente und der sich gegebenenfalls beidseitig daran anschliessenden Breitenabmessung der Verbindungselemente einer entsprechenden (lichten) Abmessung des Spülbeckens entspricht.
[0027] Gegebenenfalls kann in diesem Zusammenhang noch vorgesehen sein, dass bei gegebenen Verbindungselementen die dazwischen angeordneten Auflageelemente austauschbar, beispielsweise lösbar-einsteckbar, ausgebildet sind. Die Verbindungselemente müssen im Hinblick auf ihre maximale Längserstreckung an eine entsprechende Abmessung des (normierten) ersten Beckens angepasst sein. Über die (lichte) Länge der Auflageelemente ergibt sich die Anpassung an ein bestimmtes zweites Becken (das Spülbecken). Auf diese Weise kann über die relativ einfach ausgebildeten Auflageelemente eine Anpassung der Adaptervorrichtung an quasi beliebige Spülen erfolgen.
[0028] Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. <tb>Fig. 1<SEP>zeigt eine erfindungsgemässe Adaptervorrichtung in ihrem ausfalteten Zustand bei maximaler Längserstreckung der Verbindungselemente; <tb>Fig. 2<SEP>zeigt das Zusammenwirken der Adaptervorrichtung aus Fig. 1 mit Becken unterschiedlicher Abmessung; <tb>Fig. 3<SEP>zeigt die Verwendung der erfindungsgemässen Adaptervorrichtung aus Fig. 1 mit einer Küchenspüle; und <tb>Fig. 4<SEP>zeigt die Adaptervorrichtung aus Fig. 1 in ihrem zusammengefalteten Zustand.
[0029] In Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Adaptervorrichtung dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Fig. 1 umfasst verschiedene Ansichten der Adaptervorrichtung 1, nämlich eine erste Seitenansicht a), eine zweite Seitenansicht b) und eine Draufsicht c). Die Adaptervorrichtung 1 dient zum Schaffen einer Auflage für wenigstens ein erstes Becken mit bestimmten ersten Abmessungen, bei welchem ersten Becken es sich vorzugsweise um ein normiertes Becken bzw. eine Schale handelt, was in den Fig. 2 und 3 genauer dargestellt ist. Bevorzugter Ort der zu schaffenden Auflage ist ein zweites Becken, insbesondere ein Spülbecken, beispielsweise einer Küchenspüle, welches zweite Becken seinerseits Abmessungen aufweist, die von den Abmessungen des ersten Beckens abweichen, wobei die genannten Abmessungen des zweiten Beckens insbesondere grösser sind, als entsprechende Abmessungen des ersten Beckens.
[0030] Zu diesem Zweck umfasst die Adaptervorrichtung 1 wenigstens zwei zueinander parallele Auflageelemente für das erste Becken, welche Auflageelemente in Fig. 1 mit Bezugszeichen 2a bis 2d bezeichnet und insbesondere in Abbildung 1c gut zu erkennen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei den Auflageelemente 2a bis 2d um Auflagestangen mit rundem Querschnitt, die beispielsweise in Edelstahl ausführt sein können. Gemäss der Darstellung in Fig. 1c ) sind pro Seite der Adaptervorrichtung 1 jeweils zwei Auflageelemente 2a, 2b bzw. 2c, 2d vorgesehen, die sich parallel zueinander erstrecken. Wie sich insbesondere aus den Darstellungen in Fig. 1a ) und Fig. 1b ) ergibt, sind die Auflageelemente 2a bis 2d im gezeigten, ausgefalteten Zustand der Adaptervorrichtung 1 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet.
[0031] Zwischen den Auflageelementen 2a bis 2d sind quer zu deren Längserstreckung angeordnete Verbindungselemente 3a, 3b vorgesehen, welche die Auflageelemente 2a bis 2d miteinander verbinden. Wie sich bereits daraus ergibt, dass Fig. 1 den aufgefalteten Zustand der Adaptervorrichtung zeigt, sind die Verbindungselemente 3a, 3b in ihrer Längserstreckung modifizierbar ausgebildet, wobei die in Fig. 1 gezeigte, vorgegebene maximale Längserstreckung der Verbindungselemente 3a, 3b einen ersten Abstand A zwischen den Auflageelementen 2a, 2b bzw. 2c, 2d definiert, welcher Abstand A an die genannten ersten Abmessungen des ersten Beckens angepasst ist, so dass das (nicht gezeigte) erste Becken mit seinem Rand auf die Auflageelemente 2a, 2b bzw. 2c, 2d auflegbar ist. Hierauf wird weiter unten noch genauer eingegangen.
