DE1962599U - Rahmen bzw. fassung fuer fotos, schilder oder sonstige geschuetzt der sicht darzubietende unterlagen. - Google Patents

Rahmen bzw. fassung fuer fotos, schilder oder sonstige geschuetzt der sicht darzubietende unterlagen.

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DE1962599U DESCH41908U DESC041908U DE1962599U DE 1962599 U DE1962599 U DE 1962599U DE SCH41908 U DESCH41908 U DE SCH41908U DE SC041908 U DESC041908 U DE SC041908U DE 1962599 U DE1962599 U DE 1962599U
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Description

PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER- D. GROSSE
23,, Januar 1967 ^ g.gö 70 652
Willi Sehnippering, 5901 ÖOerasdorf, Im Imbornsdell
Rahmen bzw. Fassung für Photos, Schilder oder sonstige, geschütztsder Sicht darzubietende Unterlagen
Die Neuerung betrifft einen Rahmen bzw. eine Fassung für Photos, Schilder oder sonstige, geschützt der Sicht darzubietende Unterlagen wie ständig benutzte Tabellen bzw. Listen, Preisschilder, Hinweis- oder Werbeschilder. Zur Aufnahme derartiger Unterlagen unter Berücksichtigung der Möglichkeit des einfachen Austausches' sind Wechselrahmen bekannt, die geschlossen als Rechteck aus leisten erstellt sind, gegen deren Ansätze eine Glasscheibe gelegt wird. Die hinter die Glasscheibe gebrachten Unterlagen werden vermittels von gegen eine einzulegende Rückwand vorgespannten Federn gehalten. Bei anderen Ausführungen werden die Unterlagen zwischen zwei Glasplatten gelegt, die durch eine Klammer eines Ständers zusammengepreßt oder, in die Nuten* von U-förmig ausgebildeten Führungsschienen eingeschoben, durch deren Schenkel zusammengehalten werden.
Zum Stande der Technik gehören auch Rahmen, die mit der Rückwand einstückig aus Metall gefertigt sind: An drei Seiten sind die Randbereiche derart umgerollt, daß sie entspreehend U-Profilien einen Randbereich einer von der vierten Seite her eingeschobenen Glasplatte übergreifen; die vierte Seite wird durch einen einzuschiebenden, einen entspreehend übergreifenden Rand aufweisenden Blechstreifen geschlossen. In der Verwendung sind diese Rahmen nicht gleichwertig:'Die in-^Verbindung mit einem Ständer verwendeten Klammern"oder Profil-Teilrahmen lassen nur eine im
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PATENTINGENIEUREF-W-HEMMERiCH-GERDMDLLER-D-GROSSE — 2 —
wesentlichen senkrechte Aufstellung zu, während die übrigen Rahmen das Aufhängen und, bspw. in Verbindung mit rückseitig vorgesehenen, ausklappbaren Zungen, das Aufstellen gestatten, für das einfache Auflegen auf eine Tischfläche sich aber nicht als geeignet erweisen. Darüber hinaus erfordert das Wechseln der unter Glas dargestellten Unterlagen eine Eeihe τοη Handgriffen und/oder eine besondere Geschicklichkeit.
