DE102005045151A1 - Architekturgewebe - Google Patents
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Abstract
Architekturgewebe mit einem über einer ausgedehnten Gewebefläche durchgängig gewebten Drahtgewebe, wobei wenigstens ein Gewebeparameter über der Gewebefläche variiert wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drahtgewebe für Architektur und insbesondere ein Drahtgewebe, welches z.B. zur großflächigen Verkleidung der Innen- und/oder Außenfassaden von Gebäuden, sowie von Decken oder von Wänden geeignet ist.
- Es sind Architekturgewebe im Stand der Technik bekannt geworden, mit denen Gebäudefassaden verkleidet wurden. Durch ein Drahtgewebe kann die Außenfassade ansprechend gestaltet werden.
- Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein weiteres Architekturgewebe zur Verfügung zu stellen, welches eine optisch ansprechende Gestaltung von Flächen flexibel erlaubt.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Architekturgewebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das erfindungsgemäße Architekturgewebe weist auf einer ausgedehnten Gewebefläche ein durchgängig gewebtes Drahtgewebe auf. Über der Gewebefläche wird wenigstens ein Gewebeparameter variiert.
- Das erfindungsgemäße Architekturgewebe hat viele Vorteile. Es ist insbesondere zur Flächengestaltung in und an Gebäuden bestimmt und dient insbesondere zur optisch ansprechenden Gestaltung. Durch die Variation eines oder mehrerer Gewebeparameter über der Gewebefläche kann eine optisch sehr ansprechende Wirkung erzielt werden. Im Gegensatz zu den bekannten Flächengestaltungen oder -verkleidungen, bei denen ein einziger Gewebetyp großflächig auf der ganzen Fläche eingesetzt wird, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, ein einstückiges Architekturgewebe mit unterschiedlichen Gewebearten einzusetzen. Dabei erfolgt die Variation der Gewebeparameter großflächig, so dass große Bereiche mit einem ersten Parameter und große Bereiche mit einem zweiten Parameter vorliegen.
- Dabei ist kein sichtbarer Übergang zwischen den Gewebebereichen durch eine separate Fügetechnik, wie z.B. eine Füge- oder Verbindungsnaht, oder durch eine Halterung oder einen separaten Rahmen oder dergleichen nötig. Der Übergang im Gewebe selbst kann fließend über kürzere oder größere Entfernungen oder auch abrupt erfolgen.
- Für unterschiedliche Bereiche wird nicht jeweils ein separates Bauelement benötigt, wie es im Stand der Technik erforderlich ist. Das erhöht den Gestaltungsspielraum für z.B. Architekten erheblich. Bislang konnten unterschiedliche Gewebearten höchstens in jeweils separaten Rahmen angeordnet werden, was den Gestaltungsspielraum erheblich einengt und den konstruktiven Aufwand erheblich erhöht. Hier bietet die Erfindung erhebliche Vorteile.
- Neben Verbesserungen bezüglich der ästhetischen Wirkung können mit dem erfindungsgemäßen Architekturgewebe auch technische oder bauliche Anforderungen in einem erheblich verbesserten Maße erfüllt werden. Auch auf die Anforderungen der Benutzer kann besser eingegangen werden.
- Wenn das Architekturgewebe als Gewebe vor einer Fassade eingesetzt wird, dann kann z.B. im Bereich der Fenster das Gewebe andere Gewebeparameter aufweisen als im Bereich der undurchsichtigen Fassade. So kann das vor der Fassade angeordnete Ge webe auf die Fensteranordnung abgestimmt sein, um dort z.B. eine höhere Transparenz aufzuweisen als im Bereich des Mauerwerks.
- Umgekehrt kann im Bereich der Fenster als Sonnenschutz eine geringere oder winkelmäßig orientierte Transparenz vorliegen, um dem Benutzer oder Bewohner des Gebäudes einen guten Ausblick zu ermöglichen, während die Sonnenstrahlung besser abgehalten wird.
- Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Architekturgewebes ist, dass die Gewebebahnen für die Fassade jeweils aus einem Stück hergestellt werden können, wodurch gegebenenfalls separate Befestigungselemente für einzelne Segmente eingespart werden können, während gleichzeitig der Gestaltungsspielraum erhöht wird.
