DE29720878U1 - Möbelbausatz - Google Patents

Möbelbausatz

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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Description

Möbelbausatz
B e s c h r e i b u &eegr; g
Die Erfindung betrifft einen Möbelbausatz fur zusammensetzbare Regal-, Schrank- und Tischmöbel, — insbesondere des Büro- und/oder Küchenbereichs — mit Wangenteilen zum Aufbau von Seite-, Zwischen-, Rücken- und Frontwänden, mit Bodenteilen zum Aufbau von Böden, Fächern und Abdeckungen und mit Verbindungsmitteln.
Solche Möbelbausätze sind im Stand der Technik bekannt. Sie beruhen entweder auf dem Wangenbauprinzip, bei dem durchgehende Wangen mit Fachboden verbunden werden, oder auf der Skelettbauweise, bei der zunächst eine Profilkonstruktion d.h. ein Profilskelett erstellt wird, in das abschließend die Wangen- und Bodenteile eingesetzt bzw. eingelegt werden. Diese bekannten Bausätze habe alle mehr oder weniger gravierende Nachteile: Bei denjenigen auf der Basis des Wangenbauprinzips können die fertigen Wangenbauteile nicht ohne weiteres verlängert bzw. aufgestockt werden, Stellfüße oder Aufsatzteile können nicht ohne weiteres direkt daran befestigt werden, Wangen oder Fachböden mit verschiedenen Tiefen können ohne Nachbearbeitung nicht untereinander kombiniert werden, verschiedene Wangenstärken können nur kombiniert werden, wenn eine Abweichung von den Rastermaßen des Bausatzes in Kauf genommen wird oder wenn die Fachbodenbreiten entsprechend angepaßt werden. Bei der Montage sind die Kanten von Wangen- und Bodenteilen ungeschützt einer starken Beanspruchung ausgesetzt, was sich häufig in Kratzern, Kerben u.a. sichtbar niederschlägt, und außerdem kommt es immer wieder - allein schon wegen der unzureichenden Seitenstabilität vor der Aussteifung durch Stabilisierungskreuze oder Rückwände — zum Verkippen oder Verkanten von Wangen und Fachboden und dabei zu Beschädigungen der betreffenden Teile durch das Ausreißen der randnah in den Wangen- und Bodenplatten eingeschraubten Verbindungsbolzen. Zur Montage von Rückwänden, Wandbefestigungen und/oder Aussteifungskreuzen sind in der Regel zusätzliche Aufhahmebohrungen -schlitze o.a. notwendig, erst recht zur Montage von Stellfußen
oder Aufsatzteilen oder nichtsymmetrischen Bauteilen, was die Herstellung und Montage verkompliziert und verteuert.
Die Bausätze auf der Basis der Skelettbauweise sind häufig extrem aufwendig in der Fertigung und Montage, vor allem aufgrund von Sonderbauteilen, Sonderwerkzeugen und Sondervorrichtung. Vor allem in den Fällen, wo die Konstruktionsprinzipien stark vom üblichen Standard abweichen, besteht die Gefahr von Beschädigungen durch Fehler bei der Handhabung und der Zeitaufwand für die Montage ist u.U. beträchtlich. Die Kompatibilität mit Standardbeschlägen wie Scharnieren und Auszügen ist sehr eingeschränkt, ebenso die Möglichkeiten zur Kombination mit systemfremden Möbelbauteilen. Eine Änderung der Bemaßung einzelner Bausatzelemente ist mit den üblichen Handwerksmaschinen nur sehr bedingt möglich.
Ein weiterer, immer wieder auftretender Nachteil beider vorgenannten Bausatztypen ist die Notwendigkeit von simultanen Arbeitsgängen wie z.B. das gleichzeitige Einfügen von Konstruktionsböden und Rückwänden, wodurch eine Ein-Mann-Montage praktisch unmöglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Möbelbausatzes, bei dem diese Nachteile vermieden sind, der technisch unaufwendig und kostengünstig herstellbar ist, und der insbesondere ohne Spezialwerkzeuge, auch vom Nichtfachmann montiert werden kann.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Möbelbausatzes der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungsmittel als stabförmige Profilkörper realisiert sind, die mit Radialbohrungen versehen sind und eine oder zwei Axialbohrungen aufweisen können.
