DE2904504A1 - Seiher - Google Patents

Seiher

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DE2904504A1
DE2904504A1 DE19792904504 DE2904504A DE2904504A1 DE 2904504 A1 DE2904504 A1 DE 2904504A1 DE 19792904504 DE19792904504 DE 19792904504 DE 2904504 A DE2904504 A DE 2904504A DE 2904504 A1 DE2904504 A1 DE 2904504A1
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DE
Germany
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frame
colander
longitudinal webs
sink
feet
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792904504
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Deimel
Rolf-Guenter Schuelein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leifheit AG
Original Assignee
Leifheit International Guenter Leifheit GmbH
Leifheit International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leifheit International Guenter Leifheit GmbH, Leifheit International GmbH filed Critical Leifheit International Guenter Leifheit GmbH
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Publication of DE2904504A1 publication Critical patent/DE2904504A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/24Devices for washing vegetables or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/20Grids, racks or other supports removably mounted in, on or over sinks

Description

  • Kennwort: "Seiher"
  • Firma Leifheit International Günter Leifheit GmbH 5408 Nassau / Lahn Seiher Die Erfindung betrifft einen Seiher zum Waschen von Gemüse, Salat od.dgl. unter fließendem Wasser, bestehend aus einem viereckigen, im wesentlichen ebenen, Durchbrüche aufweisenden Boden, an dem vier miteinander verbundene Seitenwände angeformt sind, die ihrerseits mit ihren oberen Enden an einem flanschartigen, sich nach außen erstreckenden Rahmen gehaltert sind, wobei der Rahmen an den beiden parallel zueinander verlaufenden Längs stegen Führungen für eine verschiebbare Arbeitsplatte aufweist.
  • Diese bekannten Seiher werden in Spülbecken od. dgl. eingesetzt, wobei der am oberen Rand vorgesehene und nach außen gerichtete Rahmen auf dem Rand des Spülbeckens aufliegt. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch kann Gemüse, Salat od. dgl. auf der Arbeitsplatte bearbeitet und dann anschließend in den schalenförmigen Unterteil gebracht und dort unter fließendem Wasser gewaschen werden. Da die gebräuchlichen Spülbecken jedoch unterschiedliche Größen aufweisen, kann der Seiher nicht für alle gebräuchlichen Spülbecken benutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seiher der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und der sich auf den Rand des Spülbeckens auflegende Rahmen vergrößerbar ist, so daß der Seiher für Spülbecken unterschiedlicher Größe benutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zur Auflage auf dem Rand von Spülbecken od.dgl. dienende, flanschartig sich nach außen erstreckende Rahmen Teile für ein bedarfsweises Verbreitern aufweist. Dadurch kann der Rahmen des Seihers in besonders vorteilhafter Weise vergrößert werden, daß der Seiher in einfacher Weise auch in größeren Spülbecken eingesetzt werden kann.
  • Mindestens einer der beiden die Längsstege miteinander verbindenden Querstege des Rahmens kann als U-förmiger Bügel ausgebildet und mit seinen beiden Schenkeln verschiebbar an den beiden Längsstegen gehaltert sein. Durch Ausziehen des U-förmigen Bügels kann somit der Rahmen vergrößert werden, daß er auch auf den Rand von größeren Spülbecken aufgelegt werden kann.
  • Die beiden verschiebbar an den beiden Längsstegen des Rahmens gehalterten Schenkel des U-förmigen Bügels können vorteilhaft Verlängerungen für die Arbeitsplattenführungen der beiden Längesstege aufweisen. Mit dem U-förmigen Bügel kann somit in einfacher Weise durch Herausziehen die Arbeitsplattenführungen verlängergt werden, so daß die Arbeitsplatte in eine Stellung verschoben werden kann, in der sie nicht mehr das schalenartige Unterteil abdeckt. Hierdurch wird in einfacher Weise das Einwerfen des Gemüses, Salates os.dgl. in den schalenförmigen Unterteil und das Waschen erleichert.
  • Die Verschiebbarkeit der beiden Schenkel des U-förmigen Bügels an den beiden Längs stegen des Rahmens kann durch Anschläge begrenzt sein. Dadurch wird in einfacher Weise ein ungewolltes vollständiges Herausziehen des U-förmigen Bügels verhindert, so daß dieser zugleich als Griff beim Tragen des Seihers benutzt werden kann.
  • Der die Durchbrüche aufweisende Boden mit den daran angeformten Seitenwänden kann als Einsatz für sich hergestellt und in dem Rahmen einhängbar und gegen andere Einsätze austauschbar sein. Dadurch wird die Herstellung des Seihers vereinfacht und der Seiher kann wahlweise mit unterschiedlichen Einsätzen ausgestattet werden.
