DE4017540C2 - - Google Patents

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DE4017540C2
DE4017540C2 DE19904017540 DE4017540A DE4017540C2 DE 4017540 C2 DE4017540 C2 DE 4017540C2 DE 19904017540 DE19904017540 DE 19904017540 DE 4017540 A DE4017540 A DE 4017540A DE 4017540 C2 DE4017540 C2 DE 4017540C2
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THOMKINS, GUSTAV NICOLAS, 50672 KOELN, DE
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/025Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für ein Regal-Mo­ dulsystem, bei dem jeder Modul aufweist:
  • a) mit Lochleisten versehene tragende Seitenwände;
  • b) wenigstens zwei Verbindungsstreben, die zum Zusam­ menhalten der beiden Seitenwände axiale Zugkräfte übertragen können;
  • c) wenigstens einen, von Sprossen und/oder Verbindungs­ streben abstützbaren Boden; und
  • d) eine Kupplungsanordnung zum Kuppeln von zwei Seiten­ wänden benachbarter Module.
Bei einem im Handel befindlichen Bausatz sind die Verbindungsstreben zur Abstützung der Böden mit den Seitenwänden verschraubt. Zwei benachbarte Seitenwände werden ebenfalls durch Schrauben miteinander gekuppelt. Die Herstellung von Schraubverbindungen in allen Regaletagen ist zeitaufwendig und mühevoll. Dies gilt insbesondere bei einer Höhenveränderung einzelner Regelböden, wobei die Schraubverbindungen allseits gelöst und danach in der neuen Position wieder angezogen werden müssen.
Ähnlich aufwendig ist ein aus der US-PS 45 03 781 bekanntes Regal, dessen vertikale Stützen und Böden aus Holz und dessen die Böden tragenden Querstreben als Profilstück aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sind. In diesen Profilstücken sind Taschen zur Aufnahme der Enden der Regalböden ausgebildet. Diese in die Taschen eingreifenden Enden der Böden werden zusammen mit den Profilstücken über eine Schraubverbindung beidseitig an Vertikalstützen befestigt. Der Montage- und Demontageaufwand ist wegen der Vielzahl von zu verschraubenden Komponenten erheblich. Die Variationsmöglichkeiten zur Änderung des Regalsystems sind gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bausatz der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß erweiterte Variati­ onsmöglichkeiten für das Regalsystem unter Anpassung an räum­ liche Gegebenheiten und an Benutzerwünsche bei geringem Her­ stellungs- und Montageaufwand zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird nach einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Sprossen mit axialen Tragzapfen versehen sind, die jeweils in ein Loch der Lochleiste axial einsteckbar sind, und daß ein Tragzapfen jeder Sprosse als axial verschiebbare, federbelastete Raste ausgebildet ist. Die verschiedenen Gefache und Etagen jedes Regalmoduls sind an Trägersprossen gehaltert, die nach der Herstellung eines rah­ menförmigen Gebildes aus Seitenwänden und Verbindungsstreben einfach in die Löcher der Lochleiste eingerastet werden. Hö­ henänderungen der Sprossen sowie der Ein- und Ausbau von Böden oder sonstigen Regaletagen lassen sich mit wenigen Handgriffen vornehmen. Die Trägersprossen haben übereinstimmende Ausbil­ dung; gegebenenfalls unterscheiden sie sich bei unterschiedli­ chen Regalbreiten durch ihre Sprossenlänge.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die Sprosse rohrförmig ausgebildet und der bewegliche Tragzapfen an einem in einem Rohrende geführten Tauchkolben angeordnet.
Die Lagefixierung einer Sprosse an den Seitenwand- und An­ schlußstellen läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch verbessern, daß die Löcher der Lochleiste jeweils von einer Einsenkung umgeben sind, die das benachbarte Ende der Verbin­ dungsstrebe bzw. der Sprosse in deren Einbaustellung auf­ nimmt.