Die Radialbohrungen sind versetzt, d.h. mit Abstand untereinander, in zwei senkrecht zueinander und radial zur Profilkörperlängsachse verlaufenden Ebenen, in jeder Ebenen wenigstens in Zweizahl und im wesentlichen spiegelsymmetrisch zur Profilkörper-
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längsachsenhalbierenden angeordnet und zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für Wangen- oder Bodenteile oder Abstandshaltern vorgesehen . Die Axialbohrungen verlaufen axial und zentrisch zur Profilkörperlängsachse und sind zur Aufnahme von Befestigungsmittel für Abstandshalter, Aussteifungskreuze, Rückwände oder weitere Profilkörper vorgesehen. An den Wangen- und Bodenteilen sind zu den Radialbohrungen komplementäre Verankerungsmittel zur Aufnahme der Befestigungsmittel für Wangen- oder Bodenteile ausgebildet, und zwar entlang ihrer Stoßränder zu den Profilkörpern und in spiegelbildlicher Anordnung zu den dort ausgebildeten vertikalen oder horizontalen Radialbohrungen.
Das erfindungsgemäße Bausatz ermöglicht den Aufbau von Regalen, Schränken, Sideboards, Tischsystemen u.a. in allen Raumrichtungen, in beliebiger Länge, Breite, Höhe und Tiefe und in praktisch beliebiger Raumform. Die Plattenteile können in Tiefe und Breite beliebig gewählt werden, je nach den gewünschten Außenbemaßungen und/oder Unterteilungen (Kammerungen) des zu bauenden Möbelstücks. Es sind eine Vielzahl von individuellen Gestaltungsmöglichkeiten gegeben, und das zu bauende Möbelstück kann sowohl im Design als auch in der Bemaßung an bereits bestehende systemfremde Möbelstücke problemlos angepaßt werden. Auch die Stärke von Wangen- und Bodenteilen ist frei wählbar, ohne die Rastermaße des Systems zu verändern. Druck-, Zug- oder Biegebelastungen werden hauptsächlich in die Profilkörper geleitet, wodurch die Wangen- und Bodenteile entlastet sind. Bei der Montage gewährleisten die erfindungsgemäßen Profilteile, daß das entstehende Möbelstück praktisch in jeder Aufbauphase so stabil ist, daß Beschädigungen von Wangen- oder Bodenteilen durch Verkippen oder Verkanten praktisch ausgeschlossen sind. Die Profilkörper und Wangen, und Bodenteile können ohne spezielle Werkzeuge oder Vorrichtungen auf den in der Metall- bzw. Möbelindustrie gängigen Maschinen gefertigt werden. Dieser Umstand und darüberhinaus die Symmetrieeigenschaften der Profilkörper, Wangen- und Bodenteile ermöglichen erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen in der Herstellung, Logistik und im Aufbau; auch Ungeübte können den erfindungsgemäßen Bausatz mit nur einem einzigen Standardwerkzeug und im Alleingang montieren.
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In einer bevorzugten Ausfiihrungsvariante des erfindungsgemäßen Bausatz weisen die stabförmigen Profilkörper einen quadratischen Querschnitt und einen rechteckigen Längsschnitt auf.
Ein solcher Profilkörper ist einfach und kostengünstig herzustellen und im Handel als Meterware erhältlich. Die vier ebenen Außenflächen der Längsseiten gewährleisten auf einfachste Art und Weise einen formschlüssigen Anbau von Wangen- und Bodenteilen. Der Profilkörper bietet außerdem einen sicheren und ästhetisch ansprechenden Kantenschutz für die Wangen- und Bodenteile und ermöglicht - insbesondere im Fall von Holzplatten - daß nur die Vorderfront (oder allenfalls noch die Hinterfront) dieser Teile verkleidet oder sonstwie verschönt - im Fall von Holzplatten umleimt - werden muß. Die damit einhergehenden Kostenvorteile liegen auf der Hand. Und nicht zuletzt kann dieser Profilkörper auch zur Verbindung von Wangen- oder Bodenteilen mit größerer oder geringerer Plattenstärke als die Kantenbreite des Profilkörpers eingesetzt werden. Im Fall von geringeren Plattenstärken sind dazu keine weiteren Anpassungsmaßnahmen notwendig, und im Fall von größeren Plattenstärken reicht es beispielsweise aus, die betreffenden Wangen- oder Bodenteilen lediglich an ihrer Stoßkante mit dem Profilkörper passend abzuschrägen.
