DD151202A1 - Verfahren zur herstellung von leichten fassadensichtflaechen geringer waermespeicherfaehigkeit - Google Patents

Verfahren zur herstellung von leichten fassadensichtflaechen geringer waermespeicherfaehigkeit Download PDF

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DD151202A1 DD21748579A DD21748579A DD151202A1 DD 151202 A1 DD151202 A1 DD 151202A1 DD 21748579 A DD21748579 A DD 21748579A DD 21748579 A DD21748579 A DD 21748579A DD 151202 A1 DD151202 A1 DD 151202A1
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Wolfgang Schuricht
Joachim Jetzke
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Wolfgang Schuricht
Joachim Jetzke
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Abstract

Das Verfahren zur Herstellung von leichten Fassadensichtflaechen geringer Waermespeicherfaehigkeit bezieht sich auf Fassadengestaltungselemente fuer Neu- und Altbauten. Das Ziel der Erfindung war es, ein auszergewoehnlich leichtes Bekleidungselement fuer Gebaeude zu entwickeln,das auf Grund seiner geringen Waermespeicherfaehigkeit und steuerbaren Dampfdurchlaessigkeit einen Verzicht auf Unterkonstruktionen ermoeglicht und trotzdem optimale Eigenschaften im Hinblick auf Trockenhaltung, visuellen Eindruck sowie Anbringung und Transport zu gewaehrleisten vermag. Dies wurde durch ein System aus Gebrauchssiebgeweben unterschiedlicher Maschenweiten erzielt, welche die beabsichtigten Effekte im Hinblick auf Architektur, Farbe, Bautenschutz und Leichtigkeit in unterschiedlichster Weise zu erfuellen vermoegen. Die Ausbildung der Fassadensichtflaeche in mehreren Ebenen erlaubt gleichzeitig den Einsatz von Waermedaemmstoffen, deren Beschaffenheit, wie z.B. bei Mineralfasermatten oder Kunststoffschaeumen, als Sichtflaeche nicht geeignet ist. Dadurch besteht die Moeglichkeit, auch zum Zweck der Fassadendaemmung mit einheimischen Daemmstoffen zu arbeiten, die ohne Abstoffanfall und Importrohstoffe herstellbar sind.

