DE1965524A1 - Schallabsorptionswand an Strassen - Google Patents

Schallabsorptionswand an Strassen

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DE1965524A1
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rear wall
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DE19691965524
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Maibach Gerd D
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MAIBACH FA GERD D
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MAIBACH FA GERD D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C1/00Design or layout of roads, e.g. for noise abatement, for gas absorption
    • E01C1/005Means permanently installed along the road for removing or neutralising exhaust gases

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Description

  • Schallabsorptionswand an Straßen Die Erfindung betrifft eine Schallabsorptionswand, insbesondere zur Verminderung der Geräuschbelästigung an Straßen aus Einzelelementen, die an festen Teilen, z.B. zwischen im Boden verankerten Pfosten, gehalten sind.
  • Bei einer bekannten Ausführung werden die Einzelelemente aus Baukörpern gebildet, die mittels Drähten zwischen den Pfosten freie Räume zwischen sich lassend aufgehängt werden. Diese Baukörper sind zur Schallabsorption mit porösem Kunststoff ummantelt.
  • Bei dieser Ausbildung ist diese poröse Kunstatoffummantelung nicht nur der leichten Beschädigung ausgesetzt, die Oberfläche wird auch in kurzer Zeit verschmutzen, so daß der Schall nicht mehr absorbiert, sondern an diesen Wänden reflektiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schallabsorptionswand zu schaffen, die dauerhaft ein gutes Schallschluckvermögen aufweist, die Schallreflexion auf ein Minimum gesenkt ist und die allen Witterungseinflüssen widersteht. Darüberhinaus müssen sich die Einzelteile leicht herstellen lassen und die Wand muß rasch und mühelos aufgebaut bzw. demontiert und repariert werden können. Um dem Winddruck standzuhalten, muß eine.genügende Stabilität vorhanden sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Einzelelemente eine geschlossene Wand bilden, die aus einer Vorderwand und einer Rückwand besteht, wobei zwischen beiden Wänden mindestens eine Schalldämpfschicht angeordnet ist. Das Schallschluckvermögen ist dadurch verbessert, daß die Vorderwand schalldurchlässig ausgeführt ist, insbesondere Durchbrüche mit schrägen Achsen aufweist und damit die Schallenergie ohne wesentliche Reflexion nach außen in die Schalldämpfschicht eintreten kann, in der sie in Wärme umgewandelt Wird. Die Schalldämpfschicht selbst ist porös und luftdurchlässig ausgeführt, sie besteht vorteilhaft aus einem Schaumstoff oder einer Mineralwolle. Die Vorderwand ist zweckmäßig zur Mittelebene des Einzelelementes schräg gestellt.
  • In besonders vorteilhafter Weise stellen die Einzelelemente einen einheitlichen, leicht zu handhabenden Baukörper dar, der zur Erreichung des schalltechnischen Optimums als Hohlkörper ausgebildet ist.
  • Zur Vermeidung einer gerichteten Schalireflexion sind die Wände gewölbt, insbesondere konvex bzw.
  • konkav ausgebaucht.
  • Der Schalldurchgang durch die Schallabsorptionswand ist besonders gering, wenn die Rückwand in größerem Abstand von der Schalldämpfschicht angeordnet ist und etwa ein Flächengewicht von 3 - 4 kp/m2 aufweist.
  • Durch die schräge, nach außen gerichtete Anordnung der Achsen der Durchbrüche in der Vorderwand werden Spritz- und Regenwasser gut abgewiesen. Damit der Baukörper in zwei Aufstellagen verwendet werden kann, sind die Achsen etwa diagonal gerichtet.
  • Zur Geräuschverminderung an mehrbahnigen Straßen ist es für eine beidseitige Schallabsorption erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, auf beiden Seiten des Baukörpers eine durchbrochene Vorderwand vorzusehen und die Rückwand als eine Zwischenwand auszubilden, wobei jeweils zwischen Vorder- und Zwischenwand eine Schalldämpfschicht angeordnet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der Baukörper aus zwei die Vorderwand und die Rückwand bildenden Schalen, die mit ihren freien Seitenwänden schachtelartig aufeinandergeschoben sind und zwischen sich die Schalldämpfschicht aufnehmen. Der Baukörper kann aber auch als einstückiger Kunststoffhohlkörper ausgebildet sein, es eignen sich hier insbesondere das SchleuderguB-, Rotationsgieß- und Blas-Verfahren, die Durchbrüche lassen sich in der Vorderwand ohne besonderen Arbeitsgang einbringen. Dabei kann der Hohlkörper einen abschneidbaren Vorsprung aufweisen, der nach seinem Abtrennen und dem Einführen der Schalldämpfungsschicht in die entstandene Öffnung zum Abschluß derselben Verwendung findet.
