DE8425106U1 - Vitrine - Google Patents

Vitrine

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DE8425106U1
DE8425106U1 DE19848425106 DE8425106U DE8425106U1 DE 8425106 U1 DE8425106 U1 DE 8425106U1 DE 19848425106 DE19848425106 DE 19848425106 DE 8425106 U DE8425106 U DE 8425106U DE 8425106 U1 DE8425106 U1 DE 8425106U1
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glass
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glass plate
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Glaswerke Haller 4983 Kirchlengern De GmbH
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Glaswerke Haller 4983 Kirchlengern De GmbH
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Description

Glaswerke Haller ; - 1 - \
18/19
Glaswerke Haller GmbH, 4983 Kirchlengern 3
Vitrine
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vitrine mit'mindestens einem an den Seitenwänden festgelegten Zwischenboden und bei der wenigstens die Seitenwände aus Glas bestehen. Vitrinen der zuvor genannten Art werden benötigt, um Gegenstände der verschiedensten Art zur Schau zu stellen. Oftmals handelt es sich dabei um Gegenstände von besonderem Wert. Die Aufstellung erfolgt nicht nur in Wohnungen, sondern vielfach auch auf öffentlichen Plätzen, Eingangshallen und dgl., die einem starken Publikumsverkehr unterliegen. Zur Unterteilung des Innenraumes in mehrere Fächer sind üblicherweise mehrere Zwischenböden vorgesehen, die an den Seitenwänden der Vitrine festgelegt sind.
Bei den bisher bekannten Vitrinen bestehen die Seitenwände aus mehreren mittels eines Beschlages verbundenen Glasplatten, I deren Höhe der Fachhöhe entspricht. Je nach Art der Verbindung \ kann dieser Beschlag für eine gerade, winkelförmige oder rechteckförmige Verbindung ausgelegt sein. Außerdem können die in gleicher Höhe liegenden Beschläge eine Auflage für den Zwischenboden bilden, sofern nicht an den Seitenwänden festgelegte Bodenträger verwendet werden.
Bei den in Rede stehenden Vitrinen werden die üblicherweise aus Metall hergestellten, oftmals noch mit jeweils einer
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J. Glaswerke Haller
Schraube gesicherten Beschläge als für den Betrachter störend empfunden. Ferner ist die Montage einer Vitrine bedingt durch die Vielzahl der Teile äußerst arbeits- ] intensiv. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil ist noch
darin zu sehen, daß hinsichtlich der Sicherheit gegen einen Einbruch die Verbindungsbereiche eine Schwachstelle bilden.
f Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zu-
J gründe, eine Vitrine der eingangs genannten Art so zu ge-
! stalten, daß die Anzahl der Bauteile verringert wird und
10 dabei Beschläge weitgehend entfallen.
j Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vor-
gesehen, daß jede Seitenwand ausschließlich aus nur einer
& Verbundglasscheibe gebildet ist, daß die Verbundglasscheibe
aus mindestens zwei fest miteinander verbundenen Glaslagen
j 15 gebildet ist, und daß die Auflagen für den oder die Zwischen-
boden dadurch gebildet sind, daß mindestens die jeweils innenliegende Glaslage aus zwei oder mehreren abständig
ί ; zueinander angeordneten Glasplattenstücken besteht.
Da nunmehr jede Seitenwand aus nur einer einzigen Scheibe gebildet ist, entfallen die Teile, die ansonsten zur Verbindung der übereinander angeordneten Scheiben notwendig sind. Die Verwendung einer Verbundglasscheibe ist besonders vorteilhaft, da diese nicht nur äußerst rationell herstellbar, sondern auch eine sehr hohe Sicherheit gegen Bruch bietet. Als Verbundglasscheiben sind solche Scheiben anzusehen, bei denen zwei oder mehrere Glasplatten unter Verwendung einer zwischen den einzelnen Platten angeordneten Kunststoffolie unter dem Einfluß von Wärme und Druck miteinander verbunden werden. Die für die Bildung einer Seitenwand der neuerungsgemäßen Vitrine ausgelegte Verbundglas-
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Glaswerke Haller - 3 -
scheibe ist so gestaltet, daß die innenliegende Glassche.it·-? aus einzelnen Glasplattenstücken zusammengesetzt ist, deren Anzahl sich nach der Stückzahl der Fächer richtet. Die übereinanderliegenden Glaspiathenstücke sind dabei in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, daß die jeweils
untere Glasplatte mit ihrer oberen Stirnkante eine Auflage für den Zwischenboden bildet. Die obere Stirnkante jedes Glasplattenstückes muß deshalb horizontal verlaufen und der Abstand zur Unterkante muß mindestens so groß sein, wie der ) -Q Zwischenboden dick ist. Da die die einzelnen Glasplatten verbindende Folie nach dem Erwärmen ebenfalls glasklar wird entsteht für den Betrachter der Eindruck, daß je nach Bauart der Vitrine zumindest die Seitenwände und die Zwischenboden als ein einstückiges Formteil ausgebildet sind, da ^5 keine Kanten sichtbar sind. Die die Auflagen bildenden Glaslagen sind im Sinne einer Unterteilung in einzelne Felder zu sehen, wobei wenigstens die oberen Stirnkanten horizontal verlaufen.
