DE2444309A1 - Mittel zum schutz und zur schaustellung von urkunden und dergleichen - Google Patents

Mittel zum schutz und zur schaustellung von urkunden und dergleichen

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DE2444309A1 DE19742444309 DE2444309A DE2444309A1 DE 2444309 A1 DE2444309 A1 DE 2444309A1 DE 19742444309 DE19742444309 DE 19742444309 DE 2444309 A DE2444309 A DE 2444309A DE 2444309 A1 DE2444309 A1 DE 2444309A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

23-(P-12)
DR. ING. BRIGITTE NÖTHE 8019 Ebersberg 1 7. SEP. 1974
PATENTANWÄLTIN Abt-Williram-Straße 25
Telefon 2810 (Vorwahl 08092)
FODINAX S.A.
Fribourg (Schweiz)
Mittel zum Schutz und zur Schaustellung von Urkunden und dergleichen
Gegenstand der Erfindung sind Mittel zum Schutz und zur Darbietung bzw. Schaustellung von Dokumenten, Urkunden, Zeichnungen etc. und anderen Darbietungsobjekten, die auch relativ erhaben sein können.
Diese Mittel werden gemäß der Erfindung durch zwei übereinander angeordnete Bögen, Tafeln oder Decken gebildet, zwischen die das zu schützende und/oder darzubietende Dokument etc. einzusetzen ist und die untereinander durch Elemente in Schließverbindung gehalten werden, die einen integrierenden Teil der Bögen, Tafeln oder Decken bilden, welch letztere gemäß einer bequemen Ausführungsart aus Kunststoff bestehen, worauf im Nachfolgenden vielfach Bezug genommen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart werden die Elemente zur Sicherstellung der Schließverbindung der über-
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einander angeordneten Kunststoffbögen oder -tafeln durch die Kombination einer Kunststoffolie oder -tafel, die als Unterlage wirkt, auf der das zu schützende Dokument ruht, mit einer dieser ersten überlagerten (zweiten) Kunststoffolie oder -tafel gebildet, wobei zumindest eine der Abmessungen - Breite oder Länge - der zweiten Folie oder Tafel kleiner als die entsprechende Abmessung der Basisfolie oder -tafel ist und durch Falzen oder Falten der oberen Plastikfolie oder -tafel in Nähe ihrer äusseren Enden gebildete seitliche Randleisten auf entsprechenden Randleisten unter einer gewissen Kraftwirkung zum "Eingriff" kommen, die beidseits der Kunststoffbasisfolie oder -tafel vorgesehen sind«
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart der erfindungsgemäßen Schutz- und/oder Darbietungsmittel für Urkunden usw. werden die Elemente zur Sicherstellung der Schließverbindung der übereinander angeordneten Kunststoffolien oder -tafeln durch die Verbindung eines von der Fabrikation herstammenden bzw. angearbeiteten Zapfens oder Stiftes, der einen integrierenden Teil der einen Folie oder Tafel bildet, mit einer Aufnahme oder Aussparung in der darüber angeordneten Folie oder Tafel zum Empfang des Zapfens oder Stifts gebildet.
Gemäß einer dritten vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung wird die Schnellverbindung der Kunststoffolien oder -tafeln untereinander durch eine Verbindung oder Zuordnung von längs von zumindest zwei der jede Kunststofffolie oder -tafel begrenzenden Kanten vorgesehenen Randleisten mit Zapfen-Zapfenloch-Verbindungen realisiert.
Gemäß einer Anordnung dieser Ausfünrungsart werden die Zapfen-Zapfenloch=Verbindiangen durch die seitlichen
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Randleisten getragen, die in Form einer Borte bzw. eines Rahmens der Kunststoffbögen oder -tafeln gearbeitet sind.