Nach einem weiteren wesentlichen Aspekt der Erfindung hat jede Seitenwand ein etwa C-förmiges Querschnittsprofil und läuft in zwei Falzstreifen aus, die in einer Ebene ausgerichtet sind; die Kupplungsanordnung weist wenigstens eine in das Quer­ schnittsprofil einsetzbare Ankerplatte auf, die zwei an gegen­ überliegenden Enden angeordnete Schlitze hat und zwei Seiten­ wandprofile an deren zusammengestellten Falzstreifen klammer­ artig zusammenhält. Die Kupplungsanordnung ist im Raum zwi­ schen zwei benachbarten Seitenwänden oder einer Seitenwand und einer Verblendwand - von außen nicht sichtbar - eingebaut und hält die beiden Falzstreifen benachbarter Wandelemente reiter­ artig zusammen.
Eine Ankerplatte dient vorzugsweise auch als tragendes Fußteil eines Regalmoduls oder für zwei gekuppelte Regalmodulen. Zu diesem Zweck ist an den oberen und unteren Enden der Falz­ streifen je eine rechteckige Ausnehmung vorgesehen, in der der Falzstreifen eine Tiefe hat, die etwas kleiner als die Schlitztiefe der Ankerplatte ist. Die Ankerplatte, die in der Einbaustellung von den beiden Seitenwänden eingeschlossen ist, ist den beiden verkürzten Falzstreifen im Bereich der Ausneh­ mung reiterartig aufgesetzt und steht an der Falzstufe in Anlage. Sie kann daher auch Kräfte in Vertikalrichtung auf die Seitenwände übertragen und ist in bevorzugter Ausführungsform mit wenigstens einem, vorzugsweise aber zwei höhenverstellba­ ren Füßen versehen. Jeder verstellbare Fuß kann eine mit der Ankerplatte verschweißte oder an sie angeformte Gewindebuchse aufweisen, in die ein mit einer Standfläche versehener Schraubbolzen eingeschraubt ist. Durch Drehen des Schraubbol­ zens ändert sich die Höheneinstellung der Ankerplatte in bezug auf die Standebene.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektifische Explosionsdarstellung mit den wesentlichen Komponenten eines erfindungsge­ mäß ausgebildeten Basismoduls;
Fig. 1A eine vergrößerte Seitenansicht auf die Enden von zu den Komponenten gemäß Fig. 1 gehörigen Spros­ sen bzw. Streben;
Fig. 2A und 2B Teildarstellungen auf einen Seitenwand­ abschnitt mit Ankerplatte und Fußanordnung;
Fig. 3A und 3B eine perspektivische Teildarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Moduls mit ausschwenkbarer Frontklappe in unterschiedlichen Klappenstellungen;
Fig. 4 die wesentlichen Komponenten eines Eckmoduls.
Die in der Fig. 1 in Explosionsdarstellung gezeigten Komponen­ ten stellen die Grundkomponenten eines Regalmoduls 1 dar, die sich - gegebenenfalls in abgewandelter Form - in allen an­ schließenden oder kombinierten Modulen wiederholen. Diese Grundkomponenten sind zwei Seitenwandprofile 3 aus Blech, die jeweils mit zwei Reihen von Löchern 4 zur Befestigung der Querstreben versehen sind; rohrförmige Verbindungsstreben 5, die an beiden axialen Enden einen mit Preßpassung festgelegten Gewindeeinsatz 6 aufweisen; mehrere mit einer Rastvorrichtung (Fig. 1A) versehene Sprossen 7, die neben den Verbindungsstre­ ben 5 zur Abstützung der Regalböden 8 dienen; gegebenenfalls eine oder mehrere Rückwände 9; eine untere Ankervorrichtung 10, die zusätzlich zu ihrer Kupplungsfunktion zwischen zwei Seitenwänden noch Abstütz- und Trägerfunktionen erfüllt; eine obere Ankervorrichtung 11, welche die benachbarten Seitenwände oben miteinander kuppelt; eine Abdeckkappe 12, die den Kanten von zwei gekuppelten Seitenwänden von oben aufgesetzt wird und den schachtförmigen Innenraum 25 einerseits aus ergonomischen und andererseits aus ästhetischen Gründen abdeckt; und Ver­ kleidungselemente 13, welche Modulfüße (29 - Fig. 2) haubenar­ tig abdecken und im Extremfall Abstützfunktionen übernehmen können.
