DE19710538C1 - Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Fassadenelementen - Google Patents
Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen FassadenelementenInfo
- Publication number
- DE19710538C1 DE19710538C1 DE1997110538 DE19710538A DE19710538C1 DE 19710538 C1 DE19710538 C1 DE 19710538C1 DE 1997110538 DE1997110538 DE 1997110538 DE 19710538 A DE19710538 A DE 19710538A DE 19710538 C1 DE19710538 C1 DE 19710538C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- facade
- building
- cladding
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/007—Outer coverings for walls with ventilating means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassa
denverkleidung, die aus mit Abstand zu der mit Fensteröffnungen versehenen
Gebäudewand angeordneten und mit dieser verbundenen, plattenförmigen
Fassadenelementen besteht und unter Bildung einzelner, im wesentlichen vertikal
sich erstreckender Kammern einen Abstand zur Gebäudewand von mindestens
15 cm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm, aufweist, wobei jede Kammer
mit einer in der Fassadenverkleidung ausgebildeten Lufteintrittsöffnung
versehen ist, über die Außenluft in die Kammer einströmen kann, und jede
Kammer ferner in ihrem oberen Bereich mit einer Luftaustrittsöffnung versehen
ist, über die die Luft aus der Kammer abströmen kann, und die jeweils
einander zugeordneten Luftein- und Austrittsöffnungen derselben Kammer in
verschiedenen Geschossen des Gebäudes angeordnet sind.
Bei einer Fassadenverkleidung nach der EP 0 415 201 A2 lassen sich mittels
im einzelnen beschriebener Befestigungsvorrichtungen mit einem Minimum an
Teilen innerhalb kürzestmöglicher Zeit und geringem Aufwand Fassadenver
kleidungen aus vorgefertigten plattenförmigen Fassadenelementen, wie Glä
sern, Metallen, Natursteinen und sonstigen geeigneten Werkstoffen errichten.
Die Last der Fassadenelemente wird hierbei durch Formschluß auf die Gebäu
dewand, und zwar vorzugsweise in das jeweils nächste Stockwerk übertra
gen. Ähnliche Fassadenkonstruktionen sind aus der DE-U 92 08 252 sowie
der EP 0 608 443 B1 bekannt. Gemeinsam ist diesen Konstruktionen das
Problem einer noch nicht zufriedenstellend gelösten Reduzierung der in das In
nere des Gebäudes gelangenden Geräusche, und zwar sowohl was die Redu
zierung der Umgebungsgeräusche betrifft, als auch hinsichtlich der Reduzie
rung der durch die hinterlüftete Fassadenverkleidung selbst bedingten Geräu
sche. Auch in wärmetechnischer Hinsicht und insbesondere unter Berücksich
tigung des Energieaufwandes zur Beheizung bzw. im Sommer zur Kühlung des
Gebäudes erscheinen die bekannten Konstruktionen noch verbesserungswür
dig.
Eine mehrgeschossige Gebäudefassade mit den eingangs genannten Merkma
len ist aus der DE 40 22 441 C1 bekannt. Der eigentlichen statischen Fassade
ist eine aus einzelnen plattenförmigen Fassadenelementen bestehende Fassa
denverkleidung vorgesetzt. Über den sich dadurch ergebenden Zwischenraum
ist eine Hinterlüftung der Fassade und Entlüftung der Räume möglich, wozu
ein System aus Kammern sowie sich über die gesamte Gebäudehöhe erstrecken
den Kanälen vorgesehen ist. Die Kammern befinden sich vor den Fen
steröffnungen der Gebäudefassade und sind in Höhe des oberen Fensterran
des mit Eintrittsöffnungen sowie geringfügig oberhalb angeordneten Aus
trittsöffnungen versehen. Die Austrittsöffnungen münden in den jeweils be
nachbarten zentralen Kanal, welcher zusätzlich mit eigenen Lufteintrittsöff
nungen versehen ist, so daß insgesamt alle in die Fassade eintretende Außen
luft über die zentralen Kanäle zum Gebäudedach hin abströmen kann. Es soll
auf diese Weise möglich sein, die bei Hochhäusern außen an der Gebäude
hülle auftretende Erwärmung auszunutzen, um die aufsteigende Luft und die
sich dabei bildenden Luftwalzen zu zerstören.
Bei der technischen Lehre nach DE 40 22 441 C1 wird allerdings das Gebäude
als Ganzes und die sich daran ausbildenden Strömungsverhältnisse betrachtet.