Gemäß einer vierten vorteilhaften Ausführungsart der erfindungsgemäßen Schutz- und/oder Repräsentationsmittel sind diese mit Mitteln zum Auf- oder Anhängen versehen. Diese werden gemäß einer vorteilhaften Anordnung durch - beispielsweise zwei - öffnungen bzw. Löcher gebildet, die vorteilhafterweise in Nähe der einen der Kanten der beiden übereinander angeordneten Bögen oder Tafeln vorgesehen sind, um den Durchtritt einer Schnur oder dergl. zum Aufhängen zu ermöglichen. Gemäß einer anderen vorteilhaften Anordnung dieser Ausführungsart werden die Mittel zum Aufhängen durch zumindest ein Aufhängerelement bzw. Aufhängeteil gebildet, das an der Außenseite der Basisfolie oder -tafel vorgesehen ist, auf bzw. an deren Innenfläche die zu schützende und/oder darzubietende Urkunde usw. ruht. Gemäß einer speziellen Ausführungsart kann dieses Aufhängerelement von der Fabrikation herstammen bzw. angearbeitet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsart des Aufhängerelementes umfaßt dieses eine Rille oder einen Schlitz von irgendeinem angemessenen Querschnitt bzw. Zuschnitt, die bzw. der zur Aufnahme einer Aufhängeschnur oder dergl. bestimmt ist. Gemäß einer dritten Ausführungsart des Auf hängerelementes umfaßt dieses einen durch Falzen oder Umfalten seines oberen Endes erhaltenen umgebogenen Rand, was die Durchführung und Halterung einer Aufhängeschnur oder dergl. im Bereich des Falzes ermöglicht. Gemäß einer vierten Ausführungsart des Aufhängerelementes umfaßt dieses einen durch Falten oder Falzen seiner oberen und/oder unteren Kante erhaltenen umgebogenen Rand (bzw. zwei umgebogene Ränder), in dem (bzw. denen) eine oder mehrere öffnung(en) oder Löcher vorgese-
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hen sindj die den Durchtritt einer Aufhängeschnur oder dergl. ermöglichen sollen.
Gemäß der Erfindung können die Mittel zum Schutz und/oder zur Darbietung von Urkunden usw. durch zwei übereinander angeordnete Folien bzw. Bögen, Platten oder Bahnen gebildet, die aus irgendwelchen geeigneten Materialien erzeugt sind, die gleich oder verschieden sein können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Basisplatte, auf deren Innenseite die darzubietende und/oder zu schützende Urkunde ruht, aus irgendeinem angemessenen durchsichtigen oder undurchsichtigen Material wie z.B. Kunststoff, Glas, Metall, Holz, zusammengebackenen bzw. Preßplatten, Karton, armiertem Papier, Gummi, Stoff, Kork usw. und kann steif oder flexibel sein, erzeugt, während die obere Platte oder Tafel aus irgendeinem geeigneten durchsichtigen Material besteht, um eine vollständige (oder zumindest teilweise) Ansicht der zu schützenden und/oder darzubietenden Urkunde usw. zu ermöglichen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Äusführungsart der Erfindung ist die obere Tafel oder Platte an 2umindest zwei untereinander parallelen Kanten mit seitlichen Umschlägen bzw. umgebogenen Randleisten versehen«, während die Basistafel oder -platte keine Umschläge bzw. Randleisten aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Anordnung dieser Ausführungsart hat die Basisplatte senkrecht zu den Randleisten tragenden Kanten der oberen Platte eine Abmessung 1, die etwas größer ist als die entsprechende Abmessung I9 der oberen Platte, wodurch ein Slkra£tsehlüsssigesää Einsetzen der Basis-
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platte zwischen die Randleisten der sie überlagernden oberen Platte ermöglicht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Anordnung dieser Ausführungsart hat die Basisplatte senkrecht zu den Randleisten tragenden Kanten der oberen Platte eine Abmessung I11, die empfindlich größer als die entsprechende Abmessung lf der oberen Platte ist, während Schlitze oder dergl. zur Aufnahme der Randleisten und Schließverbindung zwischen beiden Platten in der Basisplatte - den von der oberen Platte getragenen Randleisten gegenüberstehend vorgesehen sind.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsart der Erfindung bilden die seitlichen Randleisten bzw. seitlich umgebogenen Ränder mit der Fläche der Tafel, welche sie einfassen, einen Winkelot, der 90° erreichen kann und der vorzugsweise kleiner als 90° ist.