Eine besonders einfache Gestaltung der Verbundglasscheibe ) 20 wird dadurch erreicht, daß die Glasplattenstücke rechheckv förmig oder quadratisch ausgebildet sind und das der Abstand der einander zugewandt liegenden, horizontalverlaufenden Kanten von zwei fluchtend übereinander angeordneten Glasplattenstücke der Dicke des Zwischenbodens entspricht. Die Rückwand der Vitrine läßt sich in besonders einfacher Weise festlegen, wenn - bezogen auf eine Fachhöhe - jeweils die innenliegende Glaslage aus zwei Glasplattenstücke gebildet ist, deren einander zugewandt liegenden, vertikal verlaufenden Kanten parallel und im Abstand zueinander zur Bildung von OQ seitlichen Begrenzungen für die Rückwand angeordnet sind. Sofern die Vitrine mit einer aufrechtstehenden Mittelwand versehen werden soll, lassen sich in besonders einfacher Weise die Auflagen für die Zwischenboden bilden, wenn die
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und Merkmale *■* m
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Glaswerke Haller 8 j
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drei Glaslagen besteht,
— 4 — aus den Glasplattenstücken
Verbundglasscheibe aus mindestens
wobei zumindest jede äußere Lage einer vorteilhaften Ausge-
gebildet ist.
Weitere Kennzeichen
staltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von
weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. f Es zeigen:
, Fig. 1 eine mit einer Mittelwand versehene, neuerungsgemäß Vitrine in perspektivischer, rein schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenwand der Vitrine nach Figur 1 im Aufriß, Fig. 3 eine der Figur 2 entsprechende Seitenansicht und Fig. 4 die Mittelwand der Vitrine gemäß Figur 1 in Vorderansicht.
Die in der Figur 1 als ein Ausführungsbeispiel dargestellte Vitrine besteht im wesentlichen aus den Seitenwänden 1,2 V einem als Sockel ausgebildeten Unterboden 3, einem Oberboden / 4, einer Mittelwand 5, einer Rückwand 6 und zur Unterteilung der Höhe Fächer bildende Zwischenboden 7.
An den einander zugewandt liegenden Seiten ist der Unterboden 3 und der Oberboden 4 mit Nuten versehen, die fluchtend übereinander liegen und in die die Seitenwände 1,2 die Mittelwand 5 und die Rückwand 6 eingesteckt sind.
Die Form der Seitenwände 1 bzw. 2 ist aus der Fig. 2 erkennbar. Danach ist jede Seitenwand 1, 2 aus zwei Glaslagen 8,9 gebildet, wobei die Glaslage 9, die bei der Vitrine innenseitig liegt aus insgesamt 6 reckteckigen Glasplattenstücken 9f gebildet ist. Die Glasplattenstücke 9' sind in bekannter
- 5 - Glaswerke Haller
Weise mittels einer nicht dargestellten und nicht näher erläuterten Folie an der Glaslage 8 festgelegt. Die Glas— plattenstücke 9· sind so zueinander angeordnet, daß jeweils zwei Glasplattenstücke auf gleicher Höhe liegen, und dem— zufolge jeweils drei Glasplattenstücke fluchtend übereinander liegen. Wie die Figur ferner zeigt, sind die einander Zugewandtliegenden Kanten parallel und im Abstand zueinander angeordnet. Es entsteht dadurch ein schachbrettartiges Muster, wobei die horizontal verlaufenden Kanten länger sind als die
( 10 vertikal verlaufenden. Da die übereinander angeordneten Glasplattenstücke fluchtend übereinander liegen entsteht eine
^ vertikal verlaufende Nut 10, die aus insgesamt drei Teilstücken gebildet ist. In diese Nut 10 liegt der seitliche, vertikal verlaufende Rand der Rückwand 6. Die Nut 10 liegt in einem verhältnis mäßig geringen Abstand zur rückseitigen Stirnkante der Seitenwände 1,2 woraus sich ergibt, daß die Tiefe der hinter der Rückwand 6 liegenden Glasplattenstücke wesentlich geringer ist, als die Tiefe der davor liegenden, deren obere Stirnkanten das Auflager für die Zwischenböden 7 bilden, mit Ausnahme des zu Oberst liegenden Plattenstückes, welches aus rein optischen
( Gründen vorgesehen ist. Der Abstand von zwei übereinander
- liegenden Plattenstücken 9' ist so gewählt, daß der jeweilige Zwischenboden 7 schließend zwischen den Kanten liegt. Wie aus der Figur 2 erkennbar, liegt die vordere, der Rückwand 6 abgewandt liegende, vertikal verlaufende Stirnkante jedas vor der Rückwand 6 liegenden Plattenstückes im Abstand zur Stirnkante der Glaslage 8.
In der Figur 4 ist die aus insgesamt drei Glaslagen gebildete Mittelwand 5 dargestellt. Die äußeren Lagen sind wiederum aus Glasplattenstücken 9' hergestellt, die in der gleichen Weise zueinander angeordnet sind, wie die Glasplattenstücke der Seitenwände 1,2. Sofern eine durchgehende Rückwand 6 verwendet wird, entfallen die Glasplattenstücke
Glaswerke Haller - 6 -
im hinteren Bereich,
Sofern die Vitrine an der Frontseite mit Türen versehen werden soll, können diese mittels entsprechender Beschläge an den frontseitigen Rand der Seitenwände 1,2 und der Mittelwand 5 angeschlagen werden. Die Seitenwände 1,2 und die Mittelwand 5 können im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungen noch aus mehreren Glaslagen bestehen. Es können dann die Auflagen für die Zwischenboden 7 ebenfalls aus mehreren aneinanderliegenden Glasplattenstücken 91 gebildet werden.

