DE202005018275U1 - Küchen- oder Badmöbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame

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Abstract

Küchen- oder Badmöbel mit einem Wände aufweisenden Korpus, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände als Ausfachungen (2) in einem aus Profilrohren hergestellten Rahmen gehalten sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchen- oder Badmöbel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei solchen Küchen- oder Badmöbeln, der Einfachheit halber wird im folgenden lediglich ein Küchenmöbel benannt, die beispielsweise als Unterschränke mit Arbeitsplatte, als Oberschränke oder als Hochschränke Verwendung finden, bestehen die Wände des Korpus einschließlich des Ober- und Unterbodens aus beschichteten Spanplatten oder sogenannten MDF-Platten (mitteldichte Faserplatten).
  • Dabei sind die Wände in bestimmten Rastermaßen zu dem Korpus zusammengefügt, üblicherweise verpresst. Eine maßliche und/oder gestalterische Variation ist, wenn überhaupt, nur mit einem erheblichen Kostenaufwand möglich. Zwar ist schon versucht worden eine Designveränderung des Küchenmöbels dadurch zu erleichtern, dass der Korpus als Baueinheit in einem aus Profilrohren gebildeten Tragrahmen auswechselbar angeordnet ist, jedoch ist diese Lösung sehr unbefriedigend und insbesondere teuer.
  • Des weiteren sind aufgrund der unterschiedlichen Regionen und Räumlichkeiten, in denen solche Küchenmöbel aufgestellt werden, vielfach Umgebungs- und Witterungseinflüsse wirksam, denen die bislang eingesetzten Spanplatten nicht dauerhaft gewachsen sind.
  • Insbesondere eine hohe Luftfeuchtigkeit, beispielsweise in tropischen oder subtropischen Gebieten, aber auch in Feuchträumen, führt bei den Spanplatten zu einem Aufquellen des Materials, so dass letztendlich das Küchenmöbel nicht mehr gebrauchsfähig ist. Im Bereich von Feuchträumen kann es überdies zu einem direkten Kontakt mit Flüssigkeit, üblicherweise mit Wasser kommen, mit einer noch schneller eintretenden Materialbeeinträchtigung.
  • Darüber hinaus werden die bislang eingesetzten beschichteten Spanplatten serienmäßig in festgelegten Flächenabmessungen hergestellt, so dass Sondermaße nur mit einem entsprechenden Aufwand zu berücksichtigen sind. Naturgemäß ergeben sich daraus fertigungstechnische und in der Folge erhebliche Kostennachteile, die einer optimierten wirtschaftlichen Herstellung des Küchenmöbels entgegenstehen, vor allem auch einer gewünschten universellen Anwendbarkeit.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Küchenmöbel der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass seine Gebrauchsfähigkeit verlängert und seine Herstellung und Montage einfacherer und damit kostengünstiger wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Küchen- oder Badmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das neue Küchenmöbel besteht nun nicht mehr aus einem fest zusammengefügten Korpus, dessen Wände praktisch unlösbar miteinander verbunden ist. Die Ausfachungen, die die Seitenwände bilden, sind je nach Belieben auswechselbar, wodurch sich eine ganze Reihe von Vorteilen ergibt. Dabei können die Ausfachungen aus beschichteten Spanplatten oder, wie nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, aus einem witterungsbeständigen Material bestehen.
  • In diesem Fall kann das Küchenmöbel nun auch dort aufgestellt werden, wo dies bislang sinnvoller Weise nicht möglich war, beispielsweise in den genannten Feuchträumen oder in klimatisch für den Einsatz von herkömmlichen Spanplatten ungeeigneten Landstrichen.
  • Das witterungsbeständige Material, aus dem die Ausfachungen gebildet sind, kann aus Sicherheitsglas, Metallblech, Schichtstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen.
  • Da diese Ausfachungen keine tragende, sondern ausschließlich dekorative bzw. schützende Funktionen haben, können sie entsprechend dünn ausgelegt sein, wodurch sich ein sehr geringes Gesamtgewicht des Küchenmöbels ergibt, das die Transportkosten zum Bestimmungsort niedrig hält.
  • Als Schichtstoffe können solche aus einer Vielzahl von mit Kunstharz getränkten Papierbahnen bestehende gewählt werden, die ebenso wie die übrigen beispielhaft genannten Materialien nicht nur witterungsbeständig, sondern auch wasserfest sind.
  • Bevorzugt sind der Boden sowie bei einem Unterschrank die Arbeitsplatte aus einer sogenannten Wabenplatte aus Kunststoff hergestellt, die bei sehr geringem Gewicht und einer der Ausfachung vergleichbaren Witterungsbeständigkeit eine hohe Festigkeit, insbesondere Biegefestigkeit aufweist. Aus einer solchen Wabenplatte kann gegebenenfalls auch die Rückwand gebildet sein.
  • Grundsätzlich kann das Küchenmöbel als Bausatz zur Auslieferung kommen, wobei zur Montage lediglich die Profilrohre durch Adapterverbinder miteinander verschraubt werden und die jeweiligen Ausfachungen in den zugeordneten Rahmen einschiebbar sind.