Description

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Zur Erfindungsanmeldung Az". WP E 04 C / 217 485 vom .8.12.1979
Nach § 4 des GBl. Nr. 821 vom 5.11.1975
a) Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung von leichten Passadensichtflächen ' geringer WärmeSpeicherfähigkeit
b) Ajnweiidungsgebiete der Erfindung
Die Passadenbekleidungen nach der Erfindung sind als Witterungsschutz und Sichtfläche im Heu- und Altbau anwendbar.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Als Passadenbekleidungen sind verschiedene Platten aus Y/asserundurchlässigen Baustoffen und relativ geringer Dampfdurchlässigkeit bekannt.
Sie bestehen aus Asbestbeton, Stahl, Aluminium oder auch aus Polyester oder Polyvinylchlorid.
Auch Betonplatten sind zur Bekleidung von Gebäuden in Verbindung mit Anstrichen oder wasserdichten Belägen üblich. ' Wie die Patentschrift WP 64 244 beinhaltet, wird auch anorganisches Pasermaterial, das vertikal ausgerichtet und auf der Basis von Silikat bzw. Polyvinylacetat hergestellt ist, vorgeschlagen.
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In der BRD-Patentschrift 26 48 941 und 104 340 wird eine' Beschichtung mit Fasermaterial netzartiger Struktur eingebettet in Kunstharzmassen zur Überbrückung von Putzrissen vorgeschlagen. Auch Kunststoffolienbahnen werden als Bespannung auf einem LattengerUst nach BRD-Patentschrift 2507000 angegeben. Entsprechend der BRD-Patentschrift 2551597, 2700443 und 124314 v/erden Y/ärmedämmelement e mit Durchlüftungskanälen zur Abführung von Wasserdampf beschrieben«, ·
Neuerdings ist es bei der Restaurierung alter Städte üblich, stilwidrige Fassaden zu putzen und mit !Fachwerksteilen zu schmücken, um den Gesamteindruck nicht zu stören. Alle diese Sichtflächen haben im wesentlichen drei Aufgaben zu erfüllen:
1· Das Gebäude vor Witterungseinwirkungen zu schützen und trocken zu halten.
2. Die Fassade in ansprechender Weise architektonisch durch Form und Farbe zu gestalten.
3. Die Ausbreitung von Feuer nicht zu begünstigen.
Bei den vorgenannten Lösungen sind folgende Mangel zu verzeichnen:
- Die relativ dichten Baustoffe Stahl, Aluminium,· Asbestbeton, Sichtbeton u.a. begünstigen die Bildung von Kondenswasser an der dem Bauwerk zugewandten Seite. Es ist deshalb in jedem Fall erforderlich, diese in einem bestimmten Abstand von der Dämmschicht bzw. der Gebäudeoberfläche zu befestigen, damit durch eine Belüftung die Abtrocknung gewährleistet ist. Anderenfalls wird .entweder die Dämmschicht mit Wasser gesättigt oder die Feuchtigkeit staut sich im Wandquerschnitt. In beiden Fällen wird die Wärmedämmung gefährlich gemindert.
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Bekleidungen oder Dachflächen aus brennbaren Stoffen oder solchen, die bei hohen Temperaturen giftige Gase abgeben, vergrößern die durch Brände für Mensch und Tier gefährlichen Auswirkungen. Bei Sandwichelementen wird dieses Problem häufig dadurch gelöst, daß Kombinationen mit unbrennbaren Deckschichten versehen werden, um das Prädikat "schwer entflammbar" zu erhalten^ Hierzu werden wiederum Metalle oder Asbestbeton verwendet. In der Regel wird einer thermischen Isolierung durch Schaumstoffe nur dann zugestimmt, wenn kein erhöhter Brandschutz gefordert wird.
Pur Sichtbeton geeigneter Qualität ist ein beträchtlicher technologischer Aufv/and erforderlich, um den beabsichtigten architektonischen Effekt nicht durch Fehlstellen oder Schwankungen im Farbton zunichte zu machen. Dadurch ist die "Ausschußquote vor allem bei großflächigen Betonfertigteilen häufig unvertretbar groß.
Die vorgenannten relativ dichten Baustoffe weisen ein beträchtliches Gewicht auf, so daß sie nur mit aufwendigen Konstruktionen dauerhaft befestigt v/erden können. Auch auf Transport und Lagerung wirkt sich das Gewicht negativ aus. "
Der Vorschlag, anorganisches Fasermaterial zu verwenden, scheitert vor allem daran, daß zur Erzielung der notwendigen Stabilität und Festigkeit zu viel Masse erforderlich ist. Auch bereitet die Herstellung derart vertikal ausgerichteter Faserschichten Schwierigkeiten.
Besondere Probleme treten häufig bei der Erneuerung von Stadtzentren auf, deren architektonischer Wert vor allem durch Fachwerkbauten bestimmt wird. In derart einheitlichen Bereichen finden sich gelegentlich Gebäude, die nicht
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in Fachwerk errichtet wurden bzw« wo das alte Fachwerk unansehnlich geworden ist. Dort-werden die Gebäude neu verputzt und gestrichen sowie mit einer Verblendung aus Hölzern, versehen. Es sind viele Arbeitsgänge erforderlich, um den beabsichtigten Witterungsschutz und architektonischen Gesamteindruck wieder herzustellen.
- In der DT 24 13 091 ist eine Fassadenverkleidung be-
' schrieben, bei der eine Bespannung mit Kunststoffolien- oder Gewebebahnen als Verkleidungselement vorgeschlagen wird. Diese wird als dicht angenommen oder aber, wie im DT 26 04 626 dargelegt, im Abstand zur Bauwerkswand als Vorhang in Gitterstruktur durch eine Faserbewehrung enthaltendes Putzmaterial beschichtet und gleichzeitig stabilisiert. Diese Verbesserung zur DT 24 13 091 wurde deshalb entwickelt, weil die verwendete Bespannung den praktischen Erfordernissen in mechanischer Hinsicht nicht gerecht wurde·
- In der DT 25 08 939 werden Drahtnetze zur Befestigung der Verkleidung vorgesehen - jedoch nicht als Sichtfläche.
- In der DT 28 18 740 wird ein Gewebe als Trägerschicht vorgeschlagen, das sich zwischen Isolierschicht und Mörtelbeschichtung befindet.
Ziel der Erfindung . .
Es ist eine Gebäudebekleidung geringer Y/ärmeSpeicherfähigkeit und den Erfordernissen entsprechender Dampfdurchlässigkeit zu entwickeln, die eine HinterlUftung überflüssig macht. Diese muß gleichzeitig den visuellen und mechanischen Ansprüchen sowie denen des Bautenschutzes gerecht werden. Ein ökonomischer Effekt soll durch ein geringes Gewicht, eine Vorfertigung in Rollen oder Platten.sowie auf Grund des Vorteils erzielt werden, daß keine Unterkonstruktion erforderlich ist.