Nicht erzielbar sind demgegenüber reproduzierbare Druckverhältnisse in jeder
einzelnen Kammer, da sämtliche Kammern über die im oberen Bereich ange
ordneten Austrittsöffnungen an die zentralen Kanäle angeschlossen sind, über
die dann die Gesamtentlüftung der Fassade funktioniert. Mitreiß- und Druckef
fekte an dem Gebäude können je nach den äußeren Wind- und Temperatur
verhältnissen jedoch zu einer starken Über- und Umströmung des Gebäudes
führen, was wegen der im Bereich der Dachfläche angeordneten Luftaus
trittsöffnung auch zu veränderten Strömungsverhältnissen in den einzelnen
Kammern führt. Wegen der Druckverhältnisse insbesondere bei Inversions-Wet
terlagen kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß bereits verbrauchte
Luft aus den vertikalen Kanälen in die jeweils seitwärts angeordneten Kam
mern zurückströmt, und von dort möglicherweise sogar wieder in die dahinter
angeordneten Räume des Gebäudes gelangt. Nachteile hat die bekannte Ge
bäudefassade ferner hinsichtlich der erzielbaren Geräuschdämmung. Da die
vor den einzelnen Fenstern angeordneten Kammern über die zentralen Kanäle
in Strömungsverbindung stehen, kann sich auch der Schall über diesen Weg
ausbreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bezüglich der Durch
strömung sowie der Geräuschdämmung verbesserte mehrgeschossige Gebäu
defassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Fassadenele
menten zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer mehrgeschossigen Gebäude
fassade der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß sich die Luftaus
trittsöffnung in der Fassadenverkleidung befindet, und daß die Luftaustritts
öffnung einen vertikalen Abstand von mehr als einer Geschoßhöhe zu der im
unteren Bereich der Kammer angeordneten Lufteintrittsöffnung aufweist.
Die so ausgebildete Gebäudefassade erfährt eine hinsichtlich Führung und
Stärke genau definierte Luftdurchströmung zwischen Gebäudewand und Fas
sadenverkleidung. Bei einem Mindestabstand der Fassadenverkleidung zur
Gebäudewand, der mindestens 15 cm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm
beträgt, ist der Hohlraum zwischen der Fassadenverkleidung und der Gebäu
dewand in einzelne Kammern unterteilt, wobei jede Kammer in ihrem unteren
Bereich mit einer in der Fassadenverkleidung ausgebildeten Lufteintrittsöff
nung versehen ist, über die Außenluft in die Kammer einströmen kann. Ferner
ist im oberen Bereich jeder zwischen Fassadenverkleidung und Gebäudewand
angeordneten Kammer mindestens eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen, über
die die Luft wieder aus der Kammer abströmen kann. Zur Verbesserung der
Durchströmung sollten Lufteintrittsöffnungen und Luftaustrittsöffnungen einen
genügenden vertikalen Abstand von mindestens einer Geschoßhöhe zu
einander aufweisen. Mit der Erfindung wird insbesondere vorgeschlagen, daß
die jeweils einander zugeordneten Luftein- und Austrittsöffnungen derselben
Kammer in verschiedenen Geschossen des Gebäudes angeordnet sind.
Infolge des der Gebäudewand vorgelagerten Systems von Kammern, die einer
natürlichen Luftdurchströmung unterliegen, ergeben sich besonders gute
wärmetechnische Eigenschaften der so weiterentwickelten Gebäudefassade.
In der kalten Jahreszeit findet infolge der auf die Fassadenverkleidung auf
treffenden Sonne eine Erwärmung der dahinter strömenden Luft statt, so daß
die Wärmeverluste der Gebäudewand verringert werden. In der heißen Jahres
zeit hingegen wirkt die Durchströmung des in Kammern unterteilten Zwischen
raumes zwischen Fassadenverkleidung und Gebäudewand kühlend und damit
ebenfalls im Sinne einer Temperaturausgleichung.