Jeder Regalmodul benötigt natürlich stets zwei untere bzw. obere Ankervorrichtungen und - in Ersatz der Seitenwand 3 eines Anschlußmoduls - eine Verblendwand 2, die den Modul an einer Seite abschließt und im Prinzip das gleiche Profil wie die Seitenwände 3 besitzt, jedoch ohne Löcherleisten 4. Jeder Anschlußmodul braucht bei fertigem Grundmodul aber nur jeweils eine untere und obere Ankerplatte 10 bzw. 11, da beide Bautei­ le zu beiden gekuppelten Modulen gehören.
Der Zusammenbau jedes Moduls beginnt mit dem Verbinden der zwei zu demselben Modul 1 gehörigen Seitenwände 3 über insge­ samt vier Verbindungsstreben 5, die Zugkräfte übertragen kön­ nen. Die Verbindungsstreben 5 werden in der Regel zur Abstüt­ zung des obersten Regalbodens 8 sowie des untersten Regalbo­ dens benutzt, die Befestigung aller Verbindungsstreben 5 er­ folgt mit Hilfe von Schrauben 14, die von außen durch die Löcher 4 gesteckt und in die Gewindeeinsätze 6 eingeschraubt werden; der aus zwei Seitenwänden 3 und in zwei Ebenen ange­ ordneten Verbindungsstreben 5 gebildete Modulrahmen wird da­ nach mit den gewünschten Fachteilungen versehen. In Höhe des Niveaus jedes vorgesehenen Bodens 8 werden zu diesem Zweck zwei Sprossen 7 montiert. Jede Sprosse 7 hat auf der einen Seite einen festen axialen Zapfen, dessen Querschnitt demjeni­ gen der Seitenwandlöcher 4 angepaßt ist. Das andere Ende der Sprosse 7 ist mit einer Rastvorrichtung versehen, die in Fig. 1A in der Einbaulage in der rohrförmigen Sprosse 7 gezeigt ist. Ein in den Innenquerschnitt der rohrförmigen Sprosse 7 eingepaßtes Einsatzstück 16 dient einer Schraubenfeder 17 als sprossenseitiges Widerlager. Die Feder 17 wirkt auf einen Tauchkolben 18 und sucht diesen axial nach außen zu drängen. An der äußeren Stirnseite des Tauchkolbens 18 ist ein axialer Zapfen 19 entsprechend dem Zapfen 15 angeformt, der in jedes der Löcher 4 paßt.
Nach Fertigstellung des Regalrahmens werden die Sprossen 15 mit ihrem festen Zapfen in ein Loch 4 einer Seitenwand 3 ein­ gesteckt und der Tauchkolben 18 entgegen der Kraft der Feder 17 zurückgedrückt, um den Zapfen 19 in das Gegenloch in der anderen Seitenwand 3 einzuführen. Bei Ausrichtung schnappt der Zapfen 19 in das Loch während sich der Tauchkolben 18 an den dem Loch benachbarten Bereich der Seitenwand 3 anlegt. Der Umgebungsbereich jedes Lochs ist mit einer kreisförmigen Ein­ senkung 20 versehen, die dem Umfang der Stirnfläche des Tauch­ ankers 18 einerseits bzw. dem Querschnitt der angrenzenden Teile der Streben bzw. Sprossen 5, 7 angepaßt ist. Die Einsen­ kungen 20 unterstützen daher die Zentrierung der jeweiligen Sprosse 7 beim Einführen des oder der Zapfen 15 bzw. 19 und vermindern auch die Auflagekräfte der Zapfen 6, 15 und 19 in den Löchern 4.