[0032] Gemäss Fig. 1c ist der genannte erste Abstand A zwischen den jeweils inneren Auflageelementen 2b und 2c definiert, ohne dass jedoch eine solche Definition zwingend wäre. In der Praxis definiert der erste Abstand A einen freien Abstand, in welchem Bereich ein aufgelegtes erstes Becken die Adaptervorrichtung 1 durchgreifen kann. Der Beckenrand liegt dann im Bereich der Auflageelemente 2a, 2b bzw. 2c, 2d auf und kann sich beispielsweise gerade bis in den Zwischenraum zwischen den Auflageelemente-Paaren 2a, 2b bzw. 2c, 2d erstrecken.
[0033] Wie sich insbesondere der Fig. 1a ) gut entnehmen lässt, sind die Verbindungselemente 3a, 3b bei der gezeigten Ausgestaltung aus einer Anzahl von Kettengliedern 3c bis 3e gebildet, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige wenige explizit bezeichnet sind. Benachbarte Kettenglieder 3c bis 3e sind jeweils über Stifte oder Bolzen 3f gelenkig miteinander verbunden, worauf hier im Einzelnen nicht weiter einzugehen ist. Wie ebenfalls insbesondere aus den Fig. 1a und 1c ersichtlich, sind die Kettenglieder 3c im Verhältnis zu den Kettengliedern 3d relativ länger und breiter ausgebildet, wobei die Kettenglieder 3d zwischen stirnseitigem Fortsätzen 3g der längeren Kettenglieder 3c aufgenommen sind. In diesem Bereich befinden sich auch die bereits erwähnten Stifte oder Bolzen 3f. Des Weiteren weisen die längeren Kettenglieder 3c an ihren Aussenseiten bezogen auf die Gesamtvorrichtung 1 Vorsprünge 3h auf, auf deren Funktion weiter unten noch genauer eingegangen wird.
[0034] Aufgrund der relativen Beweglichkeit der Kettenglieder 3c, 3d ergibt sich die bereits angesprochene Modifizierbarkeit der Verbindungselemente 3a, 3b in ihrer Längserstreckung, worauf weiter unten anhand von Fig. 4 noch genauer eingegangen wird.
[0035] Bei den bereits erwähnten endständigen Kettengliedern 3e handelt es sich um diejenigen Kettenglieder, an denen die Auflageelemente 3a, 3b bzw. 3c, 3d angeordnet sind. Wie sich den Fig. 1a und 1b weiterhin noch entnehmen lässt, sind die Kettenglieder 3c, 3d, 3e und damit auch die Auflageelemente 3a, 3b insgesamt an ihren freien Aussenseiten (oben und unten in Fig. 1a , 1b ) bzw. an ihrer freien Aussenseite im Wesentlichen eben ausgebildet, um auf diese Weise eine ebene Auflagefläche zu definieren.
[0036] Die bereits erwähnten endständigen Kettenglieder 3e weisen nur auf einer Seite die genannten stirnseitigen Vorsprünge 3g auf, in welchem Bereich sie mit einem angrenzenden Kettenglied 3d verbunden sind. Auf der anderen Seite sind die Kettenglieder 3e abgerundet und ohne die genannten Vorsprünge ausgebildet und bilden so den Abschluss der Verbindungselemente 3a, 3b.
[0037] In Fig. 2 ist in mehreren Teilabbildungen a) bis c) dargestellt, wie die anhand von Fig. 1 ausführlich beschriebene Adaptervorrichtung 1 in ihrem ausgefalteten Zustand mit einem ersten Becken 4 zusammenwirkt, bei welchem ersten Becken 4 es sich vorzugsweise um einen GN-Behälter (GN: Gastro-Norm) handelt.
[0038] Wie sich insbesondere aus Fig. 2a ) ergibt, ist der genannte erste Abstand A zwischen den Auflageelementen 2b, 2c so gewählt, dass der Behälter 4 mit seiner normierten (Längs-)Abmessung dazwischen Platz findet und mit seinem umlaufenden Rand 4a auf den Auflageelementen 2a, 2b bzw. 2c, 2d aufliegt. Eine Länge L (vgl. Fig. 2b ) der Auflageelement e 2a, 2b bzw. 2c, 2d und damit der lichte Abstand zwischen den Verbindungselementen 3a, 3b ist so gewählt, dass verschieden breite erste Becken 4 in der Adaptervorrichtung 1 aufnehmbar sind, wie in Vergleich der Fig. 2a bis 2c zeigt. In Fig. 2c ist ein relativ schmaler GN-Behälter 4 in die Adaptervorrichtung 1 eingehängt. Der GN-Behälter 4 gemäss Fig. 2a ist demgegenüber breiter ausgebildet, und der GN-Behälter 4 gemäss Fig. 2b erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Adaptervorrichtung 1 zwischen den Verbindungselementen 3a, 3b.
