DE19710538C1 - Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Fassadenelementen - Google Patents

Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Fassadenelementen

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DE19710538C1 DE1997110538 DE19710538A DE19710538C1 DE 19710538 C1 DE19710538 C1 DE 19710538C1 DE 1997110538 DE1997110538 DE 1997110538 DE 19710538 A DE19710538 A DE 19710538A DE 19710538 C1 DE19710538 C1 DE 19710538C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassa­ denverkleidung, die aus mit Abstand zu der mit Fensteröffnungen versehenen Gebäudewand angeordneten und mit dieser verbundenen, plattenförmigen Fassadenelementen besteht und unter Bildung einzelner, im wesentlichen vertikal sich erstreckender Kammern einen Abstand zur Gebäudewand von mindestens 15 cm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm, aufweist, wobei jede Kammer mit einer in der Fassadenverkleidung ausgebildeten Lufteintrittsöffnung versehen ist, über die Außenluft in die Kammer einströmen kann, und jede Kammer ferner in ihrem oberen Bereich mit einer Luftaustrittsöffnung versehen ist, über die die Luft aus der Kammer abströmen kann, und die jeweils einander zugeordneten Luftein- und Austrittsöffnungen derselben Kammer in verschiedenen Geschossen des Gebäudes angeordnet sind.
Bei einer Fassadenverkleidung nach der EP 0 415 201 A2 lassen sich mittels im einzelnen beschriebener Befestigungsvorrichtungen mit einem Minimum an Teilen innerhalb kürzestmöglicher Zeit und geringem Aufwand Fassadenver­ kleidungen aus vorgefertigten plattenförmigen Fassadenelementen, wie Glä­ sern, Metallen, Natursteinen und sonstigen geeigneten Werkstoffen errichten. Die Last der Fassadenelemente wird hierbei durch Formschluß auf die Gebäu­ dewand, und zwar vorzugsweise in das jeweils nächste Stockwerk übertra­ gen. Ähnliche Fassadenkonstruktionen sind aus der DE-U 92 08 252 sowie der EP 0 608 443 B1 bekannt. Gemeinsam ist diesen Konstruktionen das Problem einer noch nicht zufriedenstellend gelösten Reduzierung der in das In­ nere des Gebäudes gelangenden Geräusche, und zwar sowohl was die Redu­ zierung der Umgebungsgeräusche betrifft, als auch hinsichtlich der Reduzie­ rung der durch die hinterlüftete Fassadenverkleidung selbst bedingten Geräu­ sche. Auch in wärmetechnischer Hinsicht und insbesondere unter Berücksich­ tigung des Energieaufwandes zur Beheizung bzw. im Sommer zur Kühlung des Gebäudes erscheinen die bekannten Konstruktionen noch verbesserungswür­ dig.
Eine mehrgeschossige Gebäudefassade mit den eingangs genannten Merkma­ len ist aus der DE 40 22 441 C1 bekannt. Der eigentlichen statischen Fassade ist eine aus einzelnen plattenförmigen Fassadenelementen bestehende Fassa­ denverkleidung vorgesetzt. Über den sich dadurch ergebenden Zwischenraum ist eine Hinterlüftung der Fassade und Entlüftung der Räume möglich, wozu ein System aus Kammern sowie sich über die gesamte Gebäudehöhe erstrecken­ den Kanälen vorgesehen ist. Die Kammern befinden sich vor den Fen­ steröffnungen der Gebäudefassade und sind in Höhe des oberen Fensterran­ des mit Eintrittsöffnungen sowie geringfügig oberhalb angeordneten Aus­ trittsöffnungen versehen. Die Austrittsöffnungen münden in den jeweils be­ nachbarten zentralen Kanal, welcher zusätzlich mit eigenen Lufteintrittsöff­ nungen versehen ist, so daß insgesamt alle in die Fassade eintretende Außen­ luft über die zentralen Kanäle zum Gebäudedach hin abströmen kann. Es soll auf diese Weise möglich sein, die bei Hochhäusern außen an der Gebäude­ hülle auftretende Erwärmung auszunutzen, um die aufsteigende Luft und die sich dabei bildenden Luftwalzen zu zerstören.