- Das erfindungsgemäße Architekturgewebe kann auch zur Oberflächengestaltung von Wänden oder Decken oder zur Einfassung von Eingangsbereichen von Gebäuden oder zur Begrenzung von Wegen in Gebäuden oder im Freien dienen, um dort eine optisch ansprechende Gestaltung vorzusehen oder um bestimmte technische Bedingungen zu erfüllen.
- Beispielsweise kann ein solches Architekturgewebe im Außenbereich vor Sonne oder vor Schlagregen schützen, wobei unterschiedliche Bereiche der Gewebefläche der Gewebebahnen über unterschiedliche Gewebeparameter verfügen, ohne das separate Segmente nötig sind. Beispielsweise kann bei einem Rundgang der südlichere Bereich dichter gewebt sein als der nördliche Bereich, um die Sonneneinstrahlung stärker abzuhalten. Genauso kann auf der Wetterseite eines Weges das Gewebe mit entsprechend anderen Gewebeparametern vorgesehen sein, um Schlagregen im wesentlichen abzuhalten.
- Auch eine flexible und ansprechende Verkleidung von technischen Einrichtungen, wie z.B. von Kühldecken oder von Sprinkleranlagen an Decken ist möglich und bevorzugt. Außerdem ist eine Verkleidung von akustischen Dämpfungselementen möglich, wobei das Gewebe über der Fläche an die jeweiligen Anforderungen angepasst ist.
- Vorzugsweise weist das Drahtgewebe wenigstens einen ersten ausgedehnten Gewebebereich mit einer ersten Webart und wenigstens einen zweiten ausgedehnten Gewebebereich mit einer zweiten Webart auf. Insbesondere weist das Drahtgewebe wenigstens einen ersten ausgedehnten Gewebebereich mit einer ersten Gewebeart und wenigstens einen zweiten ausgedehnten Gewebebereich mit einer zweiten Gewebeart auf.
- Die einzelnen Gewebebereiche sind erfindungsgemäß großflächige Bereiche mit jeweils einer Vielzahl von Schusswechseln. An einen ersten großflächigen Bereich mit einer ersten Webart schließt sich im wesentlichen nahtlos ein Bereich mit einer zweiten Webart an. Das Gewebe ist insgesamt einstückig, d.h. in einem Stück gefertigt. Zwischen den Bereichen ist kein Halterahmen oder dergleichen nötig. Die Größe eines einstückigen Architekturgewebes wird nur durch die Webmaschine begrenzt.
- In bevorzugten Weiterbildungen umfasst das Drahtgewebe wenigstens einen ersten ausgedehnten Gewebebereich mit einer ersten Bindungsart und wenigstens einen zweiten ausgedehnten Gewebebereich mit einer zweiten Bindungsart.
- Besonders bevorzugt wird die Bindungsart großflächig variiert, so dass in einem ersten großflächigen Gewebebereich eine erste Bindungsart vorliegt und in einem zweiten großflächigen Gewebebereich eine zweite Bindungsart, die sich von der ersten Bindungsart unterscheidet. Beispielsweise kann die erste Bindungsart einer Form einer Köperbindung entsprechen, während als zweite Bindungsart eine glatte Tresse mit einfachen oder auch doppelten Kettdrähten gewählt wird. Auch der Einsatz der Bindungsarten Breitmaschenköper, oder Panzertresse oder von weiteren Bindungsarten ist bevorzugt. Die Bindungen können dicht geschlagen sein, können aber auch einen erheblichen Anteil an offener Fläche aufweisen.
- Die einzelnen Gewebebereiche können unterschiedlich groß sein. Bevorzugt beträgt die Größe eines Gewebebereichs wenigstens das vierfache des Rapports für die jeweilige Bindungsart. Besonders bevorzugt findet ein Wechsel der Bindungsart erst nach wenigstens 32 Drähten statt. Die einzelnen Segmente können jeweils Ausdehnungen im Bereich von einigen Zentimetern bis zu einigen Metern haben. Die Änderung der Gewebeparameter kann in Kettrichtung und/oder in Schussrichtung erfolgen.
