DE102004001162B4 - Glasfassadensystem und Glaskasten zur Integration in das Glasfassadensystem - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls

Abstract

Glasfassadensystem, umfassend
• eine einschalige Glasfassade (12),
• einen zumindest vor einer Fensteröffnung angeordneten Glaskasten (10) und
• zumindest ein außen liegendes, horizontal im Abstand über dem Glaskasten angeordnetes lamellenartiges Sonnenschutzgitter (14).

Description

  • Die Glasfassaden des Standes der Technik sind fast ausschließlich Vorhängefassaden ohne tragende Funktion. Das ist für eine hohe Verwendung von Glas besonders vorteilhaft, so dass Fassaden entstehen können, die ein Maximum an Transparenz erreichen. Sie werden im allgemeinen in einschalige bzw. doppelschalige Glasfassaden unterteilt. Im Vergleich zu einander hat jede von ihnen ihre spezifische Vor- und Nachteile, die sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht von entscheidender Bedeutung sind. Der ökologische Aspekt hat zunehmend an Bedeutung gewonnen und zählt zu einem der wichtigsten Themen der modernen Gebäudeplanung. Die Anordnung von Fenstern zur natürlichen Belüftung der Räume erfolgt bei doppelschaligen Glasfassaden in der inneren, der eigentlichen Fassade, die von einer Glashaut umhüllt wird. Der Raum zwischen den zwei Ebenen wird für verschiedene, zusätzliche Funktionen genutzt.
  • Die einschalige Glasfassade hat drei Hauptprobleme. Zum einen die materialbedingten Transmissionswärmeverluste zum anderen eine geringe Schalldämmung und schließlich Wärmeverluste beim Öffnen der Fenster für natürliche Belüftung der Räume. Diese Probleme versuchen die Planer zu lösen u. a., indem sie eine der Varianten von doppelschaligen Glasfassaden wählen. Zu den Hauptproblemen der doppelschaligen Glasfassaden gehören u. a. zum einen fast doppelte Investitionskosten und zum anderen Tageslichtverluste bedingt durch die zweite Schale. Die Nutzung technischer Fortschritte, hochwertiger Gläser sowie zusätzliche Bauteile und Konstruktionen führen zwar z. T. zu besseren Resultaten, verursachen jedoch neue Investitions- und Wartungskosten, wobei das Verhältnis von Vor- und Nachteilen der beiden Fassadenarten sich kaum ändert. Ein optimales Glasfassadensystem stellt somit keine dieser Fassaden dar. Darüber hinaus sind in der Fensteröffnung integrierte Glaskästen durch die DE 201 11 413 U1 z. B. zur Unterbringung einer Sonnenschutzvorrichtung und durch die DE 296 07 191 U1 zur Belüftung des Fensterinnenraumes bekannt.
  • Die Aufgaben der Erfindung bestehen darin, ein Glasfassadensystem und einen darin integrierten Glaskasten zu entwickeln, die eine hohe Transparenz mit geringen Transmissionswärmeverlusten und geringen Wärmeenergieverlusten bzw. minimaler Lärmbelästigung bei natürlicher Belüftung beim Öffnen der Fenster sowie einen optimalen Sonnenschutz ermöglichen. Weiterhin sollten erwünschte Nutzungen wie Tageslichtnutzung und passive solare Energienutzung erhöht und schließlich nur geringe Investitions- und Wartungskosten verursacht werden.
  • Diese Aufgaben werden durch die Lehre des im Anspruch 1 gekennzeichneten Glasfassadensystems und des Glaskastens gemäß Anspruch 2 gelöst.
  • Die Erfindung stellt ein Glasfassadensystem vor, das die erwähnten Nachteile beider bekannten Fassadensysteme beseitigt, die Vorteile beibehält und erwünschte Funktionen ermöglicht bzw. unterstützt. Es handelt sich um ein kombiniertes System aus beiden üblichen Glasfassaden unter Berücksichtigung der Ausschließung von deren Nachteilen. Es stellt die Vorteile unter vergleichsweise einfachen Bedingungen, energetisch wirksameren und wirtschaftlich günstigeren Herstellung und Wartung zusammen.
  • Das Fassadensystem umfasst eine einschalige Glasfassade nach dem Stand der Technik. Der erfindungsgemäße Glaskasten ist mindestens in einem Teil der Fassade als Ersatz der Fenster in jedem Geschoss nach außen vorgebaut. Er weist ein raumseitiges Schiebefenster auf und lamellenartige Zu- und Abluftöffnungen sind in unteren und oberen horizontalen Ebenen des Glaskastens in jedem Abschnitt versetzt angeordnet.
  • Die horizontalen Glasscheiben, in denen lamellenartige Zu- und Abluftöffnungen integriert sind, werden durch Winkelprofile gehalten und mit Frontglasscheiben verklebt. Die Länge dieses Glaskastens kann somit beliebig fortgesetzt und an den Raumtrennwänden durch vertikale Glasscheiben unterteilt werden. Damit kann der Nutzer jedes Raumes die vielfältigen Funktionen des Glaskastens individuell und unabhängig von den anderen Räumen nutzen.
