DE3427545A1 - Fensterfluegel - Google Patents

Fensterfluegel

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DE3427545A1
DE3427545A1 DE19843427545 DE3427545A DE3427545A1 DE 3427545 A1 DE3427545 A1 DE 3427545A1 DE 19843427545 DE19843427545 DE 19843427545 DE 3427545 A DE3427545 A DE 3427545A DE 3427545 A1 DE3427545 A1 DE 3427545A1
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DE
Germany
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openings
air
window sash
glass pane
frame
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Withdrawn
Application number
DE19843427545
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz 6301 Reiskirchen-Ettingshausen Stiebich
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Jaeger & Sohn KG G
Original Assignee
Jaeger & Sohn KG G
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Publication date
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Publication of DE3427545A1 publication Critical patent/DE3427545A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

Description

  • Fensterflügel
  • Die3rfindang betrifft einen Fensterflügel mit eingesetzter und raumseitig mit Glasleisten fixierter Glasscheibe, bestehend aus einem Hohlprofilrahme#n, von dem ein Teil als Belüftungskanal ausgebildet ist.
  • Fensterflügel der genannten Art sind beispielsweise nach dem DE-GM 81 06 080 bekannt, wobei das Hohlprofil des Rahmens zur Ausbildung eines Belüftungssystemes herangezogen ist und zwar einschließlich der sogen.
  • Glasleiste, dies aber nur im Bereich des unteren Rahmenquerholms. Wie sich gezeigt hat, ist e#in solches, nur im Bereich des unteren Querholmes des Rahmens angeordnetes Belüftungssystem bei ungünstigen Witterungsbedingungen, mit denen aber immer gerechnet werden muß, insoweit nicht befriedigend, als hierbei Wassereintritt nicht mit Sicherheit vermieden werden kann.
  • Derzrfnndung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Fensterflügel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein solcher Wassereintritt auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen mit Sicherheit vermieden ist und andererseits die Frischluftzufuhr innenseitig zur Glasscheibe derart erfolgt, daß die Glasscheibe von oben nach unten mit Frischluft bespült wird.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Fensterflügel der eingangs genannten Art nach deBrNindwng durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Praktische Ausführungsformen und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Durch diese neuartige Ausbildung des Fensterflügels ergibt sich nicht nur eine Sicherheit gegen Wassereintritt, da die Luftzuströmöffnungen nur im Bereich der oberen Hälfte des Fensterflügels an den seitlichen Rahmenholmen angeordnet sind, sondern die auf der Rauminnenseite des Fensterflügels oben austretende Frischluft fällt längs der eigentlichen Glasfläche nach unten, womit die Glasscheibe rauminnenseitig besser zu temperieren ist und damit einem Beschlagen der Scheibe entgegengewirkt werden kann.
  • Zur Ausbildung des Belüftungskanales werden dabei zum Teil die Hohlräume der den Profilrahmen bildenden Hohlprofile ausgenutzt, vorteilhaft aber auch die Räume, die sich zwischen dem Rand der Glasscheibe und dem GlaseinsatzF.a2:# des Hohlprofilrahmens ergeben, was noch näher erläutert wird.
  • Der neuartige Fensterflügel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei jedoch die spezielle Querschnittsform der dargestellten Hohlprofile nicht verbindlich sein soll, da auch durchaus andere Querschnittsprofilformen der Hohlprofile anwendbar sind.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 in Ansicht den Fensterflügel mit zugehöriger Zarge und der prinzipiellen Strömungsführung der Frischluft und Fig. 2 - 4 im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen des Verlaufes des Belüftungskanales am Fensterflügel.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, tritt wetterseitig die Luft im Sinne der ausgezogenen Pfeile im Bereich der jeweils oberen Hälfte der seitlichen Rahmenholme 2 in diese ein, strömt nach oben in den oberen Querholm 4 (gestrichelt angedeutet) und tritt rauminnenseitig aus dem oberen Querholm aus.
  • Zu den Ausführungsbeispielen gem. Fig. 2 bis 4 sei vorab bemerkt, daß der Luftzutritt im vertikalen Bereich der Rahmenholme 2 erfolgt und der Luftaustritt im Bereich des Querholmes 4, d.h., der Luftaustritt erfolgt in einer anderen Ebene als der Zeichnungsebene.
  • Wie aus den Fig. 2 bis 4 erkennbar, sind zur Ausbildung des Belüftungskanales 1 in den beiden seitlichen Rahmenholmen 2 in der oberen Hälfte wetterseitig Luftzuströmöffnungen 3 und im Bereich des oberen Querholmes 4 raumseitig Luftaustrittsöffnungen 5 angeordnet. Vorteilhaft sind natürlich die Luftzuströmöffnungen 3, wie bereits zu Fig. 1 bemerkt, in den beiden seitlichen Rahmenholmen 2 angeordnet.
  • Der sich von den Luftzuströmöffnungen 3 zu den Luftausströmöffnungen 5 erstreckende Belüftungskanal 1 ist vorteilhaft zwischen dem Profilrahmen 6 und dem entsprechenden Rand 7 der Glasscheibe 8 geführt.
  • Vorteilhaft sind dabei die Luftzuströmöffnungen 3 wetterseitig abgedeckt, seitlich an den Rahmenholmen 2 angeordnet, d.h., die-Frischluft strömt durch einen Spalt zwischen dem Hohlprofilrahmen 6 des Fensterflügels und der Zarge 6' in einen Hohlraum 10 ein und erst von da aus in die eigentlichen Luftzuströmöffnungen 3 der Rahmenholme 2, die gemäß Fig. 2 auch mit einem Zuluftdosierschieber 9 versehen sein können.
  • Da es sich bei den Rahmenholmen um Hohlprofile handelt, müssen natürlich auch innenseitig Zuluftöffnungen 3' vorgesehen werden, und zwar dann, wenn der Belüftungskanal 1, wie dargestellt, längs des Randes 7 der Glasscheibe 8 geführt werden soll, was aus herstellungstechnischen Gründen natürlich zweckmäßiger ist, als den Belüftungskanal 1 ausschließlich durch die Hohlräume der Rahmenprofile zu führen, was aber grundsätzlich auch möglich wäre.
  • Gemäß Fig. 2 ergibt sich dabei eine Führung des Belüftungskanales 1 von den seitlichen Zuströmöffnungen 3 zu den oberhalb der Querholm-Glasleiste 4' am Querholm 4 angeordneten Luftausströmöffnungen 5. Die Glasleiste 4' wird also nicht durchströmt, dies gilt auch für die Fälle gem. Fig. 3, 4, sondern der Belüftungskanal 1 ist in jedem Falle an der Glasleiste 4' vorbeigeführt. Dies wird einfach dadurch bewirkt, daß außen an der Glasleiste 4' ggf. vorhandene Profilstege mit entsprechenden Durchbrechungen 11 versehen, oder im Falle der Fig. 3 die Dichtungsleiste entweder unterbrochen oder, wie dargestellt, ganz weggelassen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 strömt also die zugeführte Frischluft durch die Luftausströmöffnungen 5" direkt längs der Glasscheibe 8 nach unten. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der obere Querholm, je nach spezieller Profilquerschnittsgestaltung mit mehrfachen Durchbrechungen 11' versehen, so daß sich hierbei der Belüftungskanal 1 an der Glasleiste 4' oberhalb vorbei auch raumseitig durch den Querholm 4 nach oben bis zur eigentlichen Luftausströmöffnung 5''' erstreckt.
  • Da, wie erwähnt für die Rahmenholme Hohlprofile benutzt werden und bevorzugt die Belüftungskanalführung längs der Glasscheibe 8 erfolgen soll, ergeben sich zwangsläufig äußere und innere Luftzuströmöffnungen 3, 3', die aber dann zweckmäßig und vorteilhaft zueinander versetzt angeordnet sind, was einer Staubweiterleitung durch das ganze System entgegenwirkt und auch einer Außengeräuschweiterleitung.