Die vorliegende Neuerung geht von einem bekannten Bäumen aus, bei dem die darzustellende Unterlage, bspw. ein Photo, auf einer Grundplatte durch eine starke, quaderförmige, klare Abdeckplatte aus vorzugsweise farblosem Kunststoff, bspw* Acrylglas, überfangen ist. Die Grundplatte ist hierbei größer ausgeführt als die Abdeckplatte und weist erhabene Leisten rechteckigen Querschnittes auf, die mit teder oder Kunststoff überzogen sind. Die Abdeckplatte wird nach Einbringen der Unterlage zwischen diese leisten gepreßt, von ihnen umfangen und kraftschlüssig gehalten. Sin derartiger Bahnen entspricht bezüglich des klaren, einfachen Aufbaues modernen Geschmacksrichtungen, ereignet sich hervorragend zum Auflegen auf Tischflächen und gestattet ein schnelles, einfach bewirkbares AuBSwechseln der Unterlagen. Die Herstellung eines derartigen Rahmens ist jedoch relativ kompliziert, und insbesondere die Abstände der die Kunststoffplatte umfassenden Leisten sowie die Maße der Kunststoffplatte selbst sind kritisch und müssen daher innerhalb sehr enger, die Fertigung weiter verteuernder Toleranzen eingehalten werden. -
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, einen gleich unempfindlichen, zur Abdeckung eine starke Kunststoffplatte aufweisenden Rahmen zu schaffen, bei dem die Kunststoffplatte auch bei weiteren Fertigungstoleranzen sicher gehalten ist, und der es vermag, auch bei einfacher, billiger
PATENTINGENIEUREN W. H EMMERICH -G ERDMOUER-D. GROSSE J
Herstellungsweise große Stärkenunterschiede der zu haltenden Unterlagen auszugleichen. Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Grundplatte aus Kunststoff besteht und einstükkig mit zwei an einander gegenüberliegende Flanken der Abdeckplatte angreifenden leisten ausgestattet ist. Die einander zugewandten Innenflächen der leisten sind ebenso wie die Flanken der Abdeckplatte sehwaeh geneigt, so daß sie Ton der Grundplatte aus sich gegeneinander neigen.
Als wesentlich hat es sich gezeigt, die Auflagefläche der Grundplatte mit einem elastischen Oberzug, bspw. einer Schaumstoffplatte, auszustatten. Andererseits kann aber auch eine Schaumstoffplatte so in einer sich über einen Teilbereich der Grundplatte erstreckenden Ausnehmung derselben'vorgesehen sein, daß ihre Stärke die Tiefe der Ausnehmung übersteigt und daher ihre Oberfläche über der Auflage bläolre liegt. Als selbständige Maßnahme oder ggf. im Verein mit einer der vorerwähnten kann die Grundplatte mindestens im mittleren Bereich vorzugsweise zylindermantelförmig schwach nach oben durGhgewölbt ausgebildet sein. Bewährt hat es sich, die Höhe der leisten geringer zu wählen als die Stärke der Abdeckplatte, so daß ein oberer Bereich der Höhe, vorzugsweise mindestens ein Drittel der Höhe der Abdeckplatte freigelassen wird.
An einer der beidseitig von den leisten eingeschlossenen Seiten kann die Grundplatte mit die Abdeckplatte seitlich berührenden Yorsprüngen ausgestattet sein, die ebenfalls als leisten ausgebildet sein können. Als nachahmenswert wurde gefunden, auch die dritte und vierte Flanke der Grundplatte entsprechend den beiden ersten zu neigen, so daß die Grundplatte als Pyramidenstumpf ausgebildet ist.
Bewährt hat es sich, Farbstoffe' in der für den Untergrund der Unterlage gewünschten Tönung in den Kunststoff einzubringen, so daß eine gesonderte Beschichtung sich erübrigt.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Rahmen läßt sich auf der Rückseite der .'Grundplatte mit Aufhängern ausstatten, welche ihm die Verwendung als Hängerahmen erschließen. Andererseits, bzw. ggf. zusätzlich, kann die Grundplatte an ihrer Rückseite mit einer nach hinten auskragenden Stellfläche ausgestattet sein, so daß der Rahmen in schräger, steiler Stellung aufgestellt werden kann. Bei entsprechenden Fußflächen oder seitlich herabgezogenen· Seitenwänden läßt sich durch keilförmigverlaufende Anordnung derselben auch eine schräge Aufstellung mit geringerer leigung gegen die Horizontale erwirken.
Als nachahmenswert wurde gefunden, die Stellfläche mit Vorsprüngen auszustatten, die in Durchbrüche der Grundplatte lösbar fassen und eine formschlüssige Verbindung zwischen der Stellfläche und der Grundplatte bewirken. Als empfehlenswert hat es sieh gezeigt, diese Durch brüche innerhalb der Ausnehmungen, vorzugsweise an deren Randflächen, vorzusehen. Die länge der Vorsprünge entspricht hierbei zweckmäßig der Stärke der Grundplatte, so daß ihre Kopfflächen mit der Auflagefläche abschließen. Ss wurde weiterhin gefunden, daß eine besonders sichere Verriegelung sich ergibt, wenn die Vorsprünge der Stellfläche in Ausnehmungen der dritten leiste eingreifen.