Bei den Befestigungsmitteln fur die Wangen- oder Bodenteile handelt es sich vorzugsweise um Verbindungsbolzen für Verbinderträger, insbesondere Exzenterverbinder, und die Verankerungsmittel sind dementsprechend vorzugsweise als dazu komplementäre Verbinderträger bzw. Exzenterverbinder realisiert, die in dafür ausgebildeten Aufhahmebohrungen in den Wangen- und Bodenplatten lagern. Diese aus Verbindungsbolzen und korrespondierendem Verbinderträger bzw. Exzenterverbinder bestehenden Verbindungstypen sind im Fachhandel allgemein bekannt und selbst für den Laien einfach und sicher zu handhaben.
Zur besonderen Vereinfachung der Montage von Bodenteilen, d.h. Möbelgrundböden, Zwischenboden (Fachboden) und Abdeckböden (Deckenteilen) sollten die Verankerungsmittel in den Bodenteilen als Verbinderträger realisiert sein, insbesondere
als Exzenterverbinder oder Tabellarverbinder, die in angeschnittene Topflochbohrungen eingesetzt werden, denn in diese Verbindertypen kann der Verbindungsbolzen nicht nur radial bzw. tangential sondern auch axial zum Lager bzw. zur Exzenterdrehachse eingerührt werden.
Als Verankerungsmittel in den Wangenteilen sind bevorzugt Exzenterverbinder vorgesehen, da deren Einfuhröfrnung für die Verbindungsbolzen in Montagerichtung der Wangenteile liegt und ohne Verkanten oder Verdrehen des einzusetzenden Wangenteils direkt zugänglich ist.
Die Positionen der Radialbohrungen in den Profilkörpern sind vorzugsweise bezüglich Tiefe und Anordnung relativ zueinander so ausgebildet, daß sie den Standardmaßen im Küchen- und Büromöbelbau, der sog. "32er-Rasterbemaßung für Möbel", entsprechen, und die Radialbohrungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die Wangenteile sowie die dazu komplementären Verankerungsmittel in den Wangen sollten einen Abstand zur Stirnseite des Profilkörpers bzw. zur Längskante des Wangenteils aufweisen, der dem sog. "37er Standardabstand" für Lochreihen bei Möbeln entspricht. Diese Bausatzvariante ist kompatibel zu den gängigen Beschlägen wie Scharnieren, Auszügen, Schlössern etc. und kann auch mit systemfremden Möbelteilen bzw. Möbelstücken kombiniert werden.
Die Profilkörper können sowohl einen hohlen als auch einen ganz- oder teilweise massiven Profilkörper aufweisen. Im Fall eines massiven Profilkörpers ist bzw. sind die Axialbohrung(en) vorzugsweise als Sacklockbohrung(en) realisiert. Die Radialbohrungen sind vorzugsweise als Durchgangsbohrungen realisiert, wenn der Bausatz nur eine Art von Profilkörpern umfaßt, die sowohl zwischen zwei Wangen- oder Bodenteilen als auch als Seiten- oder Vorderfrontabschluß eingesetzt werden. Beim Einsatz als Seiten- oder Vorderfrontabschluß können die freien Öffnungen der Durchgangsbohrungen mit bekannten Verschlußknöpfen o.a. Dekorationsmitteln verdeckt bzw. verkleidet werden. Als Material für den Profilkörper ist insbesondere Aluminium vorgesehen.