  • Durch die gleichermaßen einfache Demontage, zumindest Teildemontage, besteht die Möglichkeit im Bedarfsfall die Ausfachungen auszutauschen, so dass problemlos ein insoweit geändertes Design herstellbar ist, falls der Verwender der Küche auch nach Jahren der Benutzung der Erstausstattung eine zumindest optisch veränderte Küche erhalten will.
  • Die Ausfachungen selbst sind durch einfaches Beschneiden auf unterschiedliche Flächenabmaße einzurichten, so dass auch Küchenmöbel außerhalb normierter Abmessungen problemlos herstellbar sind. Hierzu zählt selbstverständlich auch die maßliche Anpassung der Profilrohre, die lediglich entsprechend abgelängt werden müssen.
  • Im übrigen bieten die genannten, an sich bekannten Adapterverbinder, mit denen die Profilrohre miteinander verbindbar sind, eine sehr hohe Stabilität, so dass das Küchenmöbel zumindest in der gewohnten Weise belastbar ist.
  • Eine sehr hohe Stabilität des gesamten Küchenmöbels ergibt sich im übrigen auch dann, wenn die Ausfachungen selbst aus den genannten Wabenplatten bestehen, die durchaus alternativ eingesetzt werden können.
  • Neben der Ausbildung als Schrankmöbel kann das Küchenmöbel natürlich auch in Form eines offenen Regales hergestellt sein, wobei dann lediglich die Seitenwände, Ober- und Unterseite und/oder die Rückwand als Ausfachung im Sinne der Erfindung ausgebildet ist.
  • Bei Verwendung als Schrankmöbel sind die vorzugsweise in einem Rahmen eingefassten Türen, der nicht unbedingt aus Profilrohren bestehen muss, mittels Scharnieren an dem einen sozusagen Eckpfosten bildenden Profilrohr befestigt, wobei diese Scharniere ebenfalls im Sinne eines Klemmverbinders mit dem Profilrohr verbunden sind.
  • Auch die Ausfachungen selbst können jeweils von einem umlaufenden Einfassrahmen umgeben sein, der mit den Profilrohren, sowohl den vertikal wie auch den horizontal verlaufenden, vorzugsweise verschraubt ist. Insoweit stellt die Ausfachung und der umlaufende Rahmen eine Baueinheit dar, wobei der Einfassrahmen insbesondere einen Kantenschutz bildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 3 zeigen jeweils ein erfindungsgemäßes Küchenmöbel in einer perspektivischen Ansicht.
  • In der 1 ist mit a) ein Regal und mit b) ein Unterschrank dargestellt, wobei das Regal aus einem Mittelteil 10 und beidseitig daran angeschlossenen Seitenteilen 11 besteht. Sowohl das Mittelteil 10 wie auch die beiden Seitenteile 11 sind nach vorne hin offen und besitzen jeweils einen Korpus, dessen Seiten aus mittels Profilrohren 1 hergestellten Rahmen gebildet sind, die durch plattenfönnige Ausfachungen 2 geschlossen sind, die erfindungsgemäß aus einem witterungsbeständigen Material bestehen.
  • Oberseitig werden das Mittelteil 10 und die Seitenteile 11 durch eine Deckplatte 3 abgeschlossen, während unterseitig jeweils ein Boden 4 vorgesehen ist, der beispielsweise aus einer Wabenplatte aus Kunststoff gebildet sein kann. Denkbar ist, auch die Deckenplatten 3 aus einer solchen Wabenplatte herzustellen.
  • Der Unterschrank weist ebenfalls Rahmen auf, die aus Profilrohren 1 bestehen und deren seitliche Ausfachungen 2 ebenfalls aus dem witterungsbeständigen Material gebildet sind. Die Profilrohre 1, von denen die senkrecht stehenden, sozusagen Eckpfosten bildenden in ihrem Querschnitt größer sind als die im Sinne von Streben fungierenden horizontalen Profilrohre 1, sind durch nicht dargestellte Klemmverbinder miteinander verbunden.
  • Vorderseitig ist der Unterschrank durch zwei Schwenktüren 6 verschließbar, die mittels an den die Eckpfosten bildenden Profilrohren 1 angeschlossenen Scharnieren befestigt sind.
  • Auch die Türen 6 weisen einen umlaufenden Einfassrahmen 7 auf, an dem die Scharniere angeschlossen sind und der gleichfalls mit einer Ausfachung 2 aus witterungsbeständigem Material ausgefüllt ist, wobei sich diese Ausfachung 2 in ihrer Art und Farbe durchaus von den seitlichen Ausfachungen 2 unterscheiden kann, so dass hierdurch eine entsprechende Optik herstellbar ist.
  • Eine Arbeitsplatte 5 des Unterschrankes, die diesen oberseitig abdeckt, kann ebenfalls aus einer aus Kunststoff bestehenden Wabenplatte gebildet sein, die die für den gedachten Benutzungszweck notwendige Stabilität aufweist. Auch die Rückwand des Unterschrankes kann im Bedarfsfall aus einer solchen Wabenplatte bestehen.
  • Ein vergleichbares Küchenmöbel ist ebenfalls in der 2 gezeigt, wobei dieses Küchenmöbel einen Hochschrank bildet, der im unteren Bereich beispielsweise einen Kühlschrank aufnehmen kann, dessen Tür mit der Tür 6 des Hochschrankes mittels eines Schleppbeschlages verbunden ist.
  • Zur Stabilisierung können als Zwischenstreben seitlich weitere horizontal ausgerichtete Profilrohre 1 vorgesehen sein, die Bestandteil eines Rahmens sind, der die entsprechende Ausfachung einschließt.
  • In der 3 ist ein Umbauschrank dargestellt, der der Aufnahme eines Herdes 8 dient und der lediglich an den beiden Seitenwänden Ausfachungen 2 aufweist, während die aus Profilrohren 1 bestehenden Rahmen vergleichbar denen der zuvor beschriebenen Schränke sind.
  • Die Arbeitsplatte 5 nimmt bei diesem Ausführungsbeispiel eine Kochmulde 9 auf, beispielsweise eine Glaskeramik-Kochplatte oder eine Gaskochstelle.