  • Die aus Boden und Seitenwände gebildete viereckige Schale kann am oberen Rand Aufnahmen zum Einhängen eines zweiten, kleineren schalenförmigen Einsatzes aufweisen. Dieser kleinere Einsatz kann in einfacher Weise zur Aufnahme von Abfällen od.dgl. dienen.
  • An der Unterseite des Rahmens können in vorteilhafter Weise einklappbare Standfüße vorgesehen sein, deren an den freien Enden vorgesehene Standflächen in der Wirkstellung mindestens mit der Unterseite des Seiherbodens in einer Ebene liegen.
  • Dadurch kann der Seiher in einfacher Weise auch auf Tischplatten od.dgl. benutzt werden.
  • Die Standfüße können aus Streben mit U-förmigem Querschnitt gebildet sein und mit angeformten Lagerzapfen in Lagerbohrungen von jeweils zwei den Standfuß zwischen sich aufnehmenden Wandteilen gelagert sein. Dadurch können die Standfüße in einfacher Weise aus Spritzguß gefertigt werden, wobei die Lagerzapfen dem Standfuß angeformt sind. Die Lagerung der Lagerzapfen erfolgt dabei in einfacher Weise in Lagerbohrungen von Wandteilen, die den Standfuß zwischen sich aufnehmen.
  • Die Standfüße können an ihren Anlenkenden Anschlagflächen aufweisen, die bei aufgestelltem Standfuß gegen die Unterseite des Rahmens zur Anlage kommen, wobei der Standfuß mit einer geringen Neigung über die Senkrechte hinaus geschwenkt ist. Durch die geringe Neigung, mit der der Standfuß über die Senkrechte hinaus verschwenkt ist, wird ein ungewolltes Zurückklappen der Standfüße vermieden.
  • Die den Standfuß zwischen sich aufnehmenden Wandteile können an den einander zugekehrten Seiten zu den Lagerbohrungen führende Schrägflächen aufweisen, die sich von den Lagerbohrungen zu den freien Enden konisch erweitern. Dadurch wird das Einsetzen der Standfüße bei der Fertigung vereinfacht, da beim Einsetzen der Standfüße die Lager zapfen mit ihren freien Enden auf den Schräglfächen auftreffen und die beiden Wandteile elastisch auseinanderdrücken, bis die Lagerzapfen in die Lagerbohrungen einschnappen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 einen erfindungsgemäßen Seiher in schaubildlicher Darstellung, Fig.2 den Rahmen einer zweiten Ausführungsform eines Seihers in Draufsicht, Fig.3 den Rahmen in Seitenansicht, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2, Fig.5 den in den Rahmen einzusetzenden Einsatz in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig.6 den Einsatz in Draufsicht, Fig.7 eine weitere Ausführungsform des Seihers i in Draufsicht, Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.7, Fig.9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.7, Fig.10 einen Standfuß des Seihers im Schnitt, und Fig.11 den Standfuß in Unteransicht.
  • Der in der Fig.1 dargestellte Seiher weist einen viereckigen Boden 10 auf, der mit Durchbrüchen 11 versehen ist. An dem Boden 10 sind miteinander verbundene Seitenwände 12 angeformt.
  • Die Seitenwände 12 sind im unteren Bereich mit langlochförmigen Durchbrüchen 13 versehen. Die oberen Enden der Seitenwände 12 sind an einem flanschartigen, sich nach außen erstreckenden Rahmen 14 angeformt. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch ist der Seiher in ein nicht näher dargestelltes Spülbecken einzusetzen, wobei der Rahmen 14 auf dem Rand des Spülbeckens aufliegt.
  • Wie aus der Fig.1 ersichtlich, ist die aus Boden 10 und Seitenwände 12 gebildete viereckige Schale etwa quadratisch ausgebildet, während der Rahmen 14 einen rechteckigen Umriß aufweist.
  • Bei dem in der Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist somit der an der rechten Seite dargestellte Quersteg 15 wesentlich breiter ausgebildet als die beiden Längsstege 16 und dem linken Quersteg 17. Der rechte Quersteg 15 besteht dabei aus einer Platte 18, die an dem oberen Rand der rechten Seitenwand 12 und den entsprechenden Enden der Längsstege 16 angeformt ist. Der rechte Quersteg 15 weist weiterhin einen U-förmigen Bügel 19 auf, der mit seinen beiden Schenkeln 20 in den beiden Längsstegen 16 des Rahmens 14 verschiebbar geführt ist.