Eine andere Variante des erfindungsgemäßen Möbelbausatzes umfaßt drei verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Profilkörper, nämlich eine erste Gruppe von Profilkörpern, bei denen sämtliche Radialbohrungen als Durchgangsbohrungen realisiert sind, eine zweite Gruppe von Profilkörpern, bei denen die Radialbohrungen einer Ebene als Durchgangsbohrungen und die der anderen Ebene als Sacklochbohrungen ausgebildet sind, und eine dritte Gruppe von Profilkörpern, bei denen die Radialbohrungen beider Ebenen als Sacklochbohmngen ausgebildet sind, . Bei diesem Bausatz dienen die Profilkörper mit den radialen Durchgangsbohrungen in beiden Ebenen als Zwischenverbinder, diejenigen mit radialen Sacklochbohrungen in einer Ebene als Abschlußverbinder im Seiten- Boden- und Deckenbereich, und diejenigen mit Sacklochbohrungen in beiden Ebenen als Abschlußverbinder in den Ecken,
Die Abstandshalter des erfindungsgemäßen Bausatzes sind insbesondere als Zwischenstäbe, Stellfuße, Rollen, Decken(ab)stützen, Wand(ab)stützen oder Wandverankerungen ausgebildet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes sind die Wangenteile, Bodenteile und Profilkörper in verschiedenen, untereinander korrespondierenden Bemaßungen ausgebildet. Mit einem solchen Möbelbausatz sind nicht nur verschiedene Breiten, Tiefen und Höhen bei einzelnen Möbeln oder Möbelteilen konstruierbar, beispielsweise verschieden tiefe und breite Regal- oder Schrankfächer, sondern es können auch ohne weiteres verschieden geformte Wände, Böden oder Platten, beispielsweise trapezförmige oder ganz individuell geformte Schreibtisch- bzw. Arbeitsplatten, erstellt werden.
Eine Bausatzvariante, die herstellungstechnisch, handhabungstechnisch und aus designerischen Gründen besonders bevorzugt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Profilkörper einen quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge von 16 mm aufweist, daß die Verankerungsmittel in den Wangenteilen als Exzenterverbinder realisiert und derart positioniert sind, daß ihr Mittenabstand zur Stoßkante mit den Profilkörpern 24 mm beträgt, und daß sämtliche Wangenteile eine Länge aufweisen, die sich aus einem
Mehrfachen von 32 mm addiert zu 48 mm ergibt. Bei diesem Bausatz sind die Stärke der Profilkörper, der Mittenabstand der Exzenterverbinder in den Wangenteilen zur Stoßkante mit den Profilkörpern und die Länge der Wangenteile so bemaßt, daß sich im Bausatzsystem bei jeder möglichen Wangenkombination ein durch 32 teilbares Maß zwischen den Bohrmitten der Fachbodenverbinder ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: das Montageschema einer Möbelkonstruktion mit dem erfindungsgemäßen Bausatz, und zwar im Stoßbereich zweier Boden- und zweier Wangenteile, beispielsweise eines Regalsystems,
Fig.2: eine Variante des Montageschemas nach Fig. 1 mit Abstandshaltern, Fig. 3: eine Variante des Montageschemas nach Fig. 1 mit Wangen- und Bodenteilen
geringerer Stärke als die des Profilkörpers, Fig. 4: eine Variante des Montageschemas nach Fig. 1 mit Wangen- und Bodenteilen
größerer Stärke als die des Profilkörpers,
Fig. 5: eine Variante des Montageschemas nach Fig. 1 mit unterschiedlich tiefen
Wangen- und Bodenteilen,
Fig. 6: eine Variante des Montageschemas nach Fig. 1 mit einem Profilkörper mit mehr
als zwei Radialbohrungen in einer Ebene,
Fig. 7: eine Variante des Montageschemas nach Fig. 1 mit Wangenteilen, die an die "32er Rasterbemaßung für Möbel" angepaßt sind.
In dem Montageschema gemäß Fig. 1 ist ein stabförmiger Profilkörper 2 dargestellt, der zur Verbindung von zwei vertikal übereinander angeordneten Wangenteilen 4, 6 und zwei horizontal nebeneinander angeordneten Bodenteilen 8, 10 vorgesehen ist. Der Profilkörper 2 hat einen quadratischen Querschnitt und einen rechteckigen Längsschnitt und besteht vorzugsweise aus Aluminium. In dem Profilkörper 2 sind vier Radialbohrungen 12, 14, 16, 18 und eine Axialbohrung 20 ausgebildet.