[0039] In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Adaptervorrichtung 1 vorzugsweise bei einer herkömmlichen Küchenspüle 5 Verwendung findet, welche Küchenspüle 5 in an sich bekannter Weise in eine Arbeitsplatte 6 eingelassen ist. Die Spüle 5 weist neben einer Armaturenbank 5a nebst Armatur 5b und einem Abtropfbereich 5c vorliegend ein einzelnes Spülbecken 5d mit Ablauf 5e auf. Das Spülbecken 5d besitzt regelmässig Abmessungen, die mit dem (normierten) Abmessungen des GN-Behälters 4 (vgl. Fig. 3b ) nicht kompatibel sind. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird die Adaptervorrichtung 1 mit einer der flachen Auflageseiten der Verbindungselemente 3a, 3b im Bereich einer (optionalen) Stufe 5f am oberen Rand des Spülbeckens 5d abgelegt bzw. aufgelegt, so dass die Auflageelemente 2a, 2b bzw. 2c, 2d das Spülbecken 5d überbrücken. Dazwischen kann dann der GN-Behälter 4 eingehängt werden, so dass er – trotz der an sich inkompatiblen Abmessungen – im Bereich oberhalb des Spülbeckens 5d angeordnet ist, beispielsweise zum Befüllen oder zu Reinigungszwecken. Es ist in diesem Zusammenhang lediglich erforderlich, und die Adaptervorrichtung 1 im Hinblick auf die Länge (vgl. Fig. 2b ) der Auflageelemente 2a, 2b bzw. 2c, 2d auf die entsprechende Abmessungen des Spülbeckens 5d abzustimmen – optional – an der Spüle 5 die bereits erwähnte Stufe 5f vorzusehen. Diese Abstimmung kann entweder dadurch geschehen, dass zu einer gegebener Spüle 5 eine entsprechend ausgebildete Adaptervorrichtung 1 vorgehalten wird. Alternativ – und nicht auf die spezielle Ausgestaltung gemäss Fig. 1 beschränkt – kann vorgesehen sein, das die Aufnahmeelement e 2a bis 2d aufnehmende Kettenglied 3e so auszugestalten, dass die Auflageelemente 2a bis 2d lösbar darin eingesteckt sind, um die Adaptervorrichtung 1 an unterschiedliche Spülmasse anpassen zu können.
[0040] Bei entsprechender Dimensionierung der Adaptervorrichtung 1 dienen die seitlichen Vorsprünge 3h (vgl. Fig. 1 ) zur seitlichen Fixierung der Adaptervorrichtung 1 an der Spüle 5 im Bereich der angesprochenen Stufe 5f.
[0041] Es kann losgelöst von der konkreten Ausgestaltung der Adaptervorrichtung 1 gemäss Fig. 1 sinnvoll sein, zumindest die Verbindungselemente 3a, 3b im Bereich derjenigen Flächen, an denen sie mit der Spüle 5 in Wechselwirkung treten, mit einer vorzugsweise elastischen Beschichtung, beispielsweise einem Gummiüberzug, zu versehen, um das Spülmaterial zu schonen und eine optimale Reibpaarung zu schaffen.
[0042] Abschliessend zeigt die Fig. 4 mit Teilabbildungen a) bis d) die Adaptervorrichtung 1 gemäss Fig. 1 in einem zweiten, zusammengefalteten Zustand, in dem sie sich besonders platzsparend lagern und verstauen lässt, wenn sie nicht benötigt wird. In Fig. 4 sind alle Elemente der Adaptervorrichtung 1 mit denselben Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 1 , so dass eine detaillierte Beschreibung nicht mehr erforderlich ist.
[0043] Wie man der Fig. 4 leicht entnimmt, ist es aufgrund der gelenkigen Verbindung der Kettenglieder 3c bis 3d möglich, diese platzsparend paarweise aufeinander zu legen (vgl. insbesondere Fig. 4c ), wodurch der bereits erwähnte platzsparende Lagerungszustand erreicht ist. Auf diese Weise ergibt sich eine gegenüber der maximalen Längserstreckung der Verbindungselemente gemäss Fig. 1 verringerte, minimale Längserstreckung der Verbindungselemente, was zugleich einen zweiten Abstand zwischen den Auflageelementen 2a, 2b bzw. 2c, 2d definiert, wobei die Auflageelemente 2a, 2b bzw. 2c, 2d minimal voneinander beabstandet sind.
[0044] Wie der Fachmann leicht erkennt, zeigt Fig. 4a ) die Adaptervorrichtung 1 in der Draufsicht, während Fig. 4b und 4c verschiedene Seitenansichten der Adaptervorrichtung 1 darstellen. Bei der Fig. 4d ) handelt es sich um eine isometrische Darstellung der Adaptervorrichtung 1.