  • Die Verschiebbarkeit des U-förmigen Bügels 19 ist dabei durch nicht näher dargestellte Anschläge begrentz. Durch das Herausziehen des U-förmigen Bügels 19 wird die Breite des rechten Quersteges 15 vergrößert, so daß der erfindungsgemäße Seiher auch in größeren Spülbecken od. dgl. eingesetzt werden kann, wobei dann der U-förmige Bügel 19 mit seiner Unterseite auf dem Rand des Spülbeckens aufliegt. Der Scheitelteil 21 des U-förmigen Bügels 19 ist dabei in vorteilhafter Weise als Griff benutzbar.
  • Der Rahmen 14 mit den angeformten Seitenwänden 12 und dem Boden 10 und auch der U-förmige Bügel 19 sind vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt.
  • An dem Rahmen 14 sind Führungen 22 für eine Arbeitsplatte 23 aus Holz od.dgl. vorgesehen. Die Führungen 22 weisen dabei waagerechte Wandteile 24 auf, die den Rand der Arbeitsplatte untergreifen. Weiterhin weisen die Führungen 22 senkrechte Wandteile 25 auf, gegen die die Endstirnflächen der Arbeitsplatte 23 zur Anlage kommen. In der Fig.1 ist die Arbeitsplatte 23 in der Stellung dargestellt, in der sie etwa über der Platte 18 angeordnet ist. Die Arbeitsplatte kann jedoch auch noch bis zum linken Quersteg 17 und auch bis zum Scheitelteil 21 des U-förmigen Bügels 19 verschoben werden. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Seihers wird auf der Arbeitsplatte 23 Gemüse, Salat od. dgl. geschnitten, zerkleinert od.dgl. und danach in die aus Boden 10 und Seitenwände 12 gebildete Aufnahme geworfen. Hierin kann dann das Gemüse, Salat od.dgl. unter fließendem Wasser gewaschen werden, wobei das Wasser durch die Durchbrüche 11 und 13 abfließt.
  • In die aus Boden 10 und Seitenwände 12 gebildete Aufnahme kann auch noch ein schalenförmiger Behälter 26 eingesetzt werden, der für die Aufnahme von Abfällen dient.
  • Bei dem in den Fig.2 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aus Boden 10 und Seitenwände 12 gebildete Aufnahme für sich hergestellt und in eine Ausnehmung'27 des Rahmens 14 von oben einsetzbar. Der aus Boden 10 und Seitenwände 12 gebildete schalenförmige Einsatz 28 weist einen nach außen abgewinkelten Rand 29 auf, der sich in eine entsprechende Ausnehmung 30 des Rahmens 14 einlegt. An den Außenseiten der beiden Stirnwände 12 des Einsatzes 28 sind Rastzungen 31 mit Rastvorsprüngen 32 vorgesehen, die beim Einsetzen des Einsatzes 28 mit Schrägflächen 33 des Rahmens 14 in Wirkverbindung treten, wodurch die Rastzungen etwas elastisch verbogen werden, bis die Rastvorsprünge 32 unter die unteren Enden der Schrägflächen 33 schnappen. Dadurch ist der Einsatz 28 zuverlässig im Rahmen 14 gehaltert. Zum Herausnehmen sind die Rastzungen 31 von Hand elastisch zu verbiegen, bis die Rastvorsprünge 32 von den Unterkanten der Schrägflächen 33 freikommen.
  • Der in den Fig.5 und 6 dargestellte Einsatz 28 weist dabei keinerlei Durchbrüche auf und ist somit als Schale oder Schüssel zu verwenden. Ein solcher Einsatz kann jedoch durch andere Einsätze mit Durchbrüchen od.dgl. ausgetauscht werden. Die Einsätze 28 weisen dabei Füße 34 auf, so daß die Einsätze 28 nach dem Herausnehmen aus dem Rahmen 14 auf Tischplatten od.dlg.
  • abgestellt werden können.
  • Bei dem in den Fig.7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aus Boden 10-und Seitenwände 12 gebildete Aufnahme wieder unmittelbar dem Rahmen 14 angeformt. Gegenüber dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch der rechte Quersteg 15 lediglich von dem verschiebbaren U-förmigen Bügel gebildet. Die von dem Boden 10 und den Seitenwänden 12 gebildete Aufnahme erfaßt somit den gesamten Innenraum des Rahmens 14, wenn der U-förmige Bügel eingeschoben ist.