Die Querschnittsprofile der Seiten- bzw. Blendwände 3 und 2 und die Ausbildung der Ankervorrichtungen 10 und 11 sind in besonderer Weise aufeinander abgestimmt. Wie in den Fig. 1 und 2 besonders deutlich zu erkennen ist, hat jede Seitenwand ein durch mehrfache Umkantung des Blechs gebildetes C-förmiges Querschnittsprofil. Dieses Querschnittsprofil läuft an beiden Enden in Falzstreifen 22 aus, die paarweise in einer zur Wand­ ebene parallelen Anschlußebene ausgerichtet sind. An den obe­ ren und unteren Enden jedes Falzstreifens 22 sind rechteckige Ausnehmungen 23 gebildet, in denen der Falzstreifen 22 er­ sichtlich schmaler ist als im mittleren Bereich. Am Übergang zum breiteren mittleren Bereich des Falzstreifens 22 ist je­ weils eine Falzstufe oder -schulter 24 gebildet, an der sich in der Einbaulage die Ankervorrichtungen 10 bzw. 11 abstützen. Jede Ausnehmung 23 ist in dem beschriebenen Beispiel dadurch gebildet daß der Falzstreifen von der Wand-Unter- oder -Ober­ kante aus (in Einbaulage vertikal) eingeschnitten wird und der sich ergebende Lappen zur Bildung der Falzstufe 24 nach innen umgeschlagen wird. Der nach innen umgeschlagene Lappen ver­ größert die Auflagefläche im Bereich der Falzstufe 24 und stabilisiert die tragenden Kanten.
Sowohl die unteren als auch die oberen Ankervorrichtungen 10 und 11 haben solche Umrißprofile, daß sie sich in den mit 25 (Fig. 1) bezeichneten Innenraum zwischen zwei gekuppelten Seitenwänden 3 bzw. einer Seitenwand und einer Blendwand 2 einfügen lassen. Sie binden die beiden gekuppelten Seitenwände 3 zusammen, und zwar mit Hilfe von zwei axialen Schlitzen 26, die eine der doppelten Blechstärke der Seitenwände im Bereich ihrer Falzstreifen 22 entsprechende Weite haben. Nach dem Zusammenstellen zweier benachbarter Seitenwände 3 bzw. 3 und 2 unter flanschartiger Anlage der benachbarten Falzstreifen 22 werden einerseits von unten und andererseits von oben die Ankerplatten 10 bzw. 11 mit ihren Schlitzen 26 auf die schma­ leren Abschnitte der Falzstreifen 22 neben den Ausnehmungen 23 aufgeschoben, so daß die jedem Schlitz 26 benachbarten Schen­ kel der Ankerplatte die Falzstreifen 22 von gekuppelten Sei­ tenwänden 3 reiterartig umgreifen. Die Ankerplatten 10 bzw. 11 kommen an den jeweiligen Falzstufen 24 zum Anschlag. Die Kupp­ lungsfunktion wird von beiden Ankervorrichtungen 10 und 11 in der gleichen Weise erfüllt. Abgekantete Materiallappen 27 bilden Gleitkufen zum Führen und Halten der zugehörigen Anker­ platte und zur Verhinderung eines Verkantens. Sicherungs­ schrauben 14a werden durch geeignete Öffnungen der Seitenwände 3 im Innengewinde der Materiallappen 27 eingeschraubt und halten benachbarte Module fest zusammen.
Die untere Ankervorrichtung 10 erfüllt die zusätzliche Funkti­ on eines Fußteils. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite Gewindebuchsen 28 angeformt oder angeschweißt, in die jeweils ein mit einer Standfläche oder einem Fuß 29 versehener Schraubbolzen 30 eingeschraubt ist. Durch Drehen des Schraub­ bolzens 30 kann die Höheneinstellung des Fußes 29 in bezug auf die im Seitenwandinnenraum 25 festgelegte Ankerplatte 10 geän­ dert werden. Ein geeignetes Schraubwerkzeug kann - wie an sich bekannt - an Abflachungen der Füßchen 29 unmittelbar angesetzt werden; die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform (Fig. 2) ermöglicht aber auch eine Höhenverstellung bei fertig montiertem Regalmodul von oben. Zu diesem Zweck sind zumindest in der unteren Ankerplatte 10 Öffnungen 31 ausgebildet, die in den Innenraum der Gewindebuchse 28 über dem innengelegenen Ende des Schraubbolzens mündet. Durch diese Öffnung 31 kann ein Werkzeug eingeführt werden, das in einen Schlitz, Kreuz­ schlitz oder Innenmehrkant einfaßt und mit dessen Hilfe der Schraubbolzen (vom Bolzenende aus) gedreht werden kann (die dazu verwendbaren Werkzeuge müssen selbstverständlich eine entsprechende Schaftlänge haben, damit sie von der Seitenwand­ oberkante aus bei Eingriff in die entsprechende Vertiefung des Schraubbolzens 30 bedient werden können).