Gemäß einer vorteilhaften Anordnung dieser Ausführungsart liegt der Wert des Winkels c* , der zwischen den einzelnen seitlichen umgebogenen Rändern bzw. Randleisten und der an sie angrenzenden Fläche gebildet wird, zwischen 1 und 85° und vorzugsweise zwischen 45 und 85°.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Anordnung dieser Ausführungsart sind die Randstreifen bzw. seitlichen Randleisten in der Weise umgebogen, daß sie mit der Oberfläche, welche sie säumen, einen minimalen Winkel bilden und praktisch parallel zur Rückseite derselben verlaufen unter Bildung einer Gleitfläche oder -schiene, in welche die Basis gleitend eingeschoben und von dieser gehalten wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung
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trägt die obere Tafel bzw. Platte an ihrem unteren und/oder oberen Rand durchgehende oder unterbrochene Randleisten bzw. umgebogene Ränder, die Anschläge bilden, welche die Aufrechterhaltung der Basisplatte in Schließstellung gewährleisten.
Die gemäß der Erfindung an der Basis der Schutz- und/oder Darbietungsmittel für Urkunden usw. bei den vorstehenden Anordnungen vorgesehene Randleiste bzw. der umgebogene Rand bildet eine Art Lagerfläche, vermittels der die Schutz- und/oder Darbietungsmittel auf einer horizontalen Fläche ruhen können.
Die Schutz- und/oder Darbietungsmittel gemäß den vorstehenden Anordnungen können vermittels eines an ihrer Basis vorgesehenen umgebogenen Randes bzw» einer solchen Randleiste, der bzw. die einen Sockel bildet, der ein integrierendes Teil der besagten Mittel ist, auf einer horizontalen Fläche angeordnet bzw. aufgestellt werden. Sie können aber auch unmittelbar entweder auf einer horizontalen ebenen Fläche oder auf einem Pult oder einer Staffelei oder dergl. angeordnet werden? oder aber sie können mit einer an der Rückseite der Basisplatte angeordneten angelenkten Lasche versehen seixij, die einen integrierenden Teil mit letzterer bildet und die Rolle einer Stütze übernimmt«, Weiter können sie auch mit geeigneten Aufhängemitteln - insbesondere vom weiter oben beschriebenen Typ - versehen sein.
Außer den vorstehenden Anordnungen umfaßt di® Erfindung weitere„ die sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben werden. Diese Beschreibung^ die dazu dient, die Erfindung besser verständlich zu machen, bezieht sich auf die angefügten Zeichnungen? es zeigen schematised
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Fig. 1,2,5 und 6 unterschiedliche Ausführungsarten der
Mittel zur Schließverbindung zwischen zwei Folien bzw. Bögen oder Tafeln zum Schutz und/oder zur Darbietung von Urkunden usw.;
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsarten von Aufhängemitteln
von erfindungsgemäßen Schutz- und/oder Darbietungsmitteln für Urkunden u.ä.;
Fig. 7 bis 11 unterschiedliche Ausführungsarten der Erfindung;
Fig. 12 und 13 Beispiele für Abstützarten von erfindungsgemäßen Schutz- und/oder Darbietungsmitteln im Profil und
Fig. 14 eine Art der Aufhängung von Schutz- und/oder
Darbietungsmitteln gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Mittel zum Schutz und zur Darbietung von Dokumenten bzw. Urkunden usw0 in Endansicht. Diese Ausführungsart umfaßt zwei Kunststoffbögen oder -platten 1 und 2, zwischen die das zu schützende und/oder darzubietende Dokument eingefügt werden soll; die Platte 1 bildet die Unterlage oder Basis, auf deren Innenseite 17 das (nicht gezeigte) Dokument usw. ruht. Die Platte 2 besitzt eine Breite 1», die etwas geringer ist als die Breite 1 der Platte 1.
Zwei seitliche umgebogene Ränder bzw. Randleisten 4 sind durch Falzen oder Falten benachbart zu den Seitenkanten der Platte 1 vorgesehen. In gleicher Weise besitzt
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die Platte 2 zwei umgebogene Ränder oder Randleisten 3, die durch Falzen oder Falten benachbart zu den Seitenkanten erhalten worden sind, wobei die jeweiligen Breiten der Randleisten 3 und 4 derart sind, daß sich diese Randleisten nach einmal erfolgtem Zusammensetzen der Platten 1 und 2 genau überdecken.
Nach Anordnen der zu schützenden und/oder darzubietenden Urkunde auf der Fläche 17 der Platte 1 bringt man die Platte 2 auf der Urkunde durch Aufdrücken der umgebogenen Ränder oder Randleisten 3 auf die Randleisten 4 an, wobei eine "kraftschlüssige Verbindung" der Platte 2 auf der Platte 1 durch die kombinierte Wirkung der Längenunterschiede (I1-c 1) mit der Druck- oder Schubwirkung der Randleisten 3 auf die Randleisten 4 erreicht wird.