Ein weiterer Vorteil der vorgelagerten Fassadenelemente besteht in der
erzielten Schalldämmung gegenüber Schallquellen von außen, d. h. dem Um
gebungsschall. Maßgeblich zur Erzielung dieser Wirkung ist der erfindungs
gemäße Mindestabstand zwischen der Fassadenverkleidung und der bauseitig
errichteten Gebäudewand.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Gebäudefassade verzweigen sich
die Kammern in ihrem oberen Teil in zwei zueinander beabstandete Austritts
kanäle, wobei sich in Höhe jedes der beiden Austrittskanäle eine Austritts
öffnung befindet. Die einzelnen Kammern nehmen hierbei eine in Frontansicht
betrachtet U-förmige Gestalt an, welche den Vorteil eines großen vertikalen
Abstandes zwischen Lufteintrittsöffnung und Luftaustrittsöffnung bietet, so
daß sich bereits innerhalb der Kammer ein Temperaturgefälle und damit ein
Strömungszustand einstellt. Die Verzweigung der Kammer in zwei zueinander
beabstandete Austrittskanäle bietet ferner entscheidende konstruktive Vorteile
bei der Befestigung der einzelnen Fassadenelemente an der Gebäudewand.
Ferner wird eine schalltechnische Entkopplung zwischen den den einzelnen
Stockwerken des Gebäudes zugeordneten Teilen der Fassadenverkleidung
erzielt. Der Schall kann nicht innerhalb der hinterlüfteten Fassade von einem in
das andere Stockwerk übertragen werden, auch eine Übertragung zwischen
zwei benachbarten Kammern läßt sich reduzieren.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Gebäudefassade wird ferner vorgeschlagen,
daß sich die Austrittsöffnungen auf Höhe der Fensteröffnungen befinden.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Verzweigung der Kammer durch den
unteren Abschlußboden der jeweils oberhalb angeordneten Kammer gebildet
wird, so daß sich die Austrittskanäle der Kammer parallel zu beiden Seiten der
jeweils oberhalb angeordneten Kammer erstrecken. In diesem Fall kann die
vertikale Trennwand zwischen der Kammer und dem Austrittskanal der jeweils
unterhalb angeordneten Kammer mit Schalldämmaterial versehen sein.
In konstruktiver Weiterbildung der erfindungsgemäßen Gebäudefassade wird
ferner vorgeschlagen, daß die vertikale Trennwand zwischen der Kammer und
dem Austrittskanal der jeweils unterhalb angeordneten Kammer zugleich die
statische Verbindung zwischen Fassadenverkleidung und Gebäudewand über
nimmt. Die vertikale Trennwand dient dabei einer Doppelfunktion, indem sie
einerseits die Innenräume zweier übereinander angeordneten Kammern von
einander trennt, und sie andererseits die wichtige statische Funktion der
Befestigung der einzelnen Fassadenelemente an der Gebäudewand übernimmt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch an dem
nach außen weisenden Rand der vertikalen Trennwand angebrachte
Befestigungselemente zur gleichzeitigen Fixierung zweier übereinander ange
ordneten Fassadenelemente. Vorzugsweise handelt es sich bei der vertikalen
Trennwand um eine Metallkassette mit darin angeordnetem Schalldämmaterial.
Dieses Schalldämmaterial ist dazu geeignet, die Schallemissionen zu
reduzieren, wie sie durch die von unten nach oben führende Durchströmung
der einzelnen Kammern erzeugt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen
feststehenden oder beweglichen, vor oder hinter der Fassadenverkleidung an
geordneten Sonnenschutz. Im Falle der Verwendung eines vor der Fassaden
verkleidung angeordneten Sonnenschutzes kann dieser nach Art einer
geneigten Fläche gestaltet sein, die an den Befestigungselementen montiert
ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Gebäudefassade mit Mitteln zur dosierten
Abgabe von Flüssigkeit und insbesondere Wasser zu versehen, wobei die
dosierte Abgabe der Flüssigkeit vorzugsweise auf die Oberfläche der
Fassadenelemente erfolgt. Auf diese Weise kann an besonders heißen Tagen
eine Verdunstungskühlung erzielt werden, bei der das dosiert abgegebene
Wasser unter Wärmeentzug in den gasförmigen Zustand übergeht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen erläutert, auf denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt ist. Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer Fassadenverkleidung;
Fig. 2 die Fassadenverkleidung nach Fig. 1 mit Strömungspfeilen, welche
die Luftdurchströmung der einzelnen Kammern symbolisieren;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Fassade mit der Fassaden
verkleidung gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen verkürzten vertikalen Schnitt durch Fassadenverkleidung und
Gebäudewand gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Die in Fig. 1 in Ansicht dargestellte mehrgeschossige Gebäudefassade ist mit
einer Fassadenverkleidung aus einzelnen plattenförmigen Fassadenelementen
1 versehen. Die Fassadenelemente 1 sind mit einem Abstand von 20 bis 40
cm vor der bauseitigen Gebäudewand angeordnet, wozu später noch im
einzelnen beschriebene Befestigungs- und Montagemittel verwendet werden.