  • Für die Baukörper empfiehlt sich die Rechteckform, zur baukastenartigen Anwendung entspricht zweckmäßigerweise einer Rechtecklänge die doppelte Rechteckbreite.
  • Die Baukörper werden vorzugsweise durch Trägerprofile getragen, die die einzelnen Pfosten miteinander verbinden und an diesen befestigt sind. Als Trägerprofile eignen sich besonders Rohre mit kreisförmigem Querschnitt. Zur Vermeidung von Schallreflexionen und zur Abdeckung können nach der Erfindung die Baukörper mit ihren Rändern die Trägerprofile umgreifen. Dazu weisen sie auf mindestens zwei ihrer gegenüberliegenden Seitenwände durchgehende Rillen auf. Zur Versteifung der Schallabsorptionswand sind senkrecht zu den Trägerprofilen ebenfalls von den Baukörpern umgriffene Stützprofile vorgesehen Der Schalldurchtritt durch die Spalte zwischen der haukörpern wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die aneinanderstoßenden, Vorder- und Rückwand verbindenden Seitenwdide der Baukörper durch Querwände unterbrochen sind. Zweckmäßig ist auf einer Längsseite und auf einer Breitseite eine Nut und auf der anderen Längsseite und Breitseite eine Feder angeordnet. Zur Vermeidung von Wasseransammlungen werden die Baukörper in der Schallreflexionswand mit der Feder nach oben eingesetzt.
  • Zur geschickten, raschen und stabilen Montage können Er die Pfosten Doppel-T-Profile verwendet werden, jeweils an einem Ende eines senden Trägerprofiles ist ein Bügel angeordnet, der im U-förmigen Teil des Pfostens lösbar befestigt ist. Der im Querschnitt U-förmig ausgebildete Bügel ist mit seiner Basis auf die Stirnseite des Trägerprofiles aufgeschweißt, in den Schenkeln der Bügel und in den Flanschen der Pfosten sind Längsschlitze angeordnet, wobei Maßdifferenzen ausgeglichen werden können. Die Längenänderungen bei Temperaturschwankungen werden von einem mit dem Pfosten verbundenen Langenausgleichsstück aufgenommen, das am freien Erde des Trägerprofils angreift.
  • Bei besonders großen und stabilen Baukörpern können die Seitenwände konisch verlaufen, die horizontal gerichteten Wände können die Konizität ausgleichende formschlüssig ineinander sitzende Verbindungsteile tragen, die mit einem aufgebogenen Rand die auf eine Schale aufgesetzte Vorderwand an dieser festhalten.
  • Wenn die Länge dieser Baukörper dem Abstand zweier Pfosten entspricht, läßt sich die ganze Wand ohne T-räger- bzw. Stützprofile aufbauen.
  • Solche als Hohlkörper ausgebildeten Baukörper empfehlen sich als Einzelelemente in besonderer Weise.