Bei der technischen Lehre nach DE 40 22 441 C1 wird allerdings das Gebäude als Ganzes und die sich daran ausbildenden Strömungsverhältnisse betrachtet. Nicht erzielbar sind demgegenüber reproduzierbare Druckverhältnisse in jeder einzelnen Kammer, da sämtliche Kammern über die im oberen Bereich ange­ ordneten Austrittsöffnungen an die zentralen Kanäle angeschlossen sind, über die dann die Gesamtentlüftung der Fassade funktioniert. Mitreiß- und Druckef­ fekte an dem Gebäude können je nach den äußeren Wind- und Temperatur­ verhältnissen jedoch zu einer starken Über- und Umströmung des Gebäudes führen, was wegen der im Bereich der Dachfläche angeordneten Luftaus­ trittsöffnung auch zu veränderten Strömungsverhältnissen in den einzelnen Kammern führt. Wegen der Druckverhältnisse insbesondere bei Inversions-Wet­ terlagen kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß bereits verbrauchte Luft aus den vertikalen Kanälen in die jeweils seitwärts angeordneten Kam­ mern zurückströmt, und von dort möglicherweise sogar wieder in die dahinter angeordneten Räume des Gebäudes gelangt. Nachteile hat die bekannte Ge­ bäudefassade ferner hinsichtlich der erzielbaren Geräuschdämmung. Da die vor den einzelnen Fenstern angeordneten Kammern über die zentralen Kanäle in Strömungsverbindung stehen, kann sich auch der Schall über diesen Weg ausbreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bezüglich der Durch­ strömung sowie der Geräuschdämmung verbesserte mehrgeschossige Gebäu­ defassade mit einer Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Fassadenele­ menten zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer mehrgeschossigen Gebäude­ fassade der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß sich die Luftaus­ trittsöffnung in der Fassadenverkleidung befindet, und daß die Luftaustritts­ öffnung einen vertikalen Abstand von mehr als einer Geschoßhöhe zu der im unteren Bereich der Kammer angeordneten Lufteintrittsöffnung aufweist.
Die so ausgebildete Gebäudefassade erfährt eine hinsichtlich Führung und Stärke genau definierte Luftdurchströmung zwischen Gebäudewand und Fas­ sadenverkleidung. Bei einem Mindestabstand der Fassadenverkleidung zur Gebäudewand, der mindestens 15 cm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm beträgt, ist der Hohlraum zwischen der Fassadenverkleidung und der Gebäu­ dewand in einzelne Kammern unterteilt, wobei jede Kammer in ihrem unteren Bereich mit einer in der Fassadenverkleidung ausgebildeten Lufteintrittsöff­ nung versehen ist, über die Außenluft in die Kammer einströmen kann. Ferner ist im oberen Bereich jeder zwischen Fassadenverkleidung und Gebäudewand angeordneten Kammer mindestens eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen, über die die Luft wieder aus der Kammer abströmen kann. Zur Verbesserung der Durchströmung sollten Lufteintrittsöffnungen und Luftaustrittsöffnungen einen genügenden vertikalen Abstand von mindestens einer Geschoßhöhe zu­ einander aufweisen. Mit der Erfindung wird insbesondere vorgeschlagen, daß die jeweils einander zugeordneten Luftein- und Austrittsöffnungen derselben Kammer in verschiedenen Geschossen des Gebäudes angeordnet sind.
Infolge des der Gebäudewand vorgelagerten Systems von Kammern, die einer natürlichen Luftdurchströmung unterliegen, ergeben sich besonders gute wärmetechnische Eigenschaften der so weiterentwickelten Gebäudefassade. In der kalten Jahreszeit findet infolge der auf die Fassadenverkleidung auf­ treffenden Sonne eine Erwärmung der dahinter strömenden Luft statt, so daß die Wärmeverluste der Gebäudewand verringert werden. In der heißen Jahres­ zeit hingegen wirkt die Durchströmung des in Kammern unterteilten Zwischen­ raumes zwischen Fassadenverkleidung und Gebäudewand kühlend und damit ebenfalls im Sinne einer Temperaturausgleichung.