Claims (13)

Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O) DipNng. Stracke DipNng. Loesenbeck Glaswerke Haiier Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld 1 _ ι _ Schutzansprüche
1. Vitrine mit mindestens einem an den Seitenwänden festgelegten Zwischenboden und bei der wenigstens die Seitenwände aus Glas
, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Seitenwand (1,2) ausschließlich aus nur einer "Verbund-
( ' glasscheibe gebildet ist, daß die Verbundglasscheibe aus mindestens zwei fest miteinander verbundenen Glaslagen (8,9) gebildet ist, und daß die Auflagen für den oder die Zwischenboden (7) dadurch gebildet sind, daß wenigstens die jeweils innenliegcnde Glaslage (9) aus zwei oder mehreren abständig zueinander angeordneten Glasplattenstücken (91) besteht.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Glasplattenstücke (91) rechteckförmig oder quadratisch
j ausgebildet sind, und daß der Abstand der einander zugewandt liegenden, horizontal verlaufenden Kanten von zwei
' fluchtend übereinander angeordneten Glasplattenstücken der Dicke des Zwischenbodens entspricht.
3. Vitrine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Glasplattenstück (9·) über die gesamte Höhe und Tiefe oder annähernd über die gesamte Höhe und Tiefe eines aus einem Zwischenboden (7) gebildeten Faches erstreckt.
4. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen auf ein Fach der Vitrine - jeweils die innenliegende Glaslage (9) aus mindestens zwei hintereinanderliegenden Glasplattenstücken (9') gebildet ist, wobei die einander zugewandt
Glaswerke Haller - 2 -
liegenden, vertikal verlaufenden Kanten parallel und im Abstand zueinander zur Bildung von seitlichen Begrenzungen einer Rückwand (6) angeordnet sind.
5. Vitrine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Glasplattenstücke (91) mit unterschiedlicher Tiefe hintereinander angeordnet sind.
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6. Vitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di2 Verbundglasscheibe zur
' Bildung der Seitenwände (1,2) aus zwei Glaslagen (8,9) gebildet ist. /
7. Vitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundglasscheibe zur Bildung einer Mittelwand (5) aus drei Glaslagen besteht, wobei jede äußere Lage (9) aus Glasplattenstücken (91) gebildet ist.
) 8. Vitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaslagen (8,9) der Verbundglasscheibe eine gleiche Dicke aufweisen.
9. Vitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Frontseite der Vitrine zugeordneten, vertikal verlaufenden Stirnkanten der Glasplattenstücke (9·) gegenüber der Stirnkante der Glaslage (8) zurückspringen.
10. Vitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Glasplattenstückfe (9') tragende Glaslage (8) eine größere Stärke aufweist als die Glasplattenstücke (9·).
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Glaswerke Haller - 3 -
11. Vitrine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Glasplattenstücke (91) tragende Glaslage (8) als eine mehrschichtige Verbundglasscheibe ausgebildet ist.
12. Vitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vitrine eine aus Glas besteh'ende Rückwand (6) und an der gegenüberliegenden Seite eine Glastür aufweist.
13. Vitrine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Verbundglas bestehenden Glaslagen .des als Polycarbonat-Verbundglaslage ausgebildet sind.
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DE (1) DE8425106U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528206A1 (de) * 1985-08-06 1987-02-19 Schoeninger Vitrinenbau Gmbh Vitrine
DE3716341A1 (de) * 1987-05-15 1988-01-28 Karl Gemassmer Holz - glasregal als system selbstverbindend und selbsttragend

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528206A1 (de) * 1985-08-06 1987-02-19 Schoeninger Vitrinenbau Gmbh Vitrine
DE3716341A1 (de) * 1987-05-15 1988-01-28 Karl Gemassmer Holz - glasregal als system selbstverbindend und selbsttragend

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