  • Die Vorder- und Rückwand kann aber auch lediglich aus Leisten bestehen, die an den Pfosten unmittelbar befestigt sind. Eine erfindungsgemäße Ausruhrung dieser Art besteht darin, daß etwa U-förmige Leisten im Abstand voneinander an den Pfosten befestigt sind und die Abstände zwischen diesen Leisten durch weitere, umgekehrt aufgesetzte, etwa U-förmige Leisten abgedeckt sind. Dabei können die Schenkel der aufgeschobenen Leisten die Schenkel der an den Pfosten befestigten Leisten hinterschnappen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Schallabsorptionswanl, Fig. 2 einen Teilschnitt hierzu gemäß der Linie II - II in Fig. 1 in größerer Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III -III in Fig. 2 bei auf einer Seite weggelassenem Trägerprofil und Baukörper, Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie IV - IV in Fig. 1, Fig. 5 einen entsprechenden Teilschnitt bei einer anderen Ausführungsform, Fig. 6 eine Vorderansicht eines Baukörpers, Fig. 7 eine Draufsicht hierzu in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6, Fig0 8 eine Ansicht dazu von der Stirnseite her in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6, Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Teil einer Wand mit Baukörpern in einer zweiten Ausfuhrungsform, Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen Teil des Baukörpers nach Fig. 9, Fig. 11 - 13 hälftige Ansichten weiterer Baukörperausführungen von der Stirnseite her, Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Wand, bei der die Vorder- und die Rückwand aus Leisten aufgebaut sind, in einer ersten Ausführungsform, Fig. 15 einen Querschnitt zur Hälfte durch eine entsprechende Wand in einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 16 und 17 Querschnitte durch die Verbindungsstelle zweier Baukörper.
  • Die Schallabsorptionswgnd nach Fig. 1 ist aus Baukörpern 1 aufgebaut, die zwischen im Boden 2 verankerten Pfosten 3, die zweckmäßig Doppel-T-Profil aufweisen festgehalten sind. Die Baukörper 1 sitzen zwischen Trägerprofilen 4 die zweckmäßig aus Rohren 5 bestehen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren Ó bis a besteht der Baukörper 1 aus einer Schale 7 deren Boden eine Rückwand 8 abgibt und in deren vier Seitenwänden 9 eine umlaufende Rille 10 mit Halbkreisquerschnitt vorgesehen ist. Eine weitere Schale II ist mit ihren Seitenwänden 13 über einen Teil der Seitenwände 9 der Schale 7 geschoben und mit diesen fest verbunden, z.B. verklebt, verschweißt oder vernietet. Ihr Boden bildet eine Vorderwand 12. Zwischen der Rückwand 8 und der Vorderwand 12 ist eine Schalldämpfschicht 14, Z.B. eine Steinwollplatte, die zum Schutz gegen Witterungseinflüsse und Verschmutzung lose mit einer Folie überzogen sein kann, angeordnet.
  • Der umlaufende Rand der Rille 10 dient auf einer Seite der Schalldämpfschicht?4 als Anlage, die andere Seite stützt sich am Außenrand der Vorderwand 12 ab.
  • Diese ist mit Durchbrüchen 15 versehen, deren Fläche etwa 15 - 20 % der Gesamtfläche ausmachen und deren Achsen 16 schräg nach außen und nach unten gerichtet sind, so daß in beiden Einbaulagen' des Baukörpers 1 das Regen- und Spritzwasser möglichst gut abgewiesen wird. D Abstand der Schalldämpfschicht 14 von der Vorderwand 12 ist geringer als der Abstand von der Rückwand 8. Der Baukörper 1 hat Rechteckformat, seine Länge entspricht der doppelten Breite, so daß eine beliebige, immer passende Zusammenstellung zur richtigen Höhenfestlegung bzw. optischen Auflockerung der gesamten Wand möglich ist.
  • Der glatte Schalldurchgang durch einen etwaigen Spalt t zwischen zwei aneinanderstoßenden Baukörpern wird durch Querwände in den Seitenwänden vermieden, besonders zweckmäßig ist z.B. die Anordnung einer Nut 17. an zwei aneinanderstoßenden Seitenwänden 9 und einer Feder 18 an den zwei restlichen Seitenwänden 9> die parallel zur Rille 10 verlaufen (Fig. 5). Bei der einstückigen Herstellung des Baukörpers 1, insbesondere im Schleudergußverfahren, trägt eine Seitenwand 9 zwischen der Rille 10 und der Vorderwand 12 einen Vorsprung 19> der zum Einfuhren der Schalldämpfschicht 14 abgetrennt wird.
  • Nach dem Abnehmen des Vorsprunges 19 wird durch die entstandene Öffnung die Schalldämpfschicht 14 in den Baukörper t eingeschobens dann wird die öffnung durch den danach eingeschobenen und befestigten Vorsprung 19 wieder verschlossen (Fig. 5).