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist jedem der Höhenverstellung dienenden Fuß 29 ein haubenförmiges Verkleidungselement 13 zugeordnet. Es weist eine Bohrung auf, die von dem Schaft bzw. Schraubbolzen 30 durchgriffen wird. Wenn der Bolzen 30 tief in die Ankerplatte 10 eingeschraubt ist, kann das Element 13 auch Stützfunktionen übernehmen und die Unterkanten der Seitenteile 3 unterfangen.
Die Böden oder Regalwände werden als Einlegeböden erst nach Einbau aller Sprossen eingesetzt. Zu diesem Zweck ist jeder Boden 8 mit teilkreisförmigen Lagerschalen oder -kanten 33 (Vorderkante) und auf der rückwärtigen Seite mit geeigneten Stützlagern 34 versehen; die Stützlager überspannen einen kürzeren Bogen als die teilkreisförmigen Lagerschalen 33. Jede Bo­ denwand 8 wird beim Einbau mit der teilkreisförmigen Lager­ schale in einer abgewinkelten Position der zugehörigen Sprosse aufgesetzt und in die Horizontalposition verschwenkt, wobei die Sprossenachse als Schwenkachse dient. In der Horizontal­ stellung ist das an der Hinterkante angeordnete Stützlager 34 wirksam. Der Boden 8 wird zwischen den beiden Lagern 33 und 34 sowie zwischen den Seitenwangen 3, 3 bei geringem Spiel fest­ gehalten. Jedes Rückwandelement kann auch ähnlich einem Boden 8 gestaltet sein, wozu sowohl an den Vorderkanten als auch an den Rückkanten Lagerschalen oder -kanten 33 ausgebildet sind, welche die Rückwand in der Vertikalstellung fixieren.
Anstelle der aus einem einfachen Bodenblech bestehenden Aus­ führung des Bodens 8 kann auch ein aus zwei gegeneinander gesetzten Blechen bestehender Doppelboden oder eine entspre­ chend geformte Holzplatte als Boden verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 1 in Form einer Glasplatte dargestellt, die an zwei Glashaltern 36 gehaltert ist. An den Glashaltern befinden sich auch die Lagerschalen 33 und die Stützlager 34 in der zuvor beschriebenen Anordnung und Ausbil­ dung. Jeder Glashalter hat einen horizontal verlaufenden Auf­ nahmeschlitz, der einen schmalen Endabschnitt der Glasplatte 35 nach Art eines Schuhs aufnimmt.
Der zuvor beschriebene Grundmodul des Regals läßt sich viel­ fach variieren, wobei im überwiegenden Teil der Fälle auf die anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Grundkomponenten zurückgegriffen werden kann. Für den Anbau einer Rückwand 9, sowie für Abdeckschürzen im Frontwand-, Rückwand- oder auch Seitenwandbereich werden einfache Schraubverbindungen an ent­ sprechenden Anschlußpunkten bevorzugt. Es können aber auch Rückwandabschnitte, Blenden oder sonstige Verschalungs- und Dekorationselemente eingehängt und durch andere bekannte Maß­ nahmen befestigt werden.
Anstelle von einfachen horizontalen oder schräg eingehängten Böden kann auch ein geschlossenes Möbelelement zwischen zwei Seitenelemente 3 eingebaut werden. An der Art und Anbringung der Sprossen bzw. Verbindungsstreben 7 und 5 ändert sich nichts. In Fig. 3A und 3B ist ein prinzipiell dem Modul gemäß Fig. 1 entsprechender Regalmodul dargestellt, bei dem eine Frontklappe 37 den Raum zwischen den beiden obersten Einlege­ böden 8a und 8b verschließt. Die horizontale Lagerachse der Frontklappe 37 fällt mit der Achse der den Boden 8b frontsei­ tig abstützenden Sprosse 7 zusammen. An den äußeren Eckpunkten der Klappe 37 sind Lagerösen 38 angebracht, die die Achse der zugehörigen Sprosse 7 umfassen. Ein bei Schreibtischklappen an sich bekannter Klappenhalter 39 mit Schließmechanismus ist in geeigneter Weise an der Innenseite des Seitenwandprofils 3 befestigt.