- Das Architekturgewebe kann wenigstens einen ersten ausgedehnten Gewebebereich mit einer ersten Maschenweite und wenigstens einen zweiten ausgedehnten Gewebebereich mit einer zweiten Maschenweite umfassen.
- Durch unterschiedliche Maschenweiten werden unterschiedliche optische Transmissionsverhältnisse geschaffen, so dass z.B. in bestimmten Bereichen eine geringere Transparenz ermöglicht wird als in anderen Bereichen.
- In allen Ausgestaltungen der Erfindung können der erste ausgedehnte Gewebebereich und der zweite ausgedehnte Gewebebereich periodisch aufeinander folgen.
- Dadurch wird ein periodisches Muster erzielt, bei dem sich zwei Bereiche mit unterschiedlichen Bindungsarten und/oder Maschenweiten etc. abwechseln. Es können auch mehr als zwei Bereiche periodisch aufeinander folgen. Die Periodizität kann zweidimensional sein, so dass insgesamt z.B. ein schachbrett ähnliches Muster vorliegt. Die einzelnen Bereiche können auch drei- oder sechseckig oder sonst wie geformt sein.
- Eine ästhetische Formgebung kann z.B. ein schachbrettartiges Muster mit z.B. 2 cm × 2 cm oder 5 cm × 5 cm oder 10 cm × 10 cm oder z.B. 50 cm × 50 cm Kantenlänge sein. Auch langgezogene Rechtecke mit erheblichen Kantenlängen sind möglich. Die Größe des Musters hängt auch vom Einsatzzweck an. An hohen Gebäuden oder an Flächen, die aus größerer Entfernung betrachtet werden, sind größere Muster besser sichtbar und können dort zur Formgestaltung geeigneter sein.
- Durch die verschiedenen Gewebebereiche entstehen beim Vorbeigehen in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel unterschiedliche optische Eindrücke. Das wird auch durch die Dreidimensionalität des Gewebes hervorgerufen, auch wenn solche Gewebe in der Regel nur einige wenige Millimeter dick sind. Die einzelnen Drähte weisen an einer Gewebestelle je nach Musterart einen gewissen Winkel zur Oberfläche auf, so dass dort lokal eine bestimmte Reflektion auftritt. Die parallel ausgerichteten Drähte des mit einem ersten Parameter versehenen Gewebebereichs geben so einen aus der Entfernung sichtbaren Kontrast zu den Gewebebereichen mit einem zweiten Parameter. Die Stärke des Kontrasts hängt von den Gewebetypen, den Lichtbedingungen und dem jeweiligen Betrachtungswinkel ab.
- In bevorzugten Weiterbildungen ist das Drahtgewebe über wenigstens einzelne Bereiche bereichsweise homogen.
- Bevorzugt ist auch, dass Gewebeparameter, wie z.B. die Maschenweite, über wenigstens einen Bereich kontinuierlich variiert wird. Damit kann ein glatter Verlauf erzielt werden, der z.B. die Transparenz zunehmend erhöht oder verringert. Es ist auch möglich, mehrere Gewebeparameter kontinuierlich zu verändern.
- Es ist möglich, dass wenigstens ein Parameter der Drähte des Drahtgewebes über der Gewebefläche variiert wird. Beispielsweise kann der Durchmesser der Drähte über der Gewebefläche variiert werden. Durch eine Variation der Dicke der Kett- und/oder Schussdrähte können optische Effekte erzielt werden, die zu einem ansprechenden Erscheinungsbild beitragen. Bevorzugt beträgt ein Drahtdurchmesser wenigstens 0,1 mm, z.B. etwa 0,5 mm. Es sind Drahtdurchmesser von einigen zehntel Millimeter bis zu einigen Millimetern bevorzugt.
- Möglich ist auch, dass die Querschnittsform der Drähte über der Gewebefläche variiert wird. Mit z.B. abwechselnden runden und abgeflachten Kett- und/oder Schussdrähten können ebenfalls ansprechende optische oder technische Effekte hervorgerufen werden. Z.B. kann mit abgeflachten und flach liegenden Drähten die horizontale Durchsicht in einem Fenster verbessert werden, während schräg von oben einfallende Sonneneinstrahlung in einem größeren Maße abgehalten wird.