Im einzelnen werden die Merkmale der Feuerung im folgenden an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Ss zeigen hierbei:
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH -GER D MDLLER- D. GROSSE
Fig. 1 einen Rahmen im Halbschnitt und
Fig. 2 in der Aufsicht mit abgebrochen dargestellter Abdeckplatte sowie Vorlage.
In den Zeichnungen ist eine Grundplatte 1 dargestellt, an die sich beidseitig einstückig mit ihr erstellte Leisten 2 anschließen. Die Grundplatte weist eine Ausnehmung 5 auf, in die eine Schaumstoffplatte 4 eingeklebt ist. Die Stärke der Schaumstoffplatte 4 übersteigt die Tiefe der Ausnehmung 3, so daß ihre Oberfläche im Ausgangszustand über die Auflagefläche 5 der Grundplatte 1 vorsteht. Auf die Auflagefläche ist die zu rahmende Unterlage, im Ausführungsbeispiel ein Bild 6, aufgelegt. lach Aufbringen dieser Unterlage wird die aus klarem Kunststoff, im vorliegenden Falle Acrylglas, bestehende Abdeckplatte 7 von oben oder unten her in die durch die geneigten Innenflächen der leisten 2 gebildete schwalbenschwanzförmige Führung eingeschoben. Die SchaumstOffplatte 4 wird hierbei etwas zusammengepreßt und spannt nach Einbringen der Abdeckplatte 7 diese gegen die Führungs flächender Leisten 2 vor. Einerseits vermag die Schaumstoffplatte 4 hierbei sowohl Fertigungstoleranzen in der Herstellung der Grundplatte sowie der Abdeckplatte als auch Stärkenunterschiede der einzulegenden Unterlagen auszugleichen; andererseits bewirkt die:Vorspannung in den steilen Halte- bzw. Führungsflächen, durch die Heilwirkung verstärkt, derartige Reibungskräfte, daß: die Abdeckplatte sicher gegen Verschieben geschützt ist.
Entsprechend dem Einlegen einer Unterlage, bspw. eines Bildes, ist auch das Wechseln einer solchen Unterlage ein-. fach. Is braucht nur, vorzugsweise unter leichtem Druck gegen die Grundplatte 1, die Abdeckplatte 7 aus ihrer Führung geschoben zu werden; anschließend kann die auf die Auflagefläche 5 der Gründplatte 1 nur aufgelegte Unterlage abgehoben und- durch die gewünschte andere ersetzt werden.
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD MÖLLER· D.GROSSE
Anschließend wird die Auflageplatte wieder über das Bild geschoben.
Es ist eine Reihe von Varianten des neuerungsgemäßen Rahmens möglich, ohne daß hierbei der Grundgedanke der feuerung verlassen wird. So kann die elastisch Torspannende Schaumstoffplatte durch eine aus Metall oder vorzugsweise aus Kunststoff bestehende flache durchgewölbte Blattfeder ersetzt werden. Im vorliegenden Falle hat es sich bewährt, die Ausnehmung 3 sich nur über einen Teilbereich der Auflagefläche erstrecken zu lassen; beim Einlegen kleinerer bzw. zu klein geschnittener Bilder stellt damit die Auflagefläche gleichzeitig eine das Bild umrahmende Sichtfläche dar, ohne nach Arteines Passe-partouts das Bild.abzudecken. Bewährt hat es sich, in den Kunststoff der Grundplatte Farbpigmente einzubringen, so daß das Aufbringen einer besonderen Farbschicht oder Sichtfläche auf die Auflagefläche- sich erübrigt. Andererseits kann auch die gesamte Auflagefläche mit einer die gewünschte elastische Auflage vermittelnden Schaumstoffplatte bezogen werden. Darüber hinaus läßt sich die gewünschte Andruckkraft auch bspw.
dadurch erzielen, daß die Grundplatte 1 insbesondere in den mittleren Bereichen mit geringerer Stärke ausgeführt ist, so daß sie sich elastisch zu verformen vermag. Gleichzeitig ist sie bei der Fertigung in der Mitte vorzugsweise zylindermantelförmig leicht nach oben durchgewölbt, so daß ein mittlerer Streifen der Auflagefläche höher steht als die ihm parallelen Randleisten 2. Beim Einlegen wird die Grundplatte hierbei leicht durchgedrückt, und ihre elastische Kraft vermittelt nach dem Einsetzen die zum Halten der Grundplatte 7 in der Führung der Leisten 2 förderlichen Anpreßkräfte.