Mit Hilfe des in Fig. 4 in Draufsicht dargestellten Eckmoduls 1E können zwei Regalmodule miteinander zu einer Eckkombina­ tion verbunden werden. Der Eckmodul 1E weist zwei Seitenwände 3 auf, die vorzugsweise genau denjenigen entsprechen, die auch bei dem geraden Modul gemäß Fig. 1 Verwendung finden. Zum Abstützen des in Fig. 4 separat gezeigten Bodenblechs 8E dient ein Stützgestell 40 mit einer bogenförmigen äußeren Strebe 41 und einer auf einem kürzeren Radius verlaufenden inneren Stre­ be 42. Zwei radiale Verbindungsstege 4 verbinden die beiden Streben 41 und 42 endseitig miteinander. An ihren Enden sind die beiden Streben an den zugehörigen Seitenwänden festge­ schraubt, so daß die über den Eckmodul 1E miteinander verbun­ denen normalen Modulen 1 der Eckkombination über das Stützge­ stell 40 fest miteinander verbunden sind. In anderen Etagen kann das Stützgestell eventuell vergleichbar mit den anhand Fig. 1 und 2 beschriebenen Sprossen 7 mit jeweils einer Rast­ vorrichtung versehen sein, um ein nachträgliches Einfügen weiterer Etagen in den Eckmodul zu ermöglichen. Der zugehörige Regalboden kann in der dargestellten Weise über Schraubverbin­ dungen mit den Seitenteilen 3 verbunden sein; er kann aber auch durch entsprechende Schwenklager und Stützlager ähnlich den Böden 8 zwischen die Streben 41, 42 eingehängt und einge­ legt werden.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise jedes Seitenteil 3 an der unteren hinteren Kante mit einer Abschrägung versehen sein, die es vor allem bei Bodenleisten möglich macht, daß der zu­ sammengestellte Regalmodul 1 unter Aussparung des von der Bodenleiste eingenommene Eckraums ganz an die Wand gerückt und ggf. von der Wand gegen Kippen nach hinten abgestützt wird. In diesem Falle kann es ausreichen, wenn die untere Ankervorrich­ tung 10 nur mit einem (frontseitigen) höhenverstellbaren Fuß versehen ist; die Funktion des hinteren höhenverstellbaren Fußes wird durch die Stützfunktion der Stellwand übernommen. Auch hinsichtlich des genauen Profils der Seitenwände gibt es bei der Erfindung keine Ausnahmebedingungen. Wesentlich ist nur, daß die tragenden Seitenwände oder Blendwände ein Profil haben, welches die für die Regale anwendungsspezifisch notwen­ digen Kräfte übertragen und aufnehmen können. Abkantungen, wie sie bei den Profilen gemäß Fig. 1 gezeigt sind, erhöhen die Stabilität des Gesamtprofils insbesondere gegenüber Biege- und Knickkräften erheblich. Die Länge der Streben bzw. Sprossen 5 und 7 sowie der Böden richtet sich nach dem vorgesehenen Ab­ stand zwischen zwei Seitenwänden 3. Es können auch nebeneinan­ der mehrere unterschiedliche Einlegeböden oder Elemente auf eine Streben- oder Sprossenetage aufgelegt werden.