Das darzubietende und/oder zu schützende Dokument wird so fest zwischen den beiden Kunststoffplatten 1 und 2 gehalten, und zwar durch Vereinigung von 1 und 2 unter Kraftwirkung, wie soeben beschrieben wurde. Die Aufrechterhaltung des Dokuments zwischen den Bögen oder Platten 1 und 2 kann - vornehmlich, wenn man es aufhängen will - noch verbessert werden, indem man den unteren Rand der Platten 1 und 2 mit einer (nicht gezeigten) Randleiste bzw. einem umgebogenen Rand versieht, die bzw. der eine Halterung oder Stütze des Dokuments an seiner Basis gewährleistet.
Die Verbindung der übereinander angeordneten Kunststoffbögen oder -platten kann auch, wie in Fig. 2 gezeigt ist, mit beispielsweise in Nähe der Ecken der Platten 11 und 12 angeordneten Zapfen-Zapfenlochverbindungen 13 erreicht werden,, wobei das (nicht gezeigte) zu schützende
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und/oder darzubietende Dokument in dieser Weise fest zwischen den Platten 11 und 12 gehalten wird. Zapfen und Zapfenloch, die einen integrierenden Teil der einzelnen Platten bilden, können ggf. von der Fabrikation herstammen bzw. angearbeitet sein; wenn es sich um "offene" Zapfenlöcher handelt, können diese auch durch Ausstechen bzw. Durchbohren, (Innengewinde-)Schneiden, Fräsen usw. der fertigen und auf gewünschte Abmessungen geschnittenen Platten erhalten werden; ebenso können die Zapfen auch den fertigen und auf gewünschte Abmessungen zurechtgeschnittenen Platten angefügt werden.
Gemäß Fig. 5 kann die Schließverbindung der übereinander angeordneten Kunststoffplatten (Tafeln oder Folien) durch Kombination von durch Falzen oder Falten erhaltenen seitlichen umgebogenen Rändern bzw. Randleisten mit Zapfen-Zapfenlochverbindungen 14 realisiert werden, die von den Randleisten getragen werden«,
Wenn man gemäß Fig» 6 eine Zusammenfügung von Platten zum Schutz und/oder zur Darbietung von Dokumenten bzw. Urkunden usw. mit allgemein mit 15 bezeichneten Randleisten bzw. umgebogenen Rändern an ihrer Basis im Hinblick auf die Gewährleistung einer Auflage oder Abstützung der fraglichen Dokumente oder Urkunden versieht, können die Randleisten oder umgebogenen Ränder 15 ebenfalls mit einem System von Zapfen-Zapfenlochverbindungen kombiniert sein, das in der Zeichnung"allgemein mit 16 bezeichnet wird.
Die erfindungsgemäßen Mittel zum Schutz und zur Darbietung oder Schaustellung von Dokumenten und analogen Darbietungsobjekten werden zur Darbietung bzw. Schaustellung und/oder zum Schutz von Dokumenten unterschiedlich-
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ster Art wie amtlichen Urkunden oder Schriftstücken, Zeichnungen, Plänen, Reproduktionen von Kunstwerken, Lithographien, Siebdrücken^ Holzschnitten^ Landkarten, auszuhängenden bzw. -stellenden Informationen usw. vorgesehen, wobei diese Aufzählung selbstverständlich nicht einschränkend aufzufassen ist. In Anbetracht der Unterschiedlichkeit der Dokumente u.dgl., deren Schutz und/oder Schaustellung oder Darbietung gewünscht sein kann, können die Folien oder Tafeln bzw· Platten^ die gemäß der Erfindung zusammengefügt werden, natürlich die unterschiedlichsten Formate aufweisen.