Der als Ausführungsbeispiel gezeigte Rahmen eignet sich nicht nur zum Halten von Photos, Zeichnungen, Bildern oder dergl., er kann auch darüber hinaus verwendet werden, stets gebrauchte Tabellen aufzunehmen, und schließlich läßt er sich, unterstützt durch sein gutes Aussehen und seine klaren, modernen Linien, für Preisschilder, Hinweisschilder,
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMER ICH .'GER-D MÖLLER . D. GROSSE
_ 7 _■
Werbeschilder--oder dergl. verwenden. Wird eine leichte Neigung gegen die Horizontale gewünscht, so können die Leisten 2 sich über die Unterfläche der Grundplatte 1 hinaus keilförmig verlaufend fortsetzen, so daß die gewünschte Neigung entsteht. Für schwache und für steile Neigungen lassen sich besondere Stellflächen vorsehen, die entweder mit der Rückseite der Grundplatte fest verbunden sind oder mit dieser lösbar zu verbinden sind. Bewährt haben sich insbesondere Verbindungen, bei denen Vorsprünge und Ausnehmungen formschlüssig ineinandergreifen und nach dem Einführen ineinander rasten. So kann bspw. die Grundplatte mit Ausnehmungen verbunden sein, in die zapfen- oder leistenförmige Vorsprünge der nach hinten weisenden Stellflächen oder Stellkörper einzugreifen und einzurasten vermögen. Ist die Arbeitslage der Auflageplatte durch an der dritten Seite vorgesehene, ihre Flanke übergreifende Vorsprünge oder gar eine Leiste gesichert, so bieten diese Raum für größere Ausnehmungen, durch die ein festerer Sitz erreichbar ist. Ebenso lassen sich mit der Rückwand, ggf. lösbar, Aufhängevorrichtungen verbinden, die es gestatten, den Rahmen auch als Hängerahmen zu verwenden. Insbesondere bei größeren Wandstärken erscheint es oft als ausreichend, die Aufhängung vermittelst von Ausnehmungen oder Durchbrüchen der Grundplatte zu bewirken, deren beim Hängen oben befindliche Kante so abgeschrägt ist, daß das Abrutschen von einem Nagelkopf nicht möglich ist.
In allen diesen Fällen entsteht ein universell verwendbarer Wechselrahmen, dessen im Rahmen gezeigte Unterlagen schnell und leicht wechselbar sind und darüber hinaus in ihrer Stärke in relativ weiten Bereichen differieren können« Der Rahmen bietet nicht nur ein schlichtes, modernes und klares Aussehen, er ist darüber hinaus auch leicht und mit relativ geringen Herstellungskosten zu erstellen. Die Art der Verbindung erlaubt sowohl relativ weite Herstellungstoleranzen als auch die bereits erwähnten weiten Stärkentoleranzen der dazus teil enden Unterlagen.

Claims (1)

  1. PAOMt 526*25.1.6?
    PATENTINGENIEURE F.W. HEMME R ICH · GERD MÜLLER- D. GROSSE
    2^. Januar 1967 " g.th 70 652
    Willi Schnippering, 5901 Oberasdorf, Im Imbornsdell
    1, Rahmen bzw« Fassung für Photos, Schilder oder sonstige, geschützt der Sicht darzubietende Unterlagen mit einer Grundplatte und einer unter Zwischenlage des die zu zeigende Darstellung tragenden Blattes auf dieser aufliegenden, aus klarem Kunststoff bestehenden Abdeckplatte, die durch an deren Flanken angreifende, mit der Grundplatte verbundene Leisten gehalten ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (l) und zwei -an einander gegenüberliegende Flanken der Abdeckplatte (7) angreifende Leisten (2) einstückig aus Kunststoff bestehen und die Innenflächen"der Leisten sowie die Planken von der Grundplatte aus aufeinander zugeneigt verlaufen»
    2. Rahmen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die das Darstellungsblatt (6) aufnehmende Auflagefläche
    (5) der Grundplatte (1) einen elastischen Überzug aufweist.