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e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich die Eigenschaften von im Handel befindlichen Gebrauchssiebgeweben zunutze, indem diese in den unterschiedlichsten Maschenweiten und Strangdicken angeboten werden. Auch deren qualitative Beschaffenheit geht von verzinktem Stahldraht, Aluminium und PVC bis zu Dederon. Diese Siebgewebe weisen alle die Eigenschaften auf, welche für die Erfüllung des Zieles der Erfindung von entscheidender Bedeutung sind. Grobmaschige Stahl- oder Aluminiumsiebgewebe vermögen beispielsweise die Anforderungen an.eine bestimmte Stabilität und statische Tragfähigkeit zu erfüllen, während feine Kunststoffsiebgewebe $e nach Siebweiten die Dampfdurchlässigkeit beeinflußbar machen» Die Dauerhaftigkeit der verwendeten Kunststoffe bei Bewitterung ist in Porm von runden Strängen wesentlich größer als dies bei flächigen Stoffen der Fall ist, die sich insbesondere durch Sonneneinwirkung wesentlich stärker aufzuheizen vermögen. Dies gilt auch für Einfärbungen oder Beschiohtungen, da ja bei Sichtflächen nach der Erfindung nur ein relativ kleiner Teil der KunststoffOberfläche bestrahlt wird. Im Hinblick auf die Biegefähigkeit, die für eine Anlieferung in Rollenform wesentlich ist, wurde festgestellt, daß Beschichtungen nicht brechen wie dies bei gebogenen Platten der Fall sein würde. Schließlich sind diese Siebgewebe beinahe beliebig strapazierfähig, so daß sie allen Anforderungen in mechanischer Hinsicht, wie z. B. beim Bespannen, gerecht werden.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß ein- oder mehrere Siebgewebe unterschiedlicher Maschenweiten,
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die erforderlichenfalls in mehreren Ebenen angeordnet und miteinander verbunden sein können, eine dampfdurchlässige Gebäudebekleidung äußerst geringer Wärmespeicherfähigkeit und eines außerordentlich geringen Gewichtes darstellen. Gegen diesen neuen Weg zur Anwendung einer Gebäudebekleidung könnte eingewendet werden, daß die Siebgewebe auf Grund ihrer Maschenweiten nicht wasserdicht sind. Dies trifft zu - durch Versuche konnte jedoch festgestellt werden, daß es auf Wasserundurchlässigkeit gar nicht ankommt. Von entscheidender Bedeutung für die Trockenhaltung der Wand ist es vielmehr, daß einesteils Regenwasser nach unten abgeleitet wird und zum anderen Luftdurchlässigkeit eine rasche Austrocknung sicherstellt. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, insbesondere Siebgewebe au3 Stahl oder Aluminium mit Profilierungen zu versehen oder diese in geeigneter Y/eise zu faltene
insbesondere Einschichtsiebgewebe relativ labil sind, werden die Siebgewebe nach der Erfindung im Vorfertigungsprozeß mit stabilisierenden Streifen aus kaschiertem Gewebe oder Kunststoff, die auch bewehrt sein können, versehen, die gleichzeitig das Befestigen durch Kleben oder Verdübeln begünstigen.
Bei der Verwendung mehrerer Siebgewebe mit unterschiedlichen Maschenweiten erfolgt die Verbindung durch verschweißen, vernähen, verlöten, kleben oder Schrauben. Eine zusätzliche Wärmedämmung kann auf die gleiche Weise zwischen Siebgeweben in verschiedenen Ebenen angebracht werden.
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Die vorgefertigte Sichtfläche nach der Erfindung kann auch bei der Herstellung von Betonfertigteilen verwendet werden. Natürlich ist es auch möglich Textilgewebe, das in geeigneter Weise mineralisiert worden ist, als Sichtfläche zu verwendene Das Mineralisieren kann zweckmäßigerweise mit Silikaten und Mineralpigmenten vorgenommen werden.
f) Ausführungsbeispiele
1. Beispiel:
Ein verzinktes Siebgewebe von ca, 0,05 cm Maschenweite wird mit einem zweimaligen Anstrich Silikat 66 farbig gestrichen. Das vvasserglasgebundene Stoffgemisch verkieselt witterungsbeständig mit dem metallischen Zink und bildet eine in sich geschlossene Sichtfläche«, Nach der Verkieseiung des starr erhärteten Silikatmaterials wird das Siebgewebe zusammengerollt und danach wieder ausgebreitet, nachdem diese Beanspruchung mehrmals erfolgt ist, läßt sich feststellen,, daß keinerlei Veränderung erkennbar ist. Der Anstrich auf dem Siebgewebe kreidet nicht, trotzdem Silikatanstriche als sehr spröde und starr bekannt sind.
2«, Beispiel^
Ein PVC Siebgewebe von 0,2 mm Maschenweite wird mit einem klebenden Anstrich auf lösungsmittelbasis wie z· B. mit Sichtbetonkleber versehen, so daß lediglich die Drähte benetzt sind, während der Anstrichstoff die Hohlräume nicht voll ausfüllt. Nach dem Anziehen erfolgt ein Beschichten mit feinem G-laskröselmaterial. Von hinten wird das Siebgewebe mit Kunststoffstreifen, z. B. aus V/eich-PVG versehen«, Die vorgefertigte Sichtfläche kann in Rollen transportiert und im Bereich der Kunststoffstreifen auf die Passade geklebt werden*
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3. Beispiel: . .
Ein Kunststoffdrahtnetz von ca. 0,3 cm Maschenweite wird mit einem Kunststoffdrahtnetz von ca. 20 cm Maschenweite verschweißt oder verklebt. Anschließend wird das vorgefertigte Bekleidungselement mit einem witterungsbeständigen organischen Anstrichmaterial wie zum Beispiel Plastputz behandelt, nach Trocknung mit einem farbigen Strukturanstrich versehen Und als Bekleidungselement nach der Erfindung eingesetzt.
4» Beispiel:
Zwei Aluminiumsiebgewebe von 1 cm und 0,2 cm Maschenweite werden so miteinander vernäht, daß gleichzeitig dazwischenliegendes Dämmaterial in Form von beispielsweise Mineralfaserwοlie befestigt ist. Danach wird das oben liegende 0,2 cm Siebgewebe mit einem Farbanstrieh auf der Basis organischer lösungsmittel beschichtet. . Eine quadratische oder rechteckige Aufgliederung bewirkt architektonische Effekte und stellt gleichzeitig eine wasserabweisende und belüftete Sichtfläche dar.
5. Beispiel:
Ein verzinktes Siebgewebe von ca, 0,10 om Maschenweite wird als leicht transportables Zv/ischenerzeugnis, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit Silikat 66 behandelt und nach Trocknung zusammengerollt. Das. auf diese Weise behandelte Siebgewebe wird zum Yerarbeitungsort transportiert und dort ohne eine feststellbare V7ertminderung aufgerollt.
Es kann ohne Schwierigkeiten beispielsweise auf eine fachwerkartige Verblendung aufgenagelt werden und dient dann zwischen den Holzteilen und der alten Fassade gleichzeitig als Sichtfläche und Witterungsschutz.
~. ο
_ 9_ . 2 1 7485
6» Beispiel:
Ein Textilgewebe wird mit Silikatmaterial und Mineralpigmenten mineralisiert und durch Nageln auf eine unansehnlich gewordene Y/and aus morschem Holz gebracht. Das Gewebe kann anschließend noch mit Silikatspritzputz versehen werden und wirkt dann wie ej,ne geputzte Passade.
7. Beispiel:
Ein verzinktes Siebgewebe von 0,5 cm Maschenweite wird mit Polysulfidkautschuk und anschließend mit farbigem NaturSteinsplitt beschichtet. Das Steinmaterial haftet auf dem grobmaschigen Netz und wird mit Überstand und aufgeklebtem Befestigungsstreifen durch Dübel befestigt. Die Körnung leitet das Wasser nach unten ab, während die Hohlräume die Trockenhaltung begünstigen.
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Claims (4)