Die Radialbohrungen 12, 14, 16, 18 sind Durchgangsbohrungen und versetzt, d.h. mit Abstand untereinander, paarweise in zwei senkrecht zueinander und radial zur Profilkörperlängsachse verlaufenden Ebenen, nämlich der Vertikalebene und der Horizontalebene, angeordnet. Sowohl die Radialbohrungen 12, 14 in der Horizontalebene als auch die Radialbohrungen 16, 18 in der Vertikalebene liegen zu allen Achsen des Profilkörpers symmetrisch und nahe der beiden Profilkörperstirnseiten 22, 24. Die beiden Radialbohrungen 12, 14 der Horizontalebene befinden sich etwas näher der jeweiligen Stirnseite 22 bzw. 24 als die Radialbohrungen 16, 18 der Vertikalebene. In sämtlichen Radialbohrungen 12, 14, 16, 18 sitzen jeweils zwei Verbindungsbolzen 26, 26', 28, 28', 30, 30', 32, 32' als Befestigungsmittel für die Wangenteile 4, 6 bzw. Bodenteile. 8, 10 links und rechts bzw. oberhalb und unterhalb des Profilkörpers 2. An den beiden Wangenteilen 4, 6 sind zu den vertikalen Radialbohrungen 16, 18 und den darin einsitzenden Verbindungsbolzen 30, 32, bzw. 30', 32* komplementäre Verankerungsmittel in Form von Exzenterverbindern 34, 36 bzw. 38,40 angeordnet, deren einzige Aufhahmeöffiiung für den Verbindungsbolzen 30, 32, bzw. 30', 32' in dem Stoßrand bzw. der Stoßfläche 42, 44 zu dem Profilkörper 2 und in spiegelbildlicher Anordnung zu den dort ausgebildeten vertikalen Radialbohrungen 16,18 liegt. An den beiden Bodenteilen 8, 10 sind zu den horizontalen Radialbohrungen 12, 14 und den darin einsitzenden Verbindungsbolzen 26, 28 bzw. 26', 28' komplementäre Verankerungsmittel in Form von Verbinderträgern 46,48 bzw. 50 angeordnet. Diese Verbinderträger sind dadurch charakterisiert, daß das Lager für den Verbindungsbolzen 26, 28 bzw. 26', 28' nicht nur in der Stoßfläche 52 bzw. 54 des betreffenden Bodenteils bzw. 10 zu dem Profilkörper 2 mündet, sondern außerdem zur einen Oberfläche des jeweiligen Bodenteils 8 bzw. 10, üblicherweise und hier dargestellt zur Bodenunterseite 56 bzw. 58, offen ist. Solche Verbinderträger 46, 48 bzw. 50 bestehen im einfachsten Fall aus einem massiven Grundkörper mit einer rinnenförmigen Ausnehmung als Lager und werden in angeschnittene Topflochbohrungen der Bodenteile 8, 10 eingesetzt. Sie üben ihre Haltefunktion über Form- und Kraftschluß aus. Für eine stabilere Verankerung sind statt dessen Exzenterverbinder, d.h. maßidentische Verbinderträger mit zusätzlich integriertem Exzentereinsatz, vorgesehen. Sowohl bei den Verbinderträgern als auch bei den Exzenterverbindem mündet das Lager für den Verbindungsbolzen in der Stoßfläche
52 bzw. 54 des Bodenteils 8 bzw. 10 zu dem Profilkörper 2, jeweils in spiegelbildlicher Anordnung zu den dort ausgebildeten horizontalen Radialbohrungen 12,14 und den darin sitzenden Verbindungsbolzen 26, 28 bzw. 26', 28'. Zur Festlegung der Bodenteile bzw. 10 an dem Profilkörper 2 werden die betreffenden Teile einfach von oben auf die in den horizontalen Radialbohrungen 12, 14 des Profilkörpers 2 einsitzenden Verbindungsbolzen 26, 28 bzw. 26', 28' aufgesetzt, wobei diese automatisch und ohne Mühen in die richtige Lage gebracht werden. Im Fall von Exzenterverbindern wird der jeweils einliegende Verbindungsbolzen 26,28 26', 28' durch Drehung der Exzenterscheibe in seinem Lager fixiert.
Die Axialbohrung 20 ist eine Sacklochbohrung und verläuft axial und zentrisch zur Längsachse des Profilkörpers 2. Sie ist zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für bzw. an Drahtseilhalterungen - siehe Fig. 2 -, Aussteifungskreuze, Rückwände oder auch für Abstandshalter oder weitere Profilkörper vorgesehen.
