DE102007030083A1 - Trennwandanordnung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/827Partitions constituted of sliding panels

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwandanordnung zur Raumunterteilung mit wenigstens einem mobilen Trennwandelement (12, 12.1, 12.2), das einen Rahmen und eine vom Rahmen eingefasste Trenneinrichtung umfasst. Um die Eignung der Trennwandanordnung für hohe Räume bzw. Hallen mit gemeinsamer Belüftung oder Beheizung voneinander abzutrennenden Raumbereiche deutlich zu verbessern, soll mindestens ein Flächenbereich des Trennwandelements (12, 12.1) luftdurchlässig ausgebildet sein. Bei einer Trennwandzeile (20), die aus für Luft durchlässigen (12, 12.1) und für Luft undurchlässigen Trennwandelementen (12.2) zusammengesetzt ist, lassen sich die lichtdurchlässigen Trennwandelemente (12, 12.1) unter Berücksichtigung der für Belüftung, Beheizung oder Klimatisierung des angetrennten Raums wichtigen Strömungspfade in der Trennwandzeile (20) positionieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwandanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine derartige Trennwandanordnung, häufig mit mehreren mobilen Trennwandelementen, ist von Messeständen in Messehallen oder auch zum Abtrennen von Bereichen in Markthallen bekannt, wobei Trennwandelemente z. B. als Stellelemente durch Aneinanderreihung zu Wandbereichen miteinander verbunden sein können. Hierzu sind auch Stellelemente bekannt, die aus einem umlaufenden Metallrahmen und einer von diesem eingefassten Glasscheibe zusammengesetzt sind. Solche bekannten Anordnungen erstrecken sich nur über einen Bruchteil der Raumhöhe; die mit ihnen abgetrennten Raumbereiche müssen aber zur Erhaltung der flexiblen Abtrennmöglichkeit über zentrale Systeme der Halle belüftet und beheizt bzw. klimatisiert werden. Falls durch die Wandbereiche wichtige Strömungspfade in der Halle verlegt werden, kann es zu einer nachhaltigen Störung der Belüftung oder des Raumklimas im abgetrennten Raumbereich und auch in der Halle kommen.
  • Ferner ist in der EP 0 354 505 A2 eine Trennwandanordnung offenbart, bei welcher mehrere Ganzglas-Schiebeflügel zu einer Schiebewand aneinandergereiht sind. Diese Schiebewand bildet letztlich einen Raumteiler, der zwei benachbarte Raumteile im geschlossenen Zustand möglichst zugluftfrei gegeneinander abschließen soll. Daher sind die Ganzglas-Schiebeflügel auch von Rahmenprofilen eingefasst, die über Dichtelemente mit dem benachbarten Rahmenprofil bzw. der gegenüberliegenden Stützfläche zusammenwirken können. Weil der Luftaustausch zwischen den voneinander getrennten Raumteilen bei geschlossener Schiebewand somit weitgehend unterbunden ist, müssen die Raumteile über eine getrennte Heizung, Lüftung bzw. Klimatisierung versorgt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trennwandanordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 anzugeben, deren Eignung für hohe Räume bzw. Hallen mit gemeinsamer Belüftung oder Beheizung der voneinander abzutrennenden Raumbereiche deutlich verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trennwandanordnung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Lichtgitter als luftdurchlässiger Flächenbereich zeichnet sich dadurch aus, dass die klare Trenncharakteristik des Trennwandelements trotz hoher Luftdurchlässigkeit des Flächenbereichs problemlos erhalten werden kann und der Flächenbereich zusätzlich lichtdurchlässig ist. Das Lichtgitter könnte prinzipiell alle bei Lichtgittern von Gebäuden bekannten Strukturen aufweisen, soweit es den weitergehenden, z. B. gestalterischen Anforderungen gerecht werden kann.
  • Besonders hohen ästhetischen Anforderungen kann das Lichtgitter gerecht werden, wenn es aus dem sogenannten Architekturgewebe, insbesondere in Edelstahlausführung, besteht.
  • Architekturgewebe lässt sich in vorteilhafter Weise mit relativ geringer Dicke ausbilden, wodurch es leicht gerahmt werden kann.
  • Durch umlaufende Rahmung solcher Lichtgitterelemente z. B. aus Architekturgewebe ist auch keine nennenswerte Erhöhung der Verletzungsgefahr an den Umfangsseiten des Lichtgitterelements mehr gegeben. Daher ist das Lichtgitterelement entlang seinem gesamten Außenumfang vorzugsweise sowohl auf seinen beiden Breitseiten als auch auf seiner Umfangsschmalseite vom zugeordneten Rahmenbereich insbesondere mit U-förmigem Profilquerschnitt eingefasst.
  • Je nach Nutzungsanforderungen kann es zweckmäßig sein, ein Trennwandelement mit einer luftdurchlässigen und einer für Luft undurchlässigen Trenneinrichtung zu versehen. Der für Luft undurchlässige Flächenbereich kann dann z. B. weiterhin als Werbefläche genutzt werden. Eine weitere Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten ergibt sich, wenn der undurchlässige Flächenbereich aus einer durchsichtigen Mineralglas- oder Kunststoffscheibe besteht. Alternativ oder zusätzlich kann die Trennwandanordnung jedoch mit Trennwandelementen versehen sein, deren Rahmenausschnitt ganzflächig mit einer luftdurchlässigen oder luftundurchlässigen Trenneinrichtung versehen ist.
  • Für längere Trennwandzeilen werden schon wegen der leichteren Handhabung vorzugsweise mehrere der mobilen Trennwandelemente aneinandergereiht. Eine große Flexibilität der Trennwandzeile ist dabei gegeben, wenn einzelne, mehrere oder auch alle Trennwandelemente der Anordnung in Führungen laufen und ähnlich wie Schiebetüren parallel zu ihrer Trennebene zu verlagern sind. Auch können sie ggf. an passender Durchgangsstelle als Schiebetür genutzt werden.
  • Unabhängig von der möglichen Bewegungsart der Trennwandelemente kann das Trennwandelement mit luftdurchlässigem Flächenbereich oder mehrere solcher Trennwandelemente so in der Trennwandzeile angeordnet werden, dass der Strömungspfad in der Halle nicht in störender Weise vom Trennwandbereich verlegt ist. Gerade bei zirkulierenden Luftströmungen kann ggf. empirisch ermittelt werden, an welcher Stelle die Trennwandelemente mit luftdurchlässigem Flächenbereich in die Trennwandzeile eingefügt werden müssen, um für Belüftung, Beheizung bzw. Klimatisierung wichtige Strömungspfade offen zu halten.
  • In die Erfindung sollen unabhängig von den Rückbeziehungen auch vorteilhafte Ausgestaltungen einbezogen sein, die sich aus einer beliebigen Kombination der Unteransprüche ergeben.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Übereinstimmende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Frontalansicht eines luftdurchlässigen Trennwandelements einer manuellen Schiebewand;
  • 2 einen Schnitt durch einen Rahmenbereich gemäß der Schnittlinie II-II in 1;
  • 3 eine Frontalansicht einer Rahmenvariante für die luftdurchlässige Trenneinrichtung;
  • 4 eine Frontalansicht einer Variante des Trennwandelements gemäß 1 mit einem luftdurchlässigen sowie einem nicht luftdurchlässigen Flächenbereich und;
  • 5 eine Frontalansicht einer Trennwandzeile für eine Schiebewand.
  • Von einem in 1 sichtbaren Teilbereich einer manuell zu betätigenden Schiebewand (MSW) 10 ist ein zugehöriger Längenbereich einer Laufschiene 11 zu sehen, entlang der in von Schiebetüren bekannter Weise ein Trennwandelement 12 horizontal geführt wird. Hierzu ist die Laufschiene 11 in nicht gezeigter Weise über ein Ständerwerk oder über eine Abhängung von der Deckenkonstruktion eines die Höhe der Schiebewand 10 deutlich überschreitenden Raumes in einem passenden Abstand zu einem Fußboden 13 des Raumes gehalten, wobei sich die Laufschiene 11 in Richtung der gewünschten Trennebene des Raumes horizontal erstreckt. Das von der Laufschiene 11 geführte Trennwandelement 12 ist insgesamt rechteckig ausgebildet und endet in einem geringen Abstand zum Fußboden 13. Dabei besteht das Trennwandelement 12 aus einem Lichtgitterelement 14 aus gerahmten Edelstahl-Architekturgewebe, das in bekannter Weise aus einander kreuzenden Rundstäben besteht. Diese Rundstäbe sind im gleichen Abstand angeordnet, so dass sich eine gleichmäßige Maschenweite bzw. Gitterstruktur ergibt. Durch die Rahmung ist das an sich etwas flexible Lichtgitterelement 14 stabil in einer Trennebene gehalten. Zur Rahmung ist das Lichtgitterelement 14 seitlich von zwei Rahmenabschnitten 15 mit kleinem Querschnitt, oben und unten hingegen von Rahmenabschnitten 16 mit größerem Querschnitt eingefasst. Die Rahmenabschnitte 15 und 16 bestehen dabei vorzugsweise ebenfalls aus hochwerti gem Chromnickelstahl, weil hierdurch ein edles Gesamterscheinungsbild des Trennwandelements 12 erreicht werden kann.
  • Wie in Verbindung mit der Schnittdarstellung nach 2 zu sehen ist, wird die Randzone des Lichtgitterelements 14 mit wenig Spiel vom U-förmigen Querschnitt des zugeordneten seitlichen Rahmenabschnitts 15 umgriffen. In diesem Schiebesitz des Rahmenabschnitts 15 fixiert ist das Lichtgitterelement 14 durch Anschweißen der Gitterstäbe, wie durch die eingezeichnete Kehlnaht 17 angedeutet ist. Über einen gleichartigen Schiebesitz können auch die obere bzw. untere Randzone des Lichtgitterelements 14 von entsprechend kürzeren Rahmenabschnitten 15 stabilisiert und fixiert sein. Die Rahmenabschnitte 16 weisen dann einen Hohlquerschnitt auf, der an die Dicke des Rahmenprofils in den Abschnitten 15 angepasst ist, so dass sie auf den Zwischenrahmen aufgeschoben werden können. Alternativ können obere und untere Randzone des Lichtgitterelements 14 aber auch unmittelbar von den Rahmenabschnitten 16 eingefasst sein.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, kann der Rahmen des Lichtgitterelements 14 auch umlaufend einen konstanten Rahmenquerschnitt aufweisen. Hierzu werden die Enden vorher entsprechend auf Länge geschnittener Rahmenabschnitte 15.1 und 16.1 auf Gehrung geschnitten, an den schrägen Schnittflächen exakt gefügt und dann z. B. durch Schweißen miteinander verbunden. Die Randzonen des Lichtgitterelements 14 liegen auch bei dieser Rahmenbauweise geschützt und fixiert in einer umlaufenden Nut der zu einem Rahmen zusammengesetzten Rahmenabschnitte 15.1 und 16.1.
  • Bei einer in 4 gezeigten Variante handelt es sich um ein Trennwandelement 12.1, das von der Rahmenkonstruktion her mit dem Trennwandelement 12 übereinstimmt. Jedoch wird die Trenneinrichtung nur im oberen Flächenbereich von einem Lichtgitterelement 14.1 gebildet, wobei sich das Lichtgitterelement 14.1 etwa über die halbe Höhe des Trennwandelements 12.1 erstreckt. Entlang der unteren Randseite greift das Lichtgitterelement 14.1 mit einer Randzone in den Hohlquerschnitt eines Zwischenstegs 18 ein, dessen Querschnitt insgesamt H-förmig ist. In die nach unten gewandte Nut des Zwischenstegs 18 greift eine obe re Randzone einer Glasscheibe 19 ein, welche in der unteren Hälfte des Trennwandelements 12.1 die Trenneinrichtung bildet. Die rechteckige Glasscheibe 19 ist ähnlich wie das Lichtgitterelement 14.1 oben vom Zwischensteg 18, seitlich von den Rahmenabschnitten 15 und unten vom Rahmenabschnitt 16 eingefasst und in bei Glasscheiben üblicher Weise fixiert.
  • In 5 ist eine Trennwandzeile 20 gezeigt, die aus mehreren luftdurchlässigen Trennwandelementen (12, 12.1) und mehreren für Luft undurchlässigen Trennwandelementen (12.2) zusammengesetzt ist. Alle Trendwandelemente 12, 12.1 und 12.2 dieser Zeile sind als Schiebelemente für eine Schiebewand 10 ausgebildet, können durch eine gemeinsame Laufschiene 11 linear geführt werden und weisen übereinstimmende Außenabmessungen auf. Hierdurch lässt sich zum Bau der Rahmen samt den Einsätzen ein Baukastensystem mit vielen Gleichteilen verwenden. Somit können infolge von Standardisierung günstige Fertigungskosten erreicht werden. Um eine große Variabilität der Trennwandzeile 20 zu ermöglichen, sind die nicht luftdurchlässigen Trennwandelemente 12.2 vorzugsweise mit einer Glasscheibe 19.1 aus Mineral- oder Kunstglas versehen, die lichtdurchlässig oder auch vollständig durchsichtig sein kann.
  • Die luftdurchlässigen Trennwandelemente 12 und 12.1 lassen sich unter Berücksichtigung der für Belüftung, Beheizung oder Klimatisierung des abgetrennten Raums wichtigen Strömungspfade so in der Trennwandzeile (20) positionieren, dass die entsprechenden Versorgungsfunktionen in gewünschter Weise erhalten bleiben.
  • 10
    Manuelle Schiebewand (MSW)
    11
    Laufschiene
    12
    Trennwandelement
    12.1
    Trennwandelement
    12.2
    Trennwandelement
    13
    Fußboden
    14
    Lichtgitterelement
    14.1
    Lichtgitterelement
    15
    Rahmenabschnitt seitl.
    15.1
    Rahmenabschnitt seitl.
    16
    Rahmenabschnitt oben/unten
    16.1
    Rahmenabschnitt oben/unten
    17
    Kehlnaht
    18
    Zwischensteg
    19
    Glasscheibe
    19.1
    Glasscheibe
    20
    Trennwandzeile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0354505 A2 [0003]

Claims (10)

  1. Trennwandanordnung zur Raumunterteilung, mit wenigstens einem mobilen Trennwandelement, das einen Rahmen und eine vom Rahmen eingefasste Trenneinrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Flächenbereich der vom Rahmen des Trennwandelements (12, 12.1) eingefassten Trenneinrichtung luftdurchlässig ausgebildet ist.
  2. Trennwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdurchlässige Flächenbereich von einem Lichtgitterelement (14, 14.1) gebildet ist.
  3. Trennwandanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtgitterelement (14, 14.1) aus Architekturgewebe besteht.
  4. Trennwandanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtgitterelement (14, 14.1) entlang seinem Außenumfang umlaufend auf drei Seiten eingefasst ist.
  5. Trennwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flächenbereich der vom Rahmen des Trennwandelements (12.1, 12.2) eingefassten Trenneinrichtung von einer für Luft undurchlässigen Platte gebildet ist.
  6. Trennwandanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die für Luft undurchlässige Platte eine Glasscheibe (19, 19.1) ist.
  7. Trennwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Trennwandelement (12, 12.1, 12.2) als linear geführtes Schiebeelement ausgebildet ist.
  8. Trennwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandanordnung mehrere mobile Trennwandelemente (12, 12.1, 12.2) umfasst, die sich zu einer Trennwandzeile (20) aneinander reihen lassen.
  9. Trennwandanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trennwandzeile (20) mehrere Trennwandelemente (12, 12.1) mit luftdurchlässigem Flächenbereich und mehrere für Luft undurchlässige Trennwandelemente (12.2) aneinandergereiht sind.
  10. Trennwandanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandelemente (12, 12.1) mit luftdurchlässigem Flächenbereich unter Anpassung an einen Strömungspfadverlauf oder mehrerer Strömungspfade des Raumes in der Trennwandzeile (20) positionierbar sind.
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