Die plattenförmigen Fassadenelemente 1 sind großflächig sowohl in waage
rechter Richtung zwischen Fenstern 2 der Gebäudegeschosse als auch in
senkrechter Richtung zwischen den Fenstern 2 übereinanderliegender Stock
werke angeordnet. Jedes Fassadenelement 1 wird normalerweise im Bereich
seiner vier Ecken durch jeweils ein Befestigungselement getragen, welches mit
der Gebäudewand verbunden ist. Die Fassadenelemente 1 können insbe
sondere aus emaillierten und vorgespannten Glasscheiben stehen, wobei diese
Glasscheiben zumindest vor den dahinter angeordneten Fensteröffnungen der
Gebäudewand transparent und durchsichtig ausgebildet sind, während die
übrigen Glasscheiben aus geeignetem eingefärbtem Glas bestehen können.
Auch die gezielte oder allgemeine Verwendung von verspiegeltem Glas ist
möglich.
Bei der Fig. 1 besteht der Unterschied zwischen den Fassadenelementen der
linken Reihe und der beiden anderen Reihen in der Verwendung eines unter
schiedlichen Sonnenschutzes. Bei der linken Fensterreihe besteht der jedem
einzelnen Fenster zugeordnete Sonnenschutz aus einer geneigten Fläche 3, die
vor der Fassadenverkleidung angeordnet ist. Demgegenüber ist bei den beiden
rechten Fensterreihen der Sonnenschutz in Gestalt eines Lamellenrollos 4 in
die Gebäudefassade integriert, befindet sich also in dem Zwischenraum
zwischen Gebäudewand und Fassadenverkleidung.
Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß die Fassadenverkleidung nicht vollständig
geschlossen ist, sondern Lufteintrittsöffnungen 5 und jeweils zugehörige
Luftaustrittsöffnungen 6 aufweist. Im Sinne einer natürlichen Durchströmung
der Fassade mit Umgebungsluft befinden sich die Lufteintrittsöffnungen 5
unterhalb der zugehörigen Luftaustrittsöffnungen 6. Ferner ist, was Fig. 1 für
sich alleine betrachtet noch nicht erkennen läßt, der Zwischenraum zwischen
Fassadenverkleidung und Gebäudewand in einzelne Kammern unterteilt, wobei
jede dieser Kammern in ihrem unteren Bereich mit einer Lufteintrittsöffnung 5
und in ihrem oberen Bereich mit zwei Luftaustrittsöffnungen 6 versehen ist.
Die Lufteintrittsöffnungen 5 bestehen aus Schlitzen, die sich im wesentlichen
horizontal erstrecken, und zwar in etwa über die Breite des Fensters 2,
wohingegen die Luftaustrittsöffnungen 6 in Gestalt vertikaler Schlitze gestaltet
sind, die sich zudem zwischen den Fenstern 2 und auf deren Höhe befinden.
Die Art der Durchströmung jeder einzelnen Kammer wird nachfolgend anhand
der Fig. 2 erläutert, die im Vergleich zu Fig. 1 mit zusätzlichen Strömungs
pfeilen versehen ist. Am Boden von Geschoß 1 gelangt Luft durch die dort
angeordnete Lufteintrittsöffnung 5 in die hinter der Fassadenverkleidung ange
ordnete Kammer 7. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist oben rechts in Fig. 2
die Gestalt der Kammer 7 einschließlich zweier zu der Kammer dazu
gehörenden Austrittskanäle 8 doppelt schraffiert dargestellt. Zu erkennen ist,
daß die Kammer 7 einschließlich der zugehörigen Austrittskanäle 8 in etwa die
Gestalt eines U mit deutlich vergrößerter Basis aufweist. Der untere Teil der
Kammer 7 ist hierbei in etwa rechteckig mit großem Volumen und einer Breite
geformt, die in etwa der Breite des Fensters 2 entspricht. Unmittelbar unter
halb der nächsten Lufteintrittsöffnung für die darüberliegende Kammer ver
zweigt sich die Kammer 7 in die beiden Austrittskanäle 8, welche gleichsam
die Schenkel des "U" bilden. Im oberen Teil dieser Austrittskanäle 8 befinden
sich die Luftaustrittsöffnungen 6, über die die Luft die Kammer 7 wieder
verläßt. Im unteren Teil der Fig. 2 ist in beispielhafter Weise die
Durchströmung einer einzigen Kammer 7 mittels entsprechender
Strömungspfeile gekennzeichnet. Deutlich erkennbar ist die Verzweigung der
Kammer 7 unterhalb der nächst höheren Lufteintrittsöffnung 5a der oberhalb
angeordneten Kammer 7a. Auf diese Weise erstrecken sich die Austrittskanäle
8 der Kammer 7 parallel zu den beiden Seiten der jeweils oberhalb
angeordneten Kammer 7a. Zwischen der Kammer 7a und dem Austrittskanal 8
der jeweils unterhalb angeordneten Kammer 7 befindet sich eine vertikale
Trennwand 9, die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist.