Fig. 2. zeigt ein Montageschema, bei dem der in Fig. 1 dargestellte Profilkörper 2 zur Verbindung von Abstandshaltern 60 vorgesehen ist, und zwar sowohl in horizontaler Richtung, nach links und rechts, als auch in vertikaler Richtung, nach oben und unten. Die Abstandhalter 60 sind allesamt stabförmige, im Querschnitt kreisrunde Bausatzelemente, die an ihrem einen Ende über Verbindungsbolzen 62 in den Radialbohrungen 12, 14, 16, 18, des Profilkörpers 2 festgelegt sind. Ihr anderes, gegenüberliegendes Ende, hier nicht mehr dargestellt, ist vorzugsweise in analoger Art und Weise ebenfalls an einem Profilkörper befestigt, kann aber auch an einer Zimmerwand, einem anderen Möbelteil bzw. Möbelstück o.a. fixiert sein. Die horizontal angeordneten Abstandshalter 60 können, wie hier dargestellt, als Träger für Fachboden oder Arbeitsplatten 64 dienen. Zur Befestigung eines solchen Fachbodens oder einer Arbeitsplatte 64 eignen sich verschiedene bekannte Befestigungsmittel. Hier in Fig. 2 sind dies beispielsweise rinnenförmige Führungsschienen 66, die in der Auflagefläche 68 des Fachbodens bzw. der Arbeitsplatte 64 als Ausnehmungen ausgebildet sind, und zwar in kongruenter Anordnung zu den montierten Abstandshaltern 60. Wenn der Fachboden bzw. die Arbeitsplatte 64 auf die montierten Abstandshalter 60
aufgelegt wird, kommen die Abstandshalter 60 in diese rinnenförmigen Führungsschienen bzw. Ausnehmungen zu liegen und werden darin durch Form- und Reibschluß gehalten. Bei Fachböden oder Arbeitsplatten, die relativ dünn und/oder aus sprödem Material, beispielsweise Glas, gefertigt sind, werden — wie hier dargestellt — als Befestigungsmittel vorzugsweise Gummiringe 70 verwendet, die über die Abstandshalter 60 gestreift sind. Anstelle der Gummiringe 70 können auch sehr gut andere Gummielemente verwendet werden, die ebenfalls durch Reibschluß einerseits an den Abstandshaltern 60 und andererseits an dem Fachboden bzw. der Arbeitsplatte 71 haften. Der hier dargestellte Profilkörper 2 ist mit einer Axiaibohrung 20 versehen, in der der Befestigungsstift 72 einer Drahtseilverbindung 73 aufgenommen ist. Diese Drahtseilverbindung dient beispielsweise zur Aussteifung des betreffenden Möbelteils gegen Parallelverschiebung.
Fig. 3 zeigt die Detailansicht eines erfindungsgemäß montierten Möbelstücks im Bereich eines Profilkörpers 2, der zwei Wangenteile 74, 76 und zwei Fachböden bzw. Arbeitsplatten 78, 80 miteinander verbindet, wobei Wangenteile 74, 76 und Fachböden/Arbeitsplatten 78, 80 eine geringere Stärke haben als die jeweilige Stoßfläche 82, 84, 86, 88 des Profilkörpers 2.
Fig. 4 zeigt die Detailansicht eines erfindungsgemäß montierten Möbelstücks im Bereich eines Profilkörpers 2, der zwei Wangenteile 90, 92 und zwei Fachböden bzw. Arbeitsplatten 94, 96 miteinander verbindet, wobei die Stärke der Wangenteile 90, 92 und der Fachböden/Arbeitsplatten 94, 96 größer ist als die Höhe bzw. Breite der jeweiligen Stoßfläche 82, 84, 86, 88 des Profilkörpers 2. Durch Abschrägen der entsprechenden Stoßflächen der betreffenden Wangen- und Bodenteile 74, 76 und 78, 80 wird erreicht, daß diese Teile dennoch bündig an dem Profilkörper 2 anliegen.
Fig. 5 zeigt die Detailansicht eines erfindungsgemäß montierten Möbelstücks im Bereich eines Profilkörpers 2, der zwei Wangenteile 98, 100 und zwei Fachböden bzw. Arbeitsplatten 102, 104 miteinander verbindet, wobei die Tiefe der Wangenteile 98, 100 geringer ist als die Tiefe des Profilkörpers 2, so daß der Profilkörper 2 mit seinen
stirnseitigen Enden 106,108 die Wangenteile 98, 100 überragt, und wobei die Tiefe der Fachböden/Arbeitsplatten 102,104 größer ist als die Tiefe des Profilkörpers 2, so daß diese Fachböden/Arbeitsplatten 102, 104 über die stirnseitigen Enden 106, 108 des Profilkörpers 2 hinausragen.