Ebenso können die Kunststoffplatten oder -bögen jede dem Gebrauch angemessene Stärke besitzen und transparent, farblos oder gefärbt sein, wobei die Einfäx-bung der Platten eine Schutzwirkung ·= beispielsweise gegenüber Licht ausüben oder schmückend sein kann und sich über die Gesamtheit der Platte oder lediglich über einen Teil der letzteren erstrecken kann5 darüber hinaus können die Platten mit nützlichen Angaben oder mit Figuren versehen sein, die zusi Schmuck bestimmt sinds die durch irgendwelche geeigneten Mittal wie beispielsweise Gradieren oder Aufdrücken bzw, Bedrucken erhalten werdeao
Obgleich die zur Bildung der Mittel zum Schutz und zur Darbietung fozw0 Sehaust©llung von Dokumenten gemäß den Anordnungen der Erfindung zusammengefügten Folien ©der Tafeln In den angefügten' Zeichnungen viereckig dargestellt sind, ist es ohne weiteres klar, daß die so wiedergegebenen Formen keinesfalls einschränkend aufzufassen sind und daß man den erfiadungsgemäßen Schutz- und/oder- Dar-bietungsmitteln jed© geometrisch® Form verleihen Iibbiis die derjenigen der zu schützenden und/oder darzubietenden bzw.
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zur Schau zu stellenden Dokumente, Urkunden etc. angepaßt ist oder jede geometrische Form, mit der eine Zurschaustellung mit Schmuckwirkung erhalten werden kann.
Die Schutz- und/oder Schaustellungsmittel für Urkunden bzw. Dokumente etc. können auf einer horizontalen oder geneigten Stütze oder Unterlage angeordnet oder auch beispielsweise an einer Wand oder an Stangen bzw. an einem Gestänge vertikal aufgehängt werden. Im letzteren Falle werden sie mit Aufhängemitteln versehen.
Derartige Aufhängemittel können durch .(nicht gezeigte) einfache Löcher gebildet werden, die vorzugsweise paarweise in Nähe der oberen Kante jeder der Kunststoffplatten vorgesehen sind, wobei dann die Durchführung einer Aufhängeschnur oder dergl. durch diese Löcher eine Aufhängung der gesamten Anordnung ermöglicht.
Die Aufhängemittel können auch gemäß Fig. 3 durch - vorzugsweise aber nicht ausschließlich - von der Fabrikation herstammende bzw. angearbeitete Stücke oder Teile aus Kunststoff gebildet werden, die von der Außenseite der Platte 1 getragen werden und in denen eine Rille oder ein Schlitz 6 zur Aufnahme einer Aufhängeschnur oder dergl. vorgesehen ist. Es ist klar, daß die Rille bzw. der Schlitz horizontal oder U- oder V-förmig - umgekehrt oder nicht - sein kann (siehe z.B. Schlitz 8 in Fig. 4) oder auch jedes andere Profil aufweisen kann, das eine zufriedenstellende Aufhängung der erfindungsgemäßen Schutz- und Darbietungsmittel für Dokumente bzw. Urkunden usw. gewährleisten kann.
Die Aufhängemittel können statt der Rillen oder Schlitze einen durch Falten oder Falzen am oberen Ende er-
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haltenen umgebogenen Rand umfassen, der den Durchtritt einer Aufhängeschnur innerhalb der Faltung ermöglicht.
Gemäß einer Abwandlung kann ein solcher umgebogener Rand 18 Öffnungen 9 für den Durchtritt einer Aufhängeschnur aufweisen (Fig. 4).
Gemäß einer anderen Variante wird ein umgebogener Rand 19 durch Falten oder Falzen benachbart zum unteren Rand der Aufhängemittel 7 für die Durchführung von Aufhängeschnüren durch die sich gegenüberstehenden Löcher 10 und 9 vorgesehen, um evtl. beispielsweise eine bewegliche Aufhängung längs von Stangen zu ermöglichen.
Unterschiedliche Möglichkeiten der Realisierung von Aufhängemitteln sind in Fig. 4 vereinigt, wobei klar sein dürfte, daß sie gemeinsam oder getrennt angewandt werden könnten.