Ein weiterer Vorteil der vorgelagerten Fassadenelemente besteht in der erzielten Schalldämmung gegenüber Schallquellen von außen, d. h. dem Um­ gebungsschall. Maßgeblich zur Erzielung dieser Wirkung ist der erfindungs­ gemäße Mindestabstand zwischen der Fassadenverkleidung und der bauseitig errichteten Gebäudewand.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Gebäudefassade verzweigen sich die Kammern in ihrem oberen Teil in zwei zueinander beabstandete Austritts­ kanäle, wobei sich in Höhe jedes der beiden Austrittskanäle eine Austritts­ öffnung befindet. Die einzelnen Kammern nehmen hierbei eine in Frontansicht betrachtet U-förmige Gestalt an, welche den Vorteil eines großen vertikalen Abstandes zwischen Lufteintrittsöffnung und Luftaustrittsöffnung bietet, so daß sich bereits innerhalb der Kammer ein Temperaturgefälle und damit ein Strömungszustand einstellt. Die Verzweigung der Kammer in zwei zueinander beabstandete Austrittskanäle bietet ferner entscheidende konstruktive Vorteile bei der Befestigung der einzelnen Fassadenelemente an der Gebäudewand. Ferner wird eine schalltechnische Entkopplung zwischen den den einzelnen Stockwerken des Gebäudes zugeordneten Teilen der Fassadenverkleidung erzielt. Der Schall kann nicht innerhalb der hinterlüfteten Fassade von einem in das andere Stockwerk übertragen werden, auch eine Übertragung zwischen zwei benachbarten Kammern läßt sich reduzieren.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Gebäudefassade wird ferner vorgeschlagen, daß sich die Austrittsöffnungen auf Höhe der Fensteröffnungen befinden.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Verzweigung der Kammer durch den unteren Abschlußboden der jeweils oberhalb angeordneten Kammer gebildet wird, so daß sich die Austrittskanäle der Kammer parallel zu beiden Seiten der jeweils oberhalb angeordneten Kammer erstrecken. In diesem Fall kann die vertikale Trennwand zwischen der Kammer und dem Austrittskanal der jeweils unterhalb angeordneten Kammer mit Schalldämmaterial versehen sein.
In konstruktiver Weiterbildung der erfindungsgemäßen Gebäudefassade wird ferner vorgeschlagen, daß die vertikale Trennwand zwischen der Kammer und dem Austrittskanal der jeweils unterhalb angeordneten Kammer zugleich die statische Verbindung zwischen Fassadenverkleidung und Gebäudewand über­ nimmt. Die vertikale Trennwand dient dabei einer Doppelfunktion, indem sie einerseits die Innenräume zweier übereinander angeordneten Kammern von­ einander trennt, und sie andererseits die wichtige statische Funktion der Befestigung der einzelnen Fassadenelemente an der Gebäudewand übernimmt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch an dem nach außen weisenden Rand der vertikalen Trennwand angebrachte Befestigungselemente zur gleichzeitigen Fixierung zweier übereinander ange­ ordneten Fassadenelemente. Vorzugsweise handelt es sich bei der vertikalen Trennwand um eine Metallkassette mit darin angeordnetem Schalldämmaterial. Dieses Schalldämmaterial ist dazu geeignet, die Schallemissionen zu reduzieren, wie sie durch die von unten nach oben führende Durchströmung der einzelnen Kammern erzeugt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen feststehenden oder beweglichen, vor oder hinter der Fassadenverkleidung an­ geordneten Sonnenschutz. Im Falle der Verwendung eines vor der Fassaden­ verkleidung angeordneten Sonnenschutzes kann dieser nach Art einer geneigten Fläche gestaltet sein, die an den Befestigungselementen montiert ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Gebäudefassade mit Mitteln zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit und insbesondere Wasser zu versehen, wobei die dosierte Abgabe der Flüssigkeit vorzugsweise auf die Oberfläche der Fassadenelemente erfolgt. Auf diese Weise kann an besonders heißen Tagen eine Verdunstungskühlung erzielt werden, bei der das dosiert abgegebene Wasser unter Wärmeentzug in den gasförmigen Zustand übergeht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, auf denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar­ gestellt ist. Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer Fassadenverkleidung;