Fig. 6 zeigt die Detailansicht eines erfindungsgemäß montierten Möbelstücks im Bereich eines Profilkörpers 2, der zwei Wangenteile 110,112 und einen Fachboden bzw. eine Arbeitsplatte 114 miteinander verbindet, wobei die Tiefe des einen Wangenteils 110 geringer ist als die Tiefe des Profilkörpers 2, so daß dieses Wangenteil 110 gegenüber dem stirnseitigen Enden 106 des Profilkörpers 2 und gegenüber den Frontkanten 116 und 118 des anderen Wangenteils 112 und des Fachbodens bzw. der Arbeitsplatte 114 zurückversetzt liegt.
Für die Befestigung dieses (oder eines ähnlichen) kürzeren Wangenteils 110 sind in dem Profilkörper 2 zusätzliche Aufhahmebohrungen 120, 122 für die bereits beschriebenen, in den Wangenteilen 110, 112 in Exzenterverbindern 34, 36 bzw. 34', 36' verankerten Verbindungsbolzen 30, 32 bzw. 30', 32* ausgebildet.
Fig. 7 zeigt die Detailansicht eines erfindungsgemäß montierten Möbelstücks im Bereich eines Profilkörpers 2, der zwei Wangenteile 124, 124' miteinander verbindet, die mit je zwei durchlaufenden Lochreihen 128, 130 versehen sind. Diese Lochreihen 128, 130 erstrecken sich jeweils entlang der beiden Längskanten 132, 134, der betreffenden Wangenteile 124, 124', zwischen den dort angeordneten Exzenterverbindern 34, 36, 34', 36'. Diese Lochreihen sind gemäß der "32er-Rasterbemaßung für Möbel" ausgebildet und dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Verankerung beliebiger Standard-Möbelstücke bzw. -Einbauten, die dieser Rasterbemaßung entsprechend gebaut sind.
2 Profilkörper
4 Wangenteil
6 Wangenteil
8 Bodenteil
10 Bodenteil
12 Radialbohrung in Honzontalebene
14 Radialbohrung in Honzontalebene
16 Radialbohrung in Vertikalebene
18 Radialbohrung in Vertikalebene
20 Axialbohrung
22 Stirnseite des Profilkörpers
24 Stirnseite des Profilkörpers
26 Verbindungsbolzen
28 Verbindungsbolzen
30 Verbindungsbolzen
32 Verbindungsbolzen
34 Exzenterverbinder
36 Exzenterverbinder
38 Exzenterverbinder
40 Exzenterverbinder
42 Stoßfläche des Wangenteils
44 Stoßfläche des Wangenteils
46 Verbinderträger
48 Verbinderträger
50 Verbinderträger
52 Stoßfläche des Bodenteils
54 Stoßfläche des Bodenteils
56 Bodenunterseite
58 Bodenunterseite
60 Abstandshalter
62 Verbindungsbolzen
64 Fachboden
66 Führungsschiene
68 Auflagefläche
* 1 Bezugszeichen 70 ' ·· · · Il It»·
• 71 ··· · · &phgr; &phgr; &phgr;
72
73 Gummiring
74 Fachboden bzw. Arbeitsplatte
76 Befestigungsstift
78 Drahtseilverbindung
80 Wangenteil
82 Wangenteil
84 Fachboden/Arbeitsplatte
86 Fachboden/Arbeitsplatte
88 Stoßfläche
90 Stoßfläche
92 Stoßfläche
94 Stoßfläche
96 Wangenteil
98 Wangenteil
100 Fachboden/ Arbeitsplatte
102 Fachboden/Arbeitsplatte
104 Wangenteil
106 Wangenteil
108 Fachboden/ Arbeitsplatte
110 Fachboden/Arbeitsplatte
112 stirnseitiges Ende
114 stirnseitiges Ende
116 Wangenteil
118 Wangenteil
120 Fachboden/ Arbeitsplatte
122 Frontkante
124 Frontkante
128 Aufhahrnebohrung
130 Aufhahmebohrung
132 Wangenteil
134 Lochreihe
Lochreihe
Längskante
Längskante

Claims (10)

Ansprüche
1. Möbelbausatz für zusammensetzbare Regal-, Schrank- und Tischmöbel, insbesondere des Büro- und/oder Küchenbereichs, mit Wangenteilen zum Aufbau von Seite-, Zwischen-, Rücken- und Frontwänden, mit Bodenteilen zum Aufbau von Böden, Fächern und Abdeckungen und mit Verbindungsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel als stabförmige Profilkörper realisiert sind, die mit Radialbohrungen versehen sind und eine oder zwei Axialbohrungen aufweisen können, wobei die Radialbohrungen versetzt, d.h. mit Abstand untereinander, in zwei senkrecht zueinander und radial zur Profilkörperlängsachse verlaufenden Ebenen, in jeder Ebenen wenigstens in Zweizahl und im wesentlichen spiegelsymmetrisch zur Profilkörperlängsachsenhalbierenden angeordnet sind und zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für Wangen- oder Bodenteile oder Abstandshaltern vorgesehen sind, und wobei die Axialbohrungen axial und zentrisch zur Profilkörperlängsachse verlaufen und zur Aufnahme von Befestigungsmittel für Abstandshalter, Aussteifungskreuze, Rückwände oder weitere Profilkörper vorgesehen sind,