Die Kammer 7 gemäß Fig. 2 wird daher auf der Höhe des Bodens von
Geschoß I angeströmt, wohingegen die anschließend durch die Kammer 7
hindurchgeführte Luft auf der Fensterhöhe des Geschosses II wieder ent
weicht. Entsprechendes gilt für alle anderen Kammern der Gebäudefassade.
Lediglich in dem obersten Stockwerk ist ggf. eine andere Strömungsführung
zu wählen.
Der Darstellung der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß sich die Austritts
kanäle 8, 8a sowie die Luftaustrittsöffnungen 6, 6a nur bedingt jeweils einer
Kammer 7 bzw. 7a zuordnen lassen. Vielmehr teilen sich zwei nebeneinander
auf derselben Höhe angeordnete Kammern einen Austrittskanal sowie eine
Luftaustrittsöffnung. Konstruktiv ist es jedoch auch ohne weiteres möglich,
die Austrittskanäle 8, 8a im Inneren mit einer Trennwand zu versehen, so daß
dann tatsächlich jeder Austrittskanal nur noch einer einzigen Kammer zuge
ordnet und mit dieser strömungstechnisch verbunden ist.
In Fig. 3 ist in einem horizontalen Schnitt die Situation für den Fall dargestellt,
daß jeder Austrittskanal 8 dem Luftaustritt aus zwei nebeneinander liegenden
Kammern dient. Der Austrittskanal 8 ist beidseits durch die Trennwände 9
begrenzt, die sich im wesentlichen von der Gebäudewand 10 bis an die aus
den Fassadenelementen 1 zusammengesetzte Fassadenverkleidung erstrecken.
Jede der Trennwände 9 besteht aus einer langgestreckten Metallkassette, die
mit einem geeigneten Schalldämmaterial versehen ist. Die Anordnung, etwa
durch Öffnungen in dem Material der Metallkassette ist hierbei dergestalt, daß
die Schalldämmwirkung in erster Linie in Richtung auf die benachbarte
Kammer 7 erzeugt wird, deren Rückseite in Höhe des horizontalen Schnitts
gemäß Fig. 3 durch das Fenster 2 mit seiner Flügelzarge 11 sowie im fest
stehenden Fensterrahmen 12 begrenzt wird.
Der Bereich zwischen zwei benachbarten Fensterrahmen 12, welcher zugleich
die rückwärtige Begrenzung des Austrittskanals 8 bildet, ist mit einem
geeigneten Wärmedämmaterial 13 versehen und mit einem Wärmedämmputz
14 verschlossen. Zur Befestigung sowohl des Fensters als auch der Fassaden
verkleidung an der Gebäudewand 10 dient ein unmittelbar an der Gebäude
wand 10 verankerter Winkel 15, an den ein weiterer Winkel 16 angesetzt ist,
der wiederum mit dem Fensterrahmen 12 einerseits und dem nach innen
weisenden Rand der Trennwand 9 andererseits verbunden ist. Der nach außen
weisende Rand 17 der Trennwand 9 ist mit Befestigungselementen 18 ver
bunden, die gleichzeitig die Fixierung zweier übereinander angeordneter
Fassadenelemente 1 übernehmen. Einzelheiten der Befestigungselemente 18
selbst sowie deren Verbindung mit den Fassadenelementen 1 sind in der euro
päischen Patentschrift EP 0 608 443 B1 derselben Anmelder beschrieben, auf
die dortigen Ausführungen wird daher Bezug genommen. Zu ergänzen ist
lediglich, daß an das Innenteil 20 des Befestigungselementes 18 ein zusätz
licher Träger 21 angeschweißt ist, der wiederum mit einer kleinen, durch den
Spalt zwischen zwei Fassadenelementen 1 hindurchgeführten Platte 22 ver
bunden ist. An der Platte 22 ist die als Sonnenschutz dienende geneigte
Fläche 3 befestigt, weshalb insgesamt auch der Sonnenschutz von dem
Befestigungselement 18 getragen wird. Daraus wiederum ergibt sich, daß jede
Trennwand 9 mindestens drei Funktionen übernimmt: Erstens trennt die
Trennwand 9 die Kammer 7a von dem Austrittskanal 8 der jeweils unterhalb
angeordneten Kammer, zweitens dient die Trennwand 9 infolge des darin ein
gebetteten Materials der Schalldämmung in der benachbarten Kammer 7a,
drittens übernimmt die Trennwand 9 zugleich die statische Verbindung
zwischen der aus den Fassadenelementen 1 zusammengesetzten Fassaden
verkleidung und der bauseitig vorhandenen Gebäudewand 10. Insbesondere
definiert die Erstreckung der Trennwand in horizontaler Richtung den für die
Funktion der Gebäudefassade wichtigen Abstand zwischen Fassaden
verkleidung und Gebäudewand, der mindestens 15 cm, vorzugsweise
zwischen 20 und 40 cm betragen sollte.
