AT3842U1 - Kochfeldabdeckplatte für ein glaskeramik-kochfeld - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Kochfeldabdeckplatte für ein Glaskeramik-Kochfeld (1). Diese Kochfeldabdeckplatte besteht aus mehreren Teilabdeckplatten (2, 3), deren Außenmaße sich zu den Abmessungen des Glaskeramik-Kochfeldes (1) ergänzen. Dabei empfiehlt es sich besonders, zwei Teilabdeckplatten (2, 3) zu verwenden. Diese können gleiche oder nicht gleiche Außenmaße haben. Bei zwei Teilabdeckplatten (2, 3) nicht gleicher Außenmaße sollten die Längen der Teilabdeckplatten (2, 3) der Tiefe des Glaskeramik-Kochfeldes (1) entsprechen, die Breiten jedoch unterschiedlich sein, nämlich auf die Durchmesser der nebeneinander liegenden Kochzonen (5) abgestimmt sein. Insbesondere bestehen die Teilabdeckplatten (2, 3) aus bruchfestem Glas.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Kochfeldabdeckplatte für ein Glaskeramik-Kochfeld, de- ren Aussenmasse den Abmessungen des Glaskeramik-Kochfeldes entsprechen. 



  Glaskeramik-Kochfelder sind sehr verbreitet. Sie sind relativ empfindlich und bedür- fen sorgfältiger Pflege. Deshalb ist es bereits bekannt geworden, ein Glaskeramik- Kochfeld bei Nichtbenutzung durch eine vollflächige Kochfeldabdeckplatte abzu- decken. Eine solche Kochfeldabdeckplatte kann ein klappbarer Deckel sein, es kann sich auch um eine separate, aufzulegende Platte handeln. Diese ist dann aber mit ihrer Grösse bei Nichtbenutzung etwas ungünstig zu verstauen. Ausserdem dürfen die bis- lang aus der Praxis bekannten Kochfeldabdeckplatten auch nur bei abgekühltem Glaskeramik-Kochfeld aufgelegt werden und sind zu nichts anderem zu benutzen. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus der Praxis bekannte Koch- feldabdeckplatte für ein Glaskeramik-Kochfeld hinsichtlich der universellen Benutz- barkeit zu verbessern. 



  Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Kochfeldabdeckplatte aus mehreren, vorzugsweise aus genau zwei einzelnen Teilabdeckplatten besteht, deren Aussenmasse sich zu den Abmessungen des Glaskeramik-Kochfeldes ergänzen. In der Regel haben sich zwei Teilabdeckplatten auf der' Fläche eines Glaskeramik-Koch- feldes als besonders zweckmässig erwiesen. Es können, insbesondere bei breiteren Glaskeramik-Kochfeldern (90 cm-Felder) aber auch durchaus drei Teilabdeckplatten sein. Wesentlich ist zunächst, dass die Teilabdeckplatten in der Fläche wesentlich weniger Platz einnehmen als eine durchgehende Kochfeldabdeckplatte, sie können nämlich zum Verstauen aufeinander gestapelt werden.

   Interessant ist ferner, dass man eine der Teilabdeckplatten oder, bei mehr als zwei Teilabdeckplatten auch zwei Teil- abdeckplatten, auf dem Glaskeramik-Kochfeld aufliegen haben kann, eine dieser Teil- abdeckplatten seitlich daneben als Arbeitsplatte nutzen kann. Gleichzeitig ist ein Streifen des Glaskeramik-Kochfeldes frei, um in einer entsprechenden Kochzone einen Kochtopf stehen zu haben. Die Flexibilität der Anwendung der Teilabdeckplat- ten für ein Glaskeramik-Kochfeld ist wesentlich höher als bei bisherigen vollflächigen Kochfeldabdeckplatten. 

