DE1842430U - Stapelbare kaffeekanne.

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StapelbareKaffeekanne

Die Neuerung betrifft eine vorzugsweise in Großküchen oder

notelsverwendbare Kaffeekanne, die i ; iit leichgestalteten

Kaffeekannen gestapelt werden kann.

Die bisher bekannte Stapelung von Geschirr betraf in erster

Linie Teller und unterlassen, deren flächige Eigenschaft sie

zumAufeinanderstellen größerer mengen besonders geeignet

machte. Bei anderen Geschirrteilen, wie Tassen, bannen, Gie-

ßern oder Becuern war die glichLeit eines Stapeins durch

dieorm dieser Teile entweder ganz ausgeschlossen oder

weitgehend beschränkt.

Diei ; euheit der Erfindung besteht nun darin, daß auch Kaffee-

kannen gestapelt werden können, und zwar zu höheren und dabei

doch relativ stabilen Stapeltür. en. eu ist ferner die Stape-

lung der wannen, tonne daß der Deckel vorher entfernt werden

muß.

Die Famie wird vor ugseise aus Dorzellan hereste lt. Als

~ ; s,-eise a7as,-ls

L-Material können aber auch Steingut, unststoff oder ein son-

stigesgeeignetes aterial Verwendung finden, jie Foru der

Kanne ist vorzugsweise zylindrisch. iiie wird anhand der Zeich-

nutzen wie folgt beschrieben :

CD c7

Figur 1 zeigt zwei Kaffeekanen 2, von denen die obere auf

dem deckel 1 der unteren steht. Der äußere Durchmesser des

Kannenfußes entspricht dem inneren Durchmesser des Deckel-

randes, so daß sich der hannenfuß passend in den Deckelrand

einfügt.

Figur 2 zeigt die Kannen 2 ohne Deckel gestapelt. Der Durchmesser des Rannenfußes entspricht wiederum dem des Kannenrandes, so daß er in diesen paßt.

Die Vorzüge der Keuerun machen diese geeignet, zur ; irt-

schaftlichkeit insbesondere in Großbetrieben und Hotel bei-

zutragen. Die Gefälligkeit der an sich einfachen und allein

auf das Zweckäie abeestiitisiten-Form erscheint sleicnwohl

nichtbeeinträchtigt.

Schutzansprüche 1. Kaffeekanne aus jedem geeigneten Material, vorzugsweise aus Porzellan, dadurc.-gekennzeichnet, daß sie mit gleichen kannen durch entsprechende Abstimmung des Kannenfußes und des Kannenrandes auf einander in der Weise gestapelt werden kann, daß sich der Fuß der Kanne in o. en oberen Gefäßwand der jeweils darunterstehenden Kanne fügt und der Kannenkörper von diesem a-d Oestützt wird. 2. Kaffeekanne nach Anspruch 1, dadurch geenneicnnet, daß sie in der Weise gestapelt werden kann, daß sich der j ? uß der Kanne in den oben mit einem-Land versehenen

Deckel der jeweils darunterstehenden Kanne fügt und der Kannenkörper von diesem rand gestützt wird.