  • An der Unterseite des Rahmens 14 können Standfüße 35 vorgesehen sein. Einer dieser Standfüße ist in den Fig. 10 und 11 näher dargestellt. Der Standfuß 35 ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt und weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Die Länge der Standfüße 35 ist dabei derart bemessen, daß die an den freien Enden der Standfüße 35 vorgesehenen Standflächen in der Wirkstellung mindestens mit der Unterseite des Bodens 10 in einer Ebene liegen. Dadurch kann der Seiher in einfacher Weise nicht nur in Spülbecken od. dgl. eingesetzt, sondern mit den Standfüßen 35 auch auf Tischplatten od. dgl. aufgestellt werden. An dem oberen Ende des Standfusses 35 sind Lagerzapfen 36 vorgesehen, die in Lagerbohrungen 37 eingreifen. Die Lagerbohrungen 37 sind dabei in zwei den Standfuß 35 zwischen sich aufnehmenden senkrechten Wandteilen 38 vorgesehen. Die den Standfuß 35 zwischen sich aufnehmenden Wandteile 38 weisen an den einander zugekehrten Seiten zu den Lagerbohrungen 37 führende Schräglächen 39 auf, die sich von den Lagerbohrungen 37 zu den nach unten gerichteten freien Enden konisch erweitern.
  • Beim Einsetzen der Standfüße 35 treffen die Lagerzapfen 36 auf die Schrägfläche 39, wodurch die Wandteile 38 etwas elastisch nach außen verformt werden. Durch die konische Zuspitzung der Schrägfläche 39 werden die Lagerzapfen zu den Lagerbohrungen 37 geführt und können dann in diese Lagerbohrungen 37 einschnappen.
  • Die Standfüße 35 weisen an ihren Anlenkenden Anschlagflächen 40 auf, die bei aufgestelltem Standfuß 35 gegen die Unterseite des Rahmens 14 zur Anlage kommen, wobei der Standfuß 35 mit einer geringen Neigung über die Senkrechte hinausgeschwenkt ist.
  • Dadurch ist ein ungewolltes Zurückschwenken der Standfüße 35 bei aufgestelltem Seiher nicht zu befürchten.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Kennwort: " Seiher" Ansprüche: 1. Seiher, zum Waschen von Gemüse, Salat od. dgl. unter fließendem Wasser, bestehend aus einem viereckigen, im wesentlichen ebenen, Durchbrüche aufweisenden Boden, an dem vier miteinander verbundene Seitenwände angeformt sind, die ihrerseits mit ihren oberen Enden an einem flanschartigen, sich nach außen erstreckenden Rahmen gehaltert sind, wobei der Rahmen an den beiden parallel zueinander verlaufenden Längs stegen Führungen für eine verschiebbare Arbeitsplatte aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zur Auflage auf den Rand von Spülbecken od. dgl. dienende, flanschartig sich nach außen erstreckende Rahmen (14), Teile (19) für ein bedarfsweises Verbreitern aufweist.
  2. 2. Seiher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden die Längsstege (16) miteinander verbindende Querstege (15,17) des Rahmens (14) als U-förmiger Bügel (19) ausgebildet und mit seinen beiden Schenkeln (20) verschiebbar an den beiden Längsstegen (16) gehaltert ist.
  3. 3. Seiher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschiebbar an den beiden Längsstegen (16) des Rahmens (14) gehalterten Schenkel (20) des U-förmigen Bügels (19) Verlängerungen für die Arbeitsplattenführungen (22) der beiden Längsstege (16) aufweisen.
  4. 4. Seiher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit der beiden Schnekel (20) des U-förmigen Bügels (19) an den beiden Längsstegen (16) des Rahmens (14) durch Anschläge begrenzt ist.
  5. 5. Seiher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchbrüche (11) aufweisende Boden (10) mit den daran angeformten Seitenwänden (12) als Einsatz (28) für sich hergestellt und in dem Rahmen (14) einhängbar und gegen andere Einsätze austauschbar ist.
  6. 6. Seiher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Boden (10) und Seitenwände (12) gebildete viereckige Schale am oberen Rand Aufnahmen zum Einhängen eines zweiten, kleineren schalenförmigen Einsatzes (26) aufweist.
  7. 7. Seiher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Rahmens (14) einklappbare Standfüße (35) vorgesehen sind, deren an den freien Enden vorgesehene Standflächen in der Wirkstellung mindestens mit der Unterseite des Seiherbodens (10) in einer Ebene liegen.
  8. 8. Seiher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (35) aus Streben mit U-förmigem Querschnitt gebildet sind und mit angeformten Lagerzapfen (36) in Lagerbohrungen (37) von jeweils zwei, den Standfuß zwischen sich aufnehmenden Wandteilen (38) gelagert sind.
  9. 9. Seiher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (35) an ihren Anlenkenden Anschlagflächen (40) aufweisen, die bei aufgestelltem Standfuß gegen die Unterseite des Rahmens (14) zur Anlage kommen, wobei der Standfuß (35) mit einer geringen Neigung über die Senkrechte hinausgeschwenkt ist.
  10. 10. Seiher nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Standfuß (35) zwischen sich aufnehmenden Wandteile (38) an den einander zugekehrten Seiten zu den Lagerbohrungen (37) führende Schrägflächen (39) aufweisen, die sich von den Lagerbohrungen (37) zu den freien Enden konisch erweitern.
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