Claims (14)

1. Adaptervorrichtung (1) zum Schaffen einer Auflage für wenigstens ein erstes Becken (4) mit bestimmten ersten Abmessungen, vorzugsweise Norm-Abmessungen, in oder an einem zweiten Becken (5d) mit von den ersten Abmessungen abweichenden zweiten Abmessungen, vorzugsweise Spülbecken, welche Adaptervorrichtung (1) aufweist: – wenigstens zwei zueinander parallele Auflageelemente (2a–d); – wenigstens zwei die Auflageelemente quer zu deren Längserstreckung miteinander verbindende Verbindungselemente (3a, b); welche Verbindungselemente (3a, b) in ihrer Längserstreckung modifizierbar ausgebildet sind, wobei eine vorgegebene maximale Längserstreckung der Verbindungselemente (3a, b) einen ersten Abstand (A) zwischen den Auflageelementen (2a–d) definiert, der an die ersten Abmessungen angepasst ist, so dass das erste Becken (4) mit einem Rand (4a) desselben auf die Auflageelemente (2a–d) auflegbar ist.
2. Adaptervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (2a–d) als Auflagestangen, vorzugsweise mit rundem Querschnitt, ausgebildet sind.
3. Adaptervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass pro Seite zwei Auflageelemente (2a–d) vorgesehen sind, vorzugsweise parallel zueinander, wobei höchst vorzugsweise bei maximaler Längserstreckung der Verbindungselemente (3a, b) die Auflageelemente (2a–d) in einer Ebene angeordnet sind.
4. Adaptervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegenüber der maximalen Längserstreckung der Verbindungselemente (3a, b) verringerte, vorzugsweise minimale, Längserstreckung der Verbindungselemente (3a, b) einen zweiten Abstand zwischen den Auflageelementen (2a–d) definiert, vorzugsweise einen minimalen Abstand, wobei die Auflageelemente (2a–d) minimal voneinander beabstandet sind.
5. Adaptervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3a, b) aus einer Anzahl von Kettengliedern (3c–e) gebildet sind, welche Kettenglieder (3c–e) paarweise gelenkig miteinander verbunden sind, wobei an den endständigen Kettengliedern (3e) die Auflageelemente (2a–d) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Kettenglieder (3c–e) an ihren freien Aussenseiten im Wesentlichen eben ausgebildet sind.
6. Adaptervorrichtung (1) nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder (3c–e) bei dem zweiten Abstand zwischen den Auflageelementen (2a–d) mit ihren freien Aussenseiten paarweise im Wesentlichen flach aufeinander liegen.
7. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente aus einer Anzahl von teleskopierbaren, vorzugsweise starren, Einzelelementen gebildet sind.
8. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente als biegeschlaffe Elemente ausgebildet sind, insbesondere Bänder oder dgl.
9. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente nach Art von Scherengittern ausgebildet sind.
10. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente aus miteinander verbindbaren, speziell steckbaren, klemmbaren oder verrastbaren, Einzelelementen gebildet sind.
11. Adaptervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3a, b) zumindest an einer Auflagefläche derselben, die vorzugsweise zumindest bei maximaler Längserstreckung der Verbindungselemente ausgebildet ist, eine im Wesentlichen durchgängige Beschichtung aufweisen, vorzugsweise in einem elastischen Material.
12. Adaptervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand (A) zwischen den Auflageelementen (2a–d) derart ausgebildet ist, dass eine GN-Schale (4) mit ihrem Rand (4a) zwischen den Auflageelementen (2a–d) einhängbar ist.
13. Kombination aus einer Adaptervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und wenigstens einem ersten Becken (4), vorzugsweise einer GN-Schale, das zwischen den Auflageelementen (2a–d) der Adaptervorrichtung (1) einhängbar oder eingehängt ist.
14. Spüle (5) mit wenigstens einem Spülbecken (5d) und mit einer Kombination nach Anspruch 13, bei der eine Abmessung des das zweite Becken bildenden Spülbeckens (5d) etwa einer Länge der Auflageelemente (2a–d) entspricht, so dass die Adaptervorrichtung (1) mit einander gegenüberliegenden Enden der Auflageelemente (2a–d) in einander gegenüberliegenden Randbereichen (5f) des Spülbeckens (5d) ablegbar oder abgelegt ist.
CH00794/14A 2014-05-09 2014-05-23 Adaptervorrichtung für eine Spüle. CH709618A2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014102174.4U DE202014102174U1 (de) 2014-05-09 2014-05-09 Adaptervorrichtung für eine Spüle

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CH709618A2 true CH709618A2 (de) 2015-11-13

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