Claims (18)

1. Bausatz für ein Regal-Modulsystem, bei dem jeder Modul aufweist:
  • a) mit Lochleisten versehene tragende Seitenwände;
  • b) wenigstens zwei Verbindungsstreben, die zum Zusam­ menhalten der beiden Seitenwände axiale Zugkräfte übertragen können;
  • c) wenigstens einen, von Sprossen und/oder Verbindungs­ streben abstützbaren Boden; und
  • d) eine Kupplungsanordnung zum Kuppeln von zwei Seiten­ wänden benachbarter Module,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sprossen (7) mit axialen Tragzapfen (15, 19) versehen sind, die jeweils in ein Loch (4) der Lochleiste axial einsteckbar sind, und daß ein Tragzapfen (18, 19) jeder Sprosse als axial verschiebbare, federbelastete Raste ausge­ bildet ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse (7) rohrförmig ausgebildet und der bewegliche Trag­ zapfen (19) an einem in einem Rohrende geführten Tauchkolben (18) angeordnet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (19) zwischen einem im Rohr versenkt eingebauten Widerlagerbauteil (16) und dem innengelegenen Ende des Tauch­ kolbens (18) angeordnet ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Löcher (4) der Lochleiste jeweils von einer Einsenkung (20) umgeben sind, die das benachbarte Ende der Verbindungsstrebe (5) bzw. der Sprosse (7) in deren Einbau­ stellung aufnimmt und jeweils auf das Loch (4) zentriert.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand ein etwa C-förmi­ ges Querschnittsprofil hat und in zueinander in einer Ebene ausgerichteten Falzstreifen (22) ausläuft, und daß die Kupp­ lungsanordnung wenigstens eine in das Querschnittsprofil ein­ setzbare Ankerplatte (10, 11) aufweist, die zwei an gegenüber­ liegenden Enden angeordnete Schlitze hat und zwei Seitenwand­ profile an deren zusammengefügten Falzstreifen reiterartig übergreift.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen und unteren Enden der Falzstreifen (22) rechteckige Ausnehmungen (23) vorgesehen sind, in denen der Falzstreifen eine Tiefe hat, die etwas kleiner als die Schlitztiefe der Ankerplatte (10, 11) ist und daß die Ankerplatte an der die Ausnehmung begrenzenden Falzstufe (24) abstützbar ist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (10) mit wenigstens einem höhenverstellbaren Fuß (28 . . . 30) versehen ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verstellbare Fuß eine mit der Ankerplatte (10) ver­ schweißte oder angeformte Gewindebuchse (28) aufweist, in die ein mit einer Standfläche (29) versehener Schraubbolzen (30) eingeschraubt ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schlitzen (26) der Ankerplatte (10) Boh­ rungen (31) angeordnet sind, die in die Gewindebuchse (28) münden.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (30) an dem der Standfläche (29) abgewandten Ende mit einem Schlitz, Kreuzschlitz oder Innenmehrkant verse­ hen ist, so daß er durch die Ankerplattenöffnung (31) über ein Werkzeug betätigbar ist.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Boden (8) wenigstens eine teilkreis­ förmige Lagerschale (33) und ein davon beabstandetes Stützla­ ger (34) zugeordnet sind.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Endwand eines Endmoduls (1) durch ein mit Lochleisten (4) versehenes Seitenwandprofil (3) und ein mit dieser zusammengestelltes Blendwandprofil (2) gebildet ist.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Eckmodul (1E) aus zwei mit Lochleisten versehenen Seitenwänden (3) und wenigstens einem Stützgestell (40), das auf zwei unterschiedlichen Kreisbögen parallel verlaufende Streben (41, 42) und wenigstens einen die Streben radial kup­ pelnden Verbindungssteg (43) aufweist und mit den Seitenwänden verschraubt ist.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3), eventuelle Rückwände (9) und Böden (8) Blechformteile sind.
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenteile, eventuelle Rückwände und Böden Kunststoffspritzgußformteile sind.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine den Abmessungen eines Bodens entspre­ chende Glasplatte (35) an beiden seitlichen Enden mit einem Halteschuh (36) versehen ist, der wenigstens eine teilkreis­ förmige Lagerschale (33) und ein davon beabstandetes Stützla­ ger (34) aufweist.
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Tür mit horizontaler Schwenkachse an Ösen (38) gelagert ist, die Teile eines Verbindungsstegs (5) oder einer Sprosse (7) im wesentlichen vollständig um­ schließen.
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