Claims (10)

  1. Küchen- oder Badmöbel mit einem Wände aufweisenden Korpus, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände als Ausfachungen (2) in einem aus Profilrohren hergestellten Rahmen gehalten sind.
  2. Küchen- oder Badmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfachungen (2) aus einem witterungsbeständigen Material gebildet sind.
  3. Küchen- oder Badmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfachungen aus Sicherheitsglas, Metallblech, Schichtstoff oder aus Kunststoff gebildeten Wabenplatten bestehen.
  4. Küchen- oder Badmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrohre (1) durch Klemmverbinder lösbar miteinander verbunden sind.
  5. Küchen- oder Badmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) und/oder eine Deckplatte (3) bzw. Arbeitsplatte (5) und/oder eine Rückwand aus einer aus Kunststoff gebildeten Wabenplatte besteht.
  6. Küchen- oder Badmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dies vor einer Montage aus einem Bausatz besteht.
  7. Küchen- oder Badmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Vorderseite verschließende Tür (6) und/oder die Wände jeweils einen Einfassrahmen (7) aufweisen, der eine Ausfachung (2) einschließt.
  8. Küchen- oder Badmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassrahmen (7) der Tür mittels angeschlossener Scharniere mit einem der Profilrohre (1) verbunden ist.
  9. Küchen- oder Badmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassrahmen (7) der jeweiligen Wand an den Profilrohren lösbar befestigt ist, vorzugsweise verschraubt.
  10. Küchen- oder Badmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten bildenden lotrechten Profilrohre (1) in ihrem Querschnitt größer bemessen sind als die horizontal ausgerichteten Profilrohre (1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018107386A1 (de) 2018-03-28 2019-10-02 Westermann Kg Aus vertikal und horizontal verlaufenden Profilteilen gebildetes Möbel sowie Möbel mit zumindest zwei Seitenwänden

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DE102018107386A1 (de) 2018-03-28 2019-10-02 Westermann Kg Aus vertikal und horizontal verlaufenden Profilteilen gebildetes Möbel sowie Möbel mit zumindest zwei Seitenwänden

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