- ίο - 2 17485 IIaoh § 5: Erfindun^sansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von leichten Passadensichtflachen geringer WärmespeiQherfähigkeit, gekennzeichnet dadurch, daß Gebrauchssiebgewebe aus Metall, Kunststoff oder Textilien von unterschiedlichen Maschenweiten und Strangdicken sowie in einer oder mehreren Ebenen zur Anwendung kommen, welche ohne Unterkonstruktion direkt auf der Wand befestigt werden,
2. Verfahren nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Stabilisierung und Befestigung der vorgefertigten Sichtfläche durch aufgeschweißte, aufgeklebte oder aufgenähte Kunststoffstreifen, die auch bewehrt sein können, erfolgt und diese gleichzeitig zum Verbund mit Dämmstoffen genutzt werden.
3· Verfahren nach Punkt 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß diese Passadensichtflächen in Verbindung mit Beton oder Fachwerk zur Anwendung kommen.
4. Verfahren nach Punkt 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, daß die visuelle Gestaltung durch Anstrichstoffe oder aufgeklebte Naturstein- bzw. Glaskörnung erfolgt.
DD21748579A 1979-12-08 1979-12-08 Verfahren zur herstellung von leichten fassadensichtflaechen geringer waermespeicherfaehigkeit DD151202A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045151A1 (de) * 2005-09-21 2007-03-29 Haver & Boecker Ohg Architekturgewebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005045151A1 (de) * 2005-09-21 2007-03-29 Haver & Boecker Ohg Architekturgewebe

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