Fig. 2 die Fassadenverkleidung nach Fig. 1 mit Strömungspfeilen, welche die Luftdurchströmung der einzelnen Kammern symbolisieren;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Fassade mit der Fassaden­ verkleidung gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen verkürzten vertikalen Schnitt durch Fassadenverkleidung und Gebäudewand gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Die in Fig. 1 in Ansicht dargestellte mehrgeschossige Gebäudefassade ist mit einer Fassadenverkleidung aus einzelnen plattenförmigen Fassadenelementen 1 versehen. Die Fassadenelemente 1 sind mit einem Abstand von 20 bis 40 cm vor der bauseitigen Gebäudewand angeordnet, wozu später noch im einzelnen beschriebene Befestigungs- und Montagemittel verwendet werden. Die plattenförmigen Fassadenelemente 1 sind großflächig sowohl in waage­ rechter Richtung zwischen Fenstern 2 der Gebäudegeschosse als auch in senkrechter Richtung zwischen den Fenstern 2 übereinanderliegender Stock­ werke angeordnet. Jedes Fassadenelement 1 wird normalerweise im Bereich seiner vier Ecken durch jeweils ein Befestigungselement getragen, welches mit der Gebäudewand verbunden ist. Die Fassadenelemente 1 können insbe­ sondere aus emaillierten und vorgespannten Glasscheiben stehen, wobei diese Glasscheiben zumindest vor den dahinter angeordneten Fensteröffnungen der Gebäudewand transparent und durchsichtig ausgebildet sind, während die übrigen Glasscheiben aus geeignetem eingefärbtem Glas bestehen können. Auch die gezielte oder allgemeine Verwendung von verspiegeltem Glas ist möglich.
Bei der Fig. 1 besteht der Unterschied zwischen den Fassadenelementen der linken Reihe und der beiden anderen Reihen in der Verwendung eines unter­ schiedlichen Sonnenschutzes. Bei der linken Fensterreihe besteht der jedem einzelnen Fenster zugeordnete Sonnenschutz aus einer geneigten Fläche 3, die vor der Fassadenverkleidung angeordnet ist. Demgegenüber ist bei den beiden rechten Fensterreihen der Sonnenschutz in Gestalt eines Lamellenrollos 4 in die Gebäudefassade integriert, befindet sich also in dem Zwischenraum zwischen Gebäudewand und Fassadenverkleidung.
Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß die Fassadenverkleidung nicht vollständig geschlossen ist, sondern Lufteintrittsöffnungen 5 und jeweils zugehörige Luftaustrittsöffnungen 6 aufweist. Im Sinne einer natürlichen Durchströmung der Fassade mit Umgebungsluft befinden sich die Lufteintrittsöffnungen 5 unterhalb der zugehörigen Luftaustrittsöffnungen 6. Ferner ist, was Fig. 1 für sich alleine betrachtet noch nicht erkennen läßt, der Zwischenraum zwischen Fassadenverkleidung und Gebäudewand in einzelne Kammern unterteilt, wobei jede dieser Kammern in ihrem unteren Bereich mit einer Lufteintrittsöffnung 5 und in ihrem oberen Bereich mit zwei Luftaustrittsöffnungen 6 versehen ist. Die Lufteintrittsöffnungen 5 bestehen aus Schlitzen, die sich im wesentlichen horizontal erstrecken, und zwar in etwa über die Breite des Fensters 2, wohingegen die Luftaustrittsöffnungen 6 in Gestalt vertikaler Schlitze gestaltet sind, die sich zudem zwischen den Fenstern 2 und auf deren Höhe befinden.
Die Art der Durchströmung jeder einzelnen Kammer wird nachfolgend anhand der Fig. 2 erläutert, die im Vergleich zu Fig. 1 mit zusätzlichen Strömungs­ pfeilen versehen ist. Am Boden von Geschoß 1 gelangt Luft durch die dort angeordnete Lufteintrittsöffnung 5 in die hinter der Fassadenverkleidung ange­ ordnete Kammer 7. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist oben rechts in Fig. 2 die Gestalt der Kammer 7 einschließlich zweier zu der Kammer dazu­ gehörenden Austrittskanäle 8 doppelt schraffiert dargestellt. Zu erkennen ist, daß die Kammer 7 einschließlich der zugehörigen Austrittskanäle 8 in etwa die Gestalt eines U mit deutlich vergrößerter Basis aufweist. Der untere Teil der Kammer 7 ist hierbei in etwa rechteckig mit großem Volumen und einer Breite geformt, die in etwa der Breite des Fensters 2 entspricht. Unmittelbar unter­ halb der nächsten Lufteintrittsöffnung für die darüberliegende Kammer ver­ zweigt sich die Kammer 7 in die beiden Austrittskanäle 8, welche gleichsam die Schenkel des "U" bilden. Im oberen Teil dieser Austrittskanäle 8 befinden sich die Luftaustrittsöffnungen 6, über die die Luft die Kammer 7 wieder verläßt. Im unteren Teil der Fig. 2 ist in beispielhafter Weise die Durchströmung einer einzigen Kammer 7 mittels entsprechender Strömungspfeile gekennzeichnet. Deutlich erkennbar ist die Verzweigung der Kammer 7 unterhalb der nächst höheren Lufteintrittsöffnung 5a der oberhalb angeordneten Kammer 7a. Auf diese Weise erstrecken sich die Austrittskanäle 8 der Kammer 7 parallel zu den beiden Seiten der jeweils oberhalb angeordneten Kammer 7a. Zwischen der Kammer 7a und dem Austrittskanal 8 der jeweils unterhalb angeordneten Kammer 7 befindet sich eine vertikale Trennwand 9, die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist.
Die Kammer 7 gemäß Fig. 2 wird daher auf der Höhe des Bodens von Geschoß I angeströmt, wohingegen die anschließend durch die Kammer 7 hindurchgeführte Luft auf der Fensterhöhe des Geschosses II wieder ent­ weicht. Entsprechendes gilt für alle anderen Kammern der Gebäudefassade. Lediglich in dem obersten Stockwerk ist ggf. eine andere Strömungsführung zu wählen.
Der Darstellung der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß sich die Austritts­ kanäle 8, 8a sowie die Luftaustrittsöffnungen 6, 6a nur bedingt jeweils einer Kammer 7 bzw. 7a zuordnen lassen. Vielmehr teilen sich zwei nebeneinander auf derselben Höhe angeordnete Kammern einen Austrittskanal sowie eine Luftaustrittsöffnung. Konstruktiv ist es jedoch auch ohne weiteres möglich, die Austrittskanäle 8, 8a im Inneren mit einer Trennwand zu versehen, so daß dann tatsächlich jeder Austrittskanal nur noch einer einzigen Kammer zuge­ ordnet und mit dieser strömungstechnisch verbunden ist.
In Fig. 3 ist in einem horizontalen Schnitt die Situation für den Fall dargestellt, daß jeder Austrittskanal 8 dem Luftaustritt aus zwei nebeneinander liegenden Kammern dient. Der Austrittskanal 8 ist beidseits durch die Trennwände 9 begrenzt, die sich im wesentlichen von der Gebäudewand 10 bis an die aus den Fassadenelementen 1 zusammengesetzte Fassadenverkleidung erstrecken. Jede der Trennwände 9 besteht aus einer langgestreckten Metallkassette, die mit einem geeigneten Schalldämmaterial versehen ist. Die Anordnung, etwa durch Öffnungen in dem Material der Metallkassette ist hierbei dergestalt, daß die Schalldämmwirkung in erster Linie in Richtung auf die benachbarte Kammer 7 erzeugt wird, deren Rückseite in Höhe des horizontalen Schnitts gemäß Fig. 3 durch das Fenster 2 mit seiner Flügelzarge 11 sowie im fest­ stehenden Fensterrahmen 12 begrenzt wird.
Der Bereich zwischen zwei benachbarten Fensterrahmen 12, welcher zugleich die rückwärtige Begrenzung des Austrittskanals 8 bildet, ist mit einem geeigneten Wärmedämmaterial 13 versehen und mit einem Wärmedämmputz 14 verschlossen. Zur Befestigung sowohl des Fensters als auch der Fassaden­ verkleidung an der Gebäudewand 10 dient ein unmittelbar an der Gebäude­ wand 10 verankerter Winkel 15, an den ein weiterer Winkel 16 angesetzt ist, der wiederum mit dem Fensterrahmen 12 einerseits und dem nach innen weisenden Rand der Trennwand 9 andererseits verbunden ist. Der nach außen weisende Rand 17 der Trennwand 9 ist mit Befestigungselementen 18 ver­ bunden, die gleichzeitig die Fixierung zweier übereinander angeordneter Fassadenelemente 1 übernehmen. Einzelheiten der Befestigungselemente 18 selbst sowie deren Verbindung mit den Fassadenelementen 1 sind in der euro­ päischen Patentschrift EP 0 608 443 B1 derselben Anmelder beschrieben, auf die dortigen Ausführungen wird daher Bezug genommen. Zu ergänzen ist lediglich, daß an das Innenteil 20 des Befestigungselementes 18 ein zusätz­ licher Träger 21 angeschweißt ist, der wiederum mit einer kleinen, durch den Spalt zwischen zwei Fassadenelementen 1 hindurchgeführten Platte 22 ver­ bunden ist. An der Platte 22 ist die als Sonnenschutz dienende geneigte Fläche 3 befestigt, weshalb insgesamt auch der Sonnenschutz von dem Befestigungselement 18 getragen wird. Daraus wiederum ergibt sich, daß jede Trennwand 9 mindestens drei Funktionen übernimmt: Erstens trennt die Trennwand 9 die Kammer 7a von dem Austrittskanal 8 der jeweils unterhalb angeordneten Kammer, zweitens dient die Trennwand 9 infolge des darin ein­ gebetteten Materials der Schalldämmung in der benachbarten Kammer 7a, drittens übernimmt die Trennwand 9 zugleich die statische Verbindung zwischen der aus den Fassadenelementen 1 zusammengesetzten Fassaden­ verkleidung und der bauseitig vorhandenen Gebäudewand 10. Insbesondere definiert die Erstreckung der Trennwand in horizontaler Richtung den für die Funktion der Gebäudefassade wichtigen Abstand zwischen Fassaden­ verkleidung und Gebäudewand, der mindestens 15 cm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm betragen sollte.
In Fig. 4 ist in Ergänzung der Fig. 1 bis 3 noch dargestellt, daß die als Sonnenschutz dienende geneigte Fläche 3 mittels eines Gestänges 23 abgestützt werden kann, um so auch eine erhöhte Windlast oder Schneelast auffangen zu können. Das Gestänge 23 ist in diesem Fall an den nächst unterhalb angeordneten Befestigungselementen 18 der Fassadenverkleidung montiert.
Gemäß Fig. 4 ist der Boden 24, welcher die Kammer 7 nach unten begrenzt, geneigt zwischen Gebäudewand 10 bzw. einer vor der Gebäudewand 10 an­ geordneten Dämmung 25 und der Fassadenverkleidung angeordnet. Mit dem Bezugszeichen 26 schließlich sind jene Öffnungen in den Trennwänden 9 be­ zeichnet, an denen der Hauptteil der Kammer 7 in die Austrittskanäle 8 über­ geht.
Auf den Zeichnungen nicht dargestellt sind Mittel zur dosierten Abgabe einer Flüssigkeit und insbesondere von Wasser auf die Oberfläche der Fassaden­ elemente 1. Bei hohen Außentemperaturen und intensiver Sonnenbestrahlung der Fassade verdunstet das so dosiert zugeführte Wasser, wodurch eine Abkühlung der Kammern und damit insgesamt eine Kühlung der Gebäude­ fassade erfolgt. Ferner ist es möglich, einen Sprühnebel fein verteilter Wassertröpfchen in die Kammern 7 hineinzugeben, um so ebenfalls den genannten Effekt der Verdunstungskühlung zu erzielen.
Schließlich lassen sich in an sich bekannter Weise die freien Flächen der Fassadenelemente 1 dazu heranziehen, um dort Photovoltaik-Elemente 27 an­ zubringen.
Bezugszeichenliste
1
Fassadenelement
2
Fenster
3
geneigte Fläche, Sonnenschutz
4
Lamellenrolle, Sonnenschutz
5
Lufteintrittsöffnung
5
a Lufteintrittsöffnung
6
Luftaustrittsöffnung
6
a Luftaustrittsöffnung
7
Kammer
7
a Kammer
8
Austrittskanal
8
a Austrittskanal
9
Trennwand
10
Gebäudewand
11
Fensterflügel
12
Fensterrahmen
13
Wärmedämmaterial
14
Wärmedämmputz
15
erster Winkel
16
zweiter Winkel
17
äußerer Rand der Trennwand
18
Befestigungselement
19
Fensterscheibe
20
Innenteil des Befestigungselementes
21
Träger
22
Platte
23
Gestänge
24
Boden der Kammer
25
Dämmung
26
Öffnung
27
Photovoltaik-Element
I erstes Gebäudegeschoß
II zweites Gebäudegeschoß
III drittes Gebäudegeschoß

Claims (13)

1. Mehrgeschossige Gebäudefassade mit einer Fassadenverkleidung, die aus mit Abstand zu der mit Fensteröffnungen (2) versehenen Gebäudewand (10) angeordneten und mit dieser verbundenen, plattenförmigen Fassa­ denelementen (1) besteht und unter Bildung einzelner, im wesentlichen ver­ tikal sich erstreckender Kammern (7) einen Abstand zur Gebäudewand (10) von mindestens 15 cm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm, aufweist, wobei jede Kammer (7) mit einer in der Fassadenverkleidung ausgebildeten Lufteintrittsöffnung (5) versehen ist, über die Außenluft in die Kammer (7) einströmen kann, und jede Kammer (7) ferner in ihrem oberen Bereich mit einer Luftaustrittsöffnung (6) versehen ist, über die die Luft aus der Kammer (7) abströmen kann, und die jeweils einander zugeordneten Luftein- und Austrittsöffnungen (5 bzw. 6) derselben Kammer (7) in verschiedenen Geschossen des Gebäudes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftaustrittsöffnung (6) in der Fassadenverkleidung befindet, und daß die Luftaustrittsöffnung (6) einen vertikalen Abstand von mehr als einer Geschoßhöhe zu der im unteren Bereich der Kammer (7) ange­ ordneten Lufteintrittsöffnung (5) aufweist.
2. Gebäudefassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (6) ein Geschoß höher als die Lufteintritts­ öffnungen (5) angeordnet sind.
3. Gebäudefassade nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Kammer (7) in ihrem oberen Teil in zwei zueinander beabstandete Austrittskanäle (8) verzweigt, wobei sich in Höhe jedes der beiden Austrittskanäle (8) eine Luftaustrittsöffnung (6) befindet.
4. Gebäudefassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftaustrittsöffnungen (6) auf Höhe der Fensteröffnungen (2) befinden.
5. Gebäudefassade nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verzweigung der Kammer (7) durch den unteren Ab­ schlußboden (24) der jeweils oberhalb angeordneten Kammer (7a) gebildet wird, so daß sich die Austrittskanäle (8) der Kammer (7) parallel zu beiden Seiten der jeweils oberhalb angeordneten Kammer (7a) erstrecken.
6. Gebäudefassade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Trennwand (9) zwischen der Kammer (7a) und dem Austritts­ kanal (8) der jeweils unterhalb angeordneten Kammer (7) mit Schall­ dämmaterial versehen ist.
7. Gebäudefassade nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertikale Trennwand (9) zwischen der Kammer (7a) und dem Austrittskanal (8) der jeweils unterhalb angeordneten Kammer (7) zugleich die statische Verbindung zwischen Fassadenverkleidung und Gebäudewand (10) übernimmt.
8. Gebäudefassade nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch an dem nach außen weisenden Rand (17) der vertikalen Trennwand (9) angebrachte Befestigungselemente (18) zur gleichzeitigen Fixierung zweier über­ einander angeordneten Fassadenelemente (1).
9. Gebäudefassade nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertikale Trennwand (9) eine Metallkassette mit darin angeordnetem Schalldämmaterial ist.
10. Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch einen feststehenden oder beweglichen, vor oder hinter der Fassadenverkleidung angeordneten Sonnenschutz (3, 4).
11. Gebäudefassade nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutz (3) in Gestalt einer geneigten Fläche vor der Fassadenverkleidung angeordnet und an den Befestigungselementen (18) montiert ist.
12. Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Mitteln zur dosierten Abgabe von Flüssig­ keit, insbesondere Wasser, versehen ist.
13. Gebäudefassade nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dosierte Abgabe der Flüssigkeit auf die Oberfläche der Fassadenelemente (1) erfolgt.
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