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  Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemässen Koch- feldabdeckplatte sind Gegenstand der Unteransprüche. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dar- stellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit zwei gleich grossen Teilabdeckplatten einer Kochfeldabdeckplatte auf einem Glaskeramik-Kochfeld, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit nicht gleich grossen Teilabdeckplat- ten, Fig. 3 eine Teilabdeckplatte in vergrösserter Darstellung in perspektivischer 
Ansicht. 



  Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zunächst eine Kochfeldabdeck- platte für ein Glaskeramik-Kochfeld 1, das in einer Küchenarbeitsplatte 6 in an sich bekannter Weise eingelassen ist. Auf dem Glaskeramik-Kochfeld befindet sich eine Kochfeldabdeckplatte, deren Aussenmasse den Abmessungen des Glaskeramik-Koch- feldes entsprechen. Diese ist nach der erfindungsgemässen Lehre aus mehreren Teil- abdeckplatten 2,3 zusammengesetzt. Das dargestellte und insoweit bevorzugte Aus- führungsbeispiel zeigt zwei einzelne Teilabdeckplatten 2, 3, deren Aussenmasse sich zu den Abmessungen des Glaskeramik-Kochfeldes 1 ergänzen. Bei einem breiteren Glaskeramik-Kochfeld 1, beispielsweise einem Glaskeramik-Kochfeld mit einer Breite von 90 cm, können ohne weiteres auch drei Teilabdeckplatten 2,3 nebeneinander angeordnet sein.

   Eine grössere Anzahl von Teilabdeckplatten 2,3 ist prinzipiell eben- falls möglich, aber vielleicht doch nicht so praktisch. 



  Die wesentlichen Vorteile mehrerer Teilabdeckplatten 2,3, deren Aussenmasse sich zu den Abmessungen des Glaskeramik-Kochfeldes 1 ergänzen, gegenüber einer einzigen durchgehenden Kochfeldabdeckplatte sind im allgemeinen Teil der Beschreibung be- reits erläutert worden. Sie werden nachfolgend anhand der Beispiele nochmals auf- gegriffen. 

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   Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zwei einzelne Teilabdeckplatten 
2, 3, die gleiche Aussenmasse haben. Diese beiden Teilabdeckplatten 2, 3 kann man be- sonders gut stapeln, im dargestellten Ausführungsbeispiel decken sie auch das Glas- keramik-Kochfeld 1 in zweckmässiger Weise ab. 



  Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Alternative mit zwei Teilab- deckplatten 2,3 die nicht gleiche Aussenmasse haben. 



  Beiden bevorzugten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die Länge der Teilab- deckplatten 2,3 der Tiefe des Glaskeramik-Kochfeldes 1 entspricht. Im ersten Fall entspricht die Breite der Teilabdeckplatten 2,3 etwa der halben Breite des Glaskera- mik-Kochfeldes 1. Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist die Breite unter- schiedlich, nämlich auf die Durchmesser der nebeneinander liegenden Kochzonen 5 des Glaskeramik-Kochfeldes 1 abgestimmt. 



  Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich weitere Vorteile der Erfindung besonders gut erläutern. Man sieht, dass zwei hintereinander liegende Kochzonen 5 des Glaskeramik-Kochfeldes 1 frei zugänglich daliegen, in diesem Be- reich kann man also kochen, ein entsprechender Kochtopf 7 ist angedeutet. Gleich- zeitig kann der übrige Bereich des Glaskeramik-Köchfeldes 1 durch eine Teilabdeck- platte 2 abgedeckt sein, ist also geschützt. Diese Teilabdeckplatte 2 dient gleichzeitig als Ablage neben dem Kochtopf 7, gewissermassen als dem Kochtopf 7 nahe Arbeits- fläche. Gleichzeitig kann die weitere Teilabdeckplatte 3, die rechts neben dem Glas- keramik-Kochfeld 1 auf der Arbeitsplatte 6 angedeutet ist, wiederum als Ablage die- nen.

   Damit ist gerade bei empfindlichen Holz-Arbeitsplatten 6 der Arbeitsbereich seit- lich des Glaskeramik-Kochfeldes 1 besonders gut schützbar. 



  Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, insbesondere gut zu erkennen in Fig. 3, dass die Teilabdeckplatten 2,3 mit Abstandsfüsschen 4 versehen sind. 



  Besonders zweckmässig ist es, wenn die Teilabdeckplatten 2,3 aus bruchfestem Glas bestehen. Dieses kann klar oder mit einem Dekor versehen sein. Teilabdeckplatten 2, 3 aus bruchfestem, hartem und kratzfestem, hitzebeständigem Glas erfüllen alle An- forderungen an Handhabbarkeit und Hygiene in der Küche. Sie sind zum Abstellen 

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 von heissen Töpfen und Pfannen geeignet, ihre kratzfeste und porenfreie Oberfläche verhindert Bakterienansammlungen und Geruchsbildung. Die Teilabdeckplatten 2,3 sind gut zu reinigen und bieten eine hervorragende Unterlage als Arbeitsplatte. 



  Durch die Abstandsfüsschen 4 wird das Glaskeramik-Kochfeld 1 auch dann problemlos geschützt, wenn es im entsprechenden Bereich nicht vollständig sauber sein sollte. Dadurch, dass mittels der Abstandsfüsschen 4, die vorzugsweise rutschfest sein sollten, ein geringer Abstand zwischen der Teilabdeckplatte 2,3 und dem Glaskeramik-Kochfeld 1 gehalten wird, wird das Auftreten von Schleifeffekten und Schleifspuren vermieden. 



  Einen besonderen Vorteil erbringen die Teilabdeckplatten 2,3 des GlaskeramikKochfeldes 1 dadurch, dass sie aufgrund ihrer geringeren Abmessungen ohne weiteres in der Spülmaschine gereinigt werden können. 



  Auch andere Materialien als bruchfestes Glas sind im Grundsatz zur Herstellung entsprechender Teilabdeckplatten 2,3 für ein Glaskeramik-Kochfeld 1 geeignet. Insbesondere kommen dabei hitzebeständige Laminate oder Formkunststoffe in Frage.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Kochfeldabdeckplatte für ein Glaskeramik-Kochfeld (1), deren Aussenmasse den Abmessungen des Glaskeramik-Kochfeldes (1) entsprechen und die aus einem harten, kratzfesten, bei Kochfeldtemperaturen beständigen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldabdeckplatte aus mehreren, vorzugsweise aus genau zwei, einzel- nen, separat aufzulegenden Teilabdeckplatten (2,3) besteht, deren Aussenmasse sich zu den Abmessungen des Glaskeramik-Kochfeldes (1) ergänzen, und dass die Teilab- deckplatten (2,3) mit Abstandsfüsschen (4) aus einem bei Kochfeldtemperaturen be- ständigen Material versehen sind.
  2. 2. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilab- deckplatten (2,3) gleiche Aussenmasse haben.
  3. 3. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei Teilabdeckplatten (2,3) die Länge der Teilabdeckplatten (2,3) der Tiefe des Glaske- ramik-Kochfeldes (1) und die Breite der Teilabdeckplatten (2,3) etwa der halben Breite des Glaskeramik-Kochfeldes (1) entspricht.
  4. 4. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilab- deckplatten (2,3) nicht gleiche Aussenmasse haben.
  5. 5. Kochfeldabdeckplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei Teilabdeckplatten (2,3) die Länge der Teilabdeckplatten (2,3) der Tiefe des Glaske- ramik-Kochfeldes (1) entspricht und dass die Breiten der Teilabdeckplatten (2,3) un- terschiedlich sind, nämlich auf die Durchmesser der nebeneinander liegenden Koch- zonen (5) abgestimmt sind.
  6. 6. Kochfeldabdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabdeckplatten (2,3) aus bruchfestem, vorzugsweise klarem oder mit einem Dekor versehenem Glas bestehen.
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