Die Ausführungsart der Aufhängemittel, die darin besteht, daß man letztere mit einem oberen umgebogenen Rand bzw. einer Randleiste evtl. zusammen mit einem unteren umgebogenen Rand bzw. einer Randleiste versieht, gestattet, die Außenfläche der Basisfolie oder Tafel nur mit einem einzigen Aufhängemittel zu versehen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Mittel zum Schutz und/oder zur Schaustellung von Urkunden, Lithographien, Guaschmalerei, Reproduktionen usw., die eine Basisplatte 20 der Breite 1 umfaßt, die aus irgendeinem geeigneten transparenten oder undurchsichtigen Material sein kann und ggf. an ihrer Rückseite mit Aufhängemitteln 21 oder Abstützmitteln versehen ist. Ihre
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Innenseite ist zur Aufnahme des zu schützenden oder darzubietenden Dokumentes bestimmt. Die Trägerplatte 20 für das Dokument wird gleitend längs der Innenseite 22 der oberen Platte 23 eingesetzt, die aus durchsichtigem Material besteht und deren Breite I1 etwas geringer ist als die Breite 1 der Basisplatte 1 (bzw. 20); in Anbetracht der (untereinander) unterschiedlichen Breiten der beiden Platten erfolgt das gleitende Einsetzen bzw. Einschieben unter Kraftwirkung zwischen den umgebogenen Rändern oder Randleisten 24, die mit der Fläche 22 der Platte 23 einen Winkel CX bilden, der vorzugsweise kleiner als 90° ist, um eine bessere Halterung der Basisplatte 20 an Ort und Stelle zu gewährleisten.
Der Winkel CK kann so klein wie möglich gemacht werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist, unter Bildung von "Gleitschienen" oder Führungen 26, in denen die Basisplatte zur Anbringung an Ort und Stelle mit ihrer Innenseite gegen die Innenseite 28 der oberen Platte 27 verschiebbar ist bzw. gleitet.
Unabhängig davon, welchen Wert man dem Winkel öl gibt, kann man mit Vorteil einen Anschlag an der Basis des Schutz- und/oder Darbietungssystems realisieren. Dieser Anschlag (siehe Fig. 9) kann durch einen umgebogenen Rand 30 gebildet werden, der durchgehend oder unterbrochen und längs der Unterkante der oberen Platte vorgesehen ist, in der Weise, daß die Basisplatte 29 sicher an ihrem unteren Ende gehalten wird. In gleicher Weise kann ein Anschlag ähnlicher Art längs der oberen Kante der oberen Platte 31 vorgesehen werden.
Gemäß den Figuren 10 und 11 wird die Schließverbindung
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zwischen der Basisplatte - aus beliebigem durchsichtigen oder undurchsichtigen Material - und der oberen Platte durch Anordnung von Schlitzen 33 in der Basisplatte 32 (bzw. 37) realisiert, durch welche man die seitlich stehenden umgebogenen Ränder bzw. Randleisten 35 der oberen Platte 34 (bzw. 38) hindurchtreten läßt unter Gewährleistung einer besonders sicheren Schließverbindung sowie einer Einrahmung der zur Schau zu stellenden und/oder zu schützenden Urkunde usw. durch die Teile 36 (bzw. 39) der Basisplatte, die über das Schlitz-Randleistensystem hinausragen. Je nach benutztem Material für die Basisplatte 32 bzw. 37 kann man die unterschiedlichsten Schmuckoder Nutzwirkungen um die auszustellende und/oder zu schützende Urkunde herum erzielen.
Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsart gibt den Mitteln zur Schaustellung und/oder zum Schutz von Dokumenten usw. gemäß der Erfindung das Aussehen eines Kastens 38, der von einem Rahmen 39 umgeben wird, was sich als unerläßlich erweisen kann, wenn man Gegenstände wie Masken, Bildhauer- oder Schnitzarbeiten, Zusammenstellungen, (Schneider) -Modelle und irgendwelche Gegenstände ausstellen will, die ein gewisses Volumen haben, das eine Anordnung vom Typ, wie er als Beispiel in Fig. 11 gezeigt wird, erfordert.
Der umgebogene Rand 30 (Fig. 9) kann außer seiner Rolle als Anschlagmittel eine Abstützfunktion als Sockel übernehmen, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, was die Anordnung von Aufhängemitteln ebenso überflüssig macht wie die Notwendigkeit einer speziellen Abstützfläche wie eines Pults, einer Staffelei oder dergl.
Die Mittel zur Schaustellung und/oder zum Schutz von
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Dokumenten usw. gemäß den Anordnungen der Erfindung können auch mit Aufhängemitteln 40 vom weiter oben beschriebenen Typ versehen sein.
In Abwandlung dessen ist der obere umgebogene Rand 41, mit dem die obere Platte 42 gemäß Fig. 14 versehen ist, in der Weise profiliert, daß er nicht nur einen oberen Anschlag zur Aufrechterhaltung der Basisplatte 29 an Ort und Stelle bildet sondern auch ein Mittel zum Aufhängen längs eines Fadens, Seils, Kabels oder dergl., das horizontal fixiert ist. In gleicher Weise könnten die seitlichen umgebogenen Ränder 26 der oberen Platte 27 von Fig. 8 ebenfalls unter gewissen Bedingungen Mittel zum Aufhängen an Fäden oder analogen vertikal fixierten Mitteln bilden.