In Fig. 4 ist in Ergänzung der Fig. 1 bis 3 noch dargestellt, daß die als
Sonnenschutz dienende geneigte Fläche 3 mittels eines Gestänges 23
abgestützt werden kann, um so auch eine erhöhte Windlast oder Schneelast
auffangen zu können. Das Gestänge 23 ist in diesem Fall an den nächst
unterhalb angeordneten Befestigungselementen 18 der Fassadenverkleidung
montiert.
Gemäß Fig. 4 ist der Boden 24, welcher die Kammer 7 nach unten begrenzt,
geneigt zwischen Gebäudewand 10 bzw. einer vor der Gebäudewand 10 an
geordneten Dämmung 25 und der Fassadenverkleidung angeordnet. Mit dem
Bezugszeichen 26 schließlich sind jene Öffnungen in den Trennwänden 9 be
zeichnet, an denen der Hauptteil der Kammer 7 in die Austrittskanäle 8 über
geht.
Auf den Zeichnungen nicht dargestellt sind Mittel zur dosierten Abgabe einer
Flüssigkeit und insbesondere von Wasser auf die Oberfläche der Fassaden
elemente 1. Bei hohen Außentemperaturen und intensiver Sonnenbestrahlung
der Fassade verdunstet das so dosiert zugeführte Wasser, wodurch eine
Abkühlung der Kammern und damit insgesamt eine Kühlung der Gebäude
fassade erfolgt. Ferner ist es möglich, einen Sprühnebel fein verteilter
Wassertröpfchen in die Kammern 7 hineinzugeben, um so ebenfalls den
genannten Effekt der Verdunstungskühlung zu erzielen.
Schließlich lassen sich in an sich bekannter Weise die freien Flächen der
Fassadenelemente 1 dazu heranziehen, um dort Photovoltaik-Elemente 27 an
zubringen.
1
Fassadenelement
2
Fenster
3
geneigte Fläche, Sonnenschutz
4
Lamellenrolle, Sonnenschutz
5
Lufteintrittsöffnung
5
a Lufteintrittsöffnung
6
Luftaustrittsöffnung
6
a Luftaustrittsöffnung
7
Kammer
7
a Kammer
8
Austrittskanal
8
a Austrittskanal
9
Trennwand
10
Gebäudewand
11
Fensterflügel
12
Fensterrahmen
13
Wärmedämmaterial
14
Wärmedämmputz
15
erster Winkel
16
zweiter Winkel
17
äußerer Rand der Trennwand
18
Befestigungselement
19
Fensterscheibe
20
Innenteil des Befestigungselementes
21
Träger
22
Platte
23
Gestänge
24
Boden der Kammer
25
Dämmung
26
Öffnung
27
Photovoltaik-Element
I erstes Gebäudegeschoß
II zweites Gebäudegeschoß
III drittes Gebäudegeschoß
I erstes Gebäudegeschoß
II zweites Gebäudegeschoß
III drittes Gebäudegeschoß
Claims (13)
1. Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung, die aus
mit Abstand zu der mit Fensteröffnungen (2) versehenen Gebäudewand
(10) angeordneten und mit dieser verbundenen, plattenförmigen Fassa
denelementen (1) besteht und unter Bildung einzelner, im wesentlichen ver
tikal sich erstreckender Kammern (7) einen Abstand zur Gebäudewand
(10) von mindestens 15 cm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm,
aufweist, wobei jede Kammer (7) mit einer in der Fassadenverkleidung
ausgebildeten Lufteintrittsöffnung (5) versehen ist, über die Außenluft in
die Kammer (7) einströmen kann, und jede Kammer (7) ferner in ihrem
oberen Bereich mit einer Luftaustrittsöffnung (6) versehen ist, über die
die Luft aus der Kammer (7) abströmen kann, und die jeweils einander
zugeordneten Luftein- und Austrittsöffnungen (5 bzw. 6) derselben
Kammer (7) in verschiedenen Geschossen des Gebäudes angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Luftaustrittsöffnung (6) in der Fassadenverkleidung befindet,
und daß die Luftaustrittsöffnung (6) einen vertikalen Abstand von mehr
als einer Geschoßhöhe zu der im unteren Bereich der Kammer (7) ange
ordneten Lufteintrittsöffnung (5) aufweist.
2. Gebäudefassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftaustrittsöffnungen (6) ein Geschoß höher als die Lufteintritts
öffnungen (5) angeordnet sind.
3. Gebäudefassade nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Kammer (7) in ihrem oberen Teil in zwei
zueinander beabstandete Austrittskanäle (8) verzweigt, wobei sich in
Höhe jedes der beiden Austrittskanäle (8) eine Luftaustrittsöffnung (6)
befindet.
4. Gebäudefassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Luftaustrittsöffnungen (6) auf Höhe der Fensteröffnungen (2) befinden.
5. Gebäudefassade nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verzweigung der Kammer (7) durch den unteren Ab
schlußboden (24) der jeweils oberhalb angeordneten Kammer (7a)
gebildet wird, so daß sich die Austrittskanäle (8) der Kammer (7) parallel
zu beiden Seiten der jeweils oberhalb angeordneten Kammer (7a)
erstrecken.
6. Gebäudefassade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikale Trennwand (9) zwischen der Kammer (7a) und dem Austritts
kanal (8) der jeweils unterhalb angeordneten Kammer (7) mit Schall
dämmaterial versehen ist.
7. Gebäudefassade nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vertikale Trennwand (9) zwischen der Kammer (7a) und
dem Austrittskanal (8) der jeweils unterhalb angeordneten Kammer (7)
zugleich die statische Verbindung zwischen Fassadenverkleidung und
Gebäudewand (10) übernimmt.
8. Gebäudefassade nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch an dem nach
außen weisenden Rand (17) der vertikalen Trennwand (9) angebrachte
Befestigungselemente (18) zur gleichzeitigen Fixierung zweier über
einander angeordneten Fassadenelemente (1).
9. Gebäudefassade nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vertikale Trennwand (9) eine Metallkassette mit darin
angeordnetem Schalldämmaterial ist.
10. Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch einen feststehenden oder beweglichen, vor oder hinter
der Fassadenverkleidung angeordneten Sonnenschutz (3, 4).
11. Gebäudefassade nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 8 oder
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutz (3) in
Gestalt einer geneigten Fläche vor der Fassadenverkleidung angeordnet
und an den Befestigungselementen (18) montiert ist.
12. Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß diese mit Mitteln zur dosierten Abgabe von Flüssig
keit, insbesondere Wasser, versehen ist.