  • Wie in den Figuren 11 und 12 angedeutet ist, kann am oberen Rand des Baukörpers 1 mindestens auf der Seite der Vorderwand 12, die die Durchbrüche 15 trägt, eine vorspringende Regennase 20 vorgesehen sein. In Abweichung zur Ausbildung nach den Figuren 6 bis 8 ist die Vorderwand 12 des Baukörpers 1 nach Fig. 12 im Querschnitt konkav ausgebildet, eine andere zweckmäßige AusfEhrungsform zeigt Fig. 13 mit treppenförmigem Profil, also mit geneigten Trittflächen 45, vorspringenden Kanten 46 und schrägen Stufenflächen 47, die die Durchbrüche 15 tragen.
  • Aus den Figuren 2 und 3 läßt sich insbesondere erkennen, wie die horizontal verlaufenden Rohre 5 an die Pfosten 3 angeschlossen sind. An die Stirnseite des einen Rohres - 5 ist ein im Querschnitt U-förmiger Bügel 6 angeschweißt, der zwischen die Flanschen 24 des Pfostens 3 paßt. In den Schenkeln 22 der Bügel 6 sind Schlitze 23 angeordnet, die Flansche 24 tragen senkrecht dazu gerichtete Schlitze 25. Auf diese Weise lassen sich bei der Befestigung Elttels der Schrauben 21 kaßdifferenzen ausgleichen. Das andere Ende 26 des Rohres 5 ist, wie sich aus der oberen Hälfte der Darstellung in Fig. 2 ersehen läßt, offen.
  • Es wird durch ein Rohrstück 27 gehalten, das passend eingeschoben und mit seiner einen Stirnseite mit einem wiederum U-förmigen Bügel 28 verschweißt ist.
  • Dessen Schenkel 29 tragen wieder Schlitze 30, damit auch hier über die Schrauben 31 und die Schlitze 25 eine variable Befestigung möglich ist. Das Rohr 5 kann also ohne weiteres temperaturbedingte Längenänderungen ausführen, es ist auf dem Rohrstück 27 sicher geführt.
  • Die zwischen den Rohren 5 angeordneten Baukörper 1 umgreifen mit ihren Rillen 10 die Rohre jeweils hälftig, so daß sie von außen nicht sichtbar sind.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der ganzen Wand sind senkrecht zwischen den Rohren 5 Stützprofile 32 angeordnet, die nach dem Einfügen der Baukörper 1 ebenfalls, weil durch die Rillen 10 aufgenommen, von außen unsichtbar sind.
  • Der Abstand der Pfosten 3 entspricht einem Vielfachen der Schmalseite eines rechteckförmigen Einzelelementes. Durch das gewählte Breiten-Längenverhältnis von 1 : 2 ist eine leichte Anpassung in Höhe und Länge und die Brreichung optischer Effekte möglich.
  • Bei besonders großen Baukörpern 1 empfiehlt sich eine Ausbildung nach den Figuren 9 und 10. Besondere Trägerprofile 4 und Stützprofile 32 sind hier entbehrlich. Die Schale 7, die die Rückwand 8 abgibt, ist hier sehr tief ausgebildet, die Schalldämpfschicht 14 ist durch besondere Abstandsglieder 33 gehalten. Die Vorderwand 12 ist als flache Schale ausgebildet, ihre Seitenwände 13 umfassen wieder die Seitenwände 9 der Schale 7. Die Seiten wände 9 sind geneigt, zum Ausgleich dieser Konizität und zur leichten gegenseitigen Verbindung der Elemente sind an den horizontal verlaufenden Seitenwänden 9 ein oberes und ein unteres Verbindungsteil 34, 35 befestigt, sie weisen einen aufgebogenen Rand 36 auf, um die Schale 11 an der Schale 7 festzuhalten. Die Linie dieser Baukörper 1 entspricht etwa dem Abstand der Pfosten 3. An den stirnseitigen Enden weist die Rückwand 8 einen Absatz 37 au£, so daß dort die Dicke des Baukörpers 1 dem Abstand der Flansche 24 der Pfosten 3 entspricht. Auf diese Weise lassen sich die Baukörper 1, die vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, von oben in die Pfosten 3 einschieben.
  • Eine Ausführung ohne besondere als Hohlkörper ausgebildete Baukörper ist in den Figuren 14 und 15 dargestellt. Bei der Wand nach Fig. 14 sind im Abstand voneinander U-förmige- Leisten 38 an den Pfosten 3 befestigt, die Zwischenräume zwischen diesen Leisten 38 werden-durch andere U-förmige Leisten 39 abgedeckt. Sie werden dazu mit ihren Schenkeln 40 auf die Schenkel 41 der Leisten 38 aufgedräckt, durch entsprechende Ausbildung findet eine Verrasterung bzw. ein Hinterschnappen statt, so daß ein ausreichender Zusammenhalt gewährleistet wird. Auf ihrer oberen Stirnseite wird die Wand durch ein im Querschnitt C-förmiges Profil 42 abgedeckt, das von der Seite her auf die Schenkel 41 der obersten Leiste 38 aufgeschoben wird. Die Leisten 38, 39 tragen wieder Durchbrüche 15, die schräg nach unten weisen, die Schalldämpfschicht 14 kann durch besondere Profilstücke und dergleichen gehalten werden. Als Werkstoff für die Leisten 38, 39 eignet sich besonders Aluminiumblech.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 15 bestehen die Leisten aus unter sich gleichen Profilstäben 43, die einander teilweise Wherlappen und über Vorsprünge 44 an den Pfosten 3 befestigt sind.
  • Die Trägerprofile 4 zur Halterung der einzelnen Baukörper 1 brauchen nicht unbedingt von deren Rändern umgriffen werden, sie können auch, insbesondere auf der der Straße abgewandten Seite außen angeordnet sein, wie es in den Figuren 14 und 17 gezeigt ist.
  • Während in Fig. 16 das Trägerprofil im Querschnitt T-Form hat und durch Schrauben oder dergl. mit den Baukörpern 1 verbunden wird, hat das Trägerprofil nach Fig. 17 im Querschnitt C-Form, es wird klammerartig von der Seite her in entsprechende Aussparungen 48 in den Baukörpern 1 eingeschoben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Wand den Schall weitgehend absorbiert und nicht reflektiert. Die Wand läßt sich rasch und leicht aufstellen, sie weist eine hohe Festigkeit auf. Die Einzelelemente können leicht gefertigt werden. Die Z.B. als Kunststoff-Hohlkörper ausgeführten Baukörper bedeuten bei Unfällen keine zusätzliche Gefährdung. Sie sind bei Beschädigungen einfach und schnell auswechselbar und geben gleichzeitig einen Blend- und einen Windschutz ab. Die Wand läßt sich nicht nur bei Straßen, sondern ebensogut bei Zinderspielplätzen, Sportanlagen, Baustellen und- dergleichen zur Minderung der Schallbelästigung einsetzen.

Claims (50)

  1. Patentansprüche
    challabsorptionswand, insbesondere zur Verminderung der Geräuschbelästigung an Straßen aus Einzelelementen, die an festen Teilen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente eine geschlossene Wand bilden, die aus einer Vorderwand (12) und einer Rückwand (8) besteht, wobei zwischen beiden Wänden mindestens eine Schalldämpfschicht (14) angeordnet ist.
  2. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (12) und/oder die Rückwand (8) im wesentlichen schräg zur Mittelebene des Einzelelementes stehen.
  3. 3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) und/oder die Vorderwand (12) gewölbt sind.
  4. 4. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente in an sich bekannter Weise als einheitliche Baukörper (1) ausgebildet sind.
  5. 5. Wand nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (12) und die Rückwand (8) Bestandteil eines Hohlkörpers sind.
  6. 6. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (12) und/oder die Rückwand (8) des Hohlkörpers gestuft mit schrägen Stufenflächen (47) und schrägen Trittflächen (45) ausgebildet sind und die Stufen nasenartig über die Trittflächen (45) vorspringen.
  7. 7. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) und/oder die Vorderwand (12) als flache Pyramide ausgebildet sind.
  8. 8. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (12) und die Rückwand (8) an ihrer OBcante eine Regennase (20) tragen.
  9. 9. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (12) mit Durchbrüchen (15) versehen ist.
  10. 10. Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16) der Durchbrüche (15) zur Wasserabweisung schräg nach außen und schräg nach unten gerichtet sind.
  11. 11. Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16) etwa diagonal so liegen, daß das Wasser in zwei Aufstellagen des Baukörpers (i) nach außen abläuft.
  12. 120 Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) im Abstand von der Schalldämpfschicht (14) angeordnet ist.
  13. 13. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfschicht (14) aus einer Mineralwollplatte besteht.
  14. 14. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfschicht (14) aus einem offenporigen Schaumstoff besteht.
  15. 15. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfschicht (14) zum Schutz gegen Verschmutzen lose mit einer Folie überzogen ist.
  16. 16. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) etwa ein Flächengewicht von 3 - 4 kpXm2 aufweist.
  17. 17. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Burchbruchen (15) versehene Vorderwand (12) einen geringeren Abstand von der Schalldämpfschicht (14) aufweist als die geschlossene Rückwand (8).
  18. 18. Wand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schalldämpfschicht (14) und Rückwand (8) Abstandsglieder (33) angeordnet sind.
  19. 19. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur beidseitigen Schallabsorption auf beiden Seiten eine Vorderwand (12) vorgesehen ist und die Rückwand (8) eine Zwischenwand darstellt, wobei jeweils zwischen Vorderwand (12) und Zwischenwand die Schalldämpfschicht (14) angeordnet ist.
  20. 20. Wand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlkörper ausgebildeten Baukörper (1) aus zwei die Vorderwand (12) und die Rückwand (8) bildenden Schalen (7, 11) bestehen, die mit ihren freien Seitenwänden (9, 13) aufeinandergeschoben aind und zwischen sich die Schalldämpfschicht (14) aufnehmen.
  21. 21. Wand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) schalenförmig ausgebildet ist und die Schalldämpfschicht (14) in diese Schale (7) passend eingeschoben ist und die Vorderwand (12) die Schale (7) verschließt.
  22. 22. Wand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände ( q der Schale (7) konisch verlaufen und die horizontal gerichteten Seitenwände (9) die Konizität ausgleichende formschlüssig ineinandersitzende Verbindungsteile (34, 35) tragen.
  23. 23. Wand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden ( zur der Schale (7) befestigten Verbindungsteile (34, 352 einen aufgebogenen Rand (36) zum Festhalten der Vorderwand (12) an der Schale (7) aufweisen.
  24. 24. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper einstückig aus Kunststoff hergestellt ist
  25. 25. Wand nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper einen abschneidbaren Vorsprung (19) aufweist, der nach seinem Abschneiden und dem Einführen der Schalldämpfschicht (14) in die entstandene Öffnung zum Abschluß dieser Öffnung als befestigbarer Deckel Verwendung findet.
  26. 26. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baukörper (1) in Rechteckform gehalten sind.
  27. 27. Wand nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Anordnung beim Bau der geschlossenen Wand die Rechteckslänge der doppelten Rechtecksbreite entspricht.
  28. 28. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden,Vorderwand (12) und Rückwand (8) verbindenden, Seitenwände (13) der Baukörper (1) durch Querwände unterbrochen sind.
  29. 29. Wand nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bei einem Baukörper (1) auf einer Längsseite und auf einer Breitseite eine Nut (17) und auf der anderen Längsseite und Breitseite eine Feder (18) angeordnet ist.
  30. 30. Wand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3) durch Trägerprofile (4) miteinander verbunden und die Baukörper (1) durch diese Trägerprofile (4) gehalten sind.
  31. 31. Wand nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Baukörper (1) mit ihren Rändern die Trägerprofile (4) umgreifen.
  32. 32. Wand nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Baukörper (1) auf einander gegenüberliegenden Seitenwänden (9) durchgehende Rillen (10) zur Aufnahme der Trägerprofile (4) aufweisen.
  33. 33. Wand nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rille (10) an den Seitenwänden (.9) ringsum läuft.
  34. 34. Wand nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu den,Trägerprofilen (4) zwischen diese passend, ebenfalls von den Baukörpern (1) umgriffen, Stützprofile (32) vorgesehen sind.
  35. 35. Wand nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (32) mit ihren Enden die Trägerprofile (4) teilweise umgreifen.