Die erfindungsgemäßen Mittel zum Schutz und/oder zur Schaustellung von Dokumenten usw. können mit an sich bekannten Abstützmitteln 44 vom Staffeleityp ausgerüstet sein, die einen integrierenden Teil mit dem hinteren Teil der Basisplatte 43 bilden, an der sie vorzugsweise (bei 45) angelenkt sind; diese (Schräg=)Stützen 44 werden durch irgendein geeignetes Mittel wie beispielsweise die Feder in Schaustellungsposition gehalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß man unabhängig von den Ausführungsarten und angenommenen Anwendungen Schutz- und Darbietungsmittel für Dokumente usw. erhält, die gegenüber bislang für den gleichen Zweck vorgeschlagenen Mitteln bedeutende Vorteile besitzen und insbesondere denjenigen, daß sie eine einfache und moderne Darbietung bzw. Zurschaustellung gewährleisten, die - wenn es sich um Lithographien oder dergl. vornehmlich von zeitgenössischer Art handelt - eine Beschwerung derselben durch
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bisweilen schwere und für das Auge aufwendige Einrahmungen vermeidet sowie denjenigen, Mittel zum Schutz und zur Darbietung von Dokumenten aller Art zu bieten, deren Herstellungspreis relativ gering ist und deren Fabrikation keine Schwierigkeiten bereitet, was eine Herstellung in großen Serien ermöglicht.
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Claims (22)

Patentansprüche
1. Mittel zur Darbietung und zum Schutz von Dokumenten, Urkunden und analogen Darbietungsobjekten, d a d u r ch gekennzeichnet, daß sie durch zwei übereinander angeordnete Bögen oder Tafeln (1,2) aus geeignetem Material gebildet werden, zwischen die das zu schützende und/oder darzubietende Dokument eingesetzt werden kann und die untereinander durch Elemente (wie Δ1 mit 3,4) in Schließverbindung gehalten werden, die einen integrierenden Teil der übereinander angeordneten Bögen oder Tafeln bilden.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Gewährleistung der Schließverbindung der übereinander angeordneten Bögen oder Tafeln (nachfolgend allgemein als "Platte" bezeichnet) durch die Kombination einer als Unterlage für das zu schützende Dokument wirkenden Platte (1) aus geeignetem Material mit einer über der ersten angeordneten Platte (2) gebildet werden, bei der zumindest eine der Abmessungen - Breite oder Länge geringer ist als die entsprechende Abmessung der Basisplatte (1), wobei - in Schließstellung - durch Umfalten der oberen Platte (2) benachbart zu ihren äußeren Rändern gebildete seitliche bzw. seitlich stehende Randleisten (3) auf entsprechenden Randleisten (4) "kraftschlüssig angreifen", die beidseits der Basisplatte (1) vorgesehen sind.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente,welche die Schließverbindung der übereinander angeordneten Platten (11,12) gewährleisten, durch die Ver-
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bindung eines von der Fabrikation herstammenden Zapfens, der einen integrierenden Teil mit einer der Platten bildet, mit einer Unterbringung bzw. Kapsel oder Bohrung zur Aufnahme des Zapfens in der darüber angeordneten Platte gebildet werden.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließverbindung der übereinander angeordneten Platten untereinander durch die Zuordnung von längs zumindest zwei Begrenzungskanten jeder Platte vorgesehenen Randleisten bzw. umgebogenen Rändern (3,4) mit Zapfen-Zapfenlochverbindungen (14) realisiert ist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen-Zapfenlochverbindungen durch die als Einrahmung oder Borte der beiden übereinander angeordneten Platten gearbeiteten seitlichen Randleisten getragen werden.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Aufhängemitteln (z.B. 5, 6 bzw. 7-10 und 18 - 19) versehen sind.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel durch beispielsweise zwei Löcher gebildet werden, die vorzugsweise benachbart zu einer der Kanten der beiden übereinander angeordneten Platten für den Durchtritt einer Aufhängeschnur oder dergl. vorgesehen sind.
8. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel durch zumindest ein an der Außenseite der Basisplatte (20) vorgesehenes Aufhängeelement (21) gebildet werden, auf deren Innenseite das auszustellende und/oder zu schützende Dokument ruht.
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9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement von der Fabrikation herstammt bzw. angearbeitet ist.
10. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement eine Rille bzw. einen Schlitz (8) von irgendeinem geeigneten Zuschnitt umfaßt, die bzw. der zur Aufnahme einer Aufhängeschnur oder dergleichen bestimmt ist.
11. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement einen durch Umfalten seines oberen Endes erhaltenen umgebogenen Rand bzw. eine Randleiste (wie 18) zum Durchtritt einer Aufhängeschnur oder dergl. umfaßt und zur Aufrechterhaltung derselben im Bereich der Falte.
12. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement (zumindest) einen durch Umfalten seiner oberen Kante oder seiner unteren Kante oder von beiden erhaltenen umgebogenen Rand (18 und/oder 19) umfaßt, in den (bzw. in die) ein oder mehrere Löcher (9 bzw. 10) für den Durchtritt einer Aufhängeschnur oder dergl. eingearbeitet sind.
13. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch zwei übereinander angeordnete Folien oder Bögen, Tafeln oder Platten oder Felder aus irgendeinem geeigneten Material, das gleich oder verschieden sein kann, gebildet werden.
14. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte, auf deren Innenseite das zu schützende und/oder darzubietende Dokument ruht, unter Verwendung von
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irgendeinem geeigneten transparenten oder undurchsichtigen Material wie Kunststoff, Glas, Metall, Holz, agglomerierten bzw. Preßplatten, Karton, armiertem Papier, Gummi, Stoff, Kork in steifer oder flexibler Form gebildet ist, während die obere Platte aus irgendeinem geeigneten durchsichtigen Material besteht, das eine vollständige Ansicht des darzubietenden und/oder zu schützenden Dokuments ermöglicht.
15. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (23) mit seitlichen bzw. seitlich stehenden Randleisten (24) an zumindest zwei untereinander parallelen Kanten versehen ist, während die Basisplatte (20) keine Randleisten aufweist.
16. Mittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (20) eine Abmessung 1 senkrecht zu den Randleisten (24) tragenden Kanten der oberen Platte (23) aufweist, die -etwas größer ist als die entsprechende Abmessung 1' der oberen Platte (23), was ein kraftschlüssiges Einsetzen der Basisplatte zwischen den Randleisten der sie überlagernden oberen Platte ermöglicht.
17. Mittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (32) eine Abmessung 1" senkrecht zu den Randleisten (35) tragenden Kanten der oberen Platte (34) aufweist, die deutlich größer ist als die entsprechende Abmessung 1' der oberen Platte, während Schlitze o.a. (33) in der Basisplatte (32) den von der oberen Platte getragenen Randleisten gegenüberstehend zur Aufnahme derselben und Gewährleistung der Schließverbindung zwischen den beiden Platten vorgesehen sind.
18. Mittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
5 0 9 8 14/032?
die seitlichen Randleisten (24) mit der von ihnen gesäumten Oberfläche (22) der Platte (23) einen Winkel CX bilden, der 90° erreichen kann und vorzugsweise kleiner als 90° ist.
19. Mittel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel CX , den jede der seitlichen Randleisten (24) mit der Oberfläche (22), welche sie einsäumt, bildet, zwischen 1 und 85° und vorzugsweise zwischen 45 und 85° liegt.
20. Mittel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randleisten (26) derart zurückgefaltet bzw. umgebogen sind, daß sie einen minimalen Winkel mit der an sie angrenzenden Fläche (28) bilden und praktisch parallel zur Rückseite der letzteren verlaufen unter Bildung einer Gleitschiene bzw. Führung, in welche(r) die Basis (25) gleitend eingeführt und gehalten wird.
21. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (31) an ihrer unteren Kante und/oder an ihrer oberen Kante durchgehende oder unterbrochene umgebogene Ränder bzw. Randleisten (30) trägt, die Anschläge bilden, welche die Aufrechterhaltung der Basisplatte (29) in Schließposition gewährleisten.
22. Mittel nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen umgebogenen Rand bzw. eine Randleiste (30) an ihrer Basis, der bzw. die eine Stützvorrichtung für die Schutz- und/oder Darbietungsmittel auf einer Abstützfläche bildet.
509814/0322
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