  • Der erfindungsgemäße Glaskasten kann überall dort angewendet werden, wo Fenster geplant werden, insbesondere an Südfassaden zur Nutzung der passiven Sonnenenergie und an Fassaden zu Seiten mit hohem Bedarf an Schutz gegen den Lärm von außen. Er kann auch bei den meisten bestehenden Fassaden nachgerüstet werden. Vor allem ist der erfindungsgemäße Glaskasten aber für Büro- und Verwaltungsgebäude entwickelt. In diesen Gebäuden werden die Fassaden sehr häufig größtenteils oder fast ausschließlich aus Glas ausgeführt, wodurch die ökologischen Probleme schwerwiegender sind. Ein effektiver Sonnenschutz wird auf einfache Art und kostengünstig durch horizontales lamellenartiges Sonnenschutzgitter erreicht, das außen über den Glaskästen angeordnet ist.
  • Im folgenden wird anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische und skizzenhafte Ausschnittsdarstellung einer Glasfassade mit dem erfindungsgemäßen Glasfassadensystem;
  • 2 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Glaskasten;
  • 3 eine dreidimensionale Schemaansicht des erfindungsgemäßen Glaskastens und
  • 4 die Befestigung des erfindungsgemäßen Glaskastens an der Glasfassade.
  • Die Zeichnung 1 zeigt eine einfache Darstellung einer Glasfassade mit dem erfindungsgemäßen System. Durch die Erfindung werden mehrere Probleme, die mit natürlicher Be- und Entlüftung durch Fenster zusammenhängen gleichzeitig gelöst. Diese sind vor allem ökologische Probleme wie Wärme- und Schallschutz. Die Erfindung macht darüber hinaus die Nutzung von passiver Solarenergie von Raum zu Raum und durch Nutzer individuell regulierbar möglich. Durch die Integration des erfindungsgemäßen Glaskastens (10) mit raumseitigem Schiebefenster (in 1 nicht gezeigt) ist eine platzsparende Nutzung gegeben, da das Öffnen der Fensterflügel entfällt. Die Maße des erfindungsgemäßen Glaskastens (10) können je nach gestalterischen bzw. raumklimatischen Anforderungen bestimmt werden. Am einfachsten können die Fenster in üblichen Maßen durch den erfindungsgemäßen Glaskasten (10) ersetzt werden.
  • Der Sonnenschutz bei Glasfassaden ist ein weiteres Erfordernis. Auch dieses Problem wird durch den erfindungsgemäßen Glaskasten (10) und das Sonnenschutzgitter gelöst. Die einfallenden Sonnenstrahlen können durch den erfindungsgemäßen Glaskasten (10) „eingefangen" bzw. für die Hitzeerzeugung in Innenräumen unwirksam gemacht werden. Der restliche Sonnenschutz für die einschalige Glasfassade kann auf einfache Art, kostengünstig und effektiv durch geeignete horizontale Lamellen erfolgen, die oberhalb des Glaskastens (10) angebracht sind. Dabei bleibt eine hohe Tageslichtnutzung erhalten und die Transparenz und der Ausblick werden nicht im geringsten gestört.
  • Der Horizontalschnitt in 2 macht die prinzipielle Anordnung der Bestandteile des Glaskastens (10) deutlich. Der Glaskasten ist begrenzt durch vertikale rechts und links angebrachte Trenngläser (16), durch eine vertikale Frontglasscheibe (18), durch ein innenraumseitiges Schiebefenster (20) sowie durch raumschließende und horizontale Glasscheiben (22) unten und oben, die mit jeweils Zuluftöffnung (24) bzw. Auluftöffnung (26) ausgestattet sind. Die lamellenartige Zuluftöffnung (24) bzw. Abluftöffnung (26) ist jeweils mit einem Betätigungshebel (28) zur Regulierung der Luft ausgestattet.
  • Der Abschnitt des Glaskastens in 3 weist immer einen Raum auf, in dem frische und gegebenenfalls durch Sonnenstrahlen vorgewärmte Luft vorhanden ist. Bei geöffneter Abluftöffnung (26) und geschlossener Zuluftöffnung (24) kann durch das Öffnen des Schiebefensters die verbrauchte Luft aus dem Aufenthaltsraum durch das einfache Prinzip des Kamineffekts abgesaugt werden, ohne dass es gleichzeitig, in den kalten Jahreszeiten, kalte Luft in den Raum eintritt, wodurch ein beachtlicher Wärmeverlust verursacht wird. Bei geöffneter Zuluftöffnung (24) und geschlossener Abluftöffnung(26) hingegen kann bei offenem Fenster ggf. durch Sonnenstrahlen vorgewärmte frische Luft in den Aufenthaltsraum strömen, wodurch ein beachtlicher Teil der Raumwärme gedeckt werden kann. Die Trenngläser (16) können je nach Breite der Fenster bzw. des Aufenthaltsraumes an der Fassade individuell für jeden Raum angeordnet werden. Dies kann vorzugsweise über die gesamte Raumbreite erfolgen.
  • Die dreidimensionale Schemaansicht in 4 stellt die Befestigung des erfindungsgemäßen Glaskastens an der Glasfassade dar. Der vorgebaute Glaskasten (10) wird oben und unten durch zwei in einander greifende Winkelprofile (30) mit der einschaligen Glasfassade (12) zusammengehalten. Der außen liegende, horizontale, lamellenartige und starre Sonnenschutz (14) ist oberhalb des Glaskastens (10), im Bereich der Geschossdecke anzubringen. Die horizontalen Glasscheiben (22) mit integrierter Zuluftöffnung (24) bzw. Abluftöffnung (26) werden durch die Winkelprofile (30) gehalten und mit der Frontglasscheibe (18) verklebt. Das raumseitige Schiebefenster (20) wird ebenfalls an diesen Winkelprofilen (30) montiert.
  • Damit erweist sich das System als wirtschaftlich besonders vorteilhaft.

Claims (7)

  1. Glasfassadensystem, umfassend • eine einschalige Glasfassade (12), • einen zumindest vor einer Fensteröffnung angeordneten Glaskasten (10) und • zumindest ein außen liegendes, horizontal im Abstand über dem Glaskasten angeordnetes lamellenartiges Sonnenschutzgitter (14).
  2. Glaskasten zur Integration in das Glasfassadensystem nach Anspruch 1 als Wärme- und Schallschutz und zur passiven solaren Energienutzung, dadurch gekennzeichnet, • dass er mindestens in einem Teil der Fassade als Ersatz der Fenster in jedem Geschoss nach außen vorgebaut ist, • dass der Glaskasten ein raumseitiges Schiebefenster (20) aufweist und, • dass lamellenartige Zu- und Abluftöffnungen (24, 26) in unteren und oberen horizontalen Ebenen des Glaskastens in jedem Abschnitt versetzt angeordnet sind.
  3. Glaskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er über die gesamte Länge der Fensteröffnung verläuft.
  4. Glaskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er die gesamte horizontale Länge der Fassade einnimmt, wobei im Bereich von Raumtrennwänden vertikale Trenngläser (16) als Unterteilung des Glaskastens vorgesehen sind.
  5. Glaskasten nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenartigen Zu- und Abluftöffnungen (24, 26) mit einem Betätigungshebel (28) zum Öffnen und Schließen derselben sowie zum Regulieren der Luftwechselraten versehen sind.
  6. Glaskasten nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal verlaufenden Glasscheiben (22) an der Fassade durch Winkelprofile (30) gehalten sind.
  7. Glaskasten nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontglasscheibe (18) mit den horizontalen Glasscheiben (22) verklebt ist.
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