  36. 36. Wand nach Anspruch 20 und 32, dadurch gekenazeichnet, daß die Schalen (7, 11) ungleiche Tiefen aufweisen und in der tieferen Schale (7) die Rillen (10) amgeordnet sind die über die vier Seitenwände (9) verlaufen und eine Anlage für die eine Seite der Schalldämpfschicht (14) bilden, wobei sich die andere Seite der Schall dämpfschicht (14) am Rand der flacheren Schale (11) abstützt.
  37. 37. Wand nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende jeden Trägerprofils (4) ein Kugel (6) angeordnet ist, der im U-förmigen Teil am Pfosten (3) lösbar befestigt ist.
  38. 38. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3) Doppel-T-Profil aufweisen.
  39. 39. Wand nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet daß der Bügel (6) U-förmig zwischen die Flansche (24) der Pfosten (3) passend ausgebildet und mit seiner Basis auf die Stirnseite des Trägerproflls (4) geschweißt ist.
  40. 40. Wand nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (22) der Bügel (6) und in den Flanschen (24) der Pfosten (3) Längsschlitze (23, 25) für die Schrauben (21, 31) vorgesehen sind, wobei die Schlitze (23) in den Schenkeln (22) der Bügel (6) horizontal, in den Flanschen (24) der Pfosten (3) vertikal verlaufen.
  41. 41. Wand nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (4) am einen Ende über ein mit dem Pfosten (3) verbundenes Längenausgleichsstück angeschlossen ist.
  42. 42. Wand nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß als Längenausgleichsstück ein zum Trägerprofil (4) passendes Profilstück (z.B. Rohrstück 27) Verwendung findet, das auf seiner Stirnseite einen Bügel (28) trägt, der über Schrauben (31) mit dem Pfosten (3) verbindbar ist.
  43. 43. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckslänge der Baukörper (1) dem Abstand zwischen zwei Pfosten (3) entspricht und mehrere Baukörper,(?) aufeinander angeordnet sind.
  44. 44. Wand nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) an den in die Seitenwände (9 ) der Rechtecksbreiten übergehenden Enden in Richtung zur Vorderwand (12) hin zur passenden Aufnahme zwischen den Flanschen (24) der Pfosten (3) abgesetzt ist.
  45. 45. Wand nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (4) auf der Außenseite der Baukörper (1) angeordnet und mit diesen befestigt sind.
  46. 46. Wand nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß in den Baukörper (1) in dessen Vorderwand.
    (12) b.%v. Rückwand (8) durchgehende Aussparungen (48) eingebracht sind, in die von der Seite her die Trägerprofile (4) einschiebbar sind.
  47. 47. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Vorderwand (12) und die Rückwand (8) bildenden Einzelelemente leistenförmig ausgebildet und an den Pfosten (3) befestigt sind.
  48. 48. Wand nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß etwa U-förmige Leisten (38) im Abstand voneinander an den Pfosten (3) befestigt sind und der Abstand zwischen diesen Leisten (38) durch weitere umgekehrt aufgesetzte etwa U-förmige Leisten (39) abgedeckt ist.
  49. 49. Wand nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (40) der aufgeschobenen Leisten (39) die Schenkel (41) der an den Pfosten (3) befestigten Leisten (38) hinterschnappen.
  50. 50. Wand nach Anspruch 48 und 49, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten Leisten (38) und die Pfosten (3) durch ein im Querschnitt etwa c-förmiges Profil, das von der Seite her auf die Schenkel (41) der Leisten (38) aufschiebbar ist, abgedeckt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633716A1 (fr) * 1988-06-16 1990-01-05 Routier Equip Sa Ecran absorbant ou reflechissant acoustique
FR2635127A1 (fr) * 1988-08-03 1990-02-09 Sotralentz Sa Ecran antibruit, en particulier pour les bords d'autoroutes
AT392306B (de) * 1987-07-06 1991-03-11 Terkl Hans Ulrich Ing Laermschutzwand an verkehrswegen

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AT392306B (de) * 1987-07-06 1991-03-11 Terkl Hans Ulrich Ing Laermschutzwand an verkehrswegen
FR2633716A1 (fr) * 1988-06-16 1990-01-05 Routier Equip Sa Ecran absorbant ou reflechissant acoustique
FR2635127A1 (fr) * 1988-08-03 1990-02-09 Sotralentz Sa Ecran antibruit, en particulier pour les bords d'autoroutes

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