- In bevorzugten Weiterbildungen variieren die Eigenschaften der Kettdrähte über der Gewebefläche, d.h. insbesondere über der Gewebebreite. Ebenso können die Schussdrähte über der Gewebefläche variieren. D.h. insbesondere über der Gewebelänge.
- Es ist auch möglich und bevorzugt, dass das Material und/oder die Farbe der Drähte über der Gewebefläche variiert. Ein optisch ansprechender und ästhetischer Effekt lässt sich z.B. auch mit unterschiedlichen Drahtmaterialien oder Drahtfarben erzielen, indem erste Bereiche in Edelstahl gehalten werden, während zweite Bereiche (auch) z.B. messing- oder kupferfarbene Drähte enthalten.
- Einfach kann das über unterschiedlich beschaffene Schussdrähte realisiert werden, die über einen bestimmten Längsabschnitt unterschiedlich beschaffen sind. Die unterschiedlichen Drähte können aber auch oberflächenbehandelt, angestrichen, eloxiert, pulverbeschichtet oder sonst wie behandelt sein, um eine bestimmte farbliche Gestaltung hervorzurufen.
- Vorzugsweise bestehen wenigstens einige Drähte des Architekturgewebes wenigstens teilweise aus einem Material, welches einer Gruppe von Materialien entnommen ist, die Stahl, Edelstahl, Messing, Kupfer, Titan, Gold, Silber und Aluminium und Legierungen daraus, sowie dergleichen mehr umfasst. Wenigstens ein Draht kann auch aus einem Kunst- oder Naturstoff sein. Allerdings sollte ein gewisser Anteil der Drähte metallisch sein, um die notwendigen Stabilitätskriterien dauerhaft zu gewährleisten, wenn eine Außenmontage vorgesehen ist.
- Vorzugsweise weist wenigstens ein Abschnitt des Drahtgewebes eine Oberflächenbeschichtung und/oder eine Lackschicht und/oder eine Eloxalschicht auf. Insbesondere ist wenigstens ein Abschnitt des Drahtgewebes einer Oberflächenbehandlung ausgesetzt, welche die äußerliche Erscheinungsform verändert.
- In bevorzugten Weiterbildungen umfasst das Gewebe wenigstens zwei, drei, vier oder mehr Gewebelagen. Zwischen die Gewebelagen können an vorbestimmten Stellen akustisch wirksame Schichten eingebettet sein, um einen effektiven Schallschutz oder eine effektive Schallumleitung zu erreichen.
- In bevorzugten Weiterbildungen aller zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung besteht das Gewebe wenigstens teilweise aus einem Multifilament, welches insbesondere wenigstens teilweise homogene Drähte und/oder Zwirn und/oder Metallfasergarn und/oder Seile und/oder Litzen umfasst.
- Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
- Darin zeigen:
-
1 eine schematische Aufsicht auf ein Architekturgewebe mit drei unterschiedlichen Gewebetypen, -
2 eine stark schematische Aufsicht auf ein Architekturgewebe mit einem Schachbrettmuster aus zwei unterschiedlichen Gewebetypen, und -
3 eine stark schematische Aufsicht auf ein Architekturgewebe mit einem Streifenmuster aus zwei unterschiedlichen Gewebetypen. - Mit Bezug auf die Figuren wird nun ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Architekturgewebes
1 beschrieben. In1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Architekturgewebes1 stark schematisch dargestellt. - Das erfindungsgemäße Architekturgewebe
1 umfasst drei Bereiche2 ,3 und4 , in denen jeweils bereichsweise unterschiedliche Webparameter vorliegen. In der Darstellung nach1 sind die Grenzen der einzelnen Gewebearten durch Hilfslinien a und b markiert. - In den Gewebebereichen
2 ,3 und4 des insgesamt durchgängig gewebten und einstückigen Architekturgewebes1 verlaufen die Kettdrähte11 ,12 ,13 und14 durch alle drei Gewebearten. Der Bindungswechsel zwischen den unterschiedlichen Gewebetypen erfolgt hier im Ausführungsbeispiel bei den Schussdrähten. Der Übersichtlichkeit halber sind in der Darstellung nach1 für die einzelnen Bereiche nur einige wenige Kett- und Schuss drähte eingezeichnet. In den2 und3 sind größere Bereiche von Architekturgeweben5 und8 schematisch abgebildet. - In dem Bereich
2 nach1 kann z.B. die Bindungsart Köperbindung oder auch eine Breitmaschen-Köperbindung vorliegen. Hier verläuft der erste Schussdraht21 unterhalb der ersten beiden Kettdrähte11 und12 , dann oberhalb der folgenden Kettdrähte13 und14 , wieder unterhalb der sich anschließenden Kettdrähte15 und16 und schließlich oberhalb der nachfolgenden Kettdrähte17 und18 etc. - Der zweite Schussdraht
22 verläuft unterhalb der Kettdrähte11 ,14 ,15 und18 und oberhalb der Kettdrähte12 ,13 und16 ,17 . Der dritte Schussdraht23 liegt oberhalb der ersten beiden Kettdrähte11 und12 , unterhalb der sich anschließenden Kettdrähte13 und14 , wieder oberhalb der Kettdrähte15 und16 und schließlich wieder unterhalb der Kettdrähte17 und18 . Der Schussdraht24 startet oberhalb des Kettdrahtes11 und verläuft dann unterhalb der Kettdrähte12 und13 , wieder oberhalb der Kettdrähte14 und15 , dann unterhalb der Kettdrähte16 und17 und schließlich oberhalb des Kettdrahtes18 . - Der Verlauf der Schussdrähte
25 und26 entspricht wieder dem Verlauf der Schussdrähte21 und22 . Es ergibt sich hier ein über vier Drähte erstreckendes Rapport. - Im Bereich
3 der zweiten Bindungsart verlaufen die Kettdrähte11 bis18 und die Schussdrähte31 bis36 immer abwechselnd über und untereinander. Der Bindungswechsel von Gewebetyp2 zu Gewebetyp3 erfolgt zwischen den Schussdrähten26 und31 . - In dem Gewebebereich
4 , der bei Schussdraht41 beginnt, verlaufen die Schussdrähte41 und42 zunächst oberhalb der Kettdrähte11 und12 , dann unterhalb der Kettdrähte13 und14 , wieder oberhalb der Kettdrähte15 und16 und schließlich un terhalb der Kettdrähte17 und18 . Die Schussdrähte43 und44 verlaufen versetzt zu den Schussdrähten41 und42 und sind unterhalb der jeweiligen Kettdrähte, wenn die Schussdrähte41 und42 oberhalb sind. - Durch die unterschiedlichen Bindungsarten über der Fläche des Gewebes
1 werden optisch ansprechende Eigenschaften des Gewebes hervorgerufen. Bei einem Betrachtungswinkel liegen über der Fläche unterschiedliche Transmissions- und Reflektionsgrade vor. Die Transmissions- und Reflektionsgrade verändern sich mit dem Betrachtungswinkel lokal unterschiedlich. Ein vorbeigehender Betrachter kann unter bestimmten Winkeln gegebenenfalls nur kleine optische Unterschiede zwischen den Gewebebereichen mit unterschiedlichen Bindungsarten erkennen, während unter anderen Blickwinkeln ganz erhebliche Unterschiede auszumachen sind, die der Fassade oder der Wand interessante optische Eindrücke geben. Ein Vorteil der Erfindung ist, dass innerhalb einer Gewebebahn unterschiedliche Bindungsarten vorliegen, die nicht mittels separater Halterungen montiert werden müssen. - In
2 ist stark schematisch ein Architekturgewebe5 abgebildet, dass ein schachbrettartiges Grobmuster aus einzelnen Gewebebereichen6 und7 umfasst. Auf eine Einzeichnung der einzelnen Kett- und Schussdrähte wurde hier zugunsten der Übersichtlichkeit verzichtet. - Die Gewebebereiche
6 und die Gewebebereiche7 unterscheiden sich dabei in ihrer Bindungsart. Die Größe der einzelnen Gewebesegmente beträgt dabei wenigstens 1 cm mal 1 cm. Bevorzugt sind Gewebesegmente mit unterschiedlichen Bindungsarten mit Abmessungen von mindestens 2 cm oder 5 cm in einer Ausdehnung, wobei jeder Bereich wenigstens 16 Kettdrähte umfasst, insbesondere wenigstens 32 oder 64 Kettdrähte. Für die Anzahl der Schussdrähte gilt das gleiche. Die einzelnen Gewebebereiche6 ,7 sind im Ausführungsbeispiel nach2 quadratisch. - Das in
3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Architekturgewebes8 umfasst Gewebebereiche9 und10 , die sich ebenfalls in ihrer Bindungsart unterscheiden. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach2 sind die einzelnen Bereiche9 und10 hier streifenförmig angeordnet. Die Länge der Streifen kann unterschiedlich sein und von einigen Zentimetern bis zu etlichen Metern betragen und ist nur durch die Bahnlänge des Drahtgewebes bei der Herstellung begrenzt. - In anderen Ausgestaltungen wechseln sich drei oder mehr Gewebebereiche mit unterschiedlichen Gewebearten ab. Dabei kann auch die Maschenweite variiert werden oder es wird der Drahtdurchmesser verändert.
Claims (19)
- Architekturgewebe mit einem über einer ausgedehnten Gewebefläche durchgängig gewebten Drahtgewebe, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gewebeparameter über der Gewebefläche variiert wird.
- Architekturgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgewebe wenigstens einen ersten ausgedehnten Gewebebereich mit einer ersten Webart und wenigstens einen zweiten ausgedehnten Gewebebereich mit einer zweiten Webart umfasst.
- Architekturgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgewebe wenigstens einen ersten ausgedehnten Gewebebereich mit einer ersten Bindungsart und wenigstens einen zweiten ausgedehnten Gewebebereich mit einer zweiten Bindungsart umfasst.
- Architekturgewebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgewebe wenigstens einen ersten ausgedehnten Gewebebereich mit einer ersten Maschenweite und wenigstens einen zweiten ausgedehnten Gewebebereich mit einer zweiten Maschenweite umfasst.
- Architekturgewebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste ausgedehnte Gewebebereich und der zweite ausgedehnte Gewebebereich periodisch aufeinander folgen.
- Architekturgewebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgewebe bereichsweise homogen ist.
- Architekturgewebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite über wenigstens einen Bereich kontinuierlich variiert wird.
- Architekturgewebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Parameter der Drähte des Drahtgewebes über der Gewebefläche variiert.
- Architekturgewebe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Drähte über der Gewebefläche variiert.
- Architekturgewebe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Drähte über der Gewebefläche variiert.
- Architekturgewebe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettdrähte über der Gewebefläche variieren.
- Architekturgewebe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussdrähte über der Gewebefläche variieren.
- Architekturgewebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Drähte über der Gewebefläche variiert.
- Architekturgewebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige Drähte wenigstens teilweise aus einem Material bestehen, welches einer Gruppe von Materialien entnommen ist, die Stahl, Edelstahl, Messing, Kupfer, Titan, Gold, Silber und Aluminium umfasst.
- Architekturgewebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt des Drahtgewebes eine Oberflächenbeschichtung und/oder eine Lackschicht und/oder eine Eloxalschicht aufweist oder, dass wenigstens ein Abschnitt des Drahtgewebes einer Oberflächenbehandlung ausgesetzt wurde, welche die äußerliche Erscheinungsform verändert.
- Architekturgewebe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Draht aus einem Kunst- oder Naturstoff ist.
- Architekturgewebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe wenigstens zwei Gewebelagen umfasst.
- Architekturgewebe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gewebelagen eine akustisch wirksame Schicht eingebettet ist.
- Architekturgewebe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe wenigstens teilweise aus einem Multifilament besteht, welches insbesondere wenigstens teilweise homogene Drähte, Zwirn, Metallfasergarn, Seile und/oder Litzen umfasst.
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