und daß an den Wangen- und Bodenteilen, entlang ihrer Stoßränder zu den Profilkörpern und in spiegelbildlicher Anordnung zu den dort ausgebildeten vertikalen oder horizontalen Radialbohrungen, komplementäre Verankerungsmittel zur Aufnahme der Befestigungsmittel für Wangen- oder Bodenteile ausgebildet sind.
2. Möbelbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper im Querschnitt quadratisch und im Längsschnitt rechteckig ist.
3. Möbelbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für Wangen- oder Bodenteile als Verbindungsbolzen für Verbinderträger, insbesondere Exzenterverbinder realisiert sind, und daß die Verankerungsmittel als dazu komplementäre Verbinderträger bzw. Exzenterverbinder verwirklicht sind, die in entsprechenden Aumahmebohrungen der Wangen- und Bodenplatten lagern.
4. Möbelbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel in den Bodenteilen als Verbinderträger, insbesondere als Exzenterverbinder realisiert sind und diejenigen in den Wangenteilen als Exzenterverbinder.
5. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der Radialbohrungen in den Profilkörpern relativ zueinander der sog. "32er-Rasterbemaßung" für Möbel entsprechen und daß die Radialbohrungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die Wangenteile sowie die dazu komplementären Verankerungsmittel in den Wangen einen Abstand zur Stirnseite des Profilkörpers bzw. zur Längskante des Wangenteils aufweisen, der dem sog. "37er Standardabstand" für Lochreihen bei Möbeln entspricht.
6. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Radialbohrungen als Durchgangsbohrungen realisiert ist sind.
7. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von Profilkörpern vorgesehen ist, bei denen sämtliche Radialbohrungen als Durchgangsbohrungen realisiert sind, daß eine zweite Gruppe von Profilkörpern vorgesehen ist, bei denen die Radialbohrungen der einen Ebene als Durchgangsbohrungen und die der anderen Ebene als Sacklochbohrungen ausgebildet sind, und daß eine dritte Gruppe von Profilkörpern vorgesehen ist, bei denen die Radialbohrungen beider Ebene als Sacklochbohrungen ausgebildet sind.
8. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter als Zwischenstäbe, Stellfuße, Rollen, Decken(ab)stützen, Wand(ab)stützen oder Wandverankerungen ausgebildet sind.
9. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Wangenteile, Bodenteile und Profilkörper in verschiedenen, untereinander korrespondierenden Bemaßungen ausgebildet sind.
10. Möbelbausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper einen quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge von 16 mm aufweist, daß die Verankerungsmittel in den Wangenteilen als Exzenterverbinder realisiert und derart positioniert sind, daß ihr Mittenabstand zur Stoßkante mit den Profilkörpern 24 mm beträgt, und daß sämtliche Wangenteile eine Länge aufweisen, die sich aus einem Mehrfachen von 32 mm addiert zu 48 mm ergibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004003861A1 (de) * 2004-01-26 2005-08-25 Peter Leitgeb Vorrichtung zur lösbaren Halterung von wenigstens einem Flächenelement, ein System mit wenigstens zwei solcher Vorrichtungen und deren Verwendung
DE102014017627A1 (de) * 2014-11-28 2016-06-02 Daniel Schmidt Regal - und / oder Raumteilervorrichtung

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