Claims (8)

  1. >tenansprüche: 1. Fensterflügel mit eingesetzter und raumseitig mit Glasleisten fixierter Glasscheibe, bestehend aus einem Hohlprofilrahmen, von dem ein Teil als Belüftungskanal ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Ausbildung des Belüftungskanales (1) in mindestens einem der seitlichen Rahmenholme (2) in der oberen Hälfte wetterseitig Luftzuströmöffnungen (3) und im Bereich des oberen Querholmes (4) raumseitig Luftausströmöffnungen (5) angeordnet sind.
  2. 2. Fensterflügel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der sich von den Luftzuströmöffnungen (3) zu den Luftausströmöffnungen (5) erstreckende Belüftungskanal (1) zwischen dem Profilrahmen (6) und dem entsprechenden Rand (7) der Glasscheibe (8) geführt ist.
  3. 3. Fensterflügel nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftzuströmöffnungen (3) wetterseitig abgedeckt, seitlich an den Rahmenholmen (2) angeordnet sind.
  4. 4. Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausströmöffnungen (5) oberhalb der Querholm-Glasleiste (4') am Querholm (4) angeordnet sind.
  5. 5. Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausströmöffnungen (5") zwischen Glasscheibe (8) und Querholm-Glasleiste (4) angeordnet sind.
  6. 6. Fensterflügel n##ach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausströmöffnungen (5 " ') am oberen Querholm (4) nach oben gerichtet angeordnet sind.
  7. 7. Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Luftzuströmöffnungen (3) aus äußeren und inneren Öffnungen (3', 3") gebildet und diese zueinander versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Fensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuströmöffnungen (3) an den Rahmenholmen (2) mit einem Luftdosierschieber (9) versehen sind.
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