    3« Rahmen nach Anspruch 2, - '
    dadurch gekennzeichnet, daß die das Darstellungsblatt (6) aufnehmende Auflagefläche (5) der Grundplatte (l) eine Schaumstoffplatte (4) aufweist.
    PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH · GERD M O LL ER. D.GROSSE
    4. Rahmen nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplatte (4) in einer sich über einen Teilbereich der Grundplatte (1) erstreckenden Ausnehmung der Grundplatte vorgesehen ist, und daß die Stärke der Schaumstoffplatte die Tiefe der Ausnehmung übersteigt.
    5» Rahmen nach Ansprüchen 1 oder 2,
    ■dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine Ausnehmung (j) aufweist, und daß in der Ausnehmung eine bereichsweise über die das Darstellungsblatt (6) aufnehmende Auflagefläche (5) hinaus durchgewölbte Blattfeder vorgesehen ist.
    6. Rahmen nach Anspruch 5j
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder mit der Grundplatte (l) verbunden ist·
    7. Rahmen nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Blattfeder durch ihren Rand übergreifende seitliche Vorsprünge bzw, in einer seitlichen Nut der Ausnehmung (3) gehalten ist.
    8# Rahmen nach Ansprüchen 5-7* gekennzeichnet durch eine aus Kunststoff bestehende Blattfeder.
    9. Rahmen nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im mittleren Bereiclijschwach nach oben durchgewölbt ist.
    PATENTINGENIEURE F.W. HEMMER I CH . GERD MÖLLER. D. GROSSE
    10. Rahmen nach Ansprüchen 1 - 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (2) das obere Drittel der Höhe der Abdeckplatte (7) freilassen,
    11, Rahmen nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (l) auf einer der von den Leisten (2) eingeschlossenen Seiten die Abdeckplatte (7) seitlich berührende Vorsprünge aufweist.
    12» Rahmen nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzei c h η et, daß die Vorsprünge als Leiste ausgebildet sind«
    13. Rahmen nach Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte.(J) als Pyramidenstumpf ausgebildet ist. ' - " :
    14. Rahmen nach Ansprüchen 1 - 13, gekennzeichnet durch Verwendung von Farbpigmente enthaltenden Kunststoffen für die Grundplatte (1).
    15. Rahmen nach Ansprüchen 1 - 14, dadurch g e k e η η ζ eich net, daß die Grundplatte (1) an ihrer Rückseite Aufhänger aufweist.
    ΐβ. Rahmen nach Ansprüchen 1 - 15> dadurch gek-ennzelchnet, daß die Grundplatte an ihrer Rückseite mit einer nach hinten auskragenden Stellfläche ausgestattet ist*
    PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GERD MÖLLER. D. GROSSE 4 Ί
    17· Rahmen nach Anspruch ΐβ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche in Durchbrüche der Grundplatte lösbar fassende und diese formschlüssig haltende Vorsprünge aufweist.
    Ιδ. Rahmen nach Ansprüchen 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche innerhalb der Ausnehmungen2), vorzugsweise an deren Handfläche, vorgesehen sind.
    19. Rahmen nach Ansprüchen I5-I8, dadurch. gekennzeichnet, daß die Länge der Vorsprünge der Stärke der Grundplatte entspricht.
    20. Rahmen nach Ansprüchen 11 und 15 - I9, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge der Stellfläche bzw« des Aufhängers in Ausnehmungen der dritten Leiste eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006035844A1 (de) * 2006-08-01 2008-02-07 Schaltbau Gmbh Schütz für Gleichstrom- und Wechselstrombetrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035844A1 (de) * 2006-08-01 2008-02-07 Schaltbau Gmbh Schütz für Gleichstrom- und Wechselstrombetrieb
DE102006035844B4 (de) * 2006-08-01 2008-06-19 Schaltbau Gmbh Schütz für Gleichstrom- und Wechselstrombetrieb

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