13. Gebäudefassade nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
dosierte Abgabe der Flüssigkeit auf die Oberfläche der Fassadenelemente
(1) erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110538 DE19710538C1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Fassadenelementen |
CA 2231140 CA2231140A1 (en) | 1997-03-14 | 1998-03-04 | Multi-storey building facade featuring a facade casing of cladding panels |
PL32522398A PL325223A1 (en) | 1997-03-14 | 1998-03-09 | Multiple-storey building facade with facade lining in the form of large tiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110538 DE19710538C1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Fassadenelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710538C1 true DE19710538C1 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7823330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997110538 Expired - Fee Related DE19710538C1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Fassadenelementen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA2231140A1 (de) |
DE (1) | DE19710538C1 (de) |
PL (1) | PL325223A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1516974A1 (de) * | 2003-09-19 | 2005-03-23 | Ramon Collado-Arquitecto, S.L. | Doppelwandige Fassade |
DE102008030652A1 (de) | 2008-06-27 | 2009-12-31 | Dracowo Forschungs- Und Entwicklungs Gmbh | Stoffe und Verfahren zur Herstellung Photovoltaik aktiver Fassadenelemente |
FR2938859A1 (fr) * | 2008-11-21 | 2010-05-28 | Jean Marie Gotti | Element de bardage et toiture |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2148361A1 (de) * | 1971-08-11 | 1973-03-23 | Bouygues Francis Ets | |
DE3500703C2 (de) * | 1985-01-11 | 1986-09-18 | Konrad 7210 Rottweil Meßner | Fachwerkhauswand |
EP0415201A2 (de) * | 1989-09-01 | 1991-03-06 | Schuler, Jörg, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen |
DE4022441C1 (de) * | 1990-07-14 | 1991-10-17 | Alco-Systeme Gmbh, 4400 Muenster, De | |
DE9208252U1 (de) * | 1992-06-20 | 1992-09-03 | Fr. Meese Gmbh & Co. Metallbau-Anlagenbau, 4300 Essen, De | |
EP0608443A1 (de) * | 1993-01-16 | 1994-08-03 | Schuler, Jörg, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen |
-
1997
- 1997-03-14 DE DE1997110538 patent/DE19710538C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-03-04 CA CA 2231140 patent/CA2231140A1/en not_active Abandoned
- 1998-03-09 PL PL32522398A patent/PL325223A1/xx not_active Application Discontinuation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2148361A1 (de) * | 1971-08-11 | 1973-03-23 | Bouygues Francis Ets | |
DE3500703C2 (de) * | 1985-01-11 | 1986-09-18 | Konrad 7210 Rottweil Meßner | Fachwerkhauswand |
EP0415201A2 (de) * | 1989-09-01 | 1991-03-06 | Schuler, Jörg, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen |
DE4022441C1 (de) * | 1990-07-14 | 1991-10-17 | Alco-Systeme Gmbh, 4400 Muenster, De | |
DE9208252U1 (de) * | 1992-06-20 | 1992-09-03 | Fr. Meese Gmbh & Co. Metallbau-Anlagenbau, 4300 Essen, De | |
EP0608443A1 (de) * | 1993-01-16 | 1994-08-03 | Schuler, Jörg, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1516974A1 (de) * | 2003-09-19 | 2005-03-23 | Ramon Collado-Arquitecto, S.L. | Doppelwandige Fassade |
DE102008030652A1 (de) | 2008-06-27 | 2009-12-31 | Dracowo Forschungs- Und Entwicklungs Gmbh | Stoffe und Verfahren zur Herstellung Photovoltaik aktiver Fassadenelemente |
FR2938859A1 (fr) * | 2008-11-21 | 2010-05-28 | Jean Marie Gotti | Element de bardage et toiture |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2231140A1 (en) | 1998-09-14 |
PL325223A1 (en) | 1998-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2607937A1 (de) | Fensterelement | |
DE2804301C2 (de) | Sonnenkollektor für Dächer oder Fassaden von Gebäuden | |
DE102016111483A1 (de) | Profilbauglasanordnung | |
DE3732545C2 (de) | Lüftungssystem zum Abführen von Abluft aus Räumen | |
DE2518252A1 (de) | Fassade fuer gebaeude | |
DE19635466A1 (de) | Gebäude mit vorgehängter Glasfassade | |
DE19710538C1 (de) | Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Fassadenelementen | |
DE3942349C1 (de) | ||
DE3928259A1 (de) | Luftfuehrendes fensterelement | |
AT11536U1 (de) | Überdachung, insbesondere für eine an eine gebäude-aussenmauer angrenzende terrasse | |
EP1172496A2 (de) | Doppelfassade | |
DE2331332A1 (de) | Fassadenelement fuer gebaeude mit klimatisierten raeumen | |
DE7701569U1 (de) | Verbundfenster | |
DE3507594C2 (de) | ||
DE1911663A1 (de) | Fassadenbaugruppe fuer Haeuser | |
EP0674090B1 (de) | Lüftertüre | |
DE2519658A1 (de) | Zweischalige fassadenkonstruktion | |
EP0481217B1 (de) | Bauwerk | |
EP0034818B1 (de) | Fassadenelement | |
DE102004001162B4 (de) | Glasfassadensystem und Glaskasten zur Integration in das Glasfassadensystem | |
AT410456B (de) | Hochbau mit einer vielzahl von geschossen sowie profil mit metall | |
DE102007030083A1 (de) | Trennwandanordnung | |
EP0005259B1 (de) | Einrichtung zur Klimatisierung eines geschlossenen Raumes | |
DE4116995A1 (de) | Einrichtung zur konditionierung von innenraumzonen | |
DE19743574A1 (de) | Vorrichtung zur